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Arbeiterstimme : 22.02.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192802220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-02
- Tag 1928-02-22
-
Monat
1928-02
-
Jahr
1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 22.02.1928
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Will wenige-i kann die sogenannte Tariftkeue dafür eine Heini-sung tij Daß selbst wenn man sie so betrachten wiirdc, wie die Nesotmisten was kvkk Wicht tun. ist es klar, daß auf sie dasselbe zutrifft wie aus die juristische Seite der Angelegenheit, daß sie nämlich in dem Moment keine Rolle spielt, in welchem der daupinorsiand des DMV b;w. det gesamte ADGB die Führung fes Kampr unter Verbreiterung der Kampfsront übernehmen und ihn Als Machtkampf gegen den Gesamtverband der Indu striellen und die ftMMiche Schlichtungsniaschinc weiterfiihren. Die Entscheidung, ob weitergelämpft wird oder nicht, kann mir in Verbindung mit der grundsätzlichen Stellung gegenüber dem tapimliftffchm Staat und dei- kapitalistischen Wirtschaft aefiillt werden. Stände die heutige Führung der freien Gewerk schajxcn auf dein Boden des tevoluiionären Klassenkampfes gegen den Kapitalismiig. dann müßte sie selbstverständlich auch bereit schi« innen die Schlichtunnsmnschine des kapitalistischen Staates mit allen Mitteln arm-kämpfen vorausgesetzt daß sie aus den notwendigen Kampfwillen der Arbeiterschaft rechnen könnte- Tsaß dag- lemcrc der Fall ist, lyat der Vorwätts selbst fest gestellt Die demde Arbeitern-esse fteht jetzt wieder, wie früher schon im smmhumer Tmfcsnarbcitertampf usw.. vor der unmittelbaren »):s.sfanl:-.k trog Kampfes um das Streikrecht. Die Entscheidung die jckzk Fu stillen ist. betrifft nicht mit das Schicksal des gegen msjjmncn Mctallarbeitcrlatnspses, sondern ist auch von der größten iTchwmnq sitt die im März und April bevorstehenden großen Bkanmmcn der Vergarbcitcr, Eisenbabner, Fabrikarbeitcr usw. Die Lage ist also seht ernst. Alles hängt jetzt von der Initia tive der tämvscnden Arbeitn, von ihrem Druck aus die Gewerk schaften. von ihrer Beteitschast zur Weitersiihrung des Kampfe-.- ab. Die niitteldeutsrhen Metallarbeiter miissen verlangen. daß jem. nachdem der Kampf zu einem Machttampf gegen die Unter nehmertlasse und den kapitalistischen Staat geworden ist. der hauptoorstand des DMV tin-d der Wunder-verstand des ADGV die Führung des Kampfes übernehmen Zunächst gilt eg, den ! Kampf in Mitteldeutschland weiterzuführen und sofort die wichtigsten Arbeitergruppen im mitteldeutsihen Kampfgebiet. die Elektriiitätgarlieiter. Eis-endohner, die Arbeiter der chemischen Industrie und die Berg-arbeitet zum Solidaritätsstreik auszu ruien Gleichzeitig müssen die Arbeiter in allen Industrie aruopen ihre Lohnforderunsrren anmelden. in allen Industrien die .utaeipit·;te Lage zum Kampf um eine Erhöhung der Löhne aug nunen Das-·- ist die Forderung, welche die msitteldeutschen Metall arbeitet. die gesamte Arbeiterschaft Dwtschlandsz an die Gewerk schaften stellen müssen Die Entscheidung hierüber darf nicht dem Konventikel der Geschliftsfiihrer des Bett-andre überlassen bleiben. Die kämpfen den Arbeiter müssen darüber abstiinmen, sie müssen abstiinnrcn über die Frage. ob der Kampf weitergeführt werden soll, und zwar unter der Führung des Hasuptvorstandes des DMV und des Vundegnorstandeg des ADGV als nicht vertragschlieszende Kontrahenten die also furistisch nicht helanxrt werden können. Aber ganz abgesehen von dieser juristischen Seite der Frage, ent