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4. Imka UUU Dresden, Dienstag den 31. Januar 1928 Nummer 26 , . s- Einzelnummer 10 Pfennig V Hid« H TH- . -—·X·»«" , ) . « ».s « Pss Zumugchünvxnn 111 i s z-« . »ersten eitsiumcy j »Y. k, s:-·. -.I»H»»« « »Im säh-« I» . I Zi.«s";v;;» Hizxzzz «-:"-«:,.«.;:Z-x «kz-s,« ««-..1,·«,;««.·z·.j-: . HEFFLstsp · «.;t:J’T-·’«j57.;.-sis« UT v·;-«-;C.s«· « T » - . sk-· «s-- sk» « ;« « " —-« . .- «-.-·s FO; « szrzlk v-«- ru . -,,v-: : F » , -»s, ; - « :' L ,’»-’ Lyv « «. .«i i I· ·v · . « « . ,s ( ,-· . - « TXEZTTETMEEZSHELPTIK’Jcis-III««-’F«"-«"-««—97«T7e?’3··’3«·-";:-3IIII·«-«"«T"«« «j;" s, ·«;zj -" j» sz’"«".-TJ";J:«E")- FZJ «. .·- , : - · . »I: ih— FOR ; I«;""-.««««..;.«;.«;..—;-..«-- :- »s- »—-««- s« s« « - - s - «". . ·«: « ( . 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Die Unternehmer versuchen aber immer erneut, mit diesem Mittel die Arbeiter zu schrecken und von ; der Durchführung des Kampfes abzuhalten. Die Hütten arbeiter, die mit besonderem Mut kämpfen, werden nicht nach eben- Aber damit allein ist dieser Angriff der Klassenfustiz nicht genügend abgewehrt. Das Dregdner Arbeitggericht hat mit dieser Verfügung wieder einmal ge zeigt, daß die Justiz ein willigeo Werkzeu in den Händen der Unternecgmer ift. Die Arbeiter müsfen gegen diese Justiz endli den entschiedenen Kampf aufnehmen. Die wichtigste und treffendste Antwort wäre die Ver breiterung des Streits auf die gesamte deutsche Hütten industrie. Die Streitjustiz muß mit der Waffe des Streiter- H niedergerungen werden. Natürlich denken die Gewerk ’ schaftgführer nicht daran. einen solchen Kampf aufzu nehmen. Jn der Dresdner Vollgzeitung finden wir gestern an versteckter Stelle diese Mitteilung und dazu einige an scheinend von dem DMV gegebene Komnientarzeiien. Dort heißt es. eg sei verwunderlich, dasj: die Gerichte immer den Unternehmern nachgeben. Man olle doch gelernt haben, daß man mit solchen Verfügungen nur Oel ins Feuer gieße. Der Metallarbeiterverband habe gegen die Verfügung Gin spruch erhoben. Das Arbeitggericht werde jetzt darüber beraten, ob die einstweilige Verfügung aufgehoben werde. Der Verband bittet und bettelt die Gerichte, er ersucht die Kinssenjustiz. Einsicht zu haben und wunderi sich, daß tatsächlich so etwas wie eine Kinssenjusttz besteht. Mit solchen leeren Redensarten zwingt man weder die Kapi talisten noch die Kinssenjustiz nieder. An alle Arbeiter tritt aber jetzt die Ausgabe heran, den Streit der Hütten arbetter im breitesten Maße zu unterstützen. Kampf aus txr gafnzen Linie ist jetzt die Ausgabe. Verstärtt den amp. Geschlessene Kamviitont in Mittelventichlanv Magd-barg. 31. Januar. (Gisgene Drahtmeldunq.) Die Sinikjage im Bezirk MagdeburgiAnhalt ist unverändert Deutlich tritt ietzt in Erscheinung. das der Metalle-beitettampf eine große Bedeutung für die gesamte deutsche Arbeiterschaft hat. enthiillt. Der Kampf siit den Achtstundentag in den sächsischen i Stuhlwerlen beweist. daß die Arbeiter allmählich erkennen, daß jener »Arbeilgsrieden«. der mit Hilfe des Schlichtungssysteme nnd der Arbeit-gestatte unter Zustimmung der sozialdemokrati schen Presse diktiert wird, den-selben Charakter hat« wie der Butgfrieden während des Kriege-. Mit Recht sagen die sächsi schen Huttenarbeiter, daß sie den Schiedglpruch nicht anerkennen, weil er nicht »in de r Regel« den Achtstundentag garnntiert. Die Bergwerlszeitung unteritreicht diese Bedeutung des sächsi schen Hüttenatbeiterlampfee. indem sie sagt: »...eg handelt sich hier um eine ganz stunk-til licht lll xinandersctzunw die