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quixwff nickt minder. Die schwarz-weiß-rote Fahne ist p» hmbol ersenigen geworden-. die unter anderen Um ständen und geänderten Verhältnissen, qtg unm- Wil helm Il» auch außetlich das ausdrücken wollen, was durch die Mithilfe und die Mitarbeit der Soziqtpkmpkkqtik pp litisrh erreicht worden ist. Eine verführte Jungfrau will nicht an ihre schwache Stunde erinnert werden« Die deutsche Bourgeoisie möchte die Zeit ausmerzen, wv sie sich um die SPD geschart hat. Sieiühlt sich stark genug. daß nun die SPD-Fiihkek, die Kleinbiirgeyhsich UM Ue zu Ichuren begnnen Die schwarz weiß-kote Fa ne soll die geanderten erhältnisse symboli sieren. Sie soll besonders den großen Teilen des Klein biirgertums, die durch Deutschlands Niederlage um ihre Stellungen gebracht Morden sind, wiederum die Hoffnung eben, daß es nun, wu. der deutsche Jmperialigmug um . feine Welt-seling öU kumpfen beginnt, wieder Osfizierss 4 stellen, wieder Beamtenstellen, wieder Koloniem wieder « Handel und Wandel geben wird. Aber all das aus dem Boden der bürger lichen Nepublil. Es gibt keine Partei des Bürger tums, die ernsthaft eine Aenderung der staatlichen Macht verhältnisse fordern würde. Wir zitterten neulich über diese »Frage das Slqu der Deutschen Volkspartei, die Täg liche Rundschau it kennen jetzt einen neuen Beleg bringen. Die deutskhnatwnale Deutsche Tageszeitung be spricht in einem Leitartikel »den bevorstehenden deutsch naiionalen Parteitag rn·Konigsberg und erklärt nach drücliich, daß ~dort der Wille zu positiver staat-politischer Mitarbeit nachdriicllich zum Ausdruck gekommen ist«. Also ein unbeschränkteg Beleuntnig zur Nepublik. Und einige Zeilen weiter schreibt dieseS«Blatt·in Anspielung aus eine mögliche »nationale Opposition« ecndeutig: »Es ist selbst verständlich, daß die rein partetpolitische, die nur auf stimmungzzmäßigen Beifall eingeftellte Politik im Nah men einer Koalition gewisser Modifikation be darf, daß das Gemeinsame, das Positive, im Vorder grund steht gegenüber dem Trennenden und dein Nega tiven.« Man muß den Deutichnationalen zugestehen, daß sie ihre Politik wirklich »modifi?)iert« haben und jetzt mit flzeihden Füßen auf dem Boden er bürgerlichen Nepublik e en- Wel eg Gesicht gewinnt angesichts dieser Sachlage der Flaggensgeit zwischen Schwarz-Not-Gold · Und Schzvarzs Weiß-Not? Geht hier der Kampj um die Staatgsortm daß die einen die Monarchie und die anderen die Nepublil wollen? Keinegrvegs. Beide »Lager« stehen auf dem Boden der bürgerlichen Nepublik, nur dass ein Teil der Bourgeoisie mit der Flagge schwarz-inei·ß-rot seine Nieder lage versiessen und seinen»iniperkalistischen Machtwillen auch Lym olisch andeuten mochte, wahrend der andere Teil, belon ers die lleinbiirgerlichen Parteien. die SJTD inbe grifsen, gerade mit der Flagge schwarz-rot-gold eine An hänger am besten für die schwarz-weiß-rote Nepublik zu sichern glaubt. Der Flaggenstreit ist eine innere Ange legenheit der bürgerlichen Parteien, die sie aus dem Boden der bürgerlichen Republik nugfechten Welche kann daher die Stellung des Prole tariat-S zu dieser Frage sein? Sie ergibt sich ans der Stellung zur bürgerlichen Nepublik. »Es kann sich fitr uns ldie Arbeiterschaft, die Red.) nicht um Veränderung des ( Privateigentum-Z handeln, sondern uin seine Vernichiung, nicht um Verminderung der Klassengegensätze sondern um i Aufhebung der Klassen, nicht um Verbesserung der be- I stehenden Gesellschaft, sondern um Gründung einer nenen.