spricht es auch der politischen Bedeutung eines solchen Kampfes-. daß er nicht von einer einzelnen Qrigarnupe geführt werden kann. Ein solcher Kampf kann nur unter vJentralet Leitung uan letzten Endes unter Einsetzuna der gesamten Macht des ADGB mit Erfolg geführt werden. Der Kampf fällt in eine äusserst gespannte politische Situation Die Vitrgerbloclregierung versucht alles. um ihre Herrschaft über die nächsten Monate der schärfsten gewerkschaft lieben Kämpfe aufrecht-Weisheiten Die Bürgerblockregierung will im Auftrage des Trust- und Monopoltapitsalg die Schlichtungg maschine in den nächsten Monaten fest in der Hand behalten Der Kampf gegen die Vesrbiudlichteiigerkliirung des Hunger schiedsspmtcheg ist gleichzeitig der schärfste Kampf gegen die Bürgerblockregieruna Ein erfolgreicher Kampf gegen dag Schlichtsungsdiltat der Biirgerhlockregiersnng wiirsde diese Regie rung ohne Zweifel beseitigen Einen solchen Schlag könnte fie nicht til-erstehen Weiterkiimpfen trog nnd gegen die Vetbindlichtcitsctklätung. das ist die Lesung der Stunde, von deren Durchfübmng die Ent wicklung der gesellschaftlichen Kämpr und des gesamten molk twijchen Klassenkampfes der nächsten Zeit entscheidend beeinflußt with. Am Uebeitetbataillone in den Kampf! Moder mii der Bürgctblockrcgieknngs das würde die Antwort fein auf die Maßnahmen Ich Staates und »der Unternehmer qegicn dir weiterkämpfciwen Metall ambcsiter. Die Weide-wichen Metallmsbeiter und die gosanrie deutsche Arbeiterschaft Weben vor- einet ernsten Entscheidung Solidarität Die Werkstätteuntbeitck des Ausbelfernngswetks Dresden- Ftiedtichitadt bekunden den Metalle-heitern ihre Sympathie JEn der am Satz«-tunc tagendcn Belcgschaftgverfnmmlung des AW Jtiedri tadt wurde folgende Entschließung rin btmmiq angenommen: Sympatdioetlläruug Dis m- 20. Februar 1928 tagende Betticbgvcriammluns der Beleglchost des NokchsbqhmAuobcssernnggchrtcg Dresden- Fkkedtithftadt spricht den käm-senden Metallqtbeitcrn die vollste Sympathie aus-. Wir rufen euch zur Haltet sag bis zum vollen Steg, bis zur reftlokn Dukchsetzung eurer Forderung! Wir stehen zu euch. bereit zu je ersäyllfg da euer Lan-H uns Erfolg tichtnngp seht-d cela wird stät mit-neu deutscher weiten vie Stettiner Wetftarbeiter in der Kamvssront Stettiiy 22 Februar Essen-. Drahtmekdung.) Die Vertrauen-lata der Wetstarbeitek haben am Dienstag beschlossen, läntliche Arbeiter unfzsfordeug nach acht Stunden dkn Betrieb zu verlassen. Dieser Beschluß ist die Antwort auf dtc Aulladigmkg ver Metallindustriellcn, auch in Stettin die Mit-Ue Arbeiterschaft der .Metallbettiebe, falls keine Eingang supmetouuh muss-tret Meienaufgebot zum Königskmvfang Berlin-. Dem twikanklchea Deutschland iit Heil wider fahrenf Ein leibhafktger Kam-g· Anianullah von Afghanistam wird.am Mittwoch. von Bymlommenn ausf dem Lehrter Bahn- Jsof eintreffeni Es sitw grosse Bubeteiisungen zu seinem Empfang Fett-offen worden. Vor dethlatz am Brandenburg-sc Tor sind s4 gwße Fahnenstangen »Hältst-die abwechselnd die schwan wtsgolytne Reichgflag »und die Flngge von Ambani«tan zeigen werden. Atti dem Pagen Platz find Milmchs große siknmmiden -In«it-fris(l;em Grün errki tei. Und-die « Ilbelnisitaike wird reichen Flaggcnschmnck nnsd g»tq e Tannenglxlslldsm zeigen. Die Polizei wird. in Rossen- ·Umian e Abs-petrungen vornehmen Auch das Palmen atlhaug wird Fetljcheusckzqmukt anlegen. Zum Empfang des-Königs « manullah iHnd drei « »egit«nenier aus Berlin und Diskuftzdeteitqkskan Das Wqchpcgimenj Berlin wird mit ver stärlmi Wachen ausziehen