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WachiendeLodnEäæueM »Die armen SteuetrzahlcÆ rufen die Gwh indusmellen q·us ulpd den en hierbei an sich selben Wekcb Hohn» wenn Hm Nqubcr, die ihrem schwächeren Opst tide W bog Fell übek dke Ohren gezogen haben, noch obendrein Um Vklxlezp betteln, als wenn sie selber auggepliindett worden waren! Denn wer bringt eigentlich die gewalii en Steuer mstcrn nach dem Vomnlchlag in diesem Jahrg Milliarden Maik- Auf? Bei den »Einnahmen des Reiches- aug Steuern, Zellen Und Abgaben« erreichen die »Einkoinnienfieuer aus Lohn abzijgen« und die ~Zolle« die höchsten Zahlen. In den ersten 4 Monaten des gegenwärtigen Hauglsiilijahres isuni bis September 1927) hatt die Biirgerblockregierung durch die Luhnabzuge 640,7 Millionen Mark=ls Prozent ihrer gesamten Einnahmen erhalten. Durch die Zölle sind in der selben Zeit 628 Millionen Mark eingelonimeiL Demgegenüber haben die Einnahmen aus der »Ver mögensfteuer« nur 200 Millionen Mark, und die der Kör pekschafigsieuer nur 239,6 Millionen Mark betragen. Die Neichseinnahmen aus Lohnabzügen, Zöllen und Ver brauchsfteuern haben in 4 Monaten des diesjäbrigen Haus haltsjahres den gewaltigen Betrag von 2,(398 Millionen Mark oder über 51 Prozent der Geianiteiniiahinen des Reiches ausgemacht. Hier ei ist aber noch zu berücksichtigen, daß die wichtigsten übrigen Steuereinnnhmeir, wie z. B. Umsatzsteuer nd Beförderungssteuer (mii 515,3 Millionen Mark), ebeniälls völlig von der Arbeiterschaft bzio den Verbrauchermassen bezahlt werden. · Die Bürgerblockregierung glaubt, die finanziellen Mit tel zu den Mehrausgnben bei Durchführung des Reichs konkokdats-Gesetzeg aus ihren laufendan Einnahmen zur Verfügung zu haben. Die Annahme kann nur auf dem ständigen Wachsen der Einnahmen aus·den Lohnabziigen und den Zellen be rnhem Vor allem die Lohnabziige weisen in diesem Jahre einen fast ununterbrochen von Monat zu Monat steigenden Gesamtbetrag aus. Im «- April d. J. haben die Lohnabziige9l,9Mil-- lionen Mark, im Juni, als Folge der abnehmenden Arbeitslosigkeit 108.4 Mil lionen Mark und im Sep tember d. J. gar 115 Mil lionen Mark betragen. Die Zölle und Ver brauchssteuern sind von 209.8 Millionen Mark im April d. J. auf 246.7 Millionen Mark im Sep tember, also um 17.5 Pro zent ldsie Einnahmen aug den Lohnabziigen um 25,3 Prozent) angewachsen Demgegenüber sind in derselben Zeit, also von April bis September d. J« die Reichgeinnahmen aus der Körperschaftg steuer von 72,9 Mil lionen Mark auf 23.5 Mil lionen Mark und aus der Vermögenssteuer von 21,3 auf 14,6 Millionen Mark gesunken Also in der Zeit, in derdieNeallöhneeher g esun k e n als gestiegen sind, während die Profite fast sämtlicher Kapitalisten sehr erheblich angewachsen sind, ist die Steuerlast der Arbeiterschaft fast ständig größer geworden, die Steuerlast der Kapitalisten dagegen nicht unerheblich gesunken- Hist-c S JEZSEY Welt etsehiittekten , f Atti-claim seh-muss von Vllll seh-l cspytfshl II lIIQI II usw 111 FAMI. Wiss, ssklls sI 0 (28. Fortsetzung ) Greuelmstchen qegcn die Bolfchewiti Mit diesen Tatsachen vermengt. ein erstaunliche-:- Durchein ander von Gerüchten, Uebertreibungen und offenbaren Lügen. So nahm uns ein sonst intelligenter junger Kadett, der nach einander der Privatselretär erst Miljukows und dann Teretschens kvs gewesen war. beiseite· um uns die Einnahme des Winter palastee zu schildern »Die Bolschewili standen unter Führung deutscher und öster reichischer Offiziere«, behauptete er allen Ernstes. ~So«, erwiderten wir böslich. »Woher wissen Sie dag!