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Arbeiterstimme : 08.04.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-04-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192504082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250408
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250408
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-04
- Tag 1925-04-08
-
Monat
1925-04
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 08.04.1925
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Genemlversammlmig der Js« Wirtinallnngsstelle Dreizde 111-: Geiz:l·ill:Ts’.«s«.llllkilllälls,l der Pse ?;«s..:l«n:m:iusrl ssasiz »l. Stellung -. ;-«-««..ll du«- l. und »I. Frlmllnmklzilgtmk kl; lau-gez Jkil meiden non PUUTWWUW UUJOOU Hei-I- ri« ««.llrzsxslkmicnckn Vol-lasen :Jls.llll dlzklssqlnllatnegiexs —.-;::1.na lsslonlc 11l langen lxsraslnln han« Her kzllplk Hnncr nlr Ess; s-3::ls.mcli««iag »l«iimk.-«ici:" sung-e zuzlzn sagte-. Lahznxgnk z;«.x,z-»g H«»;» Illuan des «.!.IZan:z-lmmes:s niilncn znlmutnkemaaen. nun »Erl- dalln die llJlelnllalneiicr lachtka zum Lamm links-kn- Illir excht linn diese-: dmnllsl MO- DUZ UND-XVIII l(1·«lksks7.»«llt’ llllxsssangzhier der "a"l·a;-.«nllallt-Ul-s alslvjslthjg zu crkxxgszn lsiksszi li« Tskfal Llrzxäzl lkssilasletc nvcr Die kbcrxsandluugclc. »s-) ;-.u«:-:-rnclnncr lclnllcii llisolgzr du«- Only-In Fairdijnggcn jede ··!s.c -« Wurzqu all J« den nnulsliissend lagen-Hex cclnedzqcrlklpls«i i.-:-l-.andl·luwn wurds vie Forderung ans 72 Allg. »hetabgcsl·lzl' ! Tit-·llnlernenineh die sonst zu jedem Knlylsandcl zu lsallen mai-ell. leisntcn ansll dies- ab nnd blieben hall. Der Ekjnxsrlllag des »Un xskillriisciscw Cl Pisi- Hss Juli WITH lnntdc»L:(«-.lich·—:.snFalls J» du Isiuxsnrslclnr lcnlneiclnxcle in gclnchrenfser Welle M Genosse Zell-wal- sw«-! E n. Ins. die Einklang des Vatsliuldcs;., der .-s·--.5.c.-,·.n Isiiisin llnssllncilsel sind Sachsen jene Elrcllqenszlmiiauilkz l--1.l«a(n. Die Worin-umsverirrt-Jl- rrdcn jclzt v-.ni·»Naiiome-lcr LiseilgmclsmigunaU i « Ich-um lxixlnkite im SilslllislerL man wills-: dar- ..llcineke llcdw nehmet-. DE-. Erhöhung der Betriebsmittel del- Industrie ji«-am im Interesse der Aktieilekschasthk Dann folgte die n:-l":cl1;: nolnnnnislcnlsclie Wes dem Schlußwart Amdisz wurde nu- Wrsammlnnu sehr unrnisia Dit Abstimmung ilbcr die Schicdessrriiclpe betreffend Arbeitszeit, Lohn. Feikieadauck und Bezahlung nnd Piozenttabelle ergab einstimmige Ablehnung. Tu- xEchiukksnnlclJ iilscr den Manielxnrii. der einige kleine Vef liclsclsnnpcn brachte-. much qcaen nrla il« Stimmen anne -Is.n-.n:-.ci.·. Die Echieagiptiiihc sind abgelehnt Der Finmpx sUll nicht grsliltil made-L ja inali.erllärlc7 Ell-etl» fordern sind all-eine «l.lliil·7,rin-n. Wie wird nun die lnil simskoln Tulnlarl er ·..sinclis llliclallalieitwßeine-Hing cadcnk Selbsl di» linken Lasmldcimslmlm die sonsl den ulzllchen Eicrtanz ausflilxrcl:, sakccn da iolc die betrübten Lolzgerllcr. si- Jlrndl und Pamlomilsch verlassen dass Selilachlfcld in Dress lsm kllrndl mild "!Xc,nrli3seltctijr flir dir ercsangschllssss des Ell-Olile Sachsen. Meine Saales Pawlmvitsch tritt in. den tßillzlsland Die acposilioncllcn zlchlallarbeilcr werden keinem cinc Liline nacllmeinen Unter ’l3allsloiiiils.