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JEAN-unke- nr. W N . Kutt SM» M! Blafchke 7819 you im bürgekkschm « .«.«.s,-.5,:-I wkaij ,-«« « . XII-« Eilllmchn Nun n· die VOLK-Te bci »und der PHHY W . S njexden hier«- kkwkcfem .tzaß.»bd.: eingiischickk Msz K crfolgckz kann HWS Poig;« ffq ~ . - «-«M3x»ng - der - KPDi ·-!- Sekstwn der Kommunisnschen Jntemationale J ezikk MMZMW Å,..i.-s?« · » »»,.J.,»»».«Rote Stem,DeeKommunisttmDerkommuniktischeGewerkschafthm kommunwwe Genossenscham,zwwwomchezkwidschaw MÆMYW · gka w Ihmomniisx Mn - ks ’« »O : « « k »was ·«· , F . L. «L· - ; but ) Dis- Ao besi- ms ctlk Hof-« Mk « ITUJ efuålsgsgtkhs - Verlag: ~QlrOe-temjmme«z Weishepr J czxejxsäylsssitlcske ZZFQZIDLJITWCP Okt- » —-.- zip-Hi kF«;»7m-spmz3.cstmrnelrmmmetc 17259- Postkcykakonw Die-oben Nr. USE-, Ema Skkzkmkz 7'"."- · ---s-««s««-"·TT".; ««D,3,n.,2l«»Omerbahnhosstny JFemsPncAmtDrcsden siskxz 17 239 ,MIDWHMF» «.Uri.-»W« E·y«««s"« " «"««-"-««««-:(-Yifsss.; SPTECVFYWDM Der GMWMWUT WOOWEW NOT-m-Zsszjälbthzuizek Sonnabenng Icwa sznzeigenpkejs: Die munmol gespaltne Nonparemmilt oder deren Raum opo M-- für Familien anzekgcn Lug-u NOR» sur die Neuamezeile anicdllesend an den dreigefpanmcn Weitem-U 1.25 RRL Anzeigenstkmayme tag- vokhek bit 4 Uhr nochmittago m on- Ekpedltlon Besehen-U. Gut-Mondes stmße 2 ! Dic- ~«211«benersumme» erscheint täglich außer on Goani und Feiertag-n - Fu Fdllm dsW Mwan besteht kein Anspruch auf klein-uns der Zeitung oder auf Zumckzsdiuag e- BMMM k. Mittwoch den erweiterte Kontrol- Eesescntwukf jäher der Roms-attein- z Jckgfskxjang DIESES-Im Dienstag den 16. März 1926 Nummer 63 WZ TM 111-It im uftttegtuppculciiee tosen und Mult- Llung STIMMEN-tm , Æfw Zum-»F » Las-s- icwcctschaftcäs 23. Mdjkz. )gen, welche dden sofort aukzjcsiillt werden. CI darf verantwortlich sit-: nd Material der 1 Wege obre-ihnen an die Leder-n allen Gen-ufsinn-c-n i Tagen bis zum erdicsnst zu lcksicn miäroixrsammxu stät-J Juni-Unmit -30 Uhr zur Gleise n ·«Biirgergciricsu 4. oMonfchT den Fichten-, Ecke Ju ng. Ausgabe dick kibend ,»7,;5CJ- Lust Ihge Rhtgkickcxx Tonku«g, II il rgksxjtt Exz. willkommen. Mk ·9.7Tonmz.: Z- Gorlitzex Gern il undNe Gime nd den M Mar jet Dimng du«- beitnnmt jtost chuppe Dresden, s Uhr in Schixssg :cshauptllexsaxlxxixs Mitglieder zagen csgofchäftcss usid Finstethsch des-.- dck Versammlung des statt. ZEIT istävptllngs Tag-Qui »Schon st sur-dem die historischer Vor- n siourslmjssnem cowgiils. echte-; mus, Mem-Mem nschsn tm Her netessanxe Wild- Mmpfe, Nstucs inne - ikx du den des M spie-Plätt- 171 W »O Uhr Wie-Zu )nnsdemi·3 Um jukcnweg Miser mä Helzsm Basis-It Ik 111 sie stio7B2smmäs bkgdorf costcg- plle Ue Wüten rden. Wir kyem mU -. de - 164 B· Js-« · kkc skrs « ..«".v ) OFYJUD « . 