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you-halt für 1927 ergibt sich bei" einer Ge enübertellnn der chsmkmtstlschftet Ausgaben folgendes sgzilln T g Gesamtministetium Staat-la verwaltung-spricht usw-) . Juki« ller Rings-rinnt derJuftF . . . . . . . Geti te. Staats-a tschqsteu und Ge sicn euemstalten . . . . «. . . Atmisemtm des Innern, Arbeits- und Woflfahttsministerium iowie Wirt itYa tzminssterium . . . . . . . . Kke s- und Amtshauptmannschaften . . P01izei............. Staqtgleistungen für die evangelifchslus therifche Landestirche . Universität Leipzig 1 142 320 RM 844 400 ,· 36 724 100 « 2 634 100 « 6 421 600 « 43 345 210 « 1 408 500 « 9 572 260 « 102 592 490 R! Die obigen Ausgaben dienen unmittelbar dem Macht npparat zur Unterdrückung der werktätigen Bevölkerung- Dabei ist natürlich zu berücksichtigen, daß die übrigen Posi tionen des Etatg in mittelbarer Form ebenfalls der Festt nung der bürgerlichen Klassenherrschaft dienen. Setzen wir diesen Ausgaben solche gegenüber, die unmittelbar der ZLkohlsahrtgpflege und dem Gesundheitgweien zugute ommcn: Frauenkliniten zu Dresden und Chem uitz und Krankenstift zu Zwielau . . . Heil-und Pflegeansmlten . . . . . . Oeffentliche Gefundbeitgpflege . . . . Landegfürsorgcvctband und Wohlfahrts pflege · s « . - - 3 855 790 RM 12 121 220 « 249 490 « 9 611 500 « Es 838 000 NM · Es muß ausdrücklich darauf hingewie en wer-den da dif- Ygsgobeniur Furjorgezwecke mit diesers Aufzählung bef? nut- iehr breit gezogen sind-« « . Neben den Ausgaben für den Ma ta arat tielen ICTWch in den Etats aller Länder und desckzieiFes dieUS u b ventifonen und Liebesgaben sür Großin d«U It kt e Un d Jun k e r eine erhebliche Rolle. Im sächsi schvn Haushalt werden in dem Kapitel H a n d el u n d G e .w..e rb e 1030519 Neichsmatk ausgegeben zur Unter nutzung der verschiedensten gewerblichen und kaufmännischen zinternehnznngem Ein besonderes Kapitel staatlicher kxknanzpolitxl im Interesse der Besitzenden ist die L a n d e s- PfandbEief a n st n l t. Das Grundvermögen dieser -B»ank betragt 75000 000 RM. Jn Form von Landes- Lsandbrtefen nimmt der Staat Kredite am Auslandss und Hnlandsmarkt auf. Diese Kredite werden an Industrie-, Handels und Gewerbetreibende weitergeleitet. Der Staat übernimmt hierbei die Garantie- Derßeich-haushaltfiirl92B,derdem Reichs tag in diesen Tagen vorgelegt wurde, bietet in seiner Zu sammenstellung einen Anschauungsnnterricht über die Rolle des kapitalistischen Staates, gegenüber dem die Zah len des sächsischen Etats verblassen Es ist notwendig, daß die Arbeiterklasse in die ~Geichästssührung« des kapitalisti schen Staates viel mehr eindringt, dgg sie sich viel mehr als bisher darum kümmert, aus welche eise die Steuergelder der breiten Massen verwendet werden. Die Summen, die im Neichsetat für Heer, Marine, Polizei, Justiz und andere Machtmittel aufgewendet werden, gehen in die Milliarden Betrachtet man die Ausgaben des kapitalistischen Staa tes in feinen Einzelheiten, vergleicht sie miteinander, dann zerplatzt die Legende vom Wohlfahrtsstaat wie eine Seifen blase. Die kapitalistische Republik zeigt ihr wahres Gesicht. Ausgabe der revolutionären Arbeiterschaft ist es, den Klassencharakter