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Herr Benesch in Warschau Aarl Nabel schksibt in dct ..Praioda« ooin JA. April Ude Die Frage der logenauutcn Garantien der Sicherheit ist bis spgt in den Aabtnetteu der diplomatiichen Lonzleien stecken ge blieben. ebenso tote dies vor zwei Monaten der Fall tritt den internationalen Schulden wer, die Ende ttm und Anfang til-It auf der politiichen Bühne die vorderfte Stelle einnehmen Zu latnincii niit dleien beiden Fragen ist auch die Frage der inter nationalen Noiiicrenz iiber die Einschranluna der Niistungen« dir die Bereinigteii Staaten Nordameritas angeregt hatten, iiecken geblieben. Wie ein englischer Marinelpelisliik mitteilt bat der Praiident Coolidge rnit Riietsickit auf die Hindernisse-. die Frankreich der Koitierenz bereitet hat« von deren Einberufung km gegebenen Moment abgelehnt- Ltlle diese Fragen hängen eng miteinander zusammen Ohne kmle Garantie für seine Grenzen wird Frankreich auf die Ein sdiicintung seiner Rüstuugen nicht eingehen. und wenn es darauf nicht einaeht. so versteht es lich von selbst, daß eg auch an die «;uhluiig iciiier Schulden nicht denken tann Die dinlontattschen qumpagncn der letzten Monate waren aber doch nicht reliiltnt2 inz« Sie haben Kontiiren der Fragen scharf unirisicn und die reale Möglichkeit ihrer Liiiiing. soweit eine Wiung iiberhaurit piiiglirh tit. tontret nuizieicigt Jus-besondere hat die Frage km ismrantie der iranzi.iiiichcn Sicherheit eine andere Frage ge tlart s- die Frage der internationalen Lage Polan- Die ..ikial.etta Warschamslaja« erklärt itber die Reiultate zwi» Kaiiipagnetn daß iie die Frage der Aufteilung Polen-.- Wl disk Tagesordnung gesetzt habe. Wenn mir statt des Worte-z »—«-I«i«ilung« dass Wort »Bei-anderng der Grenzen Petrus-« ge brauchen. in iriird dies eine getraue Bestimmung ooni Stande ki» Dinge iein. Unter politischem und nicht geoaiophischem Mitilitkruntt betrachten lann man die Situation so bestimmen hczg ex- iicii uin das- Beitreben handelt. Polen die Moglichleit zu sit-hinein die Rolle einer Großntacht zu spielen Ohne zuganq zuin Meer hat Polen leine. M.i)glichleit. init seinen Verliiindeien Umsikitkclbate Verbindung outrecht iu erhalten» und lann daher nicht die Rolle einer festen Baute des Veiiailler Vertrages spielen Daxi bedeutet noch teine Aufteilung, weil ein Land niii ukxgchhis klsi Millionen Einwohnern eine bedeutende Wider itandiklmii Dagegen entfalten lonn Wohl ist aber Polen ohne Zugang zum Meer gezwungen. sich auf ein Ziiianiiuculebcn niit Deutschland nnd Rußland einzustellen Die »Gaietta War ichowglaia« tagt vollkommen richtig. daß der Charatter dieier LlHLcisnndriiinxieit nicht diinoii abhaiint. ob Deutschland seine Ziele nui dem Wege des Krieges oder auf dem Wege non diplomati« idien Kombinationen erreicht, die Polen vollig isolieren wiitdcn und infolge welcher Polen gezwungen wurde. lich den Be ichliiiien der-s Völlerbnnch oder irgendeine-« dritten Gerichts- zu unterwerfen- Tecr Mittelpunkt der Frage ist inlgcnders Wie reagieren ’ me Landouer und Pariser Regierungen aui den Vorschlag Jentilnlattds—. umnarti die französischen Grenten alr- nnneritnder :;,-1z irr-trachtet werden. die Grenzen Trotan daliegen zur Disz tnsiinn liesien Die lzweite Tatsache. ans die Polen seine this niertiainleit rinnen muß. ist die Schwachung Frankreich-ts. Herr Eaillaux hat drin Ziieundrler »Warld« erklärt. daß zrantreich alle seine internationalen