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- gis HFH Mut-gutem der Heeresvigmsg gegen diese GOZJV m M« u, indem wi: thnen gleichzeitig Un ;««»« z. ihn s«. -"«s "ge Befreiung nur durch ten tevolutionären Sau-z der « offne mögzich ist« THOSE-J XII-set Kampf kaxm nur mix außerpaxlamentarifchen Mitteln " ·ch gefülm werden. Das muß man jeden Tag jedem set im Betrieb sagen. Und dieser Kampf sann nur durch Bruch mit · des verderbliche- Bolitit des Niederlage-I cec Politik des Burgsriedens. dek Arbeitsgeschwa de- Kulitiouipplsßh , n use Durch die Zammluug der Massen in der Roten Zwar den Betrieben, in den Gewerkschaften WOCHEN ; Ein-. diese-is Ziel zu erreichen. muß man dies den Massen klar «mack,sen veriuchclx. Man hat ihr Klassetlbewufztfein durch «ncn mehr oder minoer dicken schwarz-wi-goldenen Nebel ge übt. Man muß vielen schmissen-goldenen Nebel zerstreuen » nd zie KPD. wird und muß ihre Arbeit zunächst auf diesen Wurm lonzemrierem den schwarz-rot-goldenen Nebel zerstreuen- Dazu werden uns die j"chwarz:rol-goldenen Hindenburgverehrer durch ihren hinkt-Eichen Kot-zu vor dem neuen Herrn helfen. Deshalb hat die KPTR ihren «Lffenen" Brief« an den ADGB und die SPD. gerichtet Wäre dieser Kampf für diese Forde xxiugen erfolgrcich möglich? Wären «iie eine Gege,i:offensive Fetzen das Hindenburgregimc? Natürlich! Wenn der ALTER lind dir EPD wirklich erfolgreich tämpfen wollen aber Enden sie dass- scit 1914 jemals gewollt? Aber die Arbeiter Küssen erst wieder kämpfen wollen« Teihazb wird die KPD jetzt im Reiches und Preußen mrsamcnt den Herren Sozialdemokraten. 3entrijmlern. Demo kmkc«-i. Gelegenheit geben. nach »Wcimarer Art« Zu regieren. Ei-. ins-Im Bka nicht aus«-den kmtncn. daß sie von ihrer Volls ksmkixrkussrx durch die Kommunhftvn »ncrhindert« werden. Gergdc rot-ei wem-n wir den Arbditem unaufhörlich. unermüdlich »Am sxbr with m tsnummisic hin-sten, ihr müßt die Macht nehm-Ins ånlontzc ibk me nicht cmichh wird end-I jk?-c Regierung betrugetn see-c Regierung wird euch verkaufen fikdc Regierung Zieht such Mk- Fell Tiber Di-: Ohren Tät- gilt argen ichs Regsmmq Essfcirr Kavitalssßcmxblil Zu Tom-km den Etantszsmmcms der Bourgeoisic Zu zertrümmern nnh die wahre Herrschaft der wemätigm Mosis-m die Regie rung Ort Arbeiter und Raucrn aufzurichten- Ihm die Masim mir'an dac- schmarz-rot-goldene Benede !-z!xg:qu- mic« ihn-n Lungen aus-stoßen und im Betrieb sich fass-»Hu gegen die SPD. gegen die Weimacm nnd die Hindert- Jxkimer unter der Fixbmng der KPD --- der einzigen At hiterparici. Denn dac- bloßc Angebot an die SPD. und ihre JRsvuhlitanch daß die Knmmunjstcn fic fürdic Durchführung ich Unfachen Bedingungen im Reiche und in Preußen an der IFktmnm dieser Regierung nicht hindern Cdcnn wir sind parla mcnioriish das Zünglein an der Woge! - donn kracht cH in den skugcn des- ..T.snlt:«blockg« und Zentrümler und Demokraten und der »Vorwärts« werden brüllen: Wir gehen lieber zu thndcnburgE Und sie werden es noch...ncffener nnd» konsequenter trink wo Darum werden die Arbeiter sich gegen die Bari-zündeten »m- tsssaktinn sammeln. Denn der Sieg der Reaktion ist da Hm Dimh parlamentarische Runststijckc kann man den Klassen iix npj nxrfn ersetzen. Dieser Betrug der Arbeiterklaisc muß den LTTTA Jmirnaisstm und .:Rcsdncrn durch die Tatsachen unmöglich Dcrmcift werden. - Nur so, Und in der Roten Front kann die Arbeiterklasse wieder nur« dem Sumpr der Vurgfkiedcnspolitik heraus-kommen Und dann marschiert sie wieder Vorwärts. Keine Amneftie Nie Arbeiter tollen weiterhin in- Zuchthaus schmachten-. Berlin. T. Mai. tEigene Drahtnieldung.) Im Rechte-aus ichuß des-« Reichstages machte am geitrigen