in ihren Auewitkungen von entscheidender edeutunci sur die gesamte deutsche Großeneiienindu trie ist.... Es hande töich bei diesem Kampf umdae eigensichtliche Be streben der · ewertichaften auf dem Umwege ii er die sächsische Hüttenindustrie m den Stundlegenden Fragen derdurch den Schiedszspruch neuncregel en Arbeitszeit noch größere Vorteile heraueznholen und diese Vorteile sodann auf das Nuhrgebiet und ganz Deutschland zu übertragen« Es ist richtig. daß die sächsischen Hüttenarbeitcr in Gröditz, trotz Aufforderung der sozialdemokratischen Gewerkschaft-funktio näre. abgelehnt haben· die im Schiedespruch seitgelegte Arbeite zeit einzuhalten Sie verlangen den Achtstundentag und lehnen die im Schiedsspruch festgelegteSonntagsaweitezeit ab, weil dabei z. V. die Arbeiter an den Martingiisen nur drei Sonntage im Jahre frei haben werden«- DieWergwerkezeitung etllärt weiter-schoß sili die Groiteiienlndustrie bemüht hat »die seer harten Bestimmungen der Schiedgsptiiche -durchzufilllren.«« »Die Groizeiienindniirie hat inmit die Etaatiznuictistjit ge , wahrt. Währende ietzt dcobachien muß, daß die Beleg- Die theinischnvestfälilche Großindustrie unterstützt die mittel deutschen Metallinduittiellen aus dem Kampffondv der theinilchi westfälischen Industriellen und hat ein dementsprechendeg Soli daritätsabtommen mit den mttteldcutfchen Metallindustriellen abgeschlossen. Die Front der Streite-then steht fest. Sollvaritiiwattion für vie tämvfenven Arbeiter in Mittelpeutichland cllem 81. Januar- (Gdene DrahjmekdungJ Die Ort-verwaltung des DMB beschloß is einer Sisunq am Mitton dem 25. Januar, der Besittoleirung Halle zweit- Uuteritlltzung du streitenden Metalle-heiter 2000 Mart aus der Lotsltasii zu überweisen. Kampf in der rheiniichen Hütteninbuiirie .- Ab 1. Februar nach s Stunden Arbeiisichiuii Eilet-, st. Januar. lcigene Drahtmeldung.) In einigen der größten rheinifchsweftfiilifchen Huttenbetriebe ist der Kampf zur Erringung des Achtstundentages aufgenommen vorbei-. Jn Gelfenlirchen hat eine Belegfchaftsverfammlung der Stablwerte Manneswnnnsplöhrenwerttz Abteilung Stille-Henkel, beschlossen, ab l. Februar nach s Stunden ben Betrieb zu ver lassen. nachdem das Reichearbeiteminifterium im Auftrags der Betriebsleitung die Einführung der im Dezemberschiedefpruch festgelegten verkürzten Arbeitszeit bis zum Oktober hinaus geschoben bat. In der am Sonntag fiattgefundenen Versammlung der Martin-Mauren Elektriler, Schloller nnd Blackputzer des Bochurner Vereine. Bochuun wurde beschlossen, ab t. Februar um 2,15 Uhr den Betrieb zu verlassen, falls die Direktion bis zum 31. Januar die Einführung des Achtstundentages nicht zugesagt hat. Die Versammlung befchloß dann noch, an alle Martin- Maurer ver Nordweftgruppe einen Aufruf, über-all ab l. Februar nach 8 Stunden den Betrieb zu verlassen. Jn einer Belegfchaftsversammlung der rheinifchen Hütten in Duiebutg, Abteilung Martin-vert. wurde gleichfalls die Auf nahme des Kampfes ab l. Februar beschlossen. Eine gutbefuchte Verfammlung der Arbeiter in Bismant hiitte nahm eine Entschließung an. am l. Februar einen Zistiins digen Proteftftreit gegen die Verfchleppung der Einführung des Achtstundentages durchzuführen Gleichzeitig wurde die For derung erhoben, an diesem Tage einen allgemeinen Betriebe rliietpngrefz einzuberufen, der sich erneut mit der Arbeitgzeitfrage zu befassen hat. . Die rbeinifchiwestfiilifche Hüttenarbeiterfchaft hat alfo ietzt endlich den Schwindel des Schiedsspruche des Bürgerblocl miniftere Brunne, den im Dezember die resormisttschen Führer zur Annahme empfablein da die Zeit der Einführung des Acht stundentages darin festgelegt fei, erkannt. Sie nimmt den Kampf auf. « schaften der sächsischen Hüttenindulsttie aus diese Staatsanw rität pfeifen, weil sie ihnen in die ern Falle nicht genehm ist.