der bürgerlichen Nepublik auch jenen Massen kenntlich zu machen, die sich heute noch duriæ bürger liche Und resormistische Propaganda irresiihren la en. Die Legende vom W o h l s a h r t s st a at muß zerstört und die Wahrheit über den Kl a s s e n st a a t Allgemeingut werden. Aug Geßkerg Kowmtionsreich Berlin, 4. Januar (Eigener Drahtbericht) Gin GeßlersStandal jagt den anderen. Nachdem gestern eine Darstellung »von gut unterrichteter Seite« alle gegen Geß ler erhabenen Beschuldigungen zugeben mußte, nachdem der Phöbusskandal größere Formen annimmt, wird jetzt ein neuer Fall ausgedeckt. « Beim ReichgwehrinsanterieMegiment Nr.4 in Kolberg la gern auf der Kammer größere Mengen von Fliegerpelzen und Stoffen, alles bester Qualität, eingekauft zu teuersten Preisen aus den Steuergroschen der deutschen Arbeiterklasse. Zum Bei spiel beliesen sich die Beschaffungskosten für Pelze aus ungefähr 300 bis 400 RM das Stück. Wie die Welt am Abend nun meldet, wurden die Pelze, die natürlich - es handelt sich sa um S«teuergroschen, die hier wieder verschwendet wurden - in viel zu großen Mengen eingekauft wurden, im Laufe des Jahres 1927 an Offiziere zum Preise für 20 Mark das Strick »verkauft«. Als auch Mannschaften sich um den Erwerb von Pelzen bemüh ten, wurde den einfachen Soldaten selbstverständlich das Gesuch für einen derartig billigen ~Eiiilauf« abschlägsig beschieden. Beim gleichen Negiment existierte im Laufe des vergangenen Jahres noch ein sogenannter »Wohlfahrtsfonds«, der beim besten Willen nicht zur Verteilung gelangen konnte. Daraus forderte man die Negimentsangehörigen direkt aus. möglichst umgebend Gesuche einzureichen, und es wurden aus Grund dieser Gesuche ohne irgend welche besondere Belege über die Notlage Unter stützungen in großer Zahl und in Höhe von 100 bis 150 Mark durchschnittlich ausgezahlt Das Leitmotiv war: Es darf nichts übrigbleiben! HSämtliche vorhandenen Gelder miissen restlos verbraucht werden, damit bei der Aufstellung des neuen Gtats eine genügende »Notlage« vorhanden ist, die zu der Forderung nach Erhöhung der im vorjährigen Etat unter gebrachten Summen berechtigt · Das ist nur ein einzelner Fall von vielen, aus dem sich die Arbeiterschaft ungefähr ein Bild machen kann, wofür die Steuergelder kder Mittätigen Verwendung finden« Weitere 1000 amerikanische Matinesoldatcn für Nitaragua TU. Neu-Joch s. Januar-. Aus Befehl des Marinesetretärs Wilbur gehen in den nächsten Tagen weitere 1000 amerikanische Marinesoldaten zur Verstärkung der amerikanischcn Trupp-en in Nitaragua ab. Die »S änberung s a k t i o n« in Nitaragua soll mit äußerster Beschleunigung durchgesikhrt werden. Bombenwürfe in Schanghai TIL Peting Z. Januar. Nach Meldungen aus Schanghai wukden im Chinescnvietth Schangtjni von unbekannten Tät-ern 2 Bomben geworfen, die allein Anschein nach die Knietne dec -61. Negimentg vernichten sollten. Die Kakerne selbst blieb jedoch unbeschädigt; dagegen sind sämtliche umliegenden Milde statt demolicrt worden« Im Ehineienviectel SMMHHW der K r i c g g z nft n n d erklärt worden« Ameritanische Beiayungstruppen in Sa n Ju an (Nitaragua) Im Hanptquartter der Aufftändifchen in Nitatagua Die NosfesKanditamr » Nachdem die linke SPD in ihrem theoretischen Organ »Massen»kampf« Nr. 1, 2. Jahrg-, die Reichstagsksandidatur Nos kes in Wein-Gm- in einem längeren Aussatz bestätigte, bringt ausgerechnet die linke Plauenet Bollszeitung, deren Redakteure gleichzeitig Mitarbeiter des Hinstrnkampfw sind. kommentars Io- Mgende Meldung des PDiPressedienstes: - »Die Sozialdemokratiiche Partei hat sich.