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zweis-erbciteUeV-«YEIEZMMII VonOtto » « Gmczhesteuetgofetz vom Oktober 1921 war d dissksssunpm daß Genossenschaften von der Steuer dive .3»«»j« ,H«zkck,hjtsbetrieb sich auf den Kreis der Mitglie kst diejexHestimmqu die die Konsumvereine »M»«» hefteten koll. tit- es- von der sächsischen » Fakxszmsspn wmxzcmjvaß der Konsumvereins D re s d e n «::;:·3««...:,’vn Gewczvckzeuet vewrteitt wurde, weil angeblich ;;-.:n.-1:«.;-d»-WM Vekkaufe an Richimitgliedek thattgefsnden »Er-« Hi « THE-« jjkij str- f « . »s. itsiskm legte die Hc·ldt-Negter«nng im Landtag ein nd(«·,-Er-..-3!c-.ler.t!eMs Vor-In dem un Anstoß gegen die » :»M»«-Konkumvctetne unternommen wurde. Nach ,«s.- - ».« allen die Arbeiter-K « · H. -.—.».lk’-ests. Jkrvorlagcspf , VUWMVEMUV ;spz-..l;k:kg von Gewerbejteuern herangezogen werden. MWbezkeuek-.,Befteiung« «—- die keine ist« --«.«; kam in per Landtagssitzung die Gerne-besteuer ».««—-i;»—-;s«,c»kdnmgz Der »Volksstaat«. die Zeitung der ~.;—; Ocjrljbckj ' - « »Ja-» » zzjxcjkm Angtzinandcrsetztkngen und sachlichixer Pris -.-;«,--Y Isoijioicn auch Jn dckx Kpalttmn Planke-n die Bür- HJ , HWHzjmkzpartewn sur eine Frcrlassung der Konsum s’;4..s,.’"-.,«; .-«..k-o«-nnen. Dumix NOT-Unsere ;,Linkscr« bis zu STnssninmtikn offenbar mcht geyechnetgund man mu« die ;.j·.«.«E (·-zksi(j;iek dieser Herren Im Rechtsausschusz gefehen » ~,.» die Vertreter dersDentsZen Volkspartei und der . Fjo die Freilctssung der onsnmvekeinc.stimmten.« w stc keck-um Sozialdemottaten nnd die bürgerlichen Pay ; m» ch »Fretlassung«· der Konsumvereine von der Ge ,»»»»—,«»,.»»;. Hohng unt cin tattisches Mut-öden Vom Sächsischen «.,z—..md, war eine Bestimmung in das Gewerbe-steuer .» .«.,»--.««·;.1,-;cu, dilc die sozialdemokratische anktion in , »,"z « H aufgenommen hatte,«und durch die eine Heran ".»· ;-«—-«- Knsksnmriereine zur Gewerbesteuer entgegen den » .» ,» zz.i;.;«,mnungen unmöglich gemacht werden sollte. Die ;«-,-:2-—-..;z hat folgenden Wortlaut: . ’s-«.-mn,·,jo«bung ,·ur Steuerpflichj genügt nicht ixngsjgixw nebsnszcikhliche oder zufällige Hinauggehcn ichs-J der Mitgl·lcdek,-fondern nur eine gewerbs turz Lämmcrbcszmecke abzielende Ausdehnung des Ge ;«;.:1«««3 auf Nichtmitglicdcr.« . k» Abstimmung libe- diesen Antrag, für den jeder, der ;«-.-k»c:k«ucrheireiung der Konsumvereine ernstlich mill, ein- I-s.ic-2-k—.«, rnilnrvtc sich sofort die wirkliche Heuchelei der .«-;».i«ildcmolrnten und ihrer-bürgerlichen Koalitiongpur- Antrag wurde gegen die Stimmen der Kommunisien ..!ini:,n«« Sozialdemokraten abgelehnt : .s mäs- der Annahme des Gesetzes im Landtag be » - zkficsnncrj der Konsumvereine mit ihcm neuen Kam ;-. .·I«:es«dn»cr Linse-mer« erschien ein Artikel »von maß -- sym- dex deutschen Volkgpmriei«, der. wie Fleißner Lucis-! der ..Konsumge—nniienschriftlichen Rundschau« imifnnng auf eine nnve rniinsti ge ~Oluslegilng« ·.-—s..-—. nennniiiicr .dcn Konsumvereinen nach Dreht-net - sit-s Dieser Artikel hielt; sich nur in den Au Sie - "zie:it is n des Kommentan des Regierungs-KO — IX- dz wed e. Derselbe veröffentlichte im »Dregdner . ..