« Jawohli Die Hüttenarbeiter haben mit Recht auf die Staatsautorität des Bürgerblocks gepfissen. sie kämpfen siir den Achtstundentag, trotzdem nicht nur die Bergwerlezeitung sondern auch der Borwiirts und die ganze sozialdemokratische Presse seit Wochen siir die »Staatsautnrität« der Hindenburg-Nepublit ein treten und den Arbeitern weismachen wollen, daß die republi lanische Staatregierung von Marx bis Hundsfott-Groener durch ihre Schlichtungsbeschlüsse die Arbeiterinteressen wahrnehmen. Die Bergwerlszeitung sagte es offen: »Was nutzt die staatliche Schlichtung, wenn die Arbeiter die Zwangoschiedespriiche nicht anerkennen.« Wenn sich die Arbeiter nicht freiwillig den Schand schiedsfpriichen des Pfarrers Brauns fiigen wellen, dann wird die Bürgerblockregierung entsprechend den Forderungen des Trustlapitals die Arbeiter zur Anerkennung der Staatsautorität zwingen Piinttlich beschloß denn auch das Dregdner Arbeits gericht das Verbot gewertschastlicher Streitunterstiigung « Die Einsetzung staatlicher Machtmittel gegen die Arbeiter in Form der Zwangsschiedsspriiche, der Arbeitsgerichtsurteile usw. verbunden mit der Aussperrungsosfensioe der Industriellen, lehrt nicht nur die Notwendigkeit des Kampfes für Achtstundentag und Lohnerhöhung und gegen die Hetzatbekt tkvs Zwang-schieds sthchQ sie lehrt den Arbeiternden Zusammenhang zwischen der Ossensive der Industriellen in den Betrieben (Hetzarbeit. Niedrig haltungder StundenlöhneUsQL und den allgemeinen Maß « nahmen des Biirgerblocks zur thstäkktm Aussuugung und Unter druckung der Arbeiterklasse Deshalb bedeutet— die siegreiche Yurkhsiilmmg des mitteldeutschen Metallarbeiterkampses eine » ciariung der Samt-straft der-gesamten Arbeiters-lasse gegen den Die Auswerrungsoffeusive nnd der Kampf gegen das Schlichtungglditem Parallel mit der Aussperrungizofscnsive in der mitteldeutlchen :1."«r-.-iniljndnstrie organisieren die Industriellen in anderen Teilen des Reiche die Offensive zur Erreichung von Lohnherabsetzungen. ! Verlänzsierung der Arbeitszeit und verschärfte HetzatMi. Die Toben-· dnsr doc- Anrlienet Steinlnhlenbergbaneg haben den Ge ·.««sxrr«sd72lfnsn mitgeteilt« daß eine Lohnhetabsctzung and Arbeit-- iscitverliingernng nnunigiinglich sci. In der Zusmnmentunft der fis-sittigindnstricllen in Elberfeld wurde erklärt, daß die Herab setzung der Produktion-Italien einen Lohnabbnu notwendig mache. der auch dann durchgeführt werden müsse. wenn Tatifvettriige I-»jtelsen. In Berlin beantworteten die Metallindustriellen die sxnrdcrung der Ilierkzengmnclser mit der Ablehnung allgemeiner ".-’««.ssse?sernna der Arbeitsbedingungen fiir alle Betriebe und wa ren lediglich neneigh betriebsivciie zu verhandeln Auf dem Wege der Weitevereinbarungen wollen sie die Arbeiterfront zer- Itdrun Ins Llrlpeiisgericht in Dresden hat gegen die sächsische sslo.nleirunkx disk-z Deutschen Metallarbeiterverbandes eine einst kxzeilige Verfügung erlassen, durch die dem Verband bei Andro ?