·lssz Leilana sland nie wem-ialveisamssilnna manclnnal ans dem Niveau liess-Allwei l«k:sinnnarictces:«. Die isolen tisx Paul immer selbst. Weis still sein NamfalgFr werdle Von der Oktcsncrmalllmg wurde vor geschlaqent weils Fällen Saatbrilclcm .al«.. erster nnd Händel. Nin-»in olkk zweilcr Vesolliniichtigtea Fritz Fälle-r ist den Trostle Arbeitern nnlh all-; dclrx Vortrieqxszcif nnd bist- Zaun Jahre lsllli in Kniee Erinnyen-UT Er war damals Gei srlsas.cisiihscer ins ,»-«.WV Sein Abgang ersolalr fdamals-s unter eigentümlichen linkshin-am sielbsl Eber-l Emil hat in dct Ort-» Verwaltungs gegen Falle-r nkslinnnt In dar (!3ls.neralvkrsumm— Innös maglc er nicht, diese ctellnng zn UcktxetenJ Man redet, zsa kz sei der damals-» im DMV cingcsführtcn amexglaniselzen KnchiuhrunF zuln fix-sei nirsallin Dir Drcgdnesr Metallatbeitcr napcn alle If is««--Ilc,«l:.sis«h»yl Dut nl sein. Fäller wurde mit Mehr- Pfejt jlsvmhslz Mino »s.7»alidcl· Kollkxgcsjzlzcrner (S. u. R) cr. Ums Mk- M OIeItIIM Mgsll Ums-r stimmen werde HWic ZW- mi[ «I«.’ -) f ’ f I« « Die Bemevsratewahlcn als Gradmeiier der . to i warte einer Arbeiterpartei Die MED, dir lwi Paykommt-swan mit ihren Stimmen auc« »in Hinnxjjmeitlidwn k)J(itrc-jft«llld, den kleinen fexbitändigen Fieweihsoirksibcndcn nnd Zwiichcnhiindlem protzt, verschwindet m den Bcikkehcn und Wcrjitiittcn bei-n Proletariat mehr und mehr, umJ noch neun-in sich gerade hier die fundaincniulc Stärke einer Arbeitctporici Tit- KPJR dagegen ist-in den Ausbeu- MNLNFIEMU staff und wird täglich härter Hier zeigt es- fich. daß die KPD in du Tat dir einzige Arbeitserpnrtci ist. Die Pansiinontstimnhlen Find cin Flietrugksnianöocr der Vom-» Arm-Hin nm hinter non Kulisscn der bürgerlichen Demokratic Inigsxtnrter jin-c Musik«-»macht nnd kapitalistische Llissisentcrwiw ist-oft zu fcsiincn Bei den·Von-scOxscnnknmhlcn aber geht eg- mn hie nackten Leb-.kiszintcrcisssn der «?klvcitcr. hier entscheidet der Arbeiter ganz noch keiner sonnt-m Musikinme ganz nach seinen klastrngcmäßcn Unikdennigm und hier entscheidet er nicht fiir die Pariei der ·U«M".ksl"lldiclf. der »Was-»Mot« nnd der bürgerlichen Ncpubli- IMM» iondern Wir die wahre nnd wnicqiccntc Arbeiicrpartei, me WILL Bei allen Beiriebszriitelaalilen zeigt lichem Anwachichl M kannnnnistilehen Vettiebsratcsziffenh Als- UULWLEHFMPW Vch trauen der Arbeiter in den Betrieinjn Hut IMPLI- wzsdcr lie nseilen nenc Beltiebsratcsmahlexgebnan«daß MEka cZWUk UI den Betrieben liep fester nnd fester lcillielit UND dld OUZWIVUUV« tretie deri. wo Arbeiter ins-· Bergwerk jaliren ndctpm Schkflusp l·w(1l". an der Dkelibanl nnd an der polleibanl fitk Aas-»Am Nenn til nnd l-: Stunden arbeiten miinen. immer mehren Gm ilnß verliert- Die ZTPD alter als Slxlietterpatlec hat Ihre Petitionen beim Proletariat itn Betrieb. «- Jn Land-Stint in Schleiien haben die Betriebskatgwalilen bei den Schlesiittsen Textilioerlen Metbnek und Ftahne (21bi. «!lietntier) stattgefunden