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Donnerstag) W zxnzkkgmpkcwx Die neunmul gespalten-s Nonpukcinezkne oder deren Raum ()..")5 MAX-, tut Familien unsrigen 0,20 JML sur die Rctlamezcne anfchneßend on den drejipouiqen Teil einer Texisekte »O JUN zxnzejgespgkmoch wochentago bis o Uhr vormittags in der GxPGdIUOU Dkeodk"·A«« Oumbahnlwit ftmße 2 - Dic- .·«21rbeltekitlmme« erseht-km täglich außer an Sonn- und FEIMOSM , In Fällen hohem Gewau besteht kein Anspruch oui Llsscmvg M Zeitung oder auf Zukuckzohtung dwiQsezuanptelsps ,--—-——.-——--- Nummer 44 4. Jahrgang Dresden, Dienstag den 21. Februar 1928 Strekk gegen die Verbindlichkeiiserlliirung Wieder eine SPDsHetze erledigt - Gewaliige Knmpfknndgebungen der Metall arbeiter 5 statt 15 Pfennig - Die Reformisten bereiten die Abwürgung vor weiteren Oeneralaugeinandersennn kommen zu lassen. Der Borwiirtg wagte es gestern nirgi, unter dem Druck der Berliner Meinllarbeiier den 5-Psennig-Schandsptuch als einen Erfolg hinznsiellen Brunnen skrupelloser unt-Este cl)er nein die sogenannte siichsisclse linle Presse ans E erk der Llliwiimung. Vor allen Dingen die Dregdner Volks zeiinng nnd die »radilnle« Leipziger Volkgzeiiung. Diese Linien glauben. mit ihren Phrnsen die Arbeiter derart verwirrt zu haben, das; sie es wagen können, der Arbeiter schaft jede Pronolaiion zn bieten. Die Dregdnet Volks ,3eiinng verkündete gestern in großen Leitern »5 stritt n Psennig«. Sie will damit den Metallarbeitern den Hun gersnrnch noch als einen Erfolg hinstellen. Zwar schreibt sie. dass die Meinilnrbeiier sich nicht bei diesem Spruch be geistcrn lönnicn, daß aber »der neue Schiedespruch nun mehr rasch fiir verbindlich erklärt metde«. Kein Wort zum Kampf gegen diesen Schiedgspruch. Die Vollgzeitung setzt die Annahme nnd die Kapitalation nor der Berbindliclsteitgerllärutåzsl einfach voraus. Dabei vellsiiliri sie ihr demagogischeg anöver »5 statt 3 Pfen nig«. Die Leipziger Vollszeiiung wanderi in den gleichen Bahnen Sie verkündet erleichtert, ..Keine Genetaiaugs sperrnng?« »2 Pfennig mehr-i« Die Leipiger Volls zeitung drneti die Kölnische Volkszeiiung ab, ietzt darüber die Ueberschrist »Was nun?« Aug der K.V. bringt sie dann folgendes Ziiait »Noch den fangwierigem infolge der Uebertxeibunlg der gegenseitigcn Forderungen mehrfach unterbrochenen Schl chters verhandlunqm darf man annehmen. daß die nunmehr zu- RIGHT dieWnccknchmeTFMcWiÆk Der Neichgarbeitsmiuästet hat heute die Parteien zu einer ~unverbindlichen Aussprache« über eine etwaige Vet bindlichteitoerllätung des mitteldeutichen Schaut-schieds jptuches nach Berlin geladen. Die Erbitterung der Metallarbeiter ist grenzenlos. Ein-nötig sind sie fiir esblehnung des Schiedgfpkttcheg. für Streit gegen jede Vetbindlichteitgetklärung, fiir Weiter fiihrnng des Kampfes bis zum vollen Sieg- Anstatt 15 Pfennig sieht der Schiedsfptuch lumpigc 5 Pfennig vor. Statt der Laufzelt bis zum 30. September. wie selbst im ersten Oungerjchiedgjpruch festgelegt war. soll jetzt der Hungeklolm bis zum 31. Dezember unabänderlich sein. Wiedereinstellung der Arbeiter soll nach »Bei!iebsmöglichkeit« erfolgen. Damit ist den Un ternehmern zu der willkürlichen Ausspertung Tür und Tor geöffnet ’Angcfichtg dieser schändlichen Tatsachen und der er bitkerlcsu Masscnstimmung beschloß die gestrige Funktio nätkonfcrenz des DMV :Magdebum-Ank)alt, die in Halle tagte- einstimmig die Ablehnung dieses wamwrischen Schicdssptuchcs « . und forderte Von dem Hauptvorstand des DMV, mit allen m Gebote stehenden Mitteln die Verbindlichkeitserllätung des Hungerschievesprucheg zu verhindern. Die Nesortnisten magien nicht. mic ursprünglich geplant, fiir den Schieds mruch einzutreten Mußte doch selbst der gestrige