Verpflichtungen ersiillen wird. Gleich zeitig verbreiten aber die Llaeiiten Caillaux’ in London die Nach-· richt. das; die ersten finanziellen Maßnahmen des neuen tran zdsisctien Kaltinetts in dein Verzicht aus jede finanzielle Hilfe til-stehen werden. die Frankreich tierbiindeteu Regierunnen iiir kliiiitniigeiweckc gewährt trat Der Zweite Schritt rvird die Ein scrriintung der Ausgaben iur die eigene tslrrriee sein Wir nniien nicht. ob es Caillaur gelingen wird. dac« zweite Iler iprectien zu halten Es ist alter kein Zweifel darulier iiiriglictt. hakt Frankreich gegenwärtig nicht in der Lage ist, Geld siir die tin-»Eintritts Polen-. Jugoslartiettss, Numaniens nnd der Ischecha slomatei aurszttgelseii. Hin Zusannnanlrang damit sucht die polniichc Politik Garantien gegen die ihr drohenden Gefahren in den Beziehungen tu den nannten kiiachtiarstnaten, die selber einen Grund inr lluruln hatten Die Reise Beitesdi’ nach Warschan verweilte Ver handlungen fWisslien Polen und der Tschechoilnwalei itlier diese Frone Wen fürchtet die Ischechoslowalei? Die Ischecheslowalet ittrclitct die Vereinigung Deutschlands nnd Deutsch Oeftcrreichcs. nur-.- eine itrategische llinllainnierung der ganien vlsclieeliailatoalei durch die Deutschen tut Folge haben wurde. Aue diesem Grunde tiihrt die Tscliechaslowalei mit Polen Verhandlungen til-er das «tiii(itiiiiieiigeheii fiir den Fall, daß Deutschland den Versuch machen würde. die gegebene Lage ini Osten in verändern Es unterliegt keinem Zweifel. daß die Frage des Wollens und Munitionotraneports nach Polen durch tschechischeo Gebiet auch den Gegenstand der Verhandlungen bildete. Wac- die Ve tiehuugen zur Sowjetnnion betrifft, die Herr Venesch zu unserem innigsten Bedauern bir- ietit nicht anerkannt liat, la wird die Tscliechofldwatei schwerlich sich entschließen die Verpflichtung der Verteidigung der Ditgrenzen Polen-s aus sich nt nehmen« noch weniger die Verpflichtung der Verteidigung Bessarabielns tu der sich dac- polnische Militär in seinem Vertrag tnit Numanien nerg pfliclttet bat. Herr Venean kann solche Verristichtungen schon deshalb nicht übernehmen. weil iie die Kräfte der Tschcckikti slownlei übersteigen würden und weil er mit den rutiifchen Weni gardisten verbündet ist. die den Rigaer Frieden und deren Grenz beittmrnungen nicht anerkannt baden. Dass Resultat der Ber- DIE-H Es E l- I. S N ~Grinnerungen aus der Nevolutionozeit« von 11. G. Dybenko Deutsch von Gduotd Gchjemcmn Verm-g Carl you-n Jwchbsoulo Cobnvlqi, Dumbums (29. Foriietzung.) »Sie sind ein Sozialrevolutionär, also ein Vertreter der Isiuernpartei. Sagen Sie niir bitter an welcher Mike des «J.slttaeg wird das Pslugeilen ungeschmika lelisentjew wurde rot. die Antwort blieb aus« Her Eindruck. den er auf die Matrosen gemacht butte- wat plvtzs lich verschwunden . , . » · Mit Mühe bewege ich mich durch die Month- PURIST einlanter Beifalls-stum, Hurrarufe Und »O lebe M revo lutionäre Baltflotte!« . Was ist los? Wein rufen sie zu? Zeretellt«) silbet Eva-F hat Zeretelli mit der revolutionären Flotte zu NEW ten? Einen Augenblick lang war ich verwirrt. Jtlber setetelli war ec- noch mehr als ich. Er verlor satt DIE ctimme Man ließ ibn nicht mehr zu Worte kommen. Im Saal lautes Lärrnens der Motrose soll reden! Der Vorsitzende: »Das Wort hat der Vertreter der Baltiichcn Flotte. der Vorsitzende des 3entrobalt, der eben aus der Festung Kreltn freigelassen wurde.