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Brecht die Gabsmgek GIVE-Jst Mc Kräfte eins Bildet dies geschlossene Kampssront aller Ausgebeuteten in Magst WITH Lan-di Zwingt die Monarchiften auf die Knie! » ..;.s .«,. « ~ --·;-’-L« » . » »«--.,:Lquz Erz-If .p ' sz U « « « J. R EDI: OR Ts«74 «CI 111-d - HEFTka "7.« «s 111 « «"F.«.J-« . Hksksusssk säzis .-».—:z« zkxz HE- . z »F H; V « W « » . Ad, zs Es x»O ««-. z -«J- 5,.« Fik. « zkk fu. »F txt-. Y- Ek. ~,---— IFH «.». ’,, »An « JU, « « M -· s .—s’ .. . . ; . « .«-. . . » , »s« , -««-« . .. »L. sz . » »H« --,,- . :;;2TH»M-MZ EJMMMVWM m Dresden sxxzsgjgung bei den Einzeixhnuzaggn für das-·- ,i.-. ersxcäckzsic gestern in Dresden dieselbe Höhn skizz. Jrssgefamt zeichneten sich gestern 29184 kmkz Volks-begehren ein« Es sich-m nur noch wiss Rächer Einzeichnungslotcue ans, Mit-« m M Dem Ergebxxig vom Sonntag erreicht ,«-»«;"r2I--cu fägh bis-her in Dimde ringezeichuet "·«F,;;-c-k«·sztigäc. Damit ist die Stimiucikzcchh Die : nnd Koumaunisten bei der letzten Nishi-»i -«:-«3:(s-:sd-.s.n aufwiescn, überstiegen. Auch heute . -iIEc.-«- Eå3l.jeicht·utuggstelleu ein weit-wer sink .—.—:.««- Ijksäimigkkmmg zu bemerken. ERSTE UEÆH KÆM RAE-TM » (Eig. «7:lrclhtbs.i«richj.fs In Bei-Ein e abend rund 12250 000 stchskbcxcijziigic Esckciltguug war besonders- Hm gisfhtigcn ritsrsmmstlich sicut Während sich am Sonssxs k"i.ss:Bl Stimmberechtige ei2ll!·lxgccu. wurden Ziff (.E:Jnfrs.:gungen«s)orgen.osinnudii. Dass Find san-. ersten Einzcsichnungcsth«c;(-. Prka Sonn n itz-: Berlin 1 011d1648 Stimmen adgcgcbcn, pistzhlen von gestern ebenfalls- eism starke iuisixgäscsem kann für Montag mit jäher Löwka LIMIij xrjerdexi,djn daß dikt- Zahl von 1 BGUW Flut Zuber cxxei )t sein dürften Die angeben-sc Egssxjg am Montag ergibt sich aus den Säch sszs Berliner Walzlbezirke. Es wurden abge ·J-.okitag: Wedding 19780 CSonntag 21 Ists-, ixzisisg 16685 Sonntag 21.57:3). Frisdrichsthm Esssmg :).1368), Kreuzberg 16 754 Sonntag M sfå r slilzäc 111 n-; übrigen Reiche ist am Sonntag und am sc Beteiligung an den Ginzknchnmxgkn akkßsz ?-".x«k genauem Vom Niederrhem wird Uns ge- If O; J""« sk-«I’WDM:f—-Stadt stieg die Zahl der Gintrszgicitgcm «";—L-,«j«,..«HE««T7«?F’- »W- 25000 auf 65 000, in Warmen :-37«-F—67«». »31«.»";«««,j«"j-«J,I«J««—«ZI-«I,.Aacheu 17 747," Solingen Stadt EINI- E»j»"«",»-;J»HEFT-IMPLIED 58000. Ju Glbcrfelv fam es zu -.T.«H«J.;·T""-s«’spl«s"»7kF-"Nt- mit der Polizei« ebenfalls in Düssekz »Mit-f- siii Sonnabend bei der Demonstkation die -«I"-«·-sk1fs- ein« mitgcführies Bild Wilhelm U. zu be DE Gewiß-samt der kaks mdrder ;p«-.,’««I’I« Mist-Rlan Feine-UntersuchunngmiMEPle TM --I.I"T"I-3T;.·?I’««-II· Druckfehler in der »Mehr Zeitung Wuka 111-IX W- --«--"«U«-«s?i'huß zur Untctftützung der Fcnmmoryct .) ZLLHTFIHJJ F« « W O P p c n ab, den Naknensfeinek retchEU » —««...