Abend- Tiorwiirtg in einem Bericht ang- IJtitteldentschland er klären: »Die Entrüstung ist auch in den Kreisen der ge mäszigten SUietnllarbeiterschaft so groß, daß hier entschie dene Neigung besteht, auch tm Falle der Verbindlichkeite ertliirung den Kampf fortzusetzen-« Da eine Verbesserung des Schiedgsprucheg nur mit Zustimmung beider Parteien Erfolgen kann, was bei der Unternehtnerbrutalität aug stcschlossen ist die Unternehmer lehnen schon den jetzigen Zridiedssprurb ab. weil er »Hu hoch« ist verbreitet die heutige llnternebinerpresse scharsmacherisch, dass der lsieichgnrbeitsminister den Schiedgspruch ja auc? trotz bei derseitiger Ablehnung ..im öffentlichen Jnterese verbind ksrn erklären kann«. Das scheint auch der Plan des Reichsatbeitgministers ZU Leim während gleichzeitig die Unternehmer mit aller Matt die Vorbereitungen fiir die Generalaussperrung wei- Svrtrpiben - Gewerkschastgleitnngen zwin g c n . un Stelle der pa pierncn Resolutionen eiudeutigc Fiainpfmaßnahmcn zu treffen. die die frechen Aus-deutet uicderichlcigcn ldnnen: Sofortige Beteiligung der wichtigsten Industrie zweige im unmittelbaren Kauipfgcbictl Einbezicljung der Vergatbeiiec, Trangpoktarbcitcr. Ehenilcarbciter, Eifenbahuek und Elektriziiiiigs arbeitet in den Ahn-ehrsampr Kampfbiindnig vieler wichtigen JnduitkicgtuppenT Sofottige Versammlungen und Massendemoni strationcn im ganzen Reiche! Finanzicllc Organisierung und politische Mobili sietung der Arbeiterllaiie zur lekechnung mit dem Truittapitall Das sind die ersten Kampfmaßnnhmen gegen die Unter nehmerpläne und die Schlichtnnggguillotinc. Die Zeit des Redens, der papiernen Nesolutioncn ist vorbei. Es muß gehandelt werden! » Die- Arbeiterschaft muß dieses entschiedene Handeln er zwingen, sie muß den Kampf selbst ausnehmen. Die Ge merkschastgbureautraten, die Führer der SPD setzten alle Kraft darau, den Kampf abzubrechen, es nicht zu einer Der ADGB riihrt sich nicht. Der Betrat des DMV bescheinigte noch vor wenigen Ta- Ren den Kämpfenden. daß er »ruhig und gelassen« diesem isrlnnerten Kampfe und der AuLssperrungganlündigung zu xsnanr Er beschloß keine einzige Kampfmaßnahme Die reiormijtiichen Gewerkschaftsführer, das haben alle bis sserigen Bewegungen bewiesen, warten nur auf die Ver nmdlichleit·serllärun«cz. um sofort wie Papageien zu er kjnrent Gegen den »gesetzlichen Schiedgspruch« dürfen die Twmerkskhaften nichts unternehmen, die Arbeiterschaft muß Ihn anerkennen und ihr Hun erleben weiter friften. Aus Fjalildeinagogischen Gründen Falten sie ietzt im Kgmprw IM noch einige radikale Reden,«rzzürgen aber gleichzel ig trotz Urabitimmung alle Solidarttatgkämpfe ab und »ver 3i«".·gen« die Kämpfe »bis zur Erledigung des mitteldeut »Hm Metallarbeiterlainpfeg«. , Die vorliegenden Berichte aus dem ganzen Reiche aber «-—«·--1.ci:, daß die Arbeiterschaft in Deutschland Izie WHA zirsciaiktatur nnd Koalitionspolitik mit organisierter as ssnaltion beantworten wird und darauf Münst » dmit dem gesamten Ausbeutkrpack gründliche Ab — -. « " rdchnnngzu halten. JYLCXI Konnnnnisicn erkläwm daß jetzt Mit Vck schamkospn Inzlczldemokxatischen Kommunistenhetze m den Gewerk kkhmtem mit dein Mißbrauch »der Gemerkschaftsorganisa tion und-presse für die Wahipropaganda und Koalitconkk Vliiik der« SPD Schluß gemacht wird und werden migy Fte Kameraden -in Mitteldeutschland. M ganze Muts e «lrbeiierklasse, fordert jetzt gebietekisch · » Ekyiutz verv ganzen Ktast der Gewerkschaftem Ue Millivnenaxmee der gewerkschastlich organistexten Ar belm gegen das Uniernehmertmnund den Schlichtnngss UPPEZW des Vsiiraekbiocks muß ietzt nicht nur in Mittei deutickeland erkennen: 8011000 Metullatbeiter stehen vor- DVI L nospcttuitg. 