« ~Einer meiner Freunde war dort und hat sie gesel)en.«· »Weder wußte er. daß es deutsche Offiziere waren?« »O. well sie deutsche Uniformen trugen.« Solcher ganz unsinnigen Geschichten waren Hunderte im Um lauf. und sie wurden nicht nur in der feierlichsten Aufmachung in der antibolschewistischen Presse veröffentlicht, sondern auch ge glaubt —— und von Leuten, denen man ein derartiges Mafj von Leichtgliiubigkeit nie zugetraut hätte, darunter solche Mensche-» will und Sozialrevolutionäre. deren nüchterne Sachlichkeit notorisch war- Ernster aber war. was über die angeblichen Greueltaten und den Terror der Bolschewiii im Umlauf war. So wurde erzählt, and man lag es auch gedruckt, daß die Rotgakdiften nicht nur den Winterpalait völlig ausgeplündert und die Junker Nach ihrer Entwaffnung niedergemacht,« sondern das iie auch einige der Minister kalten Blutes ermordet hätten- Was die Frauenbataillone anbetras, so waren die meisten der Frauen angeblich vergewaltigt worden, während viele infolge der ist littenen Mißhandlungen Selbstmotd verübt haben sputens »Und die Dumaleutenahmen alle diese Geschichten für bare Munze Elias Wunders wenn auch die Mütter und Väter der Studenten .und Frauen, die die oft von namentlicher Ausführung des km gcblichen Opfer begleiteten Detaitg lasen, ihnen-Glauben schenk ten. Als die Nacht hereinbrach, war die Duma von einer Menge wütender Bürger umlagert. » . - EskezgweßermäWsteM hu Eis ffzsjltksliiltnittrgernsurdern nunmtoeiterhin einen Illi- HY . :Nu sit-Hirn clelterlnlje, sit-U iixnii Lein-Ia ruc zumrelldv halten Ldliunlsz nlek Zelle und Verbrauch-J -LCULIUL JIOUL die Einimninens nnd Verniöneithiteuer der Banitalntetndje nicht ndllin aus die Arbeiterschaft und den -tlttelsland abzkaan Mian tnnnein tollen vermindert toerdenz obwohl sie bekpspz Wams den geringsten Anteil an den GVltUuteinnahnien haben. Tag Epttldlthk dck Mit dchtichen Echwerindustriellen tdie ..Deutikllk PHORID SEUUUA«) verlangte ganz irngdriitllittn 1701 WCUIIWI Tag-IN Atti-euren muß sich darinmk nat sein, rsirir eine Tsltildermsg Vsk Lohnsteuer die Möglichkeit einer heilsamen Seniunn der hoheren Eintonnnensteuer hinaugschieth » Plan verstehe den Wandel der 3eiten, dait die Greis industriellen heute eine Abänderung der Stettersijtie zu Lhren Gunsten verlangen und u. a. deswegen Auch dkll CFIMIUZLWSAMTH kritisieren, unt die bisherige Ueberschnsn wirtschaft des Reiches einzuschränken Dass- gesatnte ietzt in Kraft befindliche Steuersystem ist doch aber das ureigenste Werk von Negierungen der Nirchinslatioiigperidde, die nicht nur das Vertrauen der S o z i a l d e ni o k r a t i e. sondern ganz besonders des Grostlapitals gehabt haben. Aber da mals konnten die Uelterschiisse in der Reichglasse den Groß industriellen in Form von »Entschädigungen« uqu liber wiesen werden und so die durch die akute Stabilisierunggi krise vertninderteu Profite der Großindustriellen unmittel bar durch die staatliche Steuergervnlt erhöht werden. Heute ist die Macht- und Konkurrenzstellung der Trustmagnaten iv gefestigt, daß sie auch ohne Zuschüsse aug der Steuerkasse riesige Profite realisieren können Hinzu kommt, daß die Ueberschüsse in dem Steuersiickel ietzt zuerst zu den Reva rationszahlungen verwendet werden