«1.k-l;2; ZW- hzcr Haupffiuanziek der SNJchUkoWWFV gi szxkkfkkspzssmc d i e f e m Ausschuß konntxz sxch jgder ldchtsså MED- Mmpan der Feinemörder Isme- Cstechhm LIESOWI wurde eine Frage des Genossen Ob Uch : www ~n·icht zugelassen«« « ; «»" —,-3U3Frltbijhne« (Nk« 10) ucjmt Cchl Mexikuikk Eskitglied der Schwarzew Nesmswehtz IFZ HHI THIS zakzlungzkräftigen XHiutermmzncxx L; Zikzxqjcgisspikxkczutsxiuehk-Feme» Es ist der Graf stunk Fö) - YTIEU --««·39· W Führer des Heimatsschutzes Im WHV « Vssitzcr von 28 808 Morgen Land tm Kruie »Ich d Jemszwkhiiuuug dieses Namens wird vom Tantizkålx PMB Omb- Wakzrscheinxjch gar nicht beachtetwerdem im bopks.« dank-UT Nü d , Hardcnberg · e...«gixu d es- ren Graer v. . «t- eme DE sit-se Fsdlkxchland einen R i ch t e r zU smdelh durf « « ««Y«·«Y’E«3 sein. « - « · Wßs - « W , « » s Xø ; . · -.-«i«,ks Kompromio in Graf Elka Lknl beMkUmliegenden Meldungen des buJFFctrt lIIEssankTHTIUtd die Völkerbundgversamptlung am. 1·»; « Wszs YTTUFWFVW um einen «endgültcgen Beschiujst « « ·· HHIEINTUOUIJOLJUJIJJMW schlnxmahwcm ? Personen wurden verhaftet. Z davon sind jetzt noch in Haft, s Polizeibeamte sollen verletzt worden sein« Die Dsissckdnriex Arbeiterschaft wird am Mittwoch mirs-h ein-: Handgean gegen das Vorgehen der Poiizei pwtesiikren. In Köln trugen sich bis- stunmg 80090 Wähler ein, in Eåieghurkk ElNka in Enskirchen 2250.. Die Beteilågizng in disk Kämer Gegend isi auf dem Lande etwa W bis ZU Prozent in den Städte-E 50 Prozent der Wahl- Lsextcchkjgsteik In Sju ! tgart wurden am Monta 11000 Ejikumcn abgegeben, Damit ist die Gefamjzifser aus 78000 gestimm. Aus- einzelnen Orien der Uns-Hebung Stuttgart-z jisk Den-Ist Einheitgkomitceg gebildet morden sind, liegen sit-dr- gute Reh-state bis zu sZ Prozent der Waijxdewchs tigicn Ums , · « Währeng Tier gis-Fig Tut Im biirxmxiciiim Preise ihm Ziycicc meixkiiztiosi stxksiigliemvgung keine Notiz- «,limmi und Zicii auf diss- - Eier- Rziiiiten schliigt, Jeden fikt- cinisic drum kuiiiiclie Zifitukizich Ums-Z Turm Druck der ruläcliicxcndcn klikiiztxlistsxt Dei- Jwiixiikmiiidjcn Partei gezwungen, zu dem Po:k-31"3i-:zii7ij,is-;;-1: Steiiung zu nehmen Zu den Abskinmi.iiigs erzsziildniiksn bringt die »Vnsiiiche Zeiiung'· heute morgen M disk Spitze eine iäingerc Ljiojiz mit der Uelicrjchkiftk »Bo!i-sbegekkreii anyone-inwa und schreibt darin: »Noch Dem jsiigijcrigczn Eckgulsixisz imm damit gexxcchnet merden,, das-; m Berlin inuir oijg mindestens- szisi Prozent der Wahl bksxchztigjcn sich siiisragcn werde-m Wenn auch dies-c- Ve tisiiigung nicht nimc weitere-H als iizmiich für alle Groß-: iiiiote angesehen Deckuka kann, io ist doch für die übrigen Jiidiiitxiikgsebjete mit duxchiifmätikäch mindestens sic) Prozent der Wahliiercckztixzzcsn zu I:c:chncn.». Dem bedeutet eine jäherwältigeudc Kundgebmig gegen die Fätitcnforvekungeit und gegen die Gruppen. vie diese Forderungen umcrstiigem Denn das jetzige