« »Genossen. unächst eine kleine Berichtigung. Kereniw hat mich, wahrscheinlich im Hinblick auf untere alte Be kanntschaft, bereits vor etwa zwanzig Tagen aus der Festung entlassen. ich komme eben von der Baltiichen Flotte und stelle im Namen dieser Flotte an euch die Frage: mit wequeid thr? Mit uns Matrolen und Soldaten, oder mit der rooisoriichen Regierung?« Was habest und was wollen die Jmpekmäiiteq in China? Von Tons » China war sriiner gewissermaßen selbst ein imperialistkschev s Land im seinen Osten gewesen. Es hat tiesige Rolanien und : Doininioiis besessen. wie Annan. But-arm Korea. Nin-Kitt-Jnchl - Usm später ist es all dieser Besinungen verlustig acgsntlenk Jqpmt eignete sich die Nitlskittsnselm Formosa und Kate« tm- Osien Chinas an; Frankreich bemächtigte lich im Süden Tingss lings und Aiiiienieii England belegte ini Süden die Insel DONA ioiig und un Siidivesten Vurnia und Ncpai. Die irniieriaiistis schen Staaten deniachtigten sich dieler Austenländer. uin von dort aus besser in dao Innere Cniiias eindringen tu tdnncn. Heute iit China selbst ein internationalesz Lolentalland geworden- Hongtong ist das englische Haupiaiiarticr in China und Zivar nicht nur iii wirtschaftlicher Hinsicht. weil die Eins und Aisxsinhr der öiidi und Südwcstproninzen iiber Hongkong gehen inuß. sondern auch in politischer Hinsicht. seitdem die Halbinsel Komloun Cgegcniiber non Hongiongs tSW englische-:- Pachtgeliiet wurde und dort ein Kriegshasen angelegt worden ist. Von hier arti-s dein-ten die Engläiider inie Macht bis iciszi untere Jaiigtsei Tal ansi, d. li. von Zur-: dis) dlliittelchina Die Verbindung innerliald dieser Landcrstrcaeii wird aufrecht erhalten durch die Rnwlnun -Cantoii-Eiiendalsnlinie. weiter durch die Camon- Hanlow Linie. dann aul dein Wasserwene von Hantarn Nan linn. ferner durch die Neuling-«SnaiinisaiEiscnbalinlinie und lchließiich durch die Shanghai—-Hanchou—- NingnosLinie Alle diese Eisenbahnliiiien sieben unter engliichet Verwaltung. Im Norden China-:- tiesitzen die Eitgiander einen Kriegt-innen Weshaiwei. den sie al—.-. Flotteiiiiiitznunit gegen Port Artiittr ge pachtet halten« Hier in Nordchina unterstehen die lientiiu- Pult-it-Eilcnbahnlinic nnd die Peiing«s--MuldeniLinic der eng lischen Verwaltung Alle Eisenbahnlinien entlang besitzen die England-Er Stichlin- iind Ertlnirzkllianen ——— Aus allen Wasser strasien Chinag. besonders aus dein Jangtse findet man zahl reiche englische Danipsschiile Dies in being auf das Innen territisiinm Chinak England will einer auch ganz Tibct unter seinen Einfluß bringen Ce- bcsindrt sich ieni eine graste eng lilche Jiiiimc in Tilict Tic Prilitil libetss liegt vollkommen in englischer Hand· Juni Schein verlangt man heute non China. dasi die Jnncn und Ansienriolitii Isidetis ~lelbstandig« unad iiitngig iioiii chinesischen Reiche betrieben werden soll. Weiter Jverlangt England eine Konzession nun Bau einer indisch i tidetanischeii Eisenbahn Ferner wallen die Englandcr ilire Macht von Indien nnd Bittma dic- nach Szechuan und Vnnnan ausdehnen Alls- in allein zusaniniengciaiit leben wir aliot die gefestigte Stellung England-z reicht von Sud- bis Mittelchinax von Mittel- dirs Ziiordchinii lonkurricri ec- mit anderen :’·iiii(ini«ii, und non Indien nnd xkiniina ans geht cis in neuen Lliiariissxu vor gegen lidei, Linnnaii nnd Ezechuan ini Westen Chinassp Dic dsjaumftjimmnft der Japaner ixiid Talnij und Port Ruhr-L Japan hat cinc ungeheure Macht in der Mandishurci nnd in Styantung erlangt Nicht nur« daß cg große Romen- Ens und Forstskonzesijoncn dort erworben haf. China ist auch verpflichten wenn dort augkijudischc Name-lich Professoren-. Offi zieke usw. gebraucht werden. in erster Linie Japan zu berich iiclnikxm Zahlkciihc ?