Mittwoch der Vor sitzenne der Volksparteilcr Kabl Mitteilungen über die Ber bandlungen betreffs eines Erlaiiecs einer Amnestie. Er er klärte, von einer eigentlichen politischen Amneitie könne leinc Rede sein. EJ sei- überhaupt noch gar nichts beschlossen. der Presseugitation solle lediglich der Boden entzogen werden durch Haitentlallung einer kleinen Zahl von Gefangenen. Aus der Rede Kalle ging hervor, daß lediglich beabsichtigt ist. die letzten nmtrteiltcn Nechtgverbrecher zu aninestieren, so die Angehöri gen der Tllcocdorganiiation Konsol, die ibre lächerlich geringen Strafen überhaupt noch gar nicht angetreten haben· Im übrigen wird dem Reichstag die volle Entscheidung überlassen Die Ein ieizung eines Ilnterausichusseg über die Amneitiefrage,-die ur iittimglich geplant war. hat sich aber nicht als notwendig Ok· knieim Sobald natürlich über die Amnestiefrage beschlossen lei, werde im Ausschuß der zuständigen Stelle Mitteilung ZU machen sein. Es- mird natürlich keinen klassenbewußten Arbeiter geben. der bei dieser Amneitte irgendwie an dem Charakter der Hin burgregierung zweifeln kann. Der Massensturm der Arbeiter allein kann den Opfern der Klasseninstiz die Tore öffnen. Die Immunität des Genossen Berti aufgehoben Berlin. S. Mai. itLigener Drahtbericht·) Im Geschäftsord-; niinqsausichuß des Reichstageg wurde heute ein Antrag aus Aufhebung der Immunität des Genossen Bei-B behandelt. Der Berichtetitatter, Abgeordneter Dr. Be ll (3entruin), beantragte Aufhebung der Immunität. Der Demokrat Kopf-h- und der Deutschnationale Rippel schlossen sich dem an, Genosse Stoecke r mieg darauf hin. daß es sich hier um ein ganz kla res, te nd e n zi öse H Vorg e b e n gegen einen lomniuntfti scheu Abgeordneten handelt. gegen den man geradezu kampf haft alles mögliche Material zufammenfchleppt Das von dem Berichtcritatter Dr. Vell vorgetragene Material könne nach der bisherigen Prain deg Ausschusses unmöglich zu einer Aufhebung dee Immunität iiihkem Die Sozialdem o t r a t e n wandten sich durch Dittman n ebenfalls gegen den Antrag auf Auf hebung der Immunität Die Abstimmung wurde schließlich a u S g e i e tz t. Ein Antrag auf Aufhebung der Immunität des Genossen Bergs wegen Widersinn-des gegen die Staatsgewalt wurde gegen die Stimmen der Kommuniiten und Sozialdemokraten ange nommen. Es handelt sich hier um die Weigerung von Vertz, sich aus dem Sitzungssanl des sächsischen Landtages durch Poli zeigewalt heraus-werfen zu lassen. Einen Antrag auf Aufhebung der Immunität der- Genossen Thälmann will der Ausschuß in einer Sitzung net nächsten Woche beratet-. Ja zahlreichen anderen kleineren Fällen wurde die Aufhebung der Immunität a b g e le h n t. Der sama-Segen ". Hambmh ö. Mai. (TU.) Die Zeche ..Rhein-Prcußen« ent läßt 923 Arbeiter und 19 Angestellte, die sich auf siimtliche Schachtanlasen verteilen. « Der Berliner ADGB.-Orteauglchuß will keinen Kampf gegen Hindernian Die von Gewerkschastskreisen inspirierte THE-Korrespondenz meidet am ö. Mai: »Die Kommunisten hatten sich wegen dec- ~(seneralstreil9·l vorher mit den freien Gewerkschasien in Verbindung gesetzt. um diese für ihren Plan zu gewinnen. Die Angelegenheit hat auch tatsächlich die zuständigen Instanzen, besonders den Aug ichuß der Gewerkschastem beschäftigt. doch deschLoß man dort, iiber den tommunistischen Antrag und iiber die Einladung zur Versammlung der revolutionären Betriebsräte einfach Hur Tagesordnung überzugehen« Dieses Verhalten der Gewerkschaftsinstanzen bedeutet einen glatten Verrat an den Interessen der Arbeiter- Dee Kampf gegen die Reaktion ist eine Lebensfrage dei- deutschen Prole tariat-ji« In dieier Situation