«mtt den gan didaten für den neuen, Reichstag noch gsaeyichtchefaßt und sit-d Ich von dem uGeschrei der-Kommg«nisten nicht im«ge tin-sen beeinflussen lassen.«·s . "« «- . Der Schlußsatz dieses ~De«-menji·:.« bestätigt indirekt. daß der SPDoParteivorstawd bexests seine Zustimmung zur Kandidasmr »Sitz-U gegeben hat Es ist bezeichuknT daß sich »die slinske SPD ---Presse vorbChämog hättet-den Parteioorssand stellt un).d,amit die Muwidatur Nogteg W. Alle diese schmählich tz Ablentunggs und Täuschungsmanöver werden nichts nutzen. Sie werden vor allem nicht darüber täuschen, daß die »maßgebewden Stellen der Sozialdemokratie« sich mit keinem Wort etwa gegen die Kan didatur Noskeg ausgesprochen haben. Damit wird unsere weitere Behauptung voll und ganz bestätigt: Noske wird aufgestellt, mit Willen und Wissen des Psarteivorsfansdeg sder SPD - als deutlich sichtbareg Zeichen fiir den Kurs, den die Sozialdemo kratie in ihrer zukünftigen Koalitionspolitil zu steuern gedenkt. Das Jahr 1928 wird schwere Kämpfe fiir die Arbeiterklsasse bringen. Herr Noske ist einer der kommenden Männer der ver einigten Baurgeoisie unsd Sozialdemokratie zur Niederschlagung der Arbeiterschaft Schwere Kämpfe in Nikaragua - Amerikanifche Truppenverfcäkkungen « TU. vadvth S- Januar. Nach Meldungen aus Mnnagun 111 MAX-ngII kam es ZU der Umgebung von Quilali zwischen etwa 506 Ausständiichen nnd einer Gruppe ameriia niicher Mutkneivldukcs ZU ckyeyxhcltiqen Zufammenitoix Die Verluste an Toten und Verwundeien sind auf beiden Seiten beträchtlich. Während de- Kampieg wurde ein zufammengefiellieg Baiaillon oon amerikanischen Marinefotdaten und niiakngnaniicher Natio nalgntde von den Aussiändiichen geinngengenommen. Quilnli iit einer der stärksten Stützpnniie des liberalen Führers Sandino, der die zwischen General Moncada und den Ameritanerm die den Präsidenten Diaz nnietitiitzten, ge troffenen Vereinbarungen nblehnt. Nach Mitteilungen des amerikanisschen Marincsdepattcmenth werden weitere fünf Offiziere und 150 Mann nach Nikaragua cntsanidt an Dezember waren 250 Mann dorthin geschickt wer-den Neue amerikanische Qelwünichein Mexiko « TU. Neuem 4. Januar. Die amerikaniichen Oelinteressentcn beabsichtigen, die amerikanische Regierung aufzufordern. für wei tere Zugeständnisse in der Frage der Oelgefetzgebung bei dkx mexikanischen Regierung vorstellig zu werden, da die Zugeständ nisie Calleg unzuteichend seien. Auch Külz kandidäert wieder Am Lö. Januar findet in Bangen ein Ostsachsentag ver Demokratischen Partei des Wahllreises Oftfachfen statt. Auf diesem Parteitag soll der berüchtigte »Skhund- und Schmutz«s ministet Külz als Spitzenknndidnt für die nächsten Reichstagswahlen aufgestellt werden. Diese Kandidatur wird dazu beitragen, die an galoppierem der Schwinsdsfucht leidend-: Külz-Partei noch beschleunigt ihrem