« Diese Marx-Worte zeigen den Weg. Die Arbeiterschaft gewährt keiner der bürgerlichen Flaggen ein ~Vor.3ugss recht«. Ob Schwarz-Weiß-Rot oder Srhtnnr.s-Not-Gold, beide sind Symbole der bürgerlichen Nepublil, d. h. der letzten bürgerlichen Staaigforin, wo »der Klassenfunin de finitiv augzufechten ist«. Die Fah n e deg n r ole in - riichen Klassenkampfes ist rot. Um das rote Banner werden sich die werltiitigen Millionennmssen Deutschlands scharen und unter diesem Zeichen werden sie gegen die bürgerliche Repnblil. für die proletnriichc Staates-zum fiir die Diltatur der Arbeiterschaft durch die Näte kämpfen- So entziffett das Proletariat die von der Boutgeoijie und der SPD bewußt geheim geführte Flaggenspmclle. Gegen den Portowuchermimäer Kommunistiichec Mkhtraucnsantmg gegen Schätzle Berlin, 22. September (Eigene Drahtmcldung.) Die kommunistische Neichgtaggftaktion Hat einen Miß imuenganiriag gegen den Neichgpostmjniftet Schätzle eingebracht. wei! ct den Neichstagsbefchluß. daß von jeglicher Erhöhung der Postgcbührcn Abstand zu nehmen sci, mißachtctc und 4 Wochen späjer im Verwaltungs-tat der Reichgpoft eine neue Gcbiilmn erhöhungsvorlage zur Beschlußfassung unterbreitet hat, die dann auch angenommen wurde- Leipzig. 21. Sept. Der Rai hat in seiner gestrigen außerordentlichen Plenarsitzung beschlossen, die Herbstferien siir die höheren Schulen, die höheren Berufe-schalem die Be russichulen, Volksschulen. die gewerblichen und die priva ten Schulen bereits am Donnerstag den 22. September be ginnen zu lassen. Die Zustimmung des Voltoliildnnggs minisicriuiiig, die zur Jntrastsetzung dieses Beschlusses not wendig war-, ist inzwischen eingegangen Gestein abend hat sich auch dass Stadtoerordnetenkolleginni niii der Frage der Schließung der Leipziger Schulen befaßt. Kurz und bün dig erklärte Stadiichulrat Professor Stahl, daß die Leip ziger Schulen von morgen ab geschlossen seien. Ein Dring lichkeitgalltrng der tominunistiichen Frakiion, der das-·- gleiche Ziel hatte, ist dadurch erledigt Die Schließung der Schulen erfolgt, was der Rat in sriner Mitteilung ver schiveigt, wegen der beitngstigenden Ausbrei tung, die die spinale Krnderlnhmung in Leipzig ange nommen hat, von der seit .1. Angust d. J. in Leipzig und Umgebung 84 Personen ergriffen niorden sind. darunter 7 Erwachsene; insgesamt IS-«sind,lng znni Abend des 20. September gesiorbcnx weitere Hainen liegen noch nicht vor. Die Stadtnerokdneien haben zu der gleichen Anne l enheit beschlossen, an alleEltern Flugbjaiter»iiugzu ges-ern in denen das Wesen der spinnien Kinderlabmnng beschrieben wird, ihre Ertennungszecchcm die Ati der Be handlung Erkrantterz und in der alle Maßregeln ge nannt wer-den« die zu treffen sind. Um. einer weiteren Per breitung der Krankheit vor«ubeu;zcn, die allerdings Mik nachdein die Schulen geschmisen sind. nicht. mehr so sehr zu fürchten iein wird. · . Die Maule Kinderlähmung ist eine