besitzt diese Gesellschaft die Stirn einfach nicht auf praktische Vorschläge zu antworten. Zu feig. essen auszusprechen, daß sie lieber mit Hindenburg gegen die Kommuniftem als mit den Kommunistea gegen Hin denburg gehen, labotieren sie schweigend den Kampf! Sie sollen sich vor der Qnittung hüten! Hindenburg amtlich bestätigt Berlin, Z. Mai. (WTB.) Der Neichgmablausschusz hat in seiner heutigen Sitzung den Generalfeldmarichall von Hindens burg als zum Reichspriisidenten gewählt erklärt. Die Sozialdemokratie ~iamnft« gegen Hindenburg Berlin, 7. Mai. (T«U.) Wie die ..Vossiiche Zeitung« meldet, hat die Sozialdemokratische Partei ossiziell Einspruch gegen die Gültigkeit der Reicksgpräsidentenwahl vom Eli April erhoben mit der Begründung, daß in zahlreichen Fällen Unregelmäßig leiten vorgekommen seien. die in ihrer Gesamtheit geeignet seien. die vom Neichgmahlausschuß fiir den Kandidaten des Reichebloctsz festgestellte relative Mehrheit von 904151 Stimmen zu erschüttern. Dementsprechend wird beantragt. die Wahl Hin denburgg fiir ungiiltig zu erklären. Tag Wahlpriifungsgericht tritt Freitag den s. April, 11,30 Uhr zusammen. Braun und Seveking geben zu den Monakchiften Arbeiter! Kämpr für die Forderungen des Neuen Briefes der KPU Berlin. 7. Mai. (Eigene Drahtmeldung.) Der »Vor wärts« ist feit einigen Tagen sehr still geworden über die Preußenfrage. Er erzählt seinen Leiern nichts von den Verhandlungen. die Herr Braun tait der Deutschen Volk-s partei zur Vorbereitung des Kabinette führt. Er schweigt auch vollständig über das »Bündnis der Deutichnarienalcn mit den Kommuniiten«· Diese alte und schöne Walze scheint nicht mehr zu ziehen. Die SPD. hat nicht nur auf diesen Offenen Brief geschwiegen, sondern sie hat vor allem Unsere ielbitneritändlichen illiindeitforderungcm eine begrenzte Duldung der Preußenregierung durch die Kommuniit:sn. nicht beantwortet. Genau das baben wir erwartet· Genau das haben wir gewollt. Herr Braun kann sicher fein. zur Abstimmung werden alle konimuniitiichen Abgeordneten zur stelle sein und gegen ihn stimmen Unser Zweck war. den Arbeitern zeigen, daß Braun u. Co. nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch in der Gegenwart die wahren »Verbündeten der Reaktion« sind. Braun geht tausendmal lieber mit der Deutschen Volkspartei. mit der Wirtichaftspartei. selbft mit den Deutichnatianalen. ehe er auch nur den geringsten Schritt im Kampfe gegen den Mon archigtnus und Kapitalizmus unternimmt. Die Probe aufs Exempel ist gemacht Jetzt haben die Arbeiter das Wort. In den Betrieben, in den Gewerkschaftett gilt es ietzt. die Klassenfrnnt zu sammeln u tndie kleinen und ein fachen Forderungen die heute jeder Arbeiter begreift und unt die heute jeder Arbeiter kämpfen mill. In Betrieben nnd Gemertichnftcn gilt es. einen Sturm zu entfachen gegen die vertateriiche Koalitiongrolitik. die die deutsche Arbeiterklaise an den Rand des Abgrunds geführt hat. In den Betrieben und Gewerkschafteu gilt eg. die Einheit aller Ausgebeureien in der roien Klassenfront unter Füh. rung der Kommunistischeu Partei herzustellen. · ’ Jrn August rriu der Kongreß deH.ADGB. in Bkezksp zusammen Die Vorbereitung des Kongresseg muß die Bk wcgung iixk den Kampf um den Achtstundentag, gegen di, Steuern. ddxc kgui den Schultern der Arbeitenden last» sur den Kampf um die Befreiung aller proleiarischeu GCJ fangcaeu. iur den Kampf um die Forderungen des Offen» Briefes der sentrale der KPD· und für die Gewertfchqfigs einhei: zu einer breiten Bewegung machen und den M» aiiirischen Führern. diesen Agentcn der Beurgeoisie. das Handwerk legen. Meyer ari- ver Kontitiougpolitih mit der Zourgeoisicx