-;-m»:,c,l. Juli einen Artikel. in welchem er offen zeigt . «—"-«·niserbrstcuergcsetz nur gemacht ist, um die Konsum kzsks xsaninng der Sieucrn heranzuziehen Er vertritt die s Jenseit die Krmsnmvcreine einen offenen La k--ck:"i:l)i. ungeachtet dieses Berboisz ldeiz Verlaufs von « I7i-;«:«;s«-·niiglic"dcr) keine Gewähr dafür. daß sich der Ge : si. entsiishlich auf die Mitglieder beschränkt. Die Er nst Konsumvereine in ihren Satzungen Bekannt sxi in öffentlich-en Blättern, Tafeln und Plnlnten vor « g-2;«p» durch die denNichimitglicdern der Eintritt nn :: seien nnzukliinglickx Solche Maßnahmen seien »M» ,-: sinken-is knk den Eint-in m Petioncu«. die Nicht sind-. Um denVerkouf tm Nichtmiiglieder zu verhin kiehnxcien vielmehr lnach Schwein-O AllffTsslMkU Der Ek- Menschenkreunde zerlumpten Hosen « Von Robert TressaL «(12. Fortsetzung.) THE-Um munter. es mußte also Musikde ZEIT zum .-. km- JZU spät zu warmen konnte er nicht WUSSNL MS cis- jeinc Papiere kriegen! mit unsde sich an. Rath-schlief Noch Und er Hing ..-.:-»- nackte das Feuer an und wärmte den Tee ons -»·2 Flut-rit- leise wieder hinauf Rath schlief Noch IF er. beschloß-« sie nichfo skökms Er kehrte in die ...iH-:-.--« smd trank eine Tasse Tec. Dann 308 St W Stiefel liebevrzieherj setzte den Hut cui-f, MHM DER Früh-· ZEIT-I- ging.» ·. · www es »und mak, tun und finster-» Er war ganz « 3 El Straße- s · Usthcsltm wie-er so dahinging, nnd noch immer nicht ·«· s»-J"·7-’ Midas-. Es fiel, ihm ein. dac- on einem Juki-eiser """« IMMEN- die Straße hemnter. eine Uhr mar. Als «I««7’T’"s- Lomnc er die Zahlen auf dem Ziffetblntt Ficht s» dunkel war-es noch· Ein paar Minuten bmtzuhtc MSÆHCIs Herauszukricgem wie spät es sci. Plotzlufx « Vchf einer Blendlsaterne in die Augen. V MUU seht fsth auf den Beinen«. sagte eine Stimme. ",«7("’"-U!Uel« Esston nicht-sehen konnte. Das Licht bien- . syst ist es? fragte Saiten. »Ich Muß Um sieben Uhr -s- !«-"!-1.«und.unserc Uhr ist während der Nacht Eichen UND-U « . .- . k-- st« ' · j. dem . en Alc· n sc hu M M v·«z.»d.hl·;7«-in Slmore Read. Witten »t- Ws ;;Hjj.jor« ... k« kk · s- es frag .. » -. i« s arbeiten U Its-s Treiben »Im hier und ka Wen «·-’ )Is;:51·. - « kl·«--k!)xin c-Zkl(jrtc· « " MS » .. « · ...- a Este um MU- W m doch merkwumcspsqgte der Polxotm ssd skndsz nur Des-ch- hier-herumlauf2n· Nach Elmpte Noa « den dort Isi; Gmel Stunden. Sks spgew Sie müßten Um »Sie wie Jvivinszm PS erithkei Viertel vier. Wo wohnen - csspgpsp - s oltc W- Ge« mä» ·»OU qåb Nanlen und Adkesslc Und Unssth lat NR " s« - r. . . Es . « « THMNI dckxstchengekgsklgslsil tzukommle Ihn VUPYMJH Im m aus« ( . - . - men. « Ab müsste Scäe Figentlich mit· 31117 Ybmäzsexgri Laden EIN » Hz,.,;,kjs weiss ist« daß Siehjtjk vor J. . fnus sc ! !hpek. dqs Ist TUTTI-Ist cha« » Wund- «’iHqu«-m« BUT-« VII Aus- L Noth- ZTU Hin- TYT durch b VDUZH Gent lllng- Wsikå IN seien M M Maja Pur- gzte HGB-IN IN MIN- Jus-skizz-- Isdåemrsky ElNng lUR cis-e etwa die den-sug- Lin T GIVE-·- iich 111-, txt wärt-A Zwetsan ilizej gzzk maxiymkk Bei-MI- I auf M den XII-. des-« nych Jurist m Wslst W- MS EX LFMHF M »Es fis UT: Ums-wes H. G 2 IV ; Bisse Uhr ROTHE-cum »f. WIT- in- IM- Mxxrxn usw« ijidckr Dssvs sen-n szf kdxüeke is t- Tlij CLLM ils-.