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Beim-w Mittwoch den·ll. Januar 1928 Mbcikckfamme Die internaiionale Berbrecherbande km der Arbeit Moilaln s. Januar 1928. Die Prsawda veröffentlicht zwei Briefe. die» der tuiiisichc Weißgmist. Baum erwenin der lich» als iknnlmwtikber Vet treter der russischen Monarchisten bezeichnet, an den In Paris lebenden ehemaligen zakistischen Botschafter Giers gerichtet hat. Diese Briefe werfen ein neues Licht aus das verbrecherische Trei ben der Weißgardisteu und auf ihre Beziehungen zu den Regie rungen der baltischen Staaten. Jn dem vom 23. November aus Wiborg datierten Briefe berichtet Grewenin er sei anläßlich einer Untersuchung· gegen einige tussische Monarchisten von Nelander, dem Prasedens ten ver finnifchen Nepublik, empfangen wor den, mit dem er eine längere Unterreidung iiber die Be ziehungen zwischen dem künftigen neuen Rußland und den bal tischen Staaten hatte. Gemäß den Jnsttuktimren - heißt ei in dem Briefe Grewenitz’ -—, die der Brief Eurer Erzellenz vorn Z. August Nr. 559 enthält-, erlaubte ich mir, auf einen gewissen Unter schied zwischen unseren Beziehungen zu Lettlsand und Estlansd einerseits und Finnland anderseits hinzuweisen Ich unter strich, daß in bezug auf diese Staaten keine Maßnahmen zu ihrer gewaltsamen Vereinigung mit Russland ergriffen werden sollten, daß abcsr wohl nach einer gewissen Zeit Lettland und Estland aus wirtschaftlichen Gründen freiwillig den Wunsch nach Wiederuereinignng mit Nuszland äußern werden« Der finniiche Präsident gab seinen Bedenken Ausdruck, daß sich ein starkes Russland mit dem Bestehen eines unabhängigen Finnland nicht absinden werde. Grewenitz versuchte die Be denken des Präsidenten zu zerstreuen. und er ersucht Gier-, er möge seine diesbezüglichen Erklärungen durch irgendein durch ihn unterzeichnetes Dolmnent oder durch einen Brief an Gre wensitz bestätigen Jn dem zweiten, vom 15. Dezember aus Wibotg datierieu Briefe berichtet Grewenitz, daß seine Schritte zur Berhinderung der Ausweisunsg des Obersten Grigorjew und des Leutniants Schwezow erfolglos geblieben sind. was, wie er vom Ches der politischen Polizei erfuhr, zum Teil auf ungeschickte Aussagen Grigorjewt zurückzuführen sei- »Was Latjonow anbelangt - schreisbt Grewenitz H der seinerzeit die Bombc in den kommuniitilchen Klub Lenini gtnvs warf, so versprach mit das Innenministerium. meiner Bitte, ihn zu enthalten. Folge zu leisten, wobei er sich irgend wo im Lande niederlassen soll. Bei der endgültigen Erledigung dieser Frage im Reich-state traten Ksmnplilationen ein, deren Folge war. daß Latjonow nach Danzig ausgewieien ward-, wozu kein Visum erforderlich mat. Aus meine Blm erhielt jedoch Lctjonow das Rückkelspvlinm nach Fiuulanty dessen er fah auch bediente. und er hält sich zurzeit wieder ln Helfmgi org nuf.« Grewenitz fügt hinzu: »Im Außcnmiwistekhnn wuwe mit erklärt, daß eine derartige Lösung der Frage lediglich deshalb notwendig geweer sci, damit vi- similithe Regierung der let tketung der Sowjetunivn mitteilen konnte. daß Laden-no aus gcwiefen wurde.