politischen Tod näherzubrinsgen. Eine Linkgabsschwenkuwg aus intellektuellen Schichten. die sich im vergangenen Jahre empört gegen die Seh-und- unsd Schmutzpolitik deg Herrn Külz und seiner Fgrtei wandten. wird sicher auf Grund dieser Kandidntur ein e en. « Hamlmmer Werk-l am 19. Februar TU. Hamburg, Z. Jan-nat Auf Grund des Vätgetfchasigi Wahlgeietzes vom 30. Dezember 1926 in der Fassung des Ge setzes vom 11· September 1924 hat der Hamburgische Senat für die Neuwahl der Hamburger Bürgerschaft den 19. Februar 1928 als Wahltag bestellt. Otto Wolss geht ins Ausland Berlin, 4". Januar- (Gigener Drahtbericht.) Wie die Welt am Abend meldet. ist der Großindustrielle Otto Wolff schon nach feiner ersten Vernehmung durch die Stiasatsanwaltschsaft in Köln mit großem Gepäck nebsi seiner Freundin Wer-a Guttmann in das Ausland abgereist. und zwar soll es sich um eine größere Mittelmeerreise handeln, die ihren Schluß in Aegypten finden soll. Die Nechtsabieilung des DitoiWolfstKonzernes entwickelt eine fieberhafte Tätigkeit- Die Nechtsanwälte des Großindu striellen versenden an die Zeitungen «Aufklärunggschreiben", in denen die Haltlosigkeit aller erhobenen Anichuldigungen behaup tet und alle diejenigen als Berlcumder hingestellt werden. die die Machenschaften des Otto-Wolss-Konzerns an die Oeffentlichsleit brachten. Weiter behauptet das Abendblati noch, daß die Rechts anwälte augenblicklich darüber sitzen, um für die von ihnen selbst bestellten Entlastungszeugen sorgfältig die Axt-sagen zu formu lieren, damit bei der Zeugenvernehmung dann alles nach Wunsch geht und ein glatter Freispmch herausgeholi werden kann. Sollte diese letzte Meldung zutreffen. so würde es sich hier um einen der größten S«k-andsalsälle handeln,- bei dem die Oeffentltchkeit rechtzeitig anfmertiam wurde. s ( Schwere Peiroleumexvlosion bei Baums . TU. Komm-. B. Januar. Wie aus Moskau-gemeldet wird. wurde in der Nälfe von»B«atum infolge eines Erdwtfches die Lokomotive eines ogenannten Ziftetnenzuges. hingeworfen Dies beim Sturz der Ldkomotive erfolgte Explosion entzündete 27 Pe t’roleumbehälter. Von dein Begleitpersonal des Zuges- wurden zwei Personen getötet und mehre-e andere schwer verletzt. Von -den Knotenptmkten sind-sie;h"gi Löschs und Atbeitsziiges an die Unfqllstelle zut« Säubetung der Strecke abgegangen. « - « Wetiærdkenst für den 4. und 5. «Jan«uar. Flachlsmd vor wiegend guts cwölkt uwd neblig, zeitweise Niekzerschlag« meist noch als chnce oder Schnecregen «Temperatmren um Null." tagt-- über aus über Nylls weitlichkthsdr. Gebirges Temperament weniges xad unter Null. zeitweise Schneefalt Nebel oder neblig sanft wiestachlayd » « - » . Baumwollivinnereistreit in Band-bät- TU. London, Z. Jana-an In Bombay sind 13000 Baum wollspinnck in den Streit getreten. Zwischen Polizei und Strei tcnden kam es bereits zu Zufammeustiihem Der Streit soll die Folge von Rattoualisierungsmaiznahmen der Arbeitgeber seku. Vom Tage Grohfeuer im Leipziger Vollshaus TU. Leipzig, Z. Januar. Im Leipziger Volk-haus. dem Sitz der Freien Gewerkschaften in Leipzig, brach in der vergange nen Nacht im neu erbaute-n Dachstuhl des Festsaalanbaues Feuer aug. Der Dachftuhl ist ganz cui-gebrannt- Die Feuerwehr