·i?.smandsttluxciische Eisenbahncn befinden lich in japanischcr 111-II Von Damij und Port Arthur aus hat Japan auf dem ZEIT Verweng Vckbinhung mit kioutschou. Auf toben Fall Indes-sen die Japaner die küssen dcg Golfgs von Mantuas und dcg VII-II von Cbibli in ihre Hand bekommen Soweit in Nordchino. Ja Südchina ist Formosa der Haupsftiitzi puim Japanis- Vnn hter aus bat eg- dic Provinz Jucken on- handlungen von Vencsch ist nicht seht gross Es muss aber Frank reich und Enplond doch Feige-h daß die durch sie geschaffenen Staaten ihre eigenen Interessen von selbst verteidigen komm-L Frankrccch muß deshalb sich wohl iUMlcgem ob og die Jntcti eilen dieser Staaten vernachlässiqu nnd dadurch sie von sich ab stoßen kann. Die loltetmethoden des tnmiiniithen weißen Tetrots But-deckt Der Sckkctiit der rutnhniichcn Liga du Mem imcutcchte. Costa Foru. veröffentlichte im Anfange der Liga eine Broschüre über die Vorgänge in den Geisjngnijscu der Sigutoma anlixßlich der Verhastungen im Dezember n. I. und Januar d. I« Die onkchijrc beinbaltct zirka M dolumontatiichc Angst-gen und ätztliche Vesundc verhafietcr und misshandcuer Lommunistm chcr einzelne- dcr Verhaftetcn. deren Erklärungen die Broschüre enthile wurde blutig geschlagen. manche stunchxchnzt ohne Unterbrechung und mit den raffinictlesten Mitteln. Manche erfuhren sogar die Auswichm«m, mit den Spezialmei tbobcn der Sigutanm Bekanntschaft zu machen. Alle aber cr littcn die unsäglichstcn Qualen- Jn feinem Schluß-von sagt Costa Rom folgendes- Man brauchte die Arbeiter nicht lange zu überreden Die Resolution wurde einstimmig gefaßt: nieder mit der stimlitiongregieruitg. nieder mit den Lakeien der Jtnnericv liftenk Die gerne Macht in die Hände der Arbeiter nnd Bauern! Die Macht den Sowjetgi Zeretelli steht ratlos da und irasitk ..Gen. Dnbenio, Sie rufen zum ewajfneten Ausstand anf· Wir werden uns gezwungen sehen. Sie wieder zu t)erhasten.« »Im ich rufe zutn Liemaitneten Aujjtand auf. wes aber meine Verimftung betrifft. so ist es noch nicht sicher-, ob Sie mich verhaften. oder ich Sie!« Das Meeting ist zu Ende. aber die Arbeiter verlassen den Raum noch nicht. Auf ihren Gesichtern leuchtet die Frage: wann? Sie sind bereit, sich sofort in den Kampf zu stürzen. um die blinden Narren niederzuwersem die die elementare Gewalt der aufsteigenden revolutionären Welle nicht sehen. Sie sind von ihrer Macht geblendet. sie unter itittzen noch immer die Minister in ihren wantenden Fesseln, sie erkennen nicht das sieghaste Rohen der neuen Klasse. Freudig kehren wir nach Helsingfots zurück. Jetzt sind wir nicht mehr allein, mit uns sind die Petetsburger Ar beiter und Soldaten. Die nötdlichc Nayonkonsekpnz be ftäti te. mit wem es die Armeemasse. die noch immer an der Zimnt steht, hält. Auch das Meeting im Zirkuz »Mo dern« war bezeichnend, wo Arbeiter, Arbeiterinnen und Soldaten der Petetsburger Gatniion die sofortige Besei tiguM der Provifotiichcn Rsierung forderten. ie ließen die enichewiftcn nicht zu .ortc tommcn. Es waren die letzten Stunden der Regierung. Ein Pfiff der Lolonwiive. und der Zug Legte sich in der Nichtng nach Helsingfokg in Bewegun . er ganze Wagen ist mit Matkoien besetzt. Die