4 Millipnen deutscher Atheiter stehen VO- dein Ablauf der Taktik Dag Proletariat muß die Kampfbckeasthast dck Arbeiter Massenkundgebungen im Reiche Die Kommunisten erzwingen kommnnale Unterstützung der Streitendem ——- Nach s Stunden Schluß mit der Schinder-ei Dic Belcgschast der Firma Krautwclld,f Torgaucr Straße Is, Maschinenfabrik, beschloß als Antwort aus die Ausspcrrungs-Andtohung der Unternehmer-, dic Ueber stuudcn zu verweigcrn. Der Beschluß wurde einstimmig angenommen und ab gestern geschlossen durchgeführt- Masieuaufmaksth zum Kampf Hamburg, 21. Februar. (Eigene Drahtmeldung.) Aus den Ruf der Kommunistischen Partei sammeltcn sich auf dem HeiligcttsGeistsFeld 7000 Hamburger Metallen-heiter zum Protest gegen die Augsperrung in der deutschen Mei«allindllstrie. gegen die brutalen Verstöße der Hamburger Werftindustricllcn uwd aus Solidarität für die in Mitteldeutschland kämpfenden Kameraden Brei-um 21. Februar. kEigene DrnhtmcldungJ Die Kommunistiiche Partei hatte zu gestern eine Protesttunds gebung gegen den Schlichtunggzwang deg Bürgctblockg. die Aug sperrungsandwhung der Unternehmer und für die Solidarität mit den mitteldeutfchen Metallarbeitetn einberufen. Es ver iammelten sich 2500 Bretner Arbeiter-. die einmütig gelobtem den Kampf ver Metallarbciter und der ganzen deutschen Arbeiter llasse mit allen Kräften zu unterstützen, bis der Biirgcrblock ge stürzt. der Schlichhmggzwang beseitigt unsd die Forderungen der Arbeiterschaft erfüllt sind. Halle. LI. Februar. (Eigene DahtmelduklFU Gestcrn abend fand eine von der KPD einberufene öffent liche Demnnstrationgvekjammlnng gtatt zu der mehr als 7000 Arbeiter ausmarichieeten und gelo ten, alles für den Sieg der Metallarbeiter inMittcldeutfchland zu tun. Um die Unterstützung-»- aktjon zu vorbreitemjjt der Ausbau der Kampffront zu er zwingen und gegen die Verbindlichteitgerklärung des Schieds sprucheg der Kampf für die alten Forderungen unbehclligt und rllcksichtglog bis zum Sieg weiterzuführen Trotz Hohe der Gewerkschaftcn kommunase Umnstiihuna Die SPD stimmt unter dem Druck der Massen zu Hallc,f2l. Februar (Eigene. Drahtnlclmtng.) In der gestrigen Stadtvetordnetenfitzung brachten die Kom muniitcn, unbehelligt der sozialdemokratischen Hetze gegen die kommunalc Unterstützung für die Streikcndon. einen Antrag ein. der von der Kommunc Milch, Kohlen und Erlaß der Miete sitt die Streit-enden fordert Untpr dem Druck der Massen stimmte plötzlich vtc sozialdemokratische Fraktfhn für « diejept tsmmukijtijchky Antrag, während bis heute die Gewerkschaftsführet und losialdemokkatk schen Führer ihre Hctze gegen die KPD weiter führen und die geivcrkfchaftlirh organisierten tommunistiichen Gemeindevertrctcr wegen Stellung von solchen Anträgen mit, dem Ausschluß and der Gewertichatt bedrohen. Der Antrag wurde von der Bürgerbloctmchcheit in Halle abgelehnt Es wurde aber ein Pallas angenommen, nach dem die Kinder ver Streitendcn unter sechs Jahren Milch et haltcn. und die Kinder über 6 Jahre, die die Schule beiuchm xäglich mit Milch nnd Scmmel durch die Kommune verfotgt worum . " 100000 Chemiearbeiter vor dem Kampf Jn einer vom Fabrikarbcixervekband einberufeaen Kon ickenz für Akestdeutichcand. diellch mit dem Ablan der lakifs verträge beschäftigt Hat wurden die oxtltchvcharitinstanzen der ein«-wen Scttmnen Beauftpaept» «1111vct,z!x«g«ltch· die Tarixkonis misfivncn cinzubcrufcn nnd s! ) Mlt W ALTMAng des-Lohn perträge zu beschäftigen. »Es konnan m Betracht dsv Syktiottcni Ludwidgszhafem ankitfiirt—n. M-. Kvln-Skcldt und -Lan»d Elbetä tqlkn sten. Hckmhurg und Mitteldekztschland. inggciomt find»in prejcn Senionen über 100000 Axbcktek mkp-Ltr«!scitsrisumt«bc- Ichcistigh Die chtiitlichon Gewerkschaftcn haben sich Vjeicm Vor gehen angefchlossem . «