müssen. Die Groß industriellen haben aber den Nuf von P a r k e r G i l b e rt nach einem Sparregiine ausgenonnnen, utn ihren gering fügigen Anteil an den Steuerlasten noch weiterhin herab zudrücken. die der Arbeiterschaft und dec- Ijiittelstandes da gegen unvermindert ausrechtzuerhalten Die jetzige Zu sammensetzung des Neichstageg gewährleistet hierbei den Grpszindustriellen weitgehendste Ersiillung ihrer Wünsche. Zwölftagcmatsch arbeitsloses önglifthcr Bergari In London traf lÜEZIich eioe Delegation der arbeitslosen südwaliser Vergarbeitcr ein, die in Zwölftagemcirfchen von Newport nach London marschiert ist. Die Delegation bei einer Rast kurz vor London. »Von der Stadt-Duma! Ein typischer Fall ist der des Fürsten Tumanotv, dessen Leichnam nach den Meldungen zahlreichcr Zeitungen im Maila kanal treibend aufgefunden morden war. Als wenige Stunden später die Familie des Fürsten diese Nachricht dementierte und h-in,3nsiigte, daß der Fürst gesangengehalten werde. identifi zierte die Presse den Leichnam als den des Generalg Demissow. Als aber auch dieser wieder zum Leben kam, stellten wir Nach forschungen an und konnten überhaupt keine Spur von irgend einem unter den bezeichneten Umständen anfgesundenen Leich nam entdecken. Als wir die Dumas verließen, sahen wir zwei Pfadfinder, die Handzettcl an die tiefigc Vollgmenge verteilten. die sich auf dem Ncwskij gegenüber dem Tor angesammelt hatte, fast durch weg Unternehmer, Kaufleute. Beamte und Angestellte Auf einem der Handzettel lag ich: Angesichts der Ereignisse des heutigen Tagen proklamiert die Stadt-Duma in ihrer Sitzung vom 26. Oktober die Unver lctzlichkeit der Privatwohnungen. Durch die Hauskoniiteeg fordert dfe Bevölkerung der Stadt Petkogrnd auf, alle Versuche. in Prioatwohnungcn mit Gewalt einzudringen, mit Entschiedenheit zurückzuweisen und im Interesse der Selbstvekteidigung der Bür ger eventuell auch von der Waffe Gebrauch zu machen.« An der Ecke der- Liteinij hatten ) oder 6 Rotgardiften und ein paar Mntrosen einen Zeitungsverkäufer umringt und for derten von ihm die Auzhändigung der menschewiftiichen »Natio tfchaja Gafeta«. Der Zeitungsverkäufer überhöufte sie mit wütenden Schimpfworten, die Faust erhebend. als einer-der Matrosen die Zeitungen von seinem Stand riß. Eine drohende Volksmcnge hatte sich angesammelt. die die Patrouille wütend beschimpfte Ein kleiner Arbeiter «gab sich Mühe. der Volks menge und dem Zeitunggderläufer die Notwendigkeit dieser Maßnahme immer wieder zu erklären. »Die Zeitung dringt di- Proklamation Kerenftis, die behauptet, daß wir Rullen ermordet hätten Das würde zu Blatt-ergießen führen.« Im Sinolnn ichien die Spannung größer denn ie. Die glei chen im Dämmer der Korridore bin und her eilenden Männer Truppg von Arbeitern Init Gewehren Führer mit mächtigen Aktenbiindeln. diskutierend. erklärend. Befehle erteilend· wäh rend sie mit besorgten Mienen vorübeteilten, umgeben von Freunden und Gehilfen, Männer, buchftäbliry außer lichz whean Ton von einem pcof Die NEHWMJMJMMWRU Erstieg zeimale Hüssottign der koniunitscrcine für dse Zigakkenarbeikkk maß durchgkiijvri werden - s » » HEng keinen Ums-iteuerirsiiern trunker Erst Dis ztitsiiss Einwaan HHH Wmtratinen its» Feier stunin llrxll sklk Dis ETOYOMSQ UT iisäiekschnir groser V.»:·(-:t-.snp nun inziij desshalb die Erilxkariiar Fcr Arbeiterschaft Und Linn-: Oknanifalionen TM ehrst-Arres nrbeitem dass