le haytcn Unterhal- Syin Sim. gegriffen Es machte eine Eiientiahntanzcllion von Julien-durch Kinntklii bis Franlow erlangen -- Japan iittt einen Riefenamfluß auf den größten chinesifchen Eilen- und Kohlen-Konzern Hatt Po Ping aug. Dieser Kanzel-n hat in drei Praninzen Vefitiungem M DUMIL Hupe und Kiaiigsi. Dadurch hat Japan aueh einen besonderen Einfluß ini oberen JanntiesTal erreicht. Lilie-: die Südinandfchnrei ift der feftefte Siütipunlt Japans. Es kann nan dvti Aus Notdchinm ferner die Nardmandfchurei und die Mongolei angreifen. llm den Einfluß von Fuiien die Hanlau lonlurriert Japan mit den EnglandernL Bunnam Kivaiixisi und Eanton find die Ziele des- frans iosischen Jniperialienllls. Dieie drei Provinlen nreiit cr. non Annain and an! —Franlreini tiefiiii eine Eiirlidahiilinie. die non Annatn bis-» Yunnam und eine. die von Annarn dic- timansiii führt Weiter hat ecs auf dein Seewege Verbindung unii Annani dis- Canton und die zu ieineni Pachtgeviet Kangchow» Wan. Letzterer ist ein wichtiger Kriegehafen Frankreich-T Durch dieieu Sectveg iit den Franzosen der Golf von Tangling gesichert In den drei oben genannten Provinzeu besitzt Frankreich befondere dolunientariich gesicherte Erz- nnd Kohlenlanieffionen Krani reich versucht feist auch in Nordaiiiia und in der Nord tnandsiiiurci einen Einflufi zu erlangen Der Einfluß From reirlls in China ist viel ichiniicher alszi der anderer Grnßlnachh denn die drei Provinzen Punnom Kroannfi und Canton flehen bereits start unter englischer Herriitiait Linierita lam lehr spat narti China Nur durui feine Poliiiiz ..Olf·ene Zur in China« hat es noch Einflußgetuete erlangen lonnen Seine Hauptltiitzvunkte find die folgenden: im oberen Yangtietalx Chungling lPravinz Szechuan). in Nordchinnl Laie-an lJniieiiinongolei). weiter Hardin lNardmandieliurei). Amerika nat leiiie Eifendahnen besetzt Seine- Hauptnerdini dunggrvege mit feinen Stützpunlten sind Wassers und Ante-· ftraiien Darum bciinden fich außer den japanischen und eng lischen Schiffen in letzter Zeit zahlreiche anierilanilche Schiffe auf dem Yangtie Im Namen denv roten Kreuzes- oder ihriftlicher Jugendecrbande von Hilferwreinen hat Amerika viele Ante straixen hauen und viele Kanäte regulieren und neu bauen I lassen Ford hat die Absicht. eine große Autofahrik in China iu errichten Weiter will Amerika eine verftiirite Flotte fiir den Yanglse dauern die die Verbindung mit den Philippinen herstellen loli. Weil Anierila nach dem Welttriege viellan englische Jnlereiscn in China vertreten hat. darum hat es viele« iiir iein eigene-) Gefchiift giinftige Vorteile erlangt. Aufier all dieien Einilufigebieten definen die einzelnen Imperialiiten norti weitere besondere Vorteile. So hat England die Zeitauionomie und dag Saliwefem Frankreich das Postwefen China-s in seiner Hund« Um die Konzeifian dea drahtlofen Tele xirapheubauers in China streiten fich ietzt Amerika und Japan. ikseniiifx der letzten Nachrichten wird diese Kanzeffion wahrschein lich an Amerika abgetreten werden; Japan wird alg Entiiiiiidis gunn wahrfrneinliiti irgendwelche anderen Vorteile von China erhalten Die Jmuerialificn in China stellen sur-ei Fronten dar: i Einerseiia England andererseits Japan- In Notdchina liegen die Hauptlriiite Japan-ps- Sein Niescngegner ift hier Amor-im nnd auch England. iein Bundesgenosse der Fiaiiiasr. In Siids riiina hat Erialaiid die Voriierrichaft Sein Gegner ift Japan und Frankreich. sein