- zßland zu ABC-J ff »rein-s ist rich- ler Oktnbssss cg f m 111 dems- if- HET - « J« spl-« ":si. Tier- S- gxzzch M Mist HI: Lvikxzizzex 111 Mk! Eritis-VI ;. 1» IN gri. TMYT me, 111-Es ans Kiij 11-- OTHE- nicht-Mk Js- Tit-II- -z, BUN se ins-f W aus Iw- Wng »Es-w Ist VPUT rncv TM .«- Mag Immng Its-NEWT kctlwksk «»-»«i- Das-M- Frekk IT n sz«-;W« 111-WILL Kot-MERMIS Schtöder. tschi-Ists since-»den Zutritt m Nicht-listigen ausschließen-u FHTIZTIICYM HUWMIMÆ Jusoige der tatsächlich nagst-inweng- Zugoxkglicheeit des Vesiausskaumes fli: jun-de Kaustiebimber UnteticheldeJl sich die Lädeu der Konsumvereine in leine- Weise wilden Liiden anderer Gewerbeikcibeudec (!!). Ader dieser DI- Schwede hat noch andere Möglichkeiten ..entdkcti". wie trotz der Gksctzbeitimmung die Konsumvereine zur Zahlung Mk TM Wskbcskcukt herangezogen weiden töimm In dem- bmiis ers wahnien Artikel erklärt er. daß »uin die Sicuerbciiörde beweis psllchtig dafür ist, daß der Geschäftsbetrieb dcc Genossenschcsl uper den Kreis der Mitglieder hinausgeht sondern nmgekshlti Pie Genossenschaft hin im einzelnen Fall den Nschweis ZU lichtem daß Dke Beschiilnlunsdes Geschäftsbeikiebes Auf TM Kreis der Mitglieder bei itzt vorliegt Gelingt dieser Nachweis nicht, so unterliegt die Genossenschaft der Gewerbcsteuer .—.. Jlt hiernach die Steucrpslichi der Genossenschaft gegeben. so erstreckt sich die Steuewslicht aus den Gesamibeitieb, nicht etwa nur aus den Geschäftsbetrieb mit Nichtmiiglsicdcm«. Er komm ais- öU dein Schluß, daß jeder Konsumverein, dein es nicht Ostsng- CI »beweiscn«, dass er nur an Mitglieder verkauft sue Zahlung dkk Gewerbesteuer verpflichtet ist. Durch diesen Beauftragten W sächsischen Regierung wird also die Bestimmung aus Sie-urthe frciung illusorisch grmnchl und als- cia ialtischeg MUUHMI TM rechten Sozialdemolmien und ihre-: Regierungs-INIUOUSFMHWV entlarvi. Veipitzelung der Konsumvereine. · »Hm-IV nach dem Beschluß des Landtages hat eine umfang reich Qteypitzelung des sächsischen Konsumvereine cingqssetzL »Der sdchfiiche Lebensmjttelhändlek«. das Organ des Landes«-vers banch der sächsischen Lebensmittclhändlct (Leip»zig), erklärt: z »Für alle Kollegen ist es PflichL zu kontrollietem ob wirk "llch die Konim creinc nur ihre Mxtgliedek Helleme denn bei dem Nachmg. daß auch Nichtmimliedcr beliefen werden, verfallen ujchi bloß die Ums-The der Nichnnimlieder. sondern die gesamten Umicitze der Konsumvereine der Gemetbcftemr.« » Tier Konsumverein Dresden hat sich deshalb veranlaßt gcdchem Verwarnnngcn gegen Spitzef zu erlasse-h die die Auges sie-Ilion in den Vetteilxmggstellen Unscher Um die Genossan schaftcn der Steuerbehökdc zu demmzicrcn. Der Vorstand des» Vorwärts hat eine Belohnung von 1000 Mk. für- die Feststellung solcher- Spitzel ausgesetzt Den Anlaß zu solchen Maßnahmen haben die rechten Sozial demokraten mit den anderen Regiermmkspartcien geselka die die Bestimmung über die Freilufsung der Konsumverein«-« von der Gemerbefieucr so vereinbart haben. daß txotzchm eine Ves steuerung der Genossmschaftcn mägiich ist und durch eine ownij sicrtc Kompagne der reaktionären Parteer erreicht werden Toll. Erkentnig der ~Linken«. Di-: »linlen" Sozialdemokraten geben selbst diese- taktisch-e Manövet der Rechten und ils-per Fioalilionssmmdc zu. In einem Artikel der ~Konsmngcsnoisenschctftlichen Rundschau« po lemisiert Fleiskncx gegen die Linssassukm der Genossenschasksss zcntralinstcmzem dass »bei vcmjmkligcr Auslegung des Gesetzes und bei gewissenhafter Durchfixlsnmg der Beschränkung der Warenauggabe auf Mitglieder. dik- sijchsischcn Konsumvereine mit den neuen gesetzlichen Vesrimnmngcn lilmn out-kommen« werden. Er -erkl·ri.