Zum« Fspftfjlfttetsh werden siinf Kapelle-i wiew- Nakh guten Aussicstsplutzenjut die Straßen die der iönsknlichc Zug vaifieten wird. herrschtean lkbhsfte Pach -2 jenen-. des boukgwiscu Majas-· öshlmche Privat- Mx machenjicii die gute Konjunliiizzunutst Und veklsmnen für VI Erlaubnis zum Beim-en ihrer Raume brs zu 50 Makl pro Lä- «· Die objektiven Schwierigkeiten der russischen Getreideauss bringungstampagne haben bei den Antibolschewisten aller Länder neue Hoffnungen ektveckt Mit dicken Schiagzeilen treibt die sozialdemokratische Presse allen voran ihr tonterrevolutionäreo Handwerk. ,-Nückfall in den Kriegskominunisinug«, schreit die Leipziger Vollszcktlmn ~Vauernherrschaft in Nußland!« echot die Dregdner Tante des sächsischen Austromarxiesiriug. Wieder einmal prophezeien die Nesormisten aller Schattierungen den Untergang der Sowjetunion Die resormistischen Bantrotteure der deutschen Revolution spielen sich auf als die Schulmeister der russischen Arbeiter und Bauern. Urn wag geht eg? Die Getreideaufbringung in der Sotvset unten hat in denleitten Monaten nicht seneg Kontingent ergeben. daß nach der Liiirtschaftgplanung eingebracht werden sollte. Da die Getreideausfuhr eine der wichtigsten Grundlagen des indu striellen Aufbaues der Sowsetunion ist. hat diese Frage natur gemäß einschneidende Bedeutung Es ist eine Tatsache. dass das Getreide zwar vorhanden ist. aber auc- besiimmten Gründen von den Bauern zurückgehalten wird. Die Spekulation hat sich in den Getreidehandel eingeschalten nnd versucht durch höhere An gebote die Getreideaufbringung des Staates zu durchkreuzen. Die Ursache der Sabotage der Getreideablieserung durch die Ku laken sind manigsacher Art. Politische und wirtschaftliche Gründe laufen nebeneinander her und kreuzen sich teilweise. Politisrh spekulieren bestimmte Schichten auf die Kriegsgefahr Anderseitg führt der Mangel an Jndustriewaren und Gebrauchsgegenstiinden auf dem Dorfe sowie die im Verhältnis zu den landwirtschaft lichen Produkten hohen Preise dieser Artikel ebenfalls zur Zu rückhaltung der Getreldevorräte. Die Bauern rechnen mit höheren Preisen bei späterem Verkauf Jit diese Situation der Somietregieruna unermartet ge kommen? Nein! Auf dein letzten russischen Parteitag im Dezem ber 1927 stand die Getreidekampagne im Mittelpunkt der Aus einandersetzung Bei der Zurückweisung der trotzlistischen Oppo sition spielte die Frage. mit welcher Taktik die Sowjetregierung den Bauern gegenüber-treten sollte. eine entscheidende Rolle. Die Sorvjestregierung verfährt auch bei der Getreideaicsbringungs tatnpagne nach dem Grundsatz das Bündnis zwischen Stadt und Dorf ausrechtzuerhalten und zu festigcn. Deshalb begniigt sich die Sowsetregierung nicht damit. politisch administratim Mittel gegen die sabotierenden Bauern anzuwenden Das Schwer gewicht wird aus die Befriedigung der wirtschaftlichen Bedürf nisse der Bauernschast gelegt. Industriewaren, vor allem Textil fabrikate werden in grossen Mengen ani das warenhungrige Dorf geworfen Eine gewisse Verinappung ist in den Groß städten dabei unvermeidlich geworden. Bedeutet das Not und Elend? Die Nesorinisten glauben selbst nicht an diesen Schwin del, den sie ihren Anhängern verreden ~Jn Moskau steht man wieder Schlange« berichtet triumphierend die Dregdner Volks zeitung am 21. Februar. ilm die sozialdemokratischen Arbeiter gegen die Sawjetunion zu fördern, schreibt dass Dregdner Refor mistenblatt: »Ja den Stadien aber wächst dac- Elend nnd steigt der Groll. Sollte dal also das Ergebnis einer zehnjährigen