Freund Amerika Dass illinefiiche wert-« i tätige Voll aber ist das Ausbeutungsobjelt all dieser importa liflischcn Räuber »Die Verhafteten wurden zuerst bei der Siginanza einein erstisn »Vorhin-" nnteriogen Sie wurden stundenlang geschlagen tust Tag nnd bei Nadn meinekcmal binterciiiandet. lie wurden mit eisernen Sinnen geschlagen mit Kautschntftöckeii, sie wurden ani die Jnnenstiichen der Hand geschlagen auf die Some-m ins Gesinn. iihct den Kopf nnd ans den ganzen Körper, sie wurde-n mit den sinnen getreten. nnd dann zwang man die von den Schlägen ganz einstellten nnd blntcnden Unglücktichcn, eine »Er lliitnnn« zu unterschreiben daß sie schuldig sind! In einigen Orten wurden raffiniette Tottnren angewendet: dar- Fiuiamnicnnctien der Anne- anf den Rücken mit dicken Sei ten. bis die Knochen trachten (in Btasow), das Zerquctichcn der Finger in Preisen tAradi nnd andere Mittel. welche die inneren Otgane zerrissen Vcivnfitloiigkeit nnd Blutckgiisse durch Mund uno Nase tiekvoxrieien Tic Vewußtlosen wurden wieder zum Becnfttiein gebracht, worauf vie Mattekungen ihren Fortgang nahmen In Amd iit einer der Gemarterten. Gezo Gott-L im Si nutonzloknt wahnsinnig geworden Andere. Stefan Toth und Naga. hat-en sich die Puls-indem durchgeschnittem um sich den nnbeichkeiblidicn Martern zn entziehen Ein großer Teil der Verhafteten trat zum Protest in dcn Hungctftieit Vcklagt »Arbeiterstinune«, Dresden. - Druck: »Kann-CI Fitiale Die-dem Verantwortl. Mermitqu Rudolf much Dresden- litxsssErnmscheddssfhfsisnen nehmen Lein Ende. Sogar den schlka nemißt man. Es ist schon lange nach Mitternacht, aber das Sprechen hört nicht auf. »Gut, siehnjcn ivir ansdie Macht geht in die Hände der Somjctg über. Und was geschieht dann? Jemand muß hoch-an der Spitze jzehchD Es kann doch nicht die ganze Konserenz regieren.« Ein anderer versucht zu erklären: »Du bist mir ein feiner Kerl! Du ichreist: die ganze Macht den Sowiets —- und weißt nicht einmal. wie ic Sowjetg regieren sollen! Die Schiffgkomitccs haben auch ihre Vorsitzenden, und diese werden eben Imman . Noch lange zogen sich die Diskussionen hin, die sich um die Kandidatnren iiir den Vorsitzenden und die Sowjets miniiter drehten. Ohne Minister konnte man sich eine Sowietnmcht nicht denken Gegen Morgen schlafen alle er müdet ein. im Wagen wird es still. Um acht Uhr hält der Zug an der Station Niichimiali, ich gehe auf den Bahn fteiz hinaus und treffe dort die Genossen Scheimann und Ko ontai. Ich trete zu ihnen und sage, daß die Stimmung jent eine ganz andere sei, als dama 5 im Mai, bei ihrem ersten Besuch, »Es wäre gut. wenn Sie, Genosiin Kollontai. in der allgemeinen Versammlung die Strnltur der Sowietmacht weniggsteng in großen Zügen schildern nnd Kandidaten fiir die egierung nennen würden.« »Jhre Flotte ist etwas ar zu ielbstsi er. hr wollt schon Kandidaten für die giegierung baYenWJLachend fragte sie mich: »Nun, wen wollen Sie denn haben?«« Der Piiif der Lotomotive unterbrach unser Gespräch. Wir eilten jeder in unser Abteil. . . ·(Fottieixinq folth XII-»F wolle« Is» Isi- utuk « zigek wsp mutma« H benomka ·. krimsklnzzs ldignn Wo Dom-zu M tät Leid-« T in M tonmtpkS met Obe-. komm W IM- Mie «k Musik Umwle ( k: 1-"):sz«,; ZlhtJ »k» «T Das-. FWA nnd Hund Jn sich-ung: lmfic cus l Uhr: Haus cgcn uns uspcttos cnmm«, you bei «Pspchn. S: Süd. is, sum Isaprlltr kapcltkz k. Pros. «EIM; Schim B c ss von kzomsn ändspk Ost-W M U- « st; Ilfka " sum fu«-Ist Wh-