seht tückiiche Krlatrkheilt Zenit-TM Mit-rund Wie die Aufteilung erfolgt« ist nich-i mit suigteit zu sagen Es mien zuerst richeinuagcn au· wie Desg« Note Rathaus in Elichy« Aniliiislich des Aufsmarscheg der omcrikanijchen Fojchiften in Paris und der Gmcirdcmonstmtion der Kommuniften hat die kotmnunisttschc Stadtmtgmclnhcit in dem Arlwiterbezirk Clichy das Rathaus rot beflaggt und einen Platz in Ciacco- und Bonatti-Platz inllbenannt. Auf dem Trancsparent am Rathaus stund: »Im Gedcnkcn der Opfer der Weltunstctdriicknng. Das Proletariat Clirlu)«z.« quUzm MARGer fie anch anderen Krankheitglnldem eigen sind: NachenschmeZZeM Drnktenwfindliktxkeit. Am dritten Vig fünften Tage tritt er venlijlnnung hinzu. Davon können nach und nach alle Glied maßen betroffen werden. Erreicht die Länan die Nerven del Lunge. des erzetm tritt der Tod ein« Zur Zeit tritt die Krankheit ans in Ostern-tax in Thüringen. in Sachsen und in Bayern In der Hauptsache Werden die Schulkindet betroffen- Keine Abbkkwtmg Nllkowskis » Moskau, Lo. September- Jowesliia Ichkkiht» es, bestehe keinerlei Veranlassung, Ra kvwsli als werfen-I inaraia« ldiplomalilcher Ausdruck siie »un- Crwllnschkep nicht genehme Petiqu sllr Frankreich zu erklären- « Das Blatt betont, baß die Erklärungen, die di· feanzösisthe sie gierang qui qmmchem Wege erhielt, Anlaiz gegeben hätten. den I Zwischenfall qtp pktedigl zu betrachten. Die bisherige Rolle Rakswslio in den ieanzösiich-svwiektusiisrhen Verhandlungen mache ihn zu dek geeignetsten Persönlichkeit zur Führung der sehr verantwortunqsoollen Verhandlungen Nach Gründen liir esne Abberufung Natowslig zu suchen. heiße daher-. einen völlig Inbegriindeten Konflili fchaffen. Elonotniischeglaja Schisn schreibt, in Paris sei man sich ohne Zweifel klar darüber, daß ein Bruch mit der Srwfetunion die Stellung Deutschlands in Ofieuwpa gefestigt hätte, wenn es die politischen Beziehungen zur Sowfetnnion aufreckyierhaltcn hätte. In den Vereininien Staaten wilrdr Dieser Bruch als Anniihrrung zwischen Frankreich und England aufgefaßt werden« und zwar als Annäherung in dem Augenblick der besonderen Zuipitzung d« englisch-ameri kanischen Gcgcnfijlse. Es würde kaum in der Absicht der französischen Poliiilet liegen. in den Haupthaar-In der Welt politil ihre Solidarität mit London gegenüber Washington be sonders zu belanen Die Hctze gegen thowitt Restes-« Lo. September Die Pramda schreibt, Dass die fortdauernde Heizianumnne für die Abberufung Nakmviiis von der Absicht eines gewissen Teiles dck französischen Preise zeugt. einen Druck auf die Regie rung angsniibem nm sie zur Renidierung der schon einmal gere gelten Frage zn zwinaen Tier- bcweist, daß die Aniiifter der Hetztankpngne die Waffen noch nicht niedergelegt haben nnd die fronziififche Oeffentlichieix Donneuem Zu ermessen beabsichtigen Die Pramda hofft, die frnnzkifiiche Oeffentliirhteit werde diese iMrtxndver erkennen und entschieden gegen die Erpressnng anf re en. Die frankosiiche Hpszkamvnone Bat-is LI. September lEigencr DrahibcrichU Dic- biirgcrliche Presse berichtet dass sofort nach dem ent scheidenden Ujkjnistcrrut am Sonnabend Vriand dem französi schen Votfclmfter in SUZoSkmL Herbcitc, Jnftruktionen zugehen ließ, daß