revolutioniiren Diktatur sein, daß die Arbeiter alg Traaer der Revolution und des Negimes von der Gnade der Bauern abhängig sind? Und hatte die Opposition nicht recht. als sie vor dem «stalinkurs warnte. der die Arbeiterschaft immer mehr zxt Objekten des Sort setregimeg herabdrücken roiirde, während die gehätschelten Bauern «VMÆMEU«WKWMRURMW immer qnipruchgvoller, werden? . . . . .. immer mächtiger und imm» »ich« Fiir die Arbeiterschaft der übrmen»Lander bietet Mk. fifche Beispiel eine bedeutsame Lehre. Aste konixnuniikiikssp Vl paganda üoer die großartigeLage des Proletatkatg in Zinss tußland zerplatzt vor dieser ethen Tatfqche wie eine Sejfcuhzisp Im elfteu Jahre des Volfchewtgmuz jun-sen dke Arbeiter in »O Städten wieder Schlange stehen, we7l dre reichen Bauern XVI-» Ernte zutiickhalten!« ·- D n i"t ier der Vater de»s Gedankens Eine Kxcj » keit ügtergfklljlenschsix Zieforinisten Itainli«ri)«dke Tanan dazung Staate-macht fest in den Händen der ruinichen Arbeiterschaft »l· Und diese Staatgtnacht wird fnstemaiiscb im Jntereife der RWH lution eingesetzt Was die Neforlnnneinleugnein das-» besszzm die bürgerliche Berichterstattung übez die angenblicklickie LW in Sowjetrußland. Auch in diesem kzsallerrtfit zu, mass M ki; Adler tm Klassenkampf schriebt »Die [ozialdemotratiichen A« heiter müssen die bürgerliche Presse lesen. kvenn sie sich üb« Sowjettußland besser informieren pollen. wie auss- .ka späspb demokratischen Presse. tWenn sie nicht die kriminunntuiiie Pkkst als Jnformationgqnelle benutzen.)« Inn-Berliner Tageblatx Vom 21. Februar straft der bürgerliche Knrremondentf P a nl S ÖH« fer die reformiftische Preise Lügen. Er schreiot: Eine Ohrfekge tüt Herrn Bett-te Wie der Dresdnet Anzciger sich Inkch die SächlilchWiihmiiche Korrespondenz mitteilen läßt, hat der iächsische Initizminiitet dag gegen die lommuniftiichen Landtagsabgeordneten V l e v c r. Schtei b e r. Rolch c r eingeleitete Verfahren wegen Nöti gung des Altfozialifien Vethlc nieder-geschlagen. Er hat da mit Herrn Belbke eine empfindliche politische Niederlage nor Gericht erspart. Gefangenenrevolte in Tegel Berlin. Jn der Strafanstalt Teeel die gegenwärtig etwa 1100 Strafgefangene beherbergt, ist eine schwere Meuterei unter den Gefangenen ausgebrochen Die Gefangenen waren znm größten Teile in Gemeinschaftgzellen untergebracht. In den letzten Tagen machte sich unter ihnen eine ziemlich erregte Stint mung bemerkbar-. weil ein Teil der Gefangenen eng dem Hause J nach anderen Zellen des Gefängnisse-J verlegt werden sollte. Als man die Aendernng verneintten wollte, letzten sich die Jnsnsscn zur Wehr nnd griffen die Ltkiirter tiitli chan. Diese mußten sich zunächst zurückziehen nm weitere Hilfe herbeintbm len« Inzwischen hatten sich die Gefangenen verbarrikadiert und hombardicrten die Beamten mit allen möglichen Gegenständen Es kam zu einem wüsten Handgetnenge. das dreiviertel Stunde dauerte Schließlich wurde-n die Tobenden übermältigt und in Einzellmfi gebracht, mehrere Beamte haben Verletzungen davon getragen. Mietetfchutzlockerunq auch in Oeiierteich Wien. Die österreichische Regierung bat eine Reform des Mietengexetzeg fettiggestellt und den Entwurf den Handels-, Lanswitt chasts-, Arbeiten und Aiigestellteii-Kanintern Hzur Be gutachtung übersandl". Das Gesetz steht eine ncne Bere )nlmgg art dcg Miekzinsesrs nor. der nach der Größe des Mietraumeg ab gestuft werden soll. Das Kilndignnggrechi bleibt den Hang esitzern im allgemeinen weiter entzogen. doch sollen in gewilch Fallen die Hausbesitzer das Kiindigunggrecht erlmlten, so das; eine Presche in den Mieterschutz geschlagen wird. Das Gesetz wird eine erhebliche Belastung der mekltätigen Massen bedeuten. Die Wahlen in Japan BFMIL Nach dem bisherigen Ergebnis der Wahlen in Ja kcm M dex Bestand des bisherigen Kabinettg Temaka ge- Ischcktz Gegenszer LSR Abgeordneten der Sciiutai und 214 der Mtnssetto wurden 5 Mitglieder der Atbeitcrpartei gewählt chctnldskcltot F- i l l m n n n . !’