« zDic meda führt zu dem von ishr veröffentlichten Brief wechfel Grewetritkköietg folgendes aug: Dieser Brieftvechscl bestätigt aufs neue die Feststellung der Sowjetpresse bezüglich ver Unterstiitznng die seitens mancher bal tischen Staaten den sich attiv hetittigenden knsfisthen Gmigtanten gewährt wird. Jn diesen Staaten, ingbesondm tn Estland nnd Ftnnland, ist der englische Einfluß vorhetvschend. Demgemäß trägt in der letzten Zeit die Ginstellung dieser Staaten gegen iiber der Sowjetunion einen immer feindlicheeen Charakter Um so freundschaftliche-r aber ist ihr Verhalten zu den Gmsigranten Die Prawda weist darauf hin, daß Staateoberhäupter aus iijndische Vertreter nur in außerordentlichen Fällen zu empfangen pflegen. Der Vertreter der tussischen Monat-nisten hat jedoch Heini Präsidenten der finnischen Repnblil freien Zutritt. Die Prawda führt einen Antwottbrief von Gier-i ausf das Anfachen Grewenitz’ an, Gierg möge betuhigende Erklärungen bezüglich der Haltung des künftigen neuen Ruf-land- gegenüber dem unabhängigen Finnlansd abgeben. Gietg antwortet: »Me tuand hat unter den gegenwärtigen Verhältnissen das Recht, ins Namen Rußlandg zu sprechen« Die Ptawdsa erblickt in dieser Aeußetuusg Gier-L die direkte Neigetnng, die Unabhängigkeit des baltistyen Staaten anzuerkennen Die Soivletunion heißt es weiter in dem Artikel der Prwwda wird nicht zulassen, daß in ilsten Grenzen weiß gardistische Emigranten ungestraft terroristische Akte vorbereiten Für die verbtecherifche Tätigkeit weißgatdistischer Abenteuer tragen jene Länder Verantwortung die diesen Zuflucht unsd Unterstützung gewähren Anschluß an die Gewexytichaften pex UdSSY Moskau, den s. Januar 1028 Gemäß dem Beschluile des nowegislchen Gewerkschaft-- Xongtesseg. mit den Gewerkschaften der Sowjetunion und Firm- Imdg zwfammenzuatbritem stellte ver worwegische Gewettfchastgs rat beim Zentralrat der Sowietgewierkschaften den Antrag. am 10. Februar m Berlin ein-e gemeinsame Konfmnz der Gut-erk- Ichaften der Sowjetuniom Norwegeng und Finnlawd abzuhalten. Der Zenkmlrat der Gewerkschan der Sowjetsuntxm hat dsiefem Atem-ge zuwfttmmt , Die Komme wird folgende Fragen behandeln: Die Einheit des Gewerkschafjsbeweguwgz der Kampf ge en den Krieg; Abs fchluß eines·Fre·yivdschaftsabkomlnens über Zusammenarbeit und segensseichigy Hilfe. » . » - . . . Zusammenbticchxder Regierungstamvagne gegen die unabhängigen Gewerkschaitespn Nackz den Feststellungen der butharilsckkean grosse wurde bei den»anlaß·lickzzeineg Mizelübegalleg au · g eluiude der Un aGhawglan ewetk en in afia beskflagnahmten Daumen ten der ewerkscha sarchive »nichti Belatewdea vatÆundenßT . Also eine schmälbliche Blume-Je der Polizei- uwd chgiexunfzvi Rede-! »So siehst-a o die ange ündigxe ~gtoße bols Apistische Vet«schworlln-g« in Wirklichkeit aus." · , D· Twtzdetn .ordert das Ne jetqu sor an- gleichzeiti » rgan des Fan ,bap;tal.s) »Slowo«gdie folöfungger Unabgangigen Gewerkschßtm ' « . . » . · Obwohl also nichts Belastewdcs gefunden Max-da kündigt pie Pollzåi an sie werde aus dem beschlagnahnxten Atchivmatetzal der nabHängigen Gewerkschafien eine Broschüre »zum »Ju- ICWM (!) Gebrauch der Regierungsabgcordnrien herausgeben Wenn man dabei bedenkt. daß die Polizewirektion - nach den NOT-Mem Erfahrungen dann« man nichts anderes annehmen nicht versäumen wird. eins e gefäls e Dominante i m Bro- Rüre beizxgzüfem so etgithich ein Weg Bild der Wkllkilkherri ust der o izet » : Vorläufig Mo ist - wdhl hauptsächiick dank des erbittert-n Stimmung breiter Volksschichten vor qucm der Arbeiter über das niederträchttge provokatorischc Barschen gegen die Arbeiter gewctrschaften - dcr Anschlag der Regierung als geschickt-L