Durcixjrsslun oxx Kampfe-J bre- tun-. ettdnulrmcn Sieae ermöaljiiien EO lsenriisxencirocrt die- uom ANY-V lre srlfloiiene Vundestiilic itir oic ;Y,:x:-.rrreuarlteiier iit. io uscrden oder dennoch die aus-« dieser eingehenden Mittel nicht zu seinet ausreichenden ltnierstiittuun aller am KainpfsVeteiiinien aug kkjkhm knnch den Antreiben des Talratarlreiterverdandecs find ins-:- iiu lrisz t53 Protent der nucszteiuerrien ."sis»n-.rrennrlieiter gemerk ichcrftlich organisiert. Den llnornanisierten sent wegen ihrer Nichts«netioriateit zur Oraaniiation Mnralor e d i a ! e n zu italien. liegt nicht im Interefie der z·««.iimo"fen»den. Sollen die litt-organisierten reicht durch die astrtsfcirirftliche Not Zit Streit lirechern werden« dann müssen auch sic« siir die Dauer des Kampfes unterstützt werden. Die Beendigung des Kampfes mit einem vollständigen Siege liat desshalb die Mobilisterung der protetariichen Solidarität im weitesten Maske zur Voraussetzung Die Gresreinlausgneiellsrltaft deutscher Konsumvereine hat die Arbeiter in jin-en drei Zinarrenfaltriken nicht a its-gesperrt Diesen Anlasz benutien jetrt die Genossenschaftsfültrer als Netlame für iltre Zinarrenfabrilate Für ein genossenschaftliches Unter nehmen sind ertriinliche Lohns und Arbeitsbedingungen für die bei ihn-en Beschäftintcn keine besonders hervorzuheben den Leistungen Die Konsumvereine als uroletarische Organisationen müssen der Arbeiterschaft in ihren Wirtschafts kiimpfen Solidarität zeigen s« wag bisher nur fetten geschah. Der Kampf der Zigarrenarbeiter erfordert die schnellste Durch führung einer zentralcn Hilfsattion durch den Zentraloerband deutscher Konsumvereine. Die Mitglieder einer ganzen Anstal-i kleinerer Konsumvereine sind in ihrer Mehrzahl staunten-arbeite- und ist es diesen Vereinen. auch wenn sie den Willen dazu haben, nicht möglich. die im Kampf stehenden Zigarrenarbeiter in wir-k -famer Weise zu unterstützen Nicht nurim Interesse der Zinarrcni arbeitet-. sondern auch im Interesse der durch den Kampf be sonders stark in Mitleidenschaft gezogenen Konsumvereine muß der Zentralverband deutscher Konsumvereine eine gute Aktion durchführen Wenn die dem Zentralverband anneschlossenen Konsumvereine für die Dauer des Kampfes nur ein halbe- Prozent ihres Umsatzes zur Unterstützung der Kiitnpsenden abfuhren-, dann werden dadurch wöchentlich 100000 Mark bereitftehen Die Heritrale Hilfeleistunn der Konsumvereine in diesem Umfange mit der Bundegliilfe des ADGB würde das Durchlraltcn aller im Kampfe stehenden Zinarrenarbeiter er möglichen Die Solidaritätslrezeugsung der Genossenschaften in diesem nigantischen Kampf der fchlechtbezahltesten Arbeiternruppe wiirde fiir die Genossenschaften in den Kreisen der gewerkschafti lich organisierten Arbeiterschaft ein erfolgreiches Agitations msisttel fein. Die Mitglieder der Konsumvereine dürfen nicht dulden. dafz die Genofsenschaftsfiihrer sich mit dem Hinweis auf die politische Neutralität der Konsumverein-e von der Solidari tijtgpflicht drücken. Jn allen Konsumvereinen müssen die Mit glieder die Organisierung der zeutralen Hilfeleistuug flir die Zigatrenardeiter mit allein Nachdruck fordern. kixsn lhitcmcmnenum An alletommnntstischen Konsumvereinsmitglieder Das Gebiet der Genossenschastgbewegung nruä von der Partejtnitgliedschsast stärker beachtet werden »Die- Opmele der Genossenschaften in Klassenomane des tevolutionärcn Ptole tariats