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Dresden-A mzeschkifkgsspnk Mzggcszsjgw swerbahnhofstr. 2 - Femsvkechett 17250 - Bostxchectkontoc Dresden Nr tsockx Orest-net Bekmngkspnhzaq Emummungs ROTHE-Us- Gumdabnhomks T HFMUPL Umt Dresden Nr. 17 Ost-,- DmhmnfchriftE Arbeiter slswnk zykzmäkn - whreshfmnden der Reduktion: Woche-umso 4.-.H Um kaufm- WAWM u DHMWMUW » . ««. .. f » . l ..- —..tl 11l Lmchgenpkew Mc neunmoi qemmkne «.llonpomtlezrile oder deren Raum um MU- km Kommen ameigen ().·2« JUU sur die Reflammjle anschließend on den dkejspoltlgen Ten km» Texfseiws so RIIL zlrneigmsUlllmbme tvochenmxm hm 0 um oormumqo In der Expedltlon Dresden-A. Note-wahnbef skrasze «2 - Die .!lrbeiteksnintne« erscheint tmle auf-er an Sonn— und Feiermqm - In Fällen when-s Roman bestem kein Anspruch uns riefenan der Evqu oder auf tskukildmhhmu ON Bezmwpktifw W 3. Jnhraang Sonnabend- densv722 Oktober 1927 Nummer 248 s-,·',.iig«;-. 2.» -:.’"E-s «T «; Der Schkedsspmch km» Bekgklkbeitekstkkkk gefkskk JDie Mindesiforöerungen der Arbeiter nicht erfüllt - Die Reformisten W Annahme des Schiedsspmchw , Der Schnchtek NOT-U mit Verbindlichkekisekkläkungl Ein Fall Seinen in Dresdenx AbHchnung Versin« 22. Oktober. (Eig. DrahtberichU Naz, fast zwetiägigen Verhandlungen zwischen den Betei tichn im Lohciicniittt des mittctdeutichen Branniohicnbergbanco sum-.- der vom Neichciatbeitnminiiter V ra u n o bestellte Schlich tkk, Professor Dr. B t a h n, einen Schiedssptnch, der vie Schicht uihne der Brauniohienakbeiter mii Wirkung vom Tage der Wiederaufnahme der Arbeit um 38 bis so Pfennig erhöht Im Keim-kniet- 1 erhöht sich der Schichtiohn auf Grund der-s Tarispcrimgev im günstigen Falle von 5.20 Mi. auf 5,80 Mk Die Schichtlöhne in den übrigen Kern-i und Nandteviereu meiden im prozcctinalen Verhältnis erhöht. Die Regelung kann erstmalig zum 31. Aug n it l 928 gekündigt werden. Die Er ilijrungsirifi iiit beide Parteien läuft heute 16 Uhr ab. Was mir bereits gestern zum Ausdruck brachten, ist eingetreten Das Diktat des Schlichters liegt nun vor —- cin Echiedesspruch der nach jeder Richtung hin ungenügend jin Er bringt anstatt der von den Bergarbeitern ausge skikllten M in d e st so r d e r u n g e n von 80 Psennig für all-:- Ilrbeiter ohne Unterschied eine Erhöhung non 38 bis is« Pfennin pro Schicht. Die am meisten hungernden Kum isksis der niedrigsten Lohnkategorien sollen auch jetzt wieder dikci Weniqsie bekommen. Gerade für sie ist die Lohn cxsbisbung von 80 Pfennig unerläßlich. Aber der Schieds struski ist auch für die Spitzenlöhne in jeder Hinsicht un zureisbend Das tollste aber ist jedoch, daß der Schieds sprzich a uf ei n g a nze g Ja hr Gültigkeit haben soll- Zsenn er kann erst am 31. August 1928. also frühestens zum Bu. September gekündigt werden. ( Die Hmmtgefahr aber. die das Schlkchkskdkktat W sich FZEFOIL ist. dnsx der Schiedssmuch für verbindlich erklärt wirb. Lin-an but absichtlich die Erllärungssrist bis heute 16 Uhr, Elle- m tun bemessen. daß die Masse der Streifenden ke t n e Tisglåcbbsst beben soll, um zu diesen Schiedgspruch Stel- Umxi w nehmen· weil man weiß, daß die Massen denselben U h s D i) n e n werden. Was werden ietzt der Vergarbeiterverband, der ADGB ZMV VES SPD tun? Werden sie den Kampf, der