Aufgebot umfaßt nur den Teil der Volls maiien, die sich ge en die Fürstenabfindmigcn einsesktcxy Die anderen Teile setzen ihre Hoffnungen auf den Nr ehs iag, der er- in der Hand hat, aus Grkmy der Vckhpnbkuktgen der Parteien der Mitte cis-c befriedigende Lösung reiht -zeiiig zu finden. Soxltc sich dient Epwartunji aber nicht erfüllen, so werden diejenigen, pu fich heute für die entichsivigungsiose Eitteignung noch nicht eins-Most aus prinzipicuen und xcchtluhen Gruudcm alle Bedenken hinwegfchwcmmem Die Flut Tit offen kundig im Steig-ein« kaffcm Sag-« Reimen Tagcillati«« berichte-Z heule zsimsiskzem daß Schweden nnd unrmegjichtlim auch die Ti"ck)k(k)o klowatci bereit sinzk uxxj ihren Rats-sitz zu verzichten Dafür sollen Pokm ins-TI- Hollnnd eins-;- Ezfsertrctung im Bäuerin-abg rai erhalten Eåclscr Wuxxausficbt nme wird Die deutsche DAMAij sich mit dscszrc in Vorschlag gebrachten Kommu usxkßkiisung einverstanden erklären- mld einer solchen Nega zmm keins Echwikkstgkeiten cnrgegensszsim Bei der Neu befctzxmg der nichi ständigen Nacgsitze, zu stier- ess im Sep tgmbcc kommen fxsi«!«, wird beabsichtigt· der kleinen Entente wiederan einen Eisi; zuzuericnncm Die Vollncxfmnmlung, Die sich mit dxejcm Kompromifzvocjchlag beschäftigen soll, M W Mjmvmä Mzzzjjmgs m Uhr epidemer worden. Bis dazzjzk gkhm die Schiebimgen Aber die Kräfte gwppxexungcu· im Vökasmmdgrat hinter den Kulisken weiten , ’ oft Du Dich schon H eingezeithneis » Weins nicht Gebe sofort- Aaes dem Volkes WUMM muß Stuij weg? - sDer ucuejtc Bericht des Landesarbeitgath Berlin meidet wieder ein Arg-schwellen der Arbeitslosigkeit. 240 000 Etwetbglolse sind allein in Groß-Berlin erwerbglos. Auch die offiziel en Ermerbsloscnziffern fürs- gtmze Reich fixid auf der bisherigen Höhe geblieben, To daß noch wie vor etwa 5 Millionen deutscher Proletarier von der Erwerl2silosig kcit betroffen werden. Je länger aber diese Niefcktcikxiwits- Migtcii andauert. um so mehr ocrfchärft sich die Not eines jeden einzelnen Erwerbs-losem Dass die Erwerbslusennet nur immer steh-Z, anstatt daß sie gemildert würde, zeigt am besten, dass die Mherskxlkexzies sung nicht-e- tut, Um eines-teile durch staatliche Eingrsfe gegen die IJCnssenentlassungen nnd Stillegungem und ander seits durch grnszzsiigige Vorstands-arbeiten den Erwerbs-lesen Beschäftigung zu verschasfein Ebensowenig geht die Luther chienng von ihrem bruial ablehnenden Standpunkt in. der TlntersrjiZeugs-from ab. Die heutige Unterstützung der Erwerbglosen ist absolut ungenügend Die von den Kom munisten verlangte LTsdprozentige Erköbung für alle Er werbeilosen ist das unbedingt Ersorder jehe. Doch die Luther-: Regierung lehnt- sogar die ungenügenden sozialdemokrati schen Forderungen ab, sie gibt überhaupt nichte. Die Luther- Regierung ireilsi in der Grrverbslosensrage gerade u eine KamstrephenpoliM