Heraus aus der SPDJ Hincin in die KPTU zurück zum Wasser-tauspr Zurück zur Klassenftonti Tag sei die Lesung aller Arbeiter, insbesondere der sog-Js dernokratischcn Arbeiter-. die durch schwarz-rot-gold-su- NO dcngarien verwirrt werden. Kann-it für den starren Achisiundeniaa! Kämpft iiir höhere Löhne! Für die Beseitigung der die Massen belastendeu ätcucmx Für die Freilassnng aller Opfer der AasseujufiizZ Saume-le euch zum Kampf fiir die Forderungen des Offencn Briefes der APDJ Gegen die monarchistische Gefahr! Gegen das Hindenburgsßegimei Für die Befreiung der Arbeiter nnd Bauern! Für die proletarischc Diktajuri Obetreichisanmnltecs Ebermcicr verhafteL Die Jmmunitäj dep- Gennssen Beitmann ist seinerzeit auf Antrag der Sozialdemo. kraten aufgehoben werden. Genosse Bettmann hat eine Strafe von m Monaten Festunzxehnst wegen Hochverrat-J zu verbüßen, jedoch bisher keine Aufforderung erhalten. diese Strafe anzu tretcn Die Verhaftung und Abfiihrung des Genossen Beltmonn ohne vorherige Aufforderung stell: einen der üblichen Gewalt akte der deutschen Hindcnburg-Republik-Juitiz dat, dic sich fast täglich creigncn. Die ossizielle Hinvenburgvarade WTB. verbreitet ein sehr langes offizielleg Programm frir die Amtgeinsijhrung Hindenburgs. Wir entnehmen daraus sol gendes: Am it. Mai, nachmittags, kommt Hindenburg nach Ver lin, wo er am Bahnhos vom Reichskanzler, dem Reichsmebrs ininister, dem General v. Seectt, usw. empfangen wird-. Abends findet beim Reichskanzler ihm zu Ehren ein Essen statt. Am Dienstag den 1:-2. Mai, vormittags 11 Uhr 45 Minute-n begibt sich der neugewählte Neichgpräsident in Begleitung des Reichs kanzler-z zum Reichstag und wird dort vor versammeltem Reichs tag und in Anwesenheit der Reichstegierung und der Vertreter der Landesregiernngen den in Artikel 42 der Reichgverfassung vorgeschriebenen Eid leisten. Nach der Eidesleistung wird er sich zur großen Freitreppe am Königsplatz begeben und dort die vom Wachtregiment Berlin gestellte Ehrentompagnie abschreiten. Hiernach wird er von einer Schwade des Reiterregimentsz Nr. it zum Hause des Reichspräsidenten geleitet. wo der Stett-· nett-roter des Reichspräsidenten ihn empfängt Und ihm die Ge schäfte übergibt. (Wie wird den Spiefzern das Herz hochschlagcn bei so viel militärischer Herrlichkeit!) Um 1 Uhr stö Minuten empfängt Hindenburg die Neichsininifter und im Anschluß daran ein reicht-H Frühstück. Dazu sind neben den Ministern nnd Gene ral v. Seeckt auch der Sozialdemokrat Löbe als Reichstags präsident geladen. Erst am nächsten Tag. den 13. Mai, darf das übrige Neichstagspräsidium die preußische Staatsregierung Graun oder Severing). auch der Polizeipräsident usw· Binden burg Glück wünschen Am 14. Mai großer Empfang des diplo matischen Kam-. Sthulieiern für Hindenlmrg Berlin, 6. Mai. Wie der amtliche preußifche Pressedienft mitteilt. hat der preußische Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung angeordnet. daß anläßlich der Amtsübernahme des Herrn Neichspräsidenten am 12. Mai der Unterricht in sämt lichen Schulen ausfällt und dafür Schulfeiern zu oeranstalten sind. in denen die Schüler in geeigneter Weise auf die Bedeu tung des Tages hingewiesen werden sollen. Der Minister-. der diese Hindenburgparade angeordnet hat, ist der Demokrat Becken der ein ~überzeugter« ~Republikaner« sein soll. Neuer Gewaltakt der Hindeubnrgsßevublit Hamburg. 7. Mai. lEigene —Drahtmeldung.—) Als gestern der Genosse Bettmann zur Bürgerschastgsitzung erschien, wurde er von Kriminalbeamten auf telegraphiiche Anweisung de- Das letzte Geleit für Frievel Renmann Berlin. 