auch nach 37’78«7i Mienen Meldungen so glänzend und augsichtgreirh iszkhn unstet-führen? Es besteht gar kein Zweifel, die HU F C m ii n n e r, L eip a rt und Konsorten werden auch ZEIT wieder die Arbeiter im Stich lassen. Dangpiel wird sp- O»»llaeineirien fiir die Sozialdemokratie zu gefahrlich, u»nd domain sie sich deshalb, die Bewegung so schnell wie mogi W Libiilbtechetn Warum haben die Huiemänner den Strezk m Iliiiteldeutichland überhaupt funktioniert? Haben ils MJ WM TM Laufe der Herbsteg mehrere Massenbeweguni EZHVI akaemiirah und trotz der guten Kampfitimmung haber « CUFYJ den Kampf, der ietzt zum Aue-brach gekommen Jst. VII-. TlJionate lang hinan-geschoben Die Wahikmebmsse VDIZ Hamburg und Königgberg, die Gmpcirung der AUIWCTMUFE gegen die Bilrgerblockregierung, die Terrors "««’"«Mlnnen der Unternehmer und die fortgeieizte Verelens VWA durch die Senkung des Neallobneg waren eine W a r s nxu «Si Nr die SPD. Die Sozialdemokratie m u Bte den Min sanktionieren, aber sie weiß auch, daß ein erfolg- LIHYW Kaigpf siir sie selbst gefährlich werden kann und Orden unt . - » Akt-z dem Verhalten der Gewerkschaiksfkibkeh Ue VM F« istspllaen »Vereinbarungen der Tarisparteien« zugestigimt MON· Rossi klar Hervor. daß die Neformisten sii r d r e «l n lIHWV des Schiedolprucheo sind und mit der 7"(’s"stsaufnabme fiik Dienstag rechnen- Des sieiiikaioraan der SPD, der Vorwärts von heute morgen, bTiW deshalb auch die Meldung über den Schiedgspruch MS ieden Kommentar. aber mit der tendenziösen Schlag- Wek rLViMskhöhung 60 Pfennig pro Seht-XIV Gk spricht g« YFWM Worte von der Preiogabe der Forderung von LAPLAng pro Schickt und Mann. denn er will die Ar «T"W» über das Fallenlasien ihrer Forderung Mit des ngtme von der ~mo«ralischen Verurteilung .en. Die Unterne mer aben gestern abend nach Mka Pliiiili degsSchiedYspruchks durch Mittelsmännersosine Gr nLuna veröffentlicht, in der es heißt: s »Von Vergbauieite wird erklii"rt. daß dieier Schiedstipgllatz eine» io a use rge w"ö"dn l i che Lobnerböhung vorsich- de « We Preiser h ö b u n g notwendig macht. Eni ptechånh« Ftmkksge hieriiir werden in Kürze an die Otgmie M- o ' mwmschst gelangen.« , WINDFMMMUÆWF . ILFEF sEVUsEIk Noch. daii nunmehr auch das Reich-zwin ichnitvminuteriuin und der Neirhoiohlenrnt den Unterneh smxltlfi sivszleanilvxrlent sur den unzuliinglikheir Schiene-- F lle eine den .Liinsihen der Unternehmer entsprechende kaitshllng Dct Kohlenptetie bewilligen, und damit die Lohnansbessernngen sofort wieder illusorisch machen wird. Die Unternehmer werden, wie ans der obigen Publilalion zu entnehmen ist, dein Scisiedssprnch zu st i in in e n und ihn zum Anlaß STUVS Neu-M K o h le n w U ch e r : benutzen- Auill dkegesamte Unternehmerpresse enthält sich jeder kitieis nungcianszernng und erklärt nurv daß heute die Arbeiter und Unternehmer in Halle zu dem Schien-Hinweis Stellung nehmen werden. Eine Ausnahme macht lediglich das Ber liner Tageblatt Es schreibt mit prooo·sierender Ueber srhrist: » as Ende des Kohlensireikes« einen doppelzungi gen Hetzartilel, in dem ee heißt: »Daß der Streit nach kurzer Zeit und in guter Form zu Ende gegangen ist li?). ist noch aus einem anderen Grunde sehr erfreulich. ja man dars es wahrhaft mit einem Seufzer der