dir-for der Somjetrrxxiemng naht-lege, daß die Abberu lung Rukomjtig non der französischen Regierung begrüßt minde antrei ei beteii, den runucyen ou«»»«g auf Abschluß ein gxchtanngfispattes anzunehnkcnz Verdunklung-n darüber längs-» ten aber unter den augenblicklichen Umstande-i Fichk beginnen Nußland müsse erstens Nakowftt abberufen, zwkmng müsse es. zugeben. daß es sich in die inneren Angelegezthekkeln ausmacht habe. drittens müsse es Entgegenkommt-( zeigen m der Fuge der tussiichen Borstiegsfchuldem Die Abkufmuaseomodik Die qupkpmtßresolution angenommen Fkkstloie Beetans der Abtiistunsokonsetenz Geni, 22. September thgene Drahtmerdung.) , c ichs Senats-.- Bkouquere legte seit-tu de- vntt ikpmäiksikt Ast ViklleebuudveestnutnlnnTl eine Resolution pp? i vie von der tlntetlontmisston des Abt stunäsoauosthustrH »m -earbeitet wurde und die die deutsche» kaUs sticht und hpqzh I cis-he Resolution zu einer gmjlcmiumm vkkeiuksts In dee Rom www-spinnen heißt es nicht mehr, wie sont deutschek Sein ! vorgeschlagen wurde. dasz die Abkiistungetotumssion noch p» l der g. Völteebundoersammlung, sondern so schule wz e mö » lich einberufen werden tolle- Dao bedeutet eine sum-se iVektagung der Abrttstnngstonsetenz pm zwischen und englischen Einwanden wird inwko M « i mum um« m» daß die Abtustungeotonfeeenz unabhängig »Es weiteren Sicherhettogatantien ein rufen werden lanu. D» stamssiicheu Wünschen trägt die Resolution Rechnung. indem ji« nie Zkinspgung einer neuen Kommission vorsieht, hie »He soll, inwieweit noch weitere Stchctliettsgaksvftku etiiillt werden i kömms» In den Empfehlungen zu dreier Resolution lonnnkn . dann die qug dem GenfenProiokoll bekannten französischen Ge dankengänge zum Vorschein-· Es flink-Z Maßnshmen getroffen werden, damit Sondervertrage van Volke-bund gkfdkpkkk nnd zuk Annahme gebracht wenden. Die Mitgliederstanten des VII« kekbundeo sollen durch gkclgnckc Maßnahmen veranlath use-den. die sich aus dem Völkerbundstatut ergebenden Verpflichtung-» zu ekfiillcn« fiel-net sollen die Mitgliedekstaaten Verträge unter einander qhkmkkßm in denen die Volteebundoetpslikfmwzm net-zeichnet werden MICAØAMWMF Vereinbakungcm dik sich auf km Fall beziehen queinfwenn n einer bestimmten Gegend ein not-»in mka Im- Mtc Vettsmmunn ist ein Dis-. wein auf die franiösischen Ditloeåsxpkpfinfcksc und die Bestäti guna eines französischen militäkifchen VuLVMIspLx Durch den Völ letbund. Ergänzt wird die Bestimmung due-us Pse« Aufforderung an jede Regierung. dem Völkerbundrat mitztdctkcjn welche Land-, Martin- und Luststreititiifte in einem Konslkcjiall den Völkerbundtat zur Verfügung gestellt werden können. Weis Be schliifse geben also offenkundig über die Ailsfiilstungsbest Inungcn zum Kriegnattilel 16 des Völkerbundstatuts hinaus. Der Refolutionsentwurf fand im Hauptausschuß einstimmige Annahme. Man erblickt darin teilweise einen Erfolg des- deutsch englisrben Standpunkten obwohl den französischen Forderungen ebenfalls teilweise Rechnung getragen wurde. . singe-us fordert 30 000 Mark Emsmadmuno Berlin, 22. Sept. ("Eig. DrabtberichH Der Justizvcrbrecher Jürgeng hat einen Schadenerfaxxs ansprach von 30000 Mark an den preußischen Staat ein gebracht Die 30 