«ung einer Strafe von 500 RM für jeden einzelnen Fall der Zu widerhandlqu untersagt wird. Sireilunterstiltzung an die Ar kieiier der sächsischen Hüttenwerke, die für den Achtstundentag tiinnsfein zu zahlen. Dadurch wird faktisch das Streittecht der Arbeiter aufgeht-dem Das Dresdner Arbeitggeticht dolmnentiert Les-mit in aller Oeffentlichkeit, daß es ein treuer Diener des Ver lskmhesri der Säcluischen Industriellen ist. Die Qsieniinc der Industriellen und des Staatens-daraus ihrer Hindcssbnrgssdirgiernng ist ein Teil des Kampseo der deut- Eisxsn Bontgeoiiie unter Führung des Trustkapitals zur Verwirk lichuer der Dittuturnliinr. Tcr Neichssoerband der Deutschen Jn- T«-’-’IHEO Its-it schon ans der Frankfnrier Tagunu 1027 erklärt, daß Tlentnng der Prodnttianskosien. die Konkurrenzfähigkeit der spontan-Jst Industrie auf dem Wehmut-it- d. h. die Durchführung ?--s. ’i!o’i:it des neuen deutschen Jtnperialisrtrur"s, die Verstärkung sentmlen Staats-gemalt und die Aenderung der Verfassung ssimxderL Der konkrete Plan der Verwirklichung der ökonomi chn und politischen Machtstärkung der Vonrgeoisie ist in dem Dicotnroxrranun" festgelegt worden. Die Durchführung des Not :u«s«-ar:rmnrg bedeutet oerstijrtte Massenbelasiung. Steuern, Zölle. Uiushung der Mietpreise usw. bei gleichzeitiger »Berwaltungs· " its-Hex d. h Deutschnaiionaiisiernng des Verwaltung-Hawa ’ Verstärkung der Kantpftrast von Polizei und Mittät, Ver «·-«:k.«.:nnng der Werktätigen durch Schuloerpsafsung, zunehmende Definitioan des kultnrellen Lebens durch die Kirche und den Essumgandaaimarat dec. Trustkapitals, Ahbau der Sozialpolitik -«" XI Einschränkung den Bestimmunggrechts der Parlamente. Die Verwirklichung des «liotpragramtns« ist wesentlich ab ninniig von der Niedrighaitung der- Reallohnes und der Vorhin -’"Wln jeder Llrbeitgzeitkiirzung denn eine Erhöhung der Real lksbne wiirde bedeutet-. daß jene Massenbelsstllnso die Mc Hilft der Steuer-, Zoll- nnd Mietpreispolitik durchgeführt wird, zum Tcit aufgehoben wird. Es handelt sich aber nicht nur um den «!s«-«is—lsielien Erfolg der Lohn- und Arbeitgzeittämpse, sondern W um die damit in Zusammenhang stehende Veränderung des Hinterterhältnisseg der Klassen Indem es z. B. den Beherr shrm der Großeisenindustrie gelungen ist. mit Hilfe des Schlich "·-7xisinstanzen der Viirgerblvckkkgkekung den Achtstundentag ZU «eI-hindckn. ist nicht nur eine Schwächung der ökonomischen Einen des-, Trusttapitals verhindert worden, sondern es wurde ahnen die politische Macht des Trusttapitals gestärkt. Zweifel ..«-»«utet die Stellungnahme der resorrnistischen Gewerkschaft-»- inen der Sozialdemokratischen Partei und ihrer Preise fiir An .-iennun-,1 des Schiedesprucheg eine Schwächung der Kampfirast Tit Arbeiter-. Zugleich hat aber die Niederlage der Arbeiter die zrrent der Boutgcoisic gefepjnh die Interessen der Fertigindus We und der Großetscnindustrie trotz gewisser Differenzen inni- Mt verbunden. Durch den Widerstand der Großeisenindusirie argen Einführung des Achtstundentages ist eine wesentliche Gr waung der Eisenpreise verhindert worden. Daranhat die Fertig ’lidnstrie das größte Interesse· Wenn infttckiie Ver EPFZUHUM Vle Krisenpleise die Fertigindusttie gegen jede Preiserhohung pro lekriertc, sp richtete sich Viel-ex Pkprest bezeichnenderweise nicht ge tiEll die Schwerindusttie, sondern gegen den Netchearbtitgmtnistey JVF nkcht entsprechend den, Forderungen disk JUVUIWFUM die Ac· ««seiterforderungen testloo abgelehnt hatte» sondem einige Schein fimisssionen siir notwendig hielt. « UWi v Der Sie ver Jnvunieuen im Kampfe ges-II s S M einsiihrung dato Achtstundentages bedeutete sum« ein« FUUSWS dkk Mitischen Macht der Bonrgeoisie und brachte die Murg-Um WU Schritt wen-c m m Richtung der Dutchiiihwss Ihm DU eruk ..- « b i DVI Aug- an dess- iatn es in der Hüttcnmdth hat a St zusltkch manchenzrx Arbäiterspfdas WCISU V« Schachmssvwma osz bed- II I L l I» Treff - lj I H II T: THET W 111-W i- ums sch«