Man stellt Panzerwagen nndd Mas schinengewchre bereit um Vretestkundgebungen der Gr werbelosen blutig unterdrücken zu können. Der Reichs innenminister Kiilz deckte am vergangenen Freitag se or den empörenden Vorgang in Darmstodt, wo gegen eine HEX werbelosendemonstratinn ohne jeden Grund Maschinen gewebre ausgesahren wurden Sogar die »F r n n k f n r te r Zeitung« wie dng ~Verliner Taqeblatt« haben diese exnpijrende Provokalion kritisiert. Doch Külz deckt sie. weil sie zum ganzen System der Luther-Regierung gehört Wie gegen die ererbelosen. so wird gegen die Lrieggbeschädigtem Kriegcrwitwen, Sozialcenjncr mit aller Bruialität vorgegangen Um so eisriger setzt siclj die Wider-Regierung für die Erfüllung der Fürstenansprjnhe ein. Die Fürsten sollen ein Vermögen nur-gebändigt be-. kommen, dessen Jahresgsnsen niedrig berechnet allein mehr betragen würden, als heute 650000 Krieggbeschädigie an Innres-steure bekomme-m Der Desertenr von Dnorn erhält immer noch monatlich 50000 Geld-mark- Dae sind vie LJlonatcsrenien für 2000 Kriegetwaism Aber die deutsche Regierung lehnt es ab, den deutschen Schwerkrsrggs beschädigten nnr annähernd solche Renten zu zahlen, wie sie in anderen Ländern bezahlt Werden man hat an yeblich kein Geld. Aber die Fürsten sollen Tiber 3 Milli : orden. bekommen! Dosiir wir der ganze Staatens-parat . mobilisiert zwecks Snbomge des Vollebegehrens. Da die Niesenbeziige der Fürsten, die sie auf Kosten der werkttitigcn Bevölkerung bisher erhalten haben, zum großen Teil dazu verwendet wurde-O um die herangme monarchiftiichen Verbändc und die Schwarze- Rei webt zu finanzäerem so ist es netftändläch, daß die monarchfstig schon Staatsstreichler befürchten, durch die Enteignun der Färsten wichtige Machtpositionen zu verlieren. Escmiß haben an der Finanzierung der weißenßürgetkciegos armee die Großagmräer nnd Großkapitsalisten hervor ragenden Anteil· doch will sich die Reaktion die 3 Mil liarden Fiårstenraub nicht entgehen lassen« Und dis- Ver teidigung der Fiirftenansprüche durch die Luther-Regierung wird um so begreHlichek, als immer new- Tatsachen-Aha die von diesm- sezziescung beabsi tigten Dtktaturi pläno ans Tageslicht kommen. n der Tat müßte sich die Luther-Regierung wenn sie eme Dittaiuk aus-jähen will, auf die illegal lmwassncien monarchistikchcnPetz bände stützen. « , ? Die vom: Deutichnationafen Dryandesr enthüllten und. gar nicht geleugneien Diktatutvläne bilden den schwersten.Anklagi-puntt. Es liegen bestimmte Nachrichten .pcr,» dayst die Reobzanisatjondcr illegalen Bürgetktiegsq citmee «i«t allen Titeln- beschleunngr wird. Daten-I VII klären sich auch sdie Versuche, die· ufkläruusübeksde Femempwe zu» verhindern und den Fall Sczmz vor dem Stüatsgerichtshokvettufchen zu lassen. Die a achen"»dlk hishgp !«n"«d"em « ntersuchungsauøschuß des Landtages smY W