Grleichterun begriifien inher weise das Berliner Tage blati ian heute seith. »H; Ort-Streit »si- Ende ncgangen« Tit? Die Neh. der Arbeiterstimme.) Die Stretlleitunaen haben sich überall hetniiin. die Politik und insbesondere auch die noli tiirhe Teilung im eigenen Lager auglusrlmllen Niemand tann aber sagen, wie lange das noch gelungen wäre Schon waren in einigen Orten Anzeichen zu bemerken dass radikale Ele mente diesen Frieden stören wollten Was aus dem Streit geworden more, wenn die Frone der Streitenden sich in ein Chaos aufgelöst hätte, vermag niemand in ingen. Diese Ge fahr ist ietzt. so darf man hoffen» vermirdrn Die Bindung der Lohnpolitik hat hier zweifellos segengreikh gewillt« So hofft das Unternehmerhlatt. dnsz der gigantifrhe Kampf der Grubenpariag mit der Schlinge der Verbind lichlettgerllärnng a bgedr osse lt wird. Die Fortsetzung des Kampfes bis zur restlosen Er siillung der Mindestforderungen ist durch-die Haltung der SPDi und reformistischen Gewerkschaflsfuhrer aus-seist ges ährdet. Die Vergarheiter aber, die ihren Kampf in mu stergültiger Disziplin und Geichlofsenhelt gesilhrt haben, müssen an ihren bescheidenen Forderungen festhalten Es gilt jetzt. die günstige Situation, die e n tte i s e l t e Pr o letariertnacht nnd die zunehmenden Schwierig keiten im Ilnternehmerlaner auszunutzen zum vollen Siege und »zum verschrirften Kampf gegen das rationalisierende Unternehmertum und die Burgerblocks regierung· Die Lesung der Vergarbeiter mnsz lauten. Kampf nnd Fortsetzung des Streiles bis zur resicvsm Ek süllung der gestellten Forderungeni Fort- mit dem Schtichrikrviriatt Weg m i der Kompwmtiieletl « Die Bergarbeiter dürfen auf keinen Fall dulden. Mit ihnen die Entscheidung liber den Schiedsspkuch dUkch ZU ftimmnna der Verbandglciinn enomtnen wird. Und wenn der Schiebssprukörfzhr verbindlich «- tlärt wird? Dann pfeift auf dic- Verbindlichkeit-- ertlärutm, ibk Grubcnpkoletcn des mitteichthkkcn Kohlen revicth Laßt euch nicht enmn Kampf abdw eln. duldet nicht, daß W um den Erfolg eures Kampfes betrogen Ingr yct Setzt den Kampf fort, bis die Unternehmer in die Knie gezwungen sind. Fort mgs dem Gwiiedøsprmh Halle. 213 Ohr-bot sEigeno Drommeldungd Die Stomarunimichc Partei hat la Mittels-tauchten heute itiili nach Veto-Inwieweit du Schiedskpcuchea in einer Moll-I mtftaqe eine Flugichrift an die streitenden Insoweit-I dumm gegeben, in der es um Schlug Miste »Bugakbeim! Halm W Im euren Forderung-us In den Oktus mit dem Essaudschiedsspkackk auch bei Verbindlichker erktäruagt Verm-Ist Matt Abftlsuuung in Versamm lungs-It Verpflichm km Damian-s W heutigen Kon fmaz auf die einzig mögliche Ruhm Ablehnung des Zchlehsiptuchcok Der Kampf geht wem-. Es gibt kein Kompkom th! Zwinqt das Unternehmers-am taten Forderungen nachzugehen! Kampf gegen die Regierung d-» Mustemekk Kampf gegen den Schlichtungsftywindkl nnd den Schlichtungcizwangt Setzt fin- Stskkang und weitsten Ausbau der Kampfs-Ists Nur Urahftimmung aller Bergen-heiter entscheidet über Annahm- over Ablehnung jeden Angebot-. Der Kampf geht weites-, ums wem-gehen, wem ihr euch nicht selbst im die Früchte eures bisherigen wide-theilen Kampf-c bringen lass-n. Zwingt tms Unternehmen-ask aus vie Kam Mede- IM allen Feinden nnd Vers-sinnt Zwingt