M zuse»hen. Aber —·- und »die Stellungnahme dcsr Negierutgspresse bestärkt uns darin - die Gefahr eines vernichtenden chlagtzs Segen alle Atbeiterotganksutivnen besteht weiter. und die Psfentliclfkett sywohl in Bugarien als im Auslande muß by tett sein, oder-seit dur«ch ihre timme des Protest-es der bulgam sähen Regierung bei ihren reaktionären Machenschasten in die rme zu fallen. Der Hungerstreit im Belgrader Polizeineiiinnnio mit Erfolg beendet Die politischen Gefangenen des Velgvnder berüchtigten Po lizeigefängnisseg. gegenwärtig 30 an der Zahl, unter ihnen zahl reiche Jugendliche» Jntellettuelle und Arbeiterfiihrer (Kersov-ani. der Sekretitr des fugoslsawischen Antiterrorlomiteeg. Gioko Sa mardsic, Gregor Vujovie. Kotur, Dr. S. Marlootc, Lazar Stefai novic u. a.), die Ende Oktober verhaftet wurden unter der Be schuldignsng, lommunistische Propaganda betrieben zu haben. tra ten am 22. Dezember zum Protest gegen die unerträglichen Schi lansierungen der Polizei in den Hunsgerstreit. Die politischen Gefangenen stellten ihre Forderungen in vier Punkten an den Poli-zeipriifekten. Sie forderten u. a. die Ueber fiihrunsg des furchtbar gefolterten jugendlichen Arbeiters Guja ans der sogenannten Eiszelle in ein-e gewöhnliche Zelle, die Er laubnis-, Bücher und Zeitung-en zu lesen, sowie als Hauptfordei rnng die Ueberstellung von der Polizei an das Gericht- Nach dreitiigigem Hungerstreil versprach der allmächtige nnd berüchtigte Velgrader Polizeipräfekt Manoilo Lazareviq die Forderungen der politischen Gefangenen zu erfüllen und sie noch im Lause des Monats Dezember dem Gericht zu überstellen. Daraufhin haben die politischen Gefangenen den Hungerstreik abgebrochen Diese zahllosen Hungerstreils in der letzten Zeit im Bel grader Polizeigefiingirig, der ~Gltavnjaea«. werfen ein grelles Licht auf die dort herrschenden Zustände Sie sind eine Mahnung für die fortschrittlich gesinnten Kreise Europa-z, unter ider Kon trolle ihrer Organisationen tin-d der Arbeiterschaft eine gelind liche Untersuchung der set-bischen Gefängnis-zustande durch eine internationsale Gnquetelomtnission durchzuführen Verschärfung des Kavae- szchen Manna-est und suntoss Die gesamte bulgarii e»Pkesse konstatiere die ichmäpu « Niederla e und die BeeyklmmssnntzT des Mmjftetpkäimmku Fries-Lichtes auf dem angteß dee egietunggzugendoeeben-deg. us diesem Kongrgek ging echhr lebhaft zu. lamxockseq wum djmh Lärm am eden gehindert aber auch der tnfter k. Georgieff, ciu Anhänger 3«anskoff»s. wurde von Freunden Ljaptschesss auf der Tribüne mit Niederkuer bedacht. Liaptsicheffs Leibotgan ~Ptepokec« Zartcktenjcht den Kon: Eies als einen der »unver-anrwottliäzen lemente · ynid in dek «at: die Delegierten dieje- Jugend ongtesses - rncut Jugend lickke tm Amt über 30 Jahre ·- waren großentekle Detcttwc Un« Poli,eiangestellte. « « » · Im Zusammenhang damit wurden Gerllchte veroreitekubck eine Bevotstehende Demission Liaptlcheffg und über Vokpckennng einzewläebetspllee auf den König; letzteres um den Koncg em zu- em. » Während die Negierunkgsptesse den Ausweg aus der gegen wattiskn Lage in einer Ne« onsttusttion siegt, Verlangt Die PO ition ie Demissjon der Gesamtregierunä iapjkchelk Jedennxls nd Fräsen Uebeugchnngemin der n chften ei durchaus un er che der Möng selt. Das neue Wassenicheingeicy Das neue Wagenlcheinixeietz verlangt die Erhebung einer Statistik