Die Tiieforniistcn hatten mit den Chriitlicnen eine Einheitgliste aufgestellt. nachdem sie unsctc Genossen gestrichen hatten. Die Abstinnnnna ltat ergchUT sei-sie l lallecs fremeweriicinistlich organisierte Kommu nistenl 593 Stinnnen Lilie :’.. Sozialdenmlraten. llnorganisiert-:. auch Gewerk eexein nnd Christen ZW- Stimmen Der SiKetrEecskat wird alin wie folnt minnnnenacieiziL a nnd-D» :: e«;«T«.. t Christ Erinn: 7 52PD.. 2 END-. In Wald in Westialen tsai nach langerek Zeit der Passi eitiit nnd ins-«- Dnnienerlieaencs der freinewertlkliaftlielten Ve mennng iicn die Beleniataft von Kentenliach nnd Raub AM zkskiailt nnd lsei den Petrielicsratciwnlslen eine iteiacswertk icjkeitiittie kllielnheit erolterh Der neue Betriebs-tut Mit M zusammen einst- il lreinewekiielsaftlinsen nnd 3 christlichen «.T«eitretei-n. mein noch ein Annestelltennetstteter kommt. der Arbeiten-at ancs s» ireinewetlititnitlikycie nnd Il christlichen Verwirle Inn vorigen Betriebgkat war- der Olnnnnn tzlsrxstr Von den freigemertselsaftliazen Verteetem ist keiner l;—.s:-«—,n·-ldenio«lsat. Ein erfreuliche-;- ;ei«isen dec- wiedcrlieqilp NVUDVH Akliljictets der tsnwerilclntitgbexuennnn. allen Intrigen nnd gilt-! celnne Ider Zlieiatinisten nun Ijtoii In Winklth bei dee Verriebdriitensel)l bei iser Ledeifalnil spannt ,«.xPD., :- Ennipatlnsierende nnd kein EPD llkwäillt WITH-kl- T SPTU nnd lcin RPD szliei instit die Benweoine in der wütendften Weile gegen · seinilielns tomnulniiliiilien Vet·kietp.:kiilc· Kein Mittel wikd ge lilsenL ntn nicht nnr jonnnimitlilttn Vettiebcitäie friitlois ans die Ernste zu werfen, tandem sie auch noch vor das bürgerliche Silefcenaericilt zn schleppen nat lie durch Spinelansinnen nnd ersandene Vorn-linkss- iiie Jahre in die Gefängnisse der Neintlilik zu kreisen. Erst letzthin lleqann var dem Eclsoffengekicht in Essen ein Prozeß gegen :l?»Atvec»ter ans Matl Die zur Ver handlungen stehenden Vorfallc ruht-ten ans dem Betemtbeiten stieil im Mai IFILt bei-. Durch die Provolation der Polizei kam es am.2o. Mai 1924 zu einem Sturm aus die Zeche ~Vrefiert«. Diesen Vormund benutzte die zeiikenverwaltung, mn die komninnistiietnn Vettiebgrtite auf die Anklagebani zu minnen Die Anllckiesclikiit itiittte lich sinnt Ftößten Teil ans die Ilnlthuldignngen der- Reenioekksdlrettotg Seit iener. Der Staats anwali war während der ganzen Verhandlung bemüht, dem »Willen dex Zechenbatone gerecht zu werden nnd diq Annellagten Metallakbeitek’ SochsensL sprüchc abgelehnt werdet-. Die Arbeiter der Horch-Wege in Jwiktau haben diesen Schiedspptuch abgelehnt Und fol gende Forderungen aufgestellt: Uci.-hui.us.s imd zwei Schctdsiiurischc gesellt worden. dtc m sei-m- Wssiie den Frsrdcnmacn der i(lc!;iiichcn Metall. crlscitrr guckm Zur-dess- JLLTTO bis-tm sollt ihr 53 Spanien für die Kapitalisten schnjtcm Die 4 Pfg. Lohncthphnng die der Schiedssplmlp versteht sind einst direksc Verhuhmmg du« Ichtciksxnbckiszk - Die Rechte der Betriebs-Hist sind in den letzten Jahren M» Unternehmcrtmn bis zut- Bedeutungglosigkcit herab gedrückt worden. Keine Erweiterung der Rechte du« Be trieb-Ethik dicht der Schickt-sprach über den «.Nanteltarifvut. Die LlJEVLallarbeiier sollen auch in Zukunft einer energischen. cinflnßreichen »Beiricbgoertretung beraubt to-.