7. Mai. lEigene Drahtmeldung.) Der im politischen Korridor bei der Eifenbahnkataftrophc tödlich verunglückie Ge nosse Friedrich Neum a nn wurde gestern unter äußerst starker Beteiligung der Berliner Arbeiterschaft in Friedrichs-selbe bei gesetzt. Trotz eines plötzlich einietzendcn Wolkenbruches blieben die Tausende beisammen In der Trauerfeier im Gewerkschaft-;- heug sprachen Rath Fischer und Noienbetg. am Grabe Genosse Geschie, Scholcm, ein Königsberger Genosse-. ein Jugendgenoifc des s. Berliner Bezirks dciien politischer After Genosse Nen mann vor seiner Königsberger Tätigkeit gcmcicn ist. Ein rieäg gez Polizeiauigeboi von Schupo versuchte vereinzelt die Demen ftkaiiom allerdings- erfolglos zu produzieren Schiedsivruch im sächsischen Steiutohleuberghqu Zwitter-. b. Mai. ("TU.) Der am 14. April 1925 in der Lohn irage des sächsischen Steinkoblcnbcrgbaucs gefälltc Schieds spruch. der ab 1. Mai 1925 eine fünfprozcntigc Erhöhung der Grundlöhne vorfah. ist am :30. April 1925 vom Reichgarbeitcis minister für verbindlich erklärt worden. Die fchlesifchen Holzarbeiter ausgefverrt H i tsch b c t g (Schlcfien). 7. Mai. lEigcuc DtchtmclduugJ Gestetn ist im gesamten Gebiet dcg Landcsvctbqndes du schle siichen Holziudustric die gesamte Augspcrtung der Belcgschcsi erfolgt. von der in etwa 400 Betrieben 7000 Arbeiter betrofer werden. Der tägliche Arbeitermorv Berlin-. 7. Mai. (Eigener Drahtbericht.) Auf zset Bauftelle der Glektrizitätsumfpannwerle wurden durch den Sturz eines Eisenträgerg 5 Arbeiter schwer verletzt Berlin. 7. Mai. fEigcncr Drahtbcricht.) Durch die Fahl lässigkeit eines Meisters wurden zwei Arbeiter-, die auf dem Steglitzer Transformatorenwcrk Reinigungen vernahmen. VOM Statkstrom getroffen, einer i·t tot, der andere-sehr schwer inser Berlin, 7. Mai. Eigenjt Drahtbericht.) An der Pren;lclus" Allee explodierte ein DampfkesseL ein Arbeiter ist tot. Der »Vorwärts« für die Schick-ex Berlin. 6. Mai. Unter der großen Ileberichnft »Jufriznkk— an Dr. Fälle« leitartikclt der »Vorwärts« gegen die standctlrstLH Zustände im Ilntersuchungsgefängnig in Moabit Als prvMO riichc Gefangenc schon früher den »Vorwärts« darauf aufitxrrks sam machten, hatte das Blatt keinen Raum. Der gehimmthc Schieber tut eben den Mitschicbern leid: die Justizmortiurtthc des Leipziger Staatsgerichtghoch gegen Arbeiter fand aber das »Arbeiterblati« ..VorwäriL-« »noch zu milde«. Eine antibolichewiitiiche Baltanfront Basis-v, S. Mai. (Telunion.l Heute tqu der bulgartichs Außenminister Kafoff für zweitägigcn Aufenthalt in Vchzmd ein. Er wird dann nach Rom und Paris- xu Verhandluncim über die Bekämpfung der bolfchewistischen Gefahr auf dem Vll kau teilen. In Bclgtad wird er Besprechungen mit dem fund ilawischen Außcnminister haben. Wie in Belgrader politiisbm Kreisen verlautcck, beabsichtigt cr, mit der jugoslawiichen Re gierung über die Schaffung einer antibolschewiftifchcn Balkmkj stont zu verhandeln. Es wird darauf hingewiesen, daß MO» sich beeilt habe. diesen Plan noch vor der Konfctenz der Kleine« Ententc in Bukarcst vorzulegen Etfolgreiche Beendigung des Vertehtgarbeiterstreits in Paris .. Pakt-. S- Mai. (Telunion.) Die Verkehrsgeicllfchaften Mka famtjiche Forderungen der streitenden Arbeiter bewilligt. D« Bedingungenwaxem I. Restlosc Wiedereinstellung der VIII lossenen Arbeiternv Z. Auszablung einer Entschädigung non EIN 300 Franken. 3. Erneuerung dec- gecnischten Schlichll»’i(’i"-« ausschusses. Ver heim-F Gericht- Die sicherlick Gebäck L wälzte. verwan« kronen itinkenk unrai l· der wo( Böcken oder B das Fe Bäcker- lich be windet Dt der O mithin klkinu 700 N seiten nur n einm Sie ( : wegen Gefäs denkst ansckn jqucv Meh- We trag Its re Mo jati we vol M-