·l, »diese sm sich durchaus- richiige Aktssussung" meer sich »als-. zu oplimisrisciz Herausslcllch Tie- »Volksstimme" in Chrmuitz Vom 11. August schreibt in einem Artikel »Die Heranzichnng der Konsumverein-: zur Gewerbesteuer«: »Lc·ider nützt nur den Konlucsksxercmen die In du«- Gesetz nus·sicxmkilntesle alte Bestimmung nicht viel. denn die Aug-«- lcgling dieser GescijLlcstjmnxuiisl in Sachsen ist wunder haarslräubcnd. Der Konsumverein Die-Licht nnd andere Ver eine sind trotz Der Weitle Haken Bestimmung del-s Gesetze veranlagt morden und milsien Gemahl-steuer IWZTIJML da N infolge tlsrer Grisßc nicht zu verhindern sei, daß ab und zu ~—-—-——— doch Nichtmitgxicdck erwa- taujen--tvttncn jMnu braucht ALLE-zu teler wie die aus den Quellen der Knokiuou se- Ipelitexi hinsctlichcn sctmsmcn dir Suche auch-gern wie sit daraus bin« n. daß nunmehr jeder Konsumverein mit ofjenem La« »weil et den Perkaqflan Nuimnimlirdck nich-i tyilltks ver « dumm sieuetpflidmg wirr- Woucn denkst-« me konjumswne steuerfrei-hiesigem so mission sie ihre Ver-: NUWSM . Eiche-I m dunkle Winkel omcwk und qui Ich-pur Lci s» is tret Stets ver Konsmnnrkcfms imp, ocnxsmkik MU txt-We .«"vatien. wirkte-In die Unfuuur zurikdjallcw Auch die New von Belohnung Für Spitze-L mir c-) d» konlumvs z »Die-Adern qcxgn hat· ers-ed nicht verhindern. daß es ab ask-» UM solch c " Halmtken missng Waren zu ek kmlten "...« est stitzelzuwvemankm M Konsunwcrcimk den »Am-it So denkt-traten« »F ijjchen den« rechten und« »liakcn" Sozialdemokraten ist deshalb um ditsztsge der Gewerbsstesietbolustung der sächsischen Konsumvereine ein heftigsrzsskmnpf gwashka der m einem weiter-It Artikel noch behandeslt with- (E(iiluji Mut-) Jeder Axseiiet. der LlMpr um die Verbksienmg keiner Leb.cnglage«·den Kampf unt-die Beseitiuiumftscr kapitalistischen Atmheujerkisellichaft führen will. muß sich durch ein eingehend-sy- Stubium der revolutionären Schriften eine grundlegende Kennt nis verschaffen Die Geschiiftsabteixuug des ZK der IXVD wkxi Auf dem Wege billiger Lieferangen jedem Arbeiter Gelegenheit stehen« lich mit der revolutionäre-s Litczsmur vom-am zu machen. Jetzt gibt das ZK flultz erstes ein Buch zur Po ric i « diensan beruussdagvbcr dadurch daß cis alle Probleme des Lensnismus behandelt, fiit jeden Arbeiter vika beiondcnn Were besitzt Statiu: »wa(eme des Nympme Dieses Buch erscheint Endisspscsptcmldex atzz Is. Bis-WEI- Matxikuschen WWMW Uman its-Zu Seiten. sum-wen- Ladcnmckv 5 Mark. Wir lidscm dicke-:- Bmä bis zum FO. Oktober Mut-? portostk ohne weitere Speien km jedermann nun Peche von 2.75 Mem gegen Pokcinsendunq des-T Wennka direkt km den Weichen Vesicllmmea fmd per Post Zu richten tmt Icnnailomim der KPD, Geschäfwabnilung. Berlin E M. Rofcnthalet Ste. ZEI- Posticheckrjtomm Hugo Ein-klein, Berlin, Nr. 30 LIM- · Dicics Werk enthält eine Sammlung