-.rdcl:. Die Lage der sächsischen JJleiallarbciter verschlechtert sub von Woche Just-Tische- » Durch lange Arbeitg«3eii, niedrigen Lohn und ein noch nie dagcmseicnes Antrciliesnstem ist die Existenz der Metall-—- arbcitcr vollständig zerrüttet « Für den ssswndentm Für die Erweiterung der Betxiebsramethm Für gerechte Sozialgeiehgebunm Für 40 Prozent Lohnerhiihuug! Gegen die Unterdrückung ver Arbeiterschan Gegen die LuxherregiernugL Sie verlangen nom· Meiallarbeixewcxband. den Kampf auf breiter Grundlage fiit diese Farbe-Jungen aus« zunehmen. Schon befinden sich große eile der Metall afrbcitcr im Reiche seit Wochen im Kampfe Womit-Umsdäeiersuitandbleilieusallcö Nein, und abermals nein! · fiir den stauen Achtstundentag. » für höhan Lohn! In Berlin- habcn die Industriellen 10 000 Mctallarbess for «auggespcm. Damit zeigt dok- xlntpmkhmskrtum daß « Generalunng am den ssönmdentaq Wuchs-Uhren wollenj · Wac- unteruehmen die rciotmiitijkhcn tscwcrtichoiics sinnen um diesen für euch kaum noch criräglichen Zur itand zu beseitigen? Sie verhandeln erneut mit den Unter-.- nehmern. »Bei der Aufstellung von« Forderungen habt ihr nichts zu sagen. Schiedssptiiche werden ges-hilf und siir verbindlich erklärt Die Nesormiften unterwerfen sich den unzuläuglichen Schiedsipriichen und holten dadurch die Ar beiter vom-Kampfe zurück-. Durch dieses Verfmlien wird der Uniernelnncrfrechheit Vorschub geleistet nnd der Kampfmut der Arbeiterschaft geschwächt. , Diesem rcformistifchen Treiben muß die Arbeiterschaft ein Ende machen. · - - , Metalltubeiteri Laßt dies Kollegen ja Bkeleiecd, Luz fel und Berlin nicht allein! Schnitt sofort die einheitlichc- Lampfsront Am besten unterstützt ihr dir kämpfendcn Kollegen. wenn ihr den Kampf aufnehan Dazu ist not «« das- die Reihen des- Gewerkschaitcn gcäärkt wer- " ' s . weijdiq. »F · » « . Kollegen» nun· Kollegtnnen« den! Darum tretej em in den MetallArbeiter-Verdunk »—AM Tuch VIOIF »bchtcoslpruchc njcht langer auf- Machtmka dir Fordmchn kur- SLlets-.-f(icks-asjss. des Horch kchwatzmn Allerortxy m jedem Betriebe müssen dic- Schicd:s- Werke zu eigen. « . « « .« » , Weg mit diesen Schiedsfpmcheixe · Auf zum Kampf! ———-—- zu belaftcn. Im ganzen wurden 111 Jahre 9 kiikimatkisciäimnis vnhisngi. Ein Teil der Angeklagicn wurde freigesprochen Aber irr-is aller Schikanisiemngen und Verfolgungen ges minnt dir KPD mehr und mehr Boden in den Betriebe-A und dir ganze Heizk der Sozialdemokratie über die »Hei-heimis« KPD wird durch jedes- Vstrichs2mhwaiiscrgrhnis nd übiurdnm geführt Die mir Frmit in den Beitishcnitchi Gmnijcsm unermüd lich an die ATbeiL daß iic ein stark» Wall aller klaiicnvewußten Aibcitct wird. daß jir dir wie Phalanx wird, die den bürger lichdn Majjonjtaat vernichtet und die kapitalistische »Aus-deutet wirtfchafix überwindet und ersetzt duxch die sozialisiiichc kommu— nistischc Gesellschafts-« und Wirtschaftsordnung» Æqk v die Herren nnn der cis-Mondeij mit Hen- Pkmmthcnd Wes-« vorher- gpipmkhm, müixdc sich d» Unscktcnlsksmxg insakvfmig Im weiten- 4 Matt für Gen-onst um Mann erhob-Ins Eis ist he smdmcnd das sich in d» lscstrksffmhcn V-.ricr:ll«sls.s·.s.kz nicht ein Kollege gegen nfcir TM d» ~Gcwckkidmft-mspeist gewandt hat. lind Dich Leute neun-Zu sich noch Versl«ouc--.