.«’!ng·.,d·kmkg, Lbckichatfmachcx der mittcldcutichcn azmppc Des Ber pandes ver. Metallinduftricllen. " »Die Nevolntion lsat man nicht gemacht. um solche Wege M geben; die Jahre 1021 bis 1924 haben gezeigt, dnsz Itexsfreuiidlich. keit Kräfte emporsiihrt, die dem Sowsetinstem llieunisqt oder W bewußt ewig feindlich bleiben müssen. Was sent nuf der tus, fischen Erde vor sich geht« widerlegt durchaus die Vermittan daß Stalin vom Druck der Opposition befreit. nun recht-z Schön werde. Im Gegenteil, er zeigt in diesem kritischen :.s.!i’oinent km Bauern, der die regierende Stadt nicht verstehen will oder kam-, ihren guten Willen ignoriert oder mißt-erstehn den harten CHer len der kommuniitischeu Regierung.« Weder das Geschrei über den Therinidor, iiber trotzt:itisch· Opposition, noch das neueste nntibolicbemistisrlje Musikstück M Getreidebeschafsung. sind imstande. den sozialistischen Aufbau m der Sowjetunion aufzuhalten Die rujsiichen Arbeiter sind Ak wöhnt, nicht nur die Erfolge des sozialistiscksen Aufbaues- vor m Arbeitern der ganzen Welt anfzuzeigem sondern auch die Schutz-»s rigkeiten der Revolution mit den Arbeitern der ganzen kaz H diskutieren Gerade darin liegt die Stätte der- ruffifchen Proletarier-:- Die rufsifche Sochtregierung hat nichts zu verheimlicheu. Wes-m die Kommuniftifche Partei der Sowfetunion heute die Frage der Getreideaufbringung öffentlili diskutiert und die Mittel zur »Es-z -lebung der Getreidekampaxfne in allen Organen nnd Somjctz betät. dann ist dag nur ein neuer Beweis für die Stärke Der ruffifchen Staaimnacht Dass europäifche Proletariat muß des-« fozialiftifchen Aufbau in der Sowjetunion und die Getreibclsri fchaffung unterstützen, indem eg- den refurmiftifchen Verleumdercr ihr schmutzig-es Handwerk legt und mit allen Mitteln den Kampf gegen die Bourgeoifie des eigenen Landes führt. Das Mal-»t gelsnig in Hamburg zeigt, drer die reformiftifchen Lügen kun- Veine haben. Die Arbeiterschaft zieht aus der politischen Ekni micklung die Lehre. daß nur durch den rijcksichtslnfen Klassen kampf und die vorbehaltlofe Unterstützung der Sowjetunion Ins-: Lage der Arbeiterklaffe auch in den mefteurnpäilchen Ländern bessert werden kann. Berechtigte Erteguuq beim Eisenbabnverkonnl Pon der Bezirksleitnng Sachsen des Einbeitksverbnndes de: Eisenliabncr Deutschlands wird uns geschrieben: »Die personaioolitisch unhaltbar-en Vorgänge die In dem Dsrecsnner Streit gegen Ende dess- verganqenen Jahres iijistlN sind noch in aller Erinnerung Kaum sind die damals dank-o Schuld der Reichsbahtwerwaltung entstandenen Störungen M sächsischen Wirtschaftslebens überwunden. wurde das Reichs-Miit pcrsonal in eine neue Unruhe getrieben. die von Woche zu Worin bedenklich an Umfang zunimmt. Die Eröricrnnqen anlijiJlitts der Schasfung der neuen Reichsbemnienbesoldung Haben gezeigt dass die berechtigten Wünsche der Mehrzahl der Beamten unu siilli blieben. Die Reichgnaisnverwaltung bot ihre eigeiis Bezunienbcsoldung noch unsozialer gestaltet und viele an Diens lezstkmg und Verantwortung schwer belastetc Beamienssruww vqltn zu Unrecht eingest«ust. Die Erregttng