um Mkwetllcheftclnstsnzeu sur lottfllhrung du Kampfes hie zum vollen Sims« Die Arbeiter siir Forli-wann M Kamppr Senstenbew 22 Omber- (Etp. Mammon-»ng Hie- fand gestern eine Versammlung von zikfa Mo Ver-is arbeitern stati, die einstimmig nachstehende Resolution annahm: »Die heuttge Stetllseriamnfung nimmt Kenntnis von ver am Sonnabend dem es. Moder mich Halle zuzummenmtendeu Funktionätvekiammluug. welche Stellung nehmen soll zu den Verhandlungen mit dem Reiches-beteimiulltecium, » Die Sttellvekfsmmlnsg ifi set OMMQ das am- vmsch ener gischer-. geschlossenen Kampf trotz verbindlich teils-m Schieds sptmhe die gestellten Forderungen non So M. pro sei-Mk Wiedereinstellung aller Keim-senden and Entlassung les- stim seechee ers-sausen werden Nin-ein« Etm Fall Qeinert in Dresden? LeinettA Wer war Leim-» Leiuete war Landtagspräsi dent in Preußen und sozialdemokratischer Obeebiiesermestek in Damm-ex Leinett hat sich von politischen Gegnern, von einer Bürgerblockmehrheit den Obetblkegetmeiftekpostrn bnchftsblich ab laufen lassen - silk eine fürstliche Pension versieht sich- Teos dieses Standan ist Leinett in der Sozialdemokratie erneut Landtagsabgeordneiek geworden und einer. der na sagen wir - Kommunistentöier im Prenßifchen Landtag. Wao hat der Fall Leinett mit Dresden zu sank In Dresden tlt erst vor Tagen zum 2. Oberbürgermeister Dr. Mühen-, SPD, gewählt worden. Wie ettvhken fest· das Dr. Brühe- gcradezn unverschämte finanzielle Ferdeennsea an den Stadtiiietel dce Deesdnee Steuerzahler stellt sitt-s due Dap pelte der sehe ctnteägitchen Bezüge lotdeet. dte hieher ftie diese Stelle bezahlt wurde und das dessen-des Amtsanteite Ok. Brühe-o als 2. Bürgers-petite- tn Dresden tu Sense gestellt M. Wir schreiben Tdiese Zeilen in fester Minute m Reduktion-; schloß. um heute schon denNat der Stadt Dresden zu fragen,»qu n ln dieser Frage ans sich hat, den Nat aufzufordern. dtete Au gelegenheit nicht tu den Dunselkammekn dee Rutgstnbeu zu las-, sen, sondern nlg Frage vonöfientlichetn Interesse auch öffent lich zu behandeln, « Die kommantitifche Studivetpkdnetenjtamon hat bei m Wahl des hur- Dr. Hist-u Ue Verantwortung sil- vtk Macht« den Sozialdemokraten zugewiesen-, W lommumitikchk set-Moll wird vessalb diese Angelegenqelt in du nächsten Sitzung der Stadtvexotducteu In Form since Auf-use »stellen« damit der Akkoitnössgnttiehkeu reiner Weh enges-Denkt wird. Vorrath(A-rhriterh,vleaatmn in Moskau « . , ; Mosis-, den-YO- Otwher Ist-K Die deutsche- Arbe"ktc«rdclegalion"» iftsäurz Lenirrgrad in Moskau« eingetroffen Sie wurde you Vertretern deH·-"3Zmral»rcrtskdkr Gewerkschakten du Sowierunion"»s·rnd sqblreichrrr Delos-Krieger der Merkur-er Arbeiterschaft» feierlich ompfcrngm « . Ja Beantwortung du« Bemühungen sprach Pser Logik-km der Delegatlon filr den brüderlichencmpsuner Dank am und er tläm, daß die Vetegquongmkmliedn»von allem» in »Seht-raten Gesehendn rief berührt seien. Er gab vers-Hoffnung Aucvrpch daß die zweite seh-niabrc"skeier« set Oktobersevoluttokns vom deutschen Proletariat als ein Gedenktågdei Siege- des Wel prolotoriaro Über vie Vorrmwssic runde gefeierts»wndm. ·» Die Delcgajion iiberbrachtewug von LZOMJBIUEW . - beitctn unterzeichnete Begrüßungslchrciben M die IZW » der Sowletunioty ·« . » "