-c-msr(l«.,.lcr«! Do Its-M vs im Zwi- augx Ec- tcxm oukh nichs »dier spin. wenn man statutarisch festlogtx dujz Knmmsmjschs Hin-r nei ihneu Sor- «-"--:»."fc Its-IN kzunksspssps - ncklespikr dürfen « Die Arbeiter von Anton Reiche für den Kampf um den Bistundeutng Aus-» Dem Betrieb der-Fikma»:’lnton Reiche Umi- Brime nsc1«:s»«1m-;iÄ folgrnch mitgeteilt: - . , , » » ,"«««nfolgc T-» tariflcsjen Zeit wurde von der Belcgkchakt cme ApEtimmung darüber herbeigefülnt, ob sik gewillt sei. nach acht stundigcr Arbeitszeit Den Betrieb .-u verlassen. Das Ergebnis dcr Abstimmung war sehr gut Mit Ausnahme nun 4»——s·l Siixnxyen wurde beschlnispm now acht Stunden den« Bottich »Hu 1«c:.o·;v«. - » Ggswskrkfchafwakbeit « «..sikbüerit kikwxuticknäken G: ; :.».· Ali-;- Ltmbach im Vogtland wird uns gescheit-zweit ..DUT»0«) tim- inteniive Arbeit in den Betrieben km en wir die Mit xxliederzanl dezs Metallarheiternerlmndes von sts isn Januar link-l auf 600 im März THApr qesteigert Die Betriebs-ritte nkulqlein die in sast allen « etrieften abgeschlossen sind. haben mit einem glänzenden Steg für die Kotnmnniscen abgeschlossen- Soweit sich bis jetzt übersehen läßt. sind nirgend-.- Sozialdemo kraten gewählt worden. Der Kamvtwtlle der Arbeiterschaft is: ausgezeichnet Als die »m. Bach u. Winter den kozntnunistisciyen Vettiebskat fristlog etttltesy trat die Vetegsclznft sofort in den Streit und setzte nach zweitänineln Streit die Wicdxremstellung des cgesamten Vettievgrateg htlrch.« .»n allen Betrieben und Gewerkschaften werden die Kom mzlnisten solche Erfolge erzielen, wenn sie sich cikclsnmxilocs gegen kiver dem Unternehmertum für die Interessen Nr sstssssoxser ein etjen . Reue Wege des Klassenkampfes im Z. d. A. Gerichtliche Eintreibung von Verbondsbeitrejgen Wie tief die sozialdenwkratisäch Gewerkschaften in den Sumpf des Reformigmus bineingeraim sind durch Bumfriedeu nun Em-: bis LQH durch Arbcjlesonucmjchaft von 191«.) dis. dato, haben leider noch grosse Teile des deutschen Proletariat-z nicht erkannt und begreifen. trotzdem gerade sie es make-h die stets die Folge-u dieser ~Potiti!«, dieser Taktik zu trugen Immu. Wir Kommimistcn hoben an jedem. von den Neformiitcu gegebenen ..Bciipicsi·« versucht die Akbcitcrkmhc durch praktische Erfahruan sur den revolutionäre-n Elasienkumrsf pu thlcn sie non der Not uskudirfeit dieses Kampfes und der schädlican Taktik der Refor. chisicu zu über-Zucht Nur diesem Besuchen bis-m auch die «!!sie·resl«i"-svc nnthoxpender Tntsoäuw Mkt Scheeskscn van »P« März 1925 des Amtggekichtz Berlin Mitte Nim. N ging d m Mitglied . . . . . . . des Zentralvekhnndec , der Ange iteltusn ein Jahlungsvcichl 11dcr»i7.50» Reiche-mark su. kke iiir riictitändiac Basis-Eine nett-inich cum-suchen stockt-m Kann man sich etwas Widerlicinsrcs denken, al-; daß cmix fmc iiskwciiichafk mit Hilfe eines-s bittrcrlichekacridnsss ndqcizjhkc Mitglieder oc-mcht«.’ Das ist das-selben Was M Unmhllgen willen um«-J der gelbc Gewerkschaftxshund der Isknacnclltrn tut! So muri-e man die Gewerkschan bei den Man-M verband treibt die tljkimiäcder geradezu zum Austritt ane- den Verbsindcni Aber --. skhksp mir zu. wie weit cis die-sc Vuieanhjntic noch bringt. »in einer Bezirignerimmnlnscg des Zdth Berlin bezeichnete can- SPDxLDkann die Tarispolitik, das Schlichtunggwcscn nnd die Arbeitsaemeinichaften mit dem Unternehmertum ais »Im-c Wege dec Klassenkamvie9«. Daß der Atpcitggcmcimchaft mit den Unternehmern Wegs chs acwcrkichastlichen Klassenvermtsz sind, iommt manchem SPD.:Atihänact ebeniozvcnia Zum Bewusst icin Jvic der politische Verrat der EPD szsihresr infolge des Zu iannnmatbcitcng mit den Parteien der ZRoutgcoiiio Wohin diese bisrgcrliche Hannonicdnsclei auch im organi satorischen Leben dec- sz. führi, zemt das Nundichrcibcn der »zrqxiiatupnc»Sp,iialvctfichcritng vom so. Januar 19·.’5"-. Dort z neckst es wortltch: .Die gestrige Veritmtengmänuttvetiammiung hat laut Veranlassung der Scttionsleitungi einstimmig beschlossen, ein Eikheinsjien (·»!i«zu vekanftathm Es stzix ·dzikch Liszt-dek- q·ktige Veranstaltung das Zufammengehötigteitsgefühl ge fördert werden-« » Das Nundschkeiben befaßt Reisim weitere-I Anhalt nur mit i dieser ..·Vetanftaltuna".« Fu zasslen sind vto Mann I»Mtnt. Dafür wud geliefert ezn E sbem, Musik und Gesang. written -»s’.«. ..,.."- » s·-;,·-«.. Die Li..«;it «-irpütuwtisumitmmich-til « s Seniung des Realtobnes, Gsdöbung der indirekten Steuern, Hölle . und » - sehnt-teuern, Frieden-instit Wo ist-cis den Arbeitern in den letzt-In Monaten möglich gewesen; den Prei:-(tei crungocn auch ihren Lohn anzupaiiein d. b. ihren Neallohn zu ergalten Oderlmn konnten iie gar ihren Hohn entsprechend ihren gesteigerten Arbsits«lciitxiiigeii erhöhen? centunja dee Its-alloan und Leistungsiteigetiing hängen aufs engste init den Reparationrszablungen zusammen. Es wurden non Deutschland an den Generalagenten iiir SicpnraiicniksA zahlungen abgeijllittt « , , Scptctilbpr 1924 ss;,s.t Millionen Gold-muri. Ort-fidei- tist Mle Mill. Goldinarl. November 192-i 66324 Mill. tfialdinark Dezember mit-i JXZWR Mill. Galdtnart Icanuar 1925 WITH Mill. Gnldniark· Pebruar 1925 iskixtsi fis ill. GoldinarL « Die Lasten wach en, dennoch konnten iie bis-ber- iiizcn nicht Allzu ishr mitten: Bei den allermeisten JahlunLen both dei: Aus-weis- deg Reparaiinnsa cnten, daß sie der Dame-Ha uleihe entnommen sind. Aber dicke Mdglichleiten sind. erlchapit; mit der ersten Zahlung von 100 Millionen Mart Gilenbahnzinicn gaben die größeren Reparationschluniken singt-ietzt Jahr uin Jahr nehmen diese Summen zu. g jolen gezahlt werden-. ini t. Jahr 1000 Mill. Goldniart werden aber ziun grökercn Teil der Anleihe eiitnonimen). im 2. Jahr 1220 Mill. bldi mark, im z. Jahr 1220 Mill. Goldmart, im 4. Jahr 1750 Mill. GoldinarL iin 5. Jahre und in den folgenden Jahren 2500 Mill. Galdmart. Doch treten zu dielen Summen nocli mannigfache Zuschläge