nntcr den Its-s teklixnen Vganitengkuppeniwächst zztselsendg nnd macht sich zis- crbiiiferftfenfsufschfrisföivifasti -diefsge«l«l·l«cr«k«fvcl")vcl"fiqlviqclje sj·slallisaiil7st LU Bei den Neichshahnnrheiterii lipilklx die Dinge chUZm , As» Dienstschicliten unerträglich lang» die Entlobtslullq NEUka LIIIZH reichend. Am 31. März 1928 lciutt der Yietchrziohntnrij «AL: Mk Bemühungen des Einlieitsverbands, durch zwischentariiliihe JTZJI lung eine Erhöhung der ganz itnzitlangltchen Lohne WFMI »He» scheiterten nin Widerstande der Neichs-bilenhauptoermciltJuki.fl Y- Aiizeichen deinen daraus hin. daß die Verwaltung nucll UHUL szkl neigt ist, bei den bevorstehenden Lohnverhandlitngen ki«1»-sc:«l sorderliche Mast uon Verständnis autzitliringen Tritt dieäiqips so scheint dirs Ausbreihen eines eriistlsatteti»suntvic«s le Lle bahnarbeiier lauin vetttteidbai«. die angesichts dei« er.11tltl«»«k«»s Stimmung unter der Mehrzahl der Beamten sicher deren däm stiitztinq finden dürften. Welche Folgen sich daraus sur PSS »C -seltnftgleben ergeben würden. bedarf keines besondstcll Vllle M Der Einheitgoerbarcd der Eisenbahner Deutschlands itzittwn7 den bevorstehenden Verhandlungen alles duratiietzeth ,:,i-ii»i.i.-;llj stellende, antretncsssene Löhne zu erreichen« nin einen Koizilittqt A so schweren Folgen zu vermeiden Die Eisenbalitien huths Hsspsp der Hand, die Position des Eittheitciuerhandes lsei den thun-«- den Verhandlun en ·u tiisen » ; Am 25. undgÆ Fettser finden die Betriebdrateithihlsstthekskrl der Neirhtebahn statt. Stellen sieh die Eisenbahner bei NEW bedetitsanien Wahl einmütig und neschlossen hinter den EIN 111-sp-» verband. so wird es die Verwaltung lauin daraiii Alls-IMM lassen die Vertreter des Ginheitzverbonch bei den ON stehenden Lohnlämpsen zu brügtiseren « · » H ~;. A tun. d. N ed. Wir werden auf den Inhalt diciLr ON Ya; noch später eingehen fordern jedoch, unbeschadet der Botmäme keit einer sachlichen grundsätzlichen Kritik an der Mit-»O R friedlichen Tendenz der heutigen Führung des-se chlmildssjspsz Eisenbahner auf. geschlossen für die Listen des Cinheitgzeklspjnsmk der Cisenbahner zu stimmen- Die klassentäinptcjrtiche L«PI’9II«M, hat ihrerseits dsie Aufgabe, die Listen mit zuvor-Mistgle XCVI « « .· nären K Menlätn fern zu besetzten um so dein Kummmilin . Arbeiter usdrnckpzu verleihen Selbitmokd eines Kleinbauern Das letzte Pferd gepfändet Aug Waren in !IRcctlenbutg-Schmcrin wird beridlms »F sich der Kleinbauer W. Korff erhängt bat. nachdem ihm Pf letzte Pferd aus dem Stall gepfändet wurde. Asmsfickllcp MEV wagt es noch der Landbund-Professm« Casfel im deutimllAlfT nalen Rostocker Anzeiger zu schreibe-L dass di: Eosialdcnmtrat;.- ldre in Ilkecklenbutg mit den Demokraten die NVHMMN VI den) zu fentimenial fei. gegenüber dem» mais »schWA«ch W« lebengunfähig« ist. Landbündler und Sozialdcmntraten»nnd;M der» Spitze der übrigen bürgerlichen Parteien dre schllmmlten Funke die-r Kleinbauern . · Der Selbstmotd ift"allcrdingg für die werttätigcn Bauan nicht dkt richtige Weg. sondern der Kinnpf an der Scjtkm Levoluttonären Atlkcitcr gegen das verruchte kapitatikthe system. für die revolutionäre Arbeiter- und thernmachki - vfche TM Af-W He Wetterdunst Li- den 22. and U. Ich-nah Rai-Ins auch im älaikhland Fling deiigmdk tagg Jmnetatunn itm Null und nsn Muth kmmsz danach-» .—»«» sehtd bcwölkh örtlich, belebt-»O im Gebik c. mich-c ncblin. Numme cßsksp Stbnccbtöckelu Mem auggeichlosscm schwase Luftlzewcgung vcmndkzclkchck Lungen. -
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