aller Schii en, die m Arbeiters chützenbund, im Deut schen Schützenbund oder Nepublitanifcheu Kleinkalibetbund or ganisiert find. Vereine,-die eine dazu auggegebene Kartothct nicht bis l. Februar ausszefiillt und an ihre Zentralvorfiände ab cliefett haben, laufen efahr, daß ihnen vom Reichsamt die Sxieserloubnig entzogen wird. ie Bontgeoisie versucht damit alle Schützen unter ihre Kontrolle zu stellen. " Die »heiiige« Rest ans dem Krieg-Man Das Geschäft hat sich anscheinend be a lt gema t. Die Rest von Konnergreuth kann klagen. Gegen afarzt ein Dizend Zeitun gen wurde bereite Sivasasnitag wegen Beleidigung «lible: Nach rede nnd Berleumdung wider bessere-:- Wissens gestellt. Auch die Nordbayrische Volkszeitung wurde nicht verschont Die Reil fiihlt sich in ihrer Jungfernehre getränkt, weil be auptet worden war, baß sie die Mutter eines unehelichen Kindes sein solle. Die Konnersreuther Heilige und ihre Hintermiinner wittern Mor genlnst. Der Staatsanwalt erhebt Anklage wegen Religion-.- vergeheng, die Nesl wegen Beleidigung Rom ist heute in Deutschland und insbesondere in Bayern Trumps, deshalb kann man sich alle Trechhei en gerausnesmen Ob es nicht zweckmäßiger wäre nachzu ot then. wo et die elder für die Privatllagen ommen? Das Ge chäst isiyzzkemachh wes halb soll man nun nicht einige Tausen e von ark springen lassen, um lästige Gegner zu erledigen? Nr- C 4 Jahrgang - Taguzeuung ver KPT Pinkckicusspihcl Un Vck Arbeit Durch die Wachfamkeit einige-r Arbeiter war es vor kurzem möglich, den. baupeagenten der PiwtettowGeselllchaft, den in unserer Zeitung bereits oft gekennzeichneten Willi H eint i ch aus Berlin, zu stellen. Vor Angst, mit Arbeiterföuftm Besonnt schwft zu machen, überließ ver Kett feine Aktentasche den Ueheitetn und fiiichteie Wir gelangten dadurch in den Besitz einet großen Anzahl von Betriebsbetichstem die die-see Heinrich im Auftrage der Weinstock-Gesellschaft abgefaßt hat, und lenftigsee wichtiger Schriftstücke, die einen Einblick in die Geschäftspvaktiken der PiniertonMeselllchaft und die Arbeitgmriohden des Spitze-II et möglichen « · - Arbeitsmethoden des Spiscls Meisiens machen sich der Heinrich oder ein gewisser Cie e n ew i ki Gleichfalls Agent der Materien-Gesellschan an ein Mitglied des Beitisebsvateg oder einen bekannten Kommu niiten, ver ihm zuvor von der Direktion des betreffenden Unter nehmens namhaft gemacht wurde, heran. Sie stellen sich dabei meisten- als Redakteur oder Korrespondent einer kommunistisschen Zeitung vor, geben sich manchmal auch ais Mitgkied einer Nuß wird-Delegation oder ähnliches ang· Da sie sich in der Regel zuvor durch Zeitungen einen gewissen Ueberblick über die jüng sten Vorgänge im Betriebe - ielbstverlttintdltch werden sie auch von den Direktionen infovmsiett - verichassen, tönnen sie in ihren Gesprächen nn diese Vorgänge anknüpfen nnd nähere Ein zelheiten dann nue den betreffenden Genossen oder Kollegen heran-lockern Eventuelle Schwierigkeiten versuchen sie mit Hilfe ge iälschter Auen-eitle zu über-winden die oft derart plump nesfälicht find, daß man ihnen dies schon von weitem« ansieht So legitimierte sich der Heinrich einmal-mit einer Karte. die mit Nachrichten-Zentra« RSU« nnterzeichnet war. AcHX U U c I Alls DFR PROVINZ lIRD Ulls CBSCKRIZZZNI VA- M .-«.. - » W WITH MAX-r- DER-« Z; ;H-.«..-«-——«.