ist eine der wichtigsten Austreiben Um den Parteimits glicdern Gelegenheit zu geben, sich über das Wesen. den Ansbau und dsie Aufgaben der Genossenschaften eingehend zu informieren findet am . . . , Sonnabend dem Z. Dezember, 18,»3·0»Yh»1,» nnd Sonntag dem 4. Deseinbeh Mo llljt. « « ein Genossenschnstilnrsns « statt. Nefcrenst Genosse Bittel, Berlin. Lokal: Branden burger Hof. Verlinct, Ecke Peterstraße. « Alle Stadttcile und Zellen müssen für rege Teilnshnie an diesem Kursug sorgen. Alle Genossenschaftgfunttionäre sind ver pflichtet, daran teilzunehmen - ' ' Vezirtsleitsng Ostia-Mem Abt. Genossenschaft Verantwortlich für den Dreck-net und Ostfachientew Brutto Go l d ha m me t, Dresden; für den gesamten übrigen Inhalt: Nuv o lf Renn e t, Dresden -—» Druck: ..Peuvag«, Drudenf filiale Dresden. « Wunder von Schlaflosigleit und Arbeit, unrastert und schmutzig. mit brennenden Augen. So viel hatten sie zu tun, so unendlich viel. Die Regierung mußte übernommen, das Leben der Stadt organisiert, die Loyalitiit der Garnison sichergestellt werden. Es galt, den Kampf gegen die Duma nnd das Komitee für die Rettung Nußlands zu führen, die Deutschen fernzuhalten, den Kampf gegen Kerenstt vorzubereiten,-dte Provinzen-·zu unter richtcn, eine von Archangeissl bis nach Wladiwogtok rrichende Pro paganda zu entfalten. llnd all dies angesichts der Weigerung der Regierung-s und Muniztpalangestelltem sich den Anordnun gen der Kommissare zu fügen, angesichts-derben Dienst verwei gernden Post- und Telegraphenbeamtem der allen Anforderungen von Zügen gegenüber taub bleibenden Eisenbahner. Kennin im Anmarsch, die Garnison teilweiseetne zweifelhafte Haltung einnehmend. die Kosalen aus dag Signal zum Log-schlagen war tend. Gegen sich nicht nnr die organisierte Bourgeoisie. sondern auch alle andern sozialistischen Parteien, mit Ausnahme der Linken Sozialrevolutionäre. einiger Jnternationallstischer Men schewiki nnd der Jnternattonalistischen Sozialdemokraten Und selbst diese unentschlossen, ob sie neutral bleiben sollten oder nicht Mit ihnen, es ist richtig, die Arbeiters und Soldatenmassen k- die Bauern in noch unbekannter Menge; aber alles in allem genom ntcn,— waren sie, die Bolschewili, eine noch junge Partei. arm an ersahrenen und durchgebildeten Kräften. « Auf der Vordertreppe traf ich Njafanowgdermiy bald be lustigt. halb entsetzt, erklärte, daß cr. der Kommissar für Hunde-L nicht das geringste von den Geschäften verstehe In dem in der oberen Etage gelegenen Kaffee saß in einer Ecke fiir sich ein Mann in einem Mantel nnd Kleidern nug Zi»egenfel»l.·nrit«drei Tage alten Bartfteppeln im Gesicht schlafend. hätte ich fast gesagt. aber ich irrte mich. Mit ängstlicher Geichäftigleit lkritzelte er auf einem schmutzigen Vricfumschlag, manchmal seinen Blei ftift kauend. Dies war Wiens-hinle .der Kommissar für das- Finanzwesen, dessen Qualifikation für seinAmtdarin bestand daß er einmal Buchhalter in einer französischen Bank gewesen war... Und diese vier, aus dem Btireau des Nevaluttonäten Kriegskomiteeg heraustretenden, den Korridor saft imLaufschritt durcheilenden und noch im Laufen auf kleine Stücke Papiek krttzelnden Männer, das waren Kommissare. in alle vier Him melsktchtungen Nußlandg entsandt, das Land zu unterriitfteig die Gegner zu überzeugen oder sie zu zwingen. mit Argumentmsuud Waffen, wie sie ihnen immer zur Hand kämen-» · « » Gortsdsung folgt.) ·s