hinzu, wahrscheinlich sollen die Jahresleistungen 3 Milliarden Mark übersteigen , " Wie werden sie auifebrachth Arg dreierlei Wegen: Existenz ’ durch unmittelbare Betastung des rolctariats in Tinan de: dienenLohnabzith Der Labnabzug bäacjite dein Fleich ein: im August 1924 t07,0 Mill. Goldinar . Oeeteinber 1924 list-S Mill. ’oldinart. Oktober 1924 11.4,9 Mill. Goldiiiart, Ido vetnber 1924 119,8 Mill. Goldinart Dezember 1921 126,3 Mill- Goidma:i, Januar 1925 128,i Mia. Guid-mir Zweitens durch sogenannte Besitzbelaititiig: Befiiziieuern tßers nioaentzltesuerz Einkommensteuern Kapitalvisrledrastcuern, inne-) und die Da est-Obligationen» Praktisch talriiliert selbitversj standliib jeder Unternehmer dieie Lasten zu den Produktions tosteii hinzu und erbobt denissemaß die Preise-. Dass Ergebnis ist also eine Deutung des eallobns der Arbeiter-, eine Ali-. uskiizung auch dieser Lasten auj die arbeitende Bevölkerung Drittens durch Belastung des Guterumiatzes in For-n non Um lateiteucrn. indirekten Jteuerm Hallen Vertebrgiteuernund Eisenbahnzinlen Vier ist die Abwalzung in Foan voit«Prei.-- lieiaerunaen und Loliiilurzungen noili leichter möglich als bei deti Besitziteuern Kein Wunder, daß das Kabinett Luther anaeiichtg der steiksenden·Apparatioiisszaliluiineii sierade dicic Steuern start er hebt. wankend die das Kapital zunächst unmittelbar treffenden Vetttisteuern erheblich gemildert wurden. Es werden erböbtk · · Die Bier-steuer it Veltoliter 10 M· statt bist-er 5 M.) Die Steuer auf igarren und Pieiientabal ists Prozcnz zkz Ladenpreises tatt bislier 20 Pro ent). . Die Steuer auf igaretten nnd Feinjabat (·:-(i Pwimi ki- JY bissiger 10 Pfroäenth . ( P » « « .te euer an un a a 10 rozent ltatt 3 s mein , Die Steuer auf Schnupitabat liss Prozent statt tk Piozg L Filußerdenx werden »auch die Zölle itarl eraufgeschkanstz Fiel wixbtincr aber iir die geplante Hetnuiliktzmm du Lohn nbztigez Oiiiziell zwar bleibt ec- bei den bisherigen Sätzen tm Prozent Lebnelizum «Verrtngerung fiir Faniilienväier. W Mstk lemtllch fteuerirei). Aber den einzelnen Ländern toll Hat- Pecht gcqcbm»chdcn. zur Einkommensteuer, d. b. auch zur Lphlsiteltep thickelanc zu erheben. Die Länder werden sich das Mcht Wanst OgOU lslim Schon ietzt win vie Erhebung ishrxlårläåmeziqllaäe viiiie nLroåzeifiti Umfang wide-reitet Durch Pol-he . . a n euer ' dcellgcht werden. »arm« verdoppelt nd m« « erner verlangt das Reich daß bis spätesten- m1« kkt 1926 die volle wiedens « « . zu minvsrgng des äceillnhugttmc erhoben wird« am sa· ask-« n all diese die arbeitendc Bevölkeru t drückenden Ma nahm - .US Pier rägli he k zoliliznn litzögiåwt etcnsesksfbälze die »nur-male Reparattionss · Ue c «- « . der Dame-Pelikan wahmch stru MU mä Um Beil-Mantiss . " - «’«-’moii--W»·. ,· U.«s. lc den Endg« zeu, von del wude -- c po- merke-m unsl MÆC ;.diäiktsauid«icl Ums-be djnd modern Drin m— schwieriz ..kacjtminpis m un Uns-. Gänse sind Wintern schht nur d isobleujnclust »Mein bleibt Rand del-Ä Handel aud sich im grade dlsk 1 sulbkexugeu Vecminderu »Klein 7798 Baumwolle . 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