-«.ZY;—-;ZH3 Akt-hie i»·«·JE «« E- - '(-vl·.v « - DAZ INPORMÄIIONs-UATBRTAL" » ist zu bestellen bei der Cosenättssbtxg. do- Z.K.-d. XPD Verzin, KI. Axexcuabpstr. 28,«gegev.lldepsojsung von Z---Ik. Jahres adovnomentspvets gut das Posteodcotkonco Hugo«Eborloln Bcpxju Np.39 kös. Ordner ssppsu vopckbn«evdtts Scxjetept. B s s t e 1·1 s 8·o :o r t i Jauche Berichte Die PinkerstsonsAgenien nehmen es allerdings auch mit der Abfassung der Berichte, die sie im Auftrage ihrer Gesellschaft für die einzelnen Unternehmungen abfassen, nicht sehr ge nau· Sie setzen, da sie fiir ihr Geld doch etwas leisten müssen, alle Namen, die sie irgendwie in Erfahrung bringen können, auf die Liste der »Geheimen Mitglieder« der kommu nistiichen Zelle. Uns liegt eine Reihe von Berichten vor· in denen aus diese Weise Personen namhaft gemacht wurden. die in ihrem Leben noch nie unieree Partei angehiirietn Zur Fäl schung der Berichte wird - es liegen uns entsprechende Beweise vor der Pintertonageni invieeti vom Direktor der Materien- Gesellschast angeniitet Abwehr Durch die Bezirksleitung wird den Betriebgzellem von denen bekannt ift, daß in zurückliegenden Zeit ein PintertsonxAgent einen Bericht über sie aus-arbeitete noch eine besondere Mit teilung zugehen Es ist unbedingt notwendig daß jede dieser Zellen daraufhin Stellung nimmt nnd Übert-rüst, welche Mass nahmen getroffen werden miissem unt in Zukunft das Eint-ringen von PintertonsSubjetten zu vermeiden. Unseren Genossen muß größtes-Vorsicht in Gesprächen mit Betrieb-fremden ein geschärst wer-den Personen, die sich als Berichtetstatter oder Beauftragte von höheren Porteileitsungen vorstellen. die sich nicht einwandsrei legitimieren können und die nicht durch vie sa ftiindiäe Parteileitung angemeldet sind, darf teineriei Auskunft iiber ätigteit ver Zelle und Betriebeoerhiiltniffe gegeben wet den. Unsere Genossen sollen di e »P olitti« am Bsiertisch e bleiben lassen. denn einen Teil ihrer Augiiinfte beziehen die PinskertonsSubfeite ou Hd e n Kn ei pen. Daneben ist not wendig, daß unsere Genossen in den Fällen. wo tatsächlich De nunziationen durch einen Spitzel erfolgten, veranlassen. daß im Betrieb-rat Stellung genommen wird. Der Betriebs-tun die freigewertsthaftlichen Funktioneer die foziaidemotratifchen Ur beitcr miiffen zur gemeinsamen Abwehr aller Verstoer der Direk tion auf Grund oon Pintektonsßerichten (Gnt-laiiungen, Ber «fetzun«gen.uslv.) g e roo nn enwer d e n. Jn den Betrieb-geilen in der örtlichenParteizeitungz in Verlaminlungen ist in brei .tester Front die Tätigkeit der Pinksertong,.ihr Zitsomtnenarbeiten mit den Werislektungen, zu behandeln und so eine Massenstim mung gegen diese Sirt-fette zu schaffen s , . Der proteftfmrm wirft- Det. Prozeß geizen Becher- vcrtagt. Verschärst den Kauka « Berlin, «10. Januar. (Eigene Drahtmsldungj . Der Hochvdttatsprosehgegcn Johannes it. Beihi- iit plss « von nächstem Montag. wo dikßythandlung austiezt wu, u einen neuen» Termin, den 15. März sie-tagt vordem et Inmi sturm scheints-Jan gewirkt zu haben. wenn auz die Schikanie rung der S tiftgelley die Vecbpte und Bei lasnahmx us Schriften,"vie« Ver indetung des Vermess- tmd vie Hausqu en weite-fegen. Niednct hat 111-gedankt. Sein Nachts k Flmhtct ishr n— ar eine Blume-ge nnd will noch mer Mute-D heranhoxeit." Wir aber muser den Kampf gegen die Un etc-- juitiz mit alles Eunchievenheit sortietzem die vollständige Zus hebuns des Prozesse- meuhm · «