000 Matt sollen als Entschädigung dafür dienen, dass ihm durch die Anther wegen Meineidg. Ver iicherungsbctmth nim. dieser Schaden entstanden sei. Wer zweifelt wohl noch. daß die frechen Forderungen les Justizoekbresizerg Jsjkgens nicht erfüllt werden? Amnefsäe mu- ksåkr Rossbackhämndiwn Vieles-UT IT Sept. (C·ig, Trahtbcrichfl Vor dem Schwur-gerächt much am Dienstag gech »Hm ehemals-gen Leutnanl Lcnzenmelck wegen 1’"IFY« lichek Tiitu ug verhaudcl:. Als Gerichtsoisizict beim lEJW frischen Frcikotpg Nofzbach hatte er im Nuhrgcbict die Erschw iiung von 2 deutschen Gefangenen ohne Gerichtsvckspklkm ""· gewinnt Dak- lsicticht vertiindctc die EXUIUUUUS d« Verfahrens auf Grund des Amnckticetlafscs. Lanacnberssßummel Marienburg bei keines Getreu-w Herabsetzung der Ormmsmkästk fiiiTßemme N , « Berlin. 21. Sept. (C«jgcnek Drahtbcruch Heute fanden im Retchsfinanzmintsterium Besprechungen nnt den Vertretern der Beamtenspitzenotganifationen der beießW Mit-leicht geweicnen Gebiete über die Frage des Ablmueg d» örtlichen Sonderinfchläge statt Das Reichesinanzminiltetium vertritt den Standpunkt, daß bei der allgemeinen AufbesskkWA der Beamtengehälter die Orts-Sondetzufchläge eine HEMHWFW erfahko Müssen Dies bat nicht nur fjjk die besetzten Gebiete Bedeutung, we die örtlichen Sonderzuichläge zum Teil lI PW zknt befrugem sondern bedeutet auch für die Beatntcnickmft VLH sit-eigen Reiches. das; vie Vcspkvuugsckhijhuug zum gkiiizten Tes illufotisch gemacht wird, Der Berliner Straßenbuhnerkamvf Berlin. 22. September (Eigene DrahimcldunZlJ In dZJI lzctden gestern tosenden VollsersAMlWUW" M Yorhncr ctrqnenhahncr wurde der Ver-aleidtisxsrivtschlsm VII cchlniyich fast elnmütiq abgelehnt, trotzdem sich W PMqu des Deutschen Perlehrgöunch fjir die Annahme cinscmcit zi« Zlmbstimmutng über den Streit wird wahrscheinlich Auf-Um »Ob« Iter Woche stattfinden. Svämiaigemozeß in Lengngsssad - Moskau, 21. September- Geftern begann in Lenin rad der »Im e« mcn fijnf MU« Ttchcxltiichc Tckroriften und Ssione Di: Anna-Fuchng W M; zgcltc i.· daß dze Angeklagten einer mouatkljistifchcn GJUVVV 111-c VHØMMSM Gtvßfütften .Tilolais Nitolajemitsch a11,cb01t«0"-..;» Gruppe wurde von einem Gehilfen von Nikolai Hilololslkkms dem Fhetnaligen General Kam-ww. geleitet. der zum Mglmäm Gehctmdienst enkxe Beziehungen halte Die Agenten NUMwa wurden mtt Htl e des Gcbcimdlcnites Finnlandg· LettchklH um. Pole-IS na? der Sachkunivn befördert Zusammen RAE-M Tieren Mttg tedern der Orannisasian überschritten sie die »M« setgkenze und teilten sich« in zwei Gruppen Die eine Gkukzs die, In Lenmgkad blieb) führte die bekannte Explokiåm Im « zpckkpchaflgnuv herbei. Die zwei-e begab sich nach s ogtau, M ne ycn mißlungenen Versuch mnchtc,-dic Nälume der Statt-juck-en Yolmfchen Vcrxaaltung in die Luft zu sprengen. Neben Dem 4·er»ra«t»waren di·9l.Manarchisten auch damit betraut. grhelme WIMUWS .AUSkUUfIS öUlUmmenzuttagem wobeigge vom Ums lachen Geggnndienft der ihnen Beistand leiste’te, eilungen sk- Wette-n- · Wge Ler«Tettotjsten flüchtetem andere wurden sp« derzeit bei einer echieskcrei mit der Miliz und mit den Aas-W der SEMMZchM Polltticycn Verwaltung getötet Lamms Fesäktstwlemh Scmol owsund Adel-sa- vutden vor TM