hatte große Mühe, eine weitere Ausdehnung des Brandes zu ver hindern. Der Schaden dürfte mit 100 000 RM nicht zu hoch ans gegeben sein. Ein blutiges Dtma in Hamburg TU. Hamburg, Z. Januar-. Ein blutigeg Drama spielte sich heute gegen 3 Uhr in der Baumeisterstracge ab. Der aus Nürn berg stammende 19jährige kaufmännis e Angestellte Ludwig Friedrich Müller gab auf seine Begleiterin, die 21 Jahre alte in Hamburg gebotene Kontoristin Margarete Allewe mehrere Schusse ab, die das Mädchen schwer verletzten und jagte lich dann selbst zwei SchüLse in den Unterleib. Die schwer Verletzen wurden ins Kranken aus geschafft, wo das Mädchen bald mach der Einlieferung starb. Der junge Mann, dem die beiden Schüsse in den Magen gedrungen waren, ringt mit dem Tode. Er ist nicht vernehmunggxägig Jrgendwelche Hinweise auf den Grund der unseligen Tat e len noch. Müller war erst vor kurzem von Nürnberg nach Hamburg übergesiedelt, hatte jedoch sein Logis nicht bezogen. Doppelstlbstmord im Gilzuge TU. Berlin 3. Januar. Wie ein Abendblait aus Köxn meldet. wurden im Etlzuge a·uf der Strecke Glberfeld—s?öln m einem Abtei-l 2. Klasxevkin 25 ähtiget Mann und ein Wichtige-; Mädchen. bride aus tesdorå mit Schußverleskmgen aufgefun den. Der junge Mann war bereits tot. das ädchen starb im Kran!enhaufe. An-scheinensd haben die beiden Selbstmorw verübt. Drei Petiones durch ArfeuiksVersiftung gestorben TU. Busqu Z. Januar. Am Neujahrgtage ist in Verne dorf die aus dtei Personen bestehende Familie des Schaffnets Opitz, sowie drei Verwandte des Opitz, unter schweren Vergif tungserscheinunäen erkrankt. Inzwischen sind drei Personen ver storben, währen die drei übrigen mit dem Tode ringen. An scheinend hatte die Wirtschaxterin beim Zubeteiten von Klöszen eine mit Arsenil gefüllte T«te für die Mehltüte gehalten; Schwere Vluttat in Stuttgart TU. Stuttgart, 3. Januar. Der 48 Jahre alte Tischler Al bert Schiefer brachte gestern abend feiner Frau noch einem Wort weckzseh der sich wegen Eifersucht entspannen hatte. mit einem Tas enmcsser zwei Stiche in den Hals bei. Die Frau starb nach wenigen Augenblicken in einem Nobengebäude, in das sie ge slüchtet war. Der Täter konnte heute früh festgenommen werden, als er seine Wohnung betreten wollte.s Er ist geständig. 27 Fisches m dem Erfrieren gerettet TU. Komm Z. Januar-. Wie aus Most-an berichtet wird. sind 27 der während des le en Sturmes im Kaspischen Meer vermißten Fischer lebend augesunden worden. Sie hatten sicli in die menschenteeren Gegenden des Wolga-Kaspl-Kanals ge rettet. Erst nach Eintreten von Windstille konnten Flugseuge ihren Aufenthalt seststellen und sie vor dem Erfrieren retten. Neue Kältewelle in Ungarn » «TU. Indesqu s. Jammjr. Ungarn w·urde heute nach aug ieknöten Schneefällen von einer neuen Kältewelle heimgesucht m aufe der Nacht verzeichnete das Thermomcter 14 Grad unter yll während am Vormittag trotz Sonnenschein-z 10 Grad te gisttfert wurden. v ,v v 40 Kältetodegfälle in Amerika « TU. Basis-, s. Januar Wie ein Berliner Abendblitt aus Nkuyork«berichtet, Finsd die Vereinigten Staaten von einer neuen Kaltewelle heimste-arm worden. die bereits 40 Todes-spitzt .ge fordert hat. In Neuyork sind »3 Personen erfroren.