wichiiaer Beiträge Und Mtffijtie zu den wichtigsten Probleme-E Ins-«- Lcaisxic-«mllsz. Ja docEtalin rimncm gemeint-erf-änrslsscizm prägnanten Ast be handelt » Die Fromm der Partei. der Klasse-. Des VauemmnM der NEP, die Nmioknxlztiiicjiikage, Die Frage der Erweiterung der Dektkokcatie. die Fest-M ob dcsr Aufbau M Sozikaisimug in einem einzigen Lande möglich Tit, usw-. Ida-I Buch behandelt hie Probleme« dic Hemde »Jetzt in bist Parwidiskusjåmt zur De batte stehen Tur- Wcrk Gehört zu dem wichtigsten isxiiftxcug eines jeden Parteissmktirimäm Des-mits- kkjuchi dass Zentrals inmitee alle Mktzmuppen und Zellenleitmumk bei den Mit-.- xxlicdern sofort Umij zu kkcjftcksh wieviel Exenmxmc von diesem Buch web-sucht werden« nnd die Bestellung unter Vot eiuseimmm Zwei Beitr-Fuss sofort nn: Zenkmlkwaiter der KPD (Gestk)gsijsssabieilmig). Brust-i C. Nosmkhnlcr Straße einzuscndem chctkalkomiter her KPTU Seneka-sich Grfchäftsabksilszx GMSMOUNUØVB Achtung! Alle Rastatt-eilst Mam- Zimmerek und sonstige Eg- dchker Jktdujtricsgmppe gehörenden Bemfk treffen sich Montag, en ZU· September 1926, abends Hm Um zu cis-set wichtigen Fcaktionxsäjtzung im Ncitauranås ..Elbfkoken2-.«, Artsrmcnstrasze m chcrcm der WL ist anwesend Jeder Genosse muß erscheinen. sehr wichtiac TogksgothmM Parteis und Vkrrbaudrsbuch gilt als Summen-. Die Frattiongxcilung, Fabrik-, Glitt-» Porzellasfakbeiteri Jst akiiM g i i sung T«icn·.3fog. den LI. Scptmrssjcs WILL abend-z 7 Übr im Restanmnt Findcisen. lescntkrstmße CZ. Seh-: wichtige Tagesord:lmlsx, jeder Genosse mqu erscheinen. Paxxeis und Verbauhsbuch gixt als Augmeäg. « «1» . Die Frattionszlejmng. SEND-Usva HATWM »Mir mein Jsiihsriick«, sagte Eciion unk- machic den Korb auf, um den Inhalt zu zeigen .,Jch möchte ja Arm glauben, mai Sie isgeii«, meinte der Poiiziii nach einer Weilt-» »aber. um sicher zu sein« werde ich mit Ihnen nmä Hause gehen. Es liegt in meinem Revier. »und ich möchte Ihnen keine Unmmchmlitlikciien bereite-L wenn es sich io verhält wie Sie sage-L An ihrer Stelle wiirde'ich mir alicr eine gute Uhr kaufen, sonst werden Sie sich noch Uiiaimekimlichlciien zuziehcn.« Alc; iio am Hause angesangt nsumk öffnete Eaiton vie Tür. Der Ilicamie machte einen kurzen Verm-cr? iii seinem Notiz- Imcki und entfernte sich· zur großen Erleichterung Elastnnz der ins Schlufzimmcr hinausging, die Uhr richtig stellte Und auf zog. Jkimn zog et den Palcioi cui-i und legte sich Auf das Bei-, mir mit den Kleidern zugcokxki Nach einem Weilchen schlief ei ein. inid beim Ermcichen ging die Uhr noch immer-. Es war genau sieben . - 4, K ani i. e I Das VII-tat want Owen war der Sohn eine-« lwrmnkeisenden Zim tncnuanneg· der km Schmjnkijicht statis, nls der Junge s) satzu uxt war. Seine Mutter soc-Dichte muhictig km Lcshkntzwksp tmit als Näherith und mit 13 Jahren ging Franf zu einem Matermeister in Arbeit, der eint-m heute verschwundenka Tny angehörte Er war nicht eins-nd Atheäigcbey sondern ein Künst ler non Rang Und Frauk crwnrb bei ihm gute Kmmmisse in de: Dekorationgnmlirci. im Sktzzetmtwurf und der Zxckzchkjf2» . Als e: 24 Jahre alt max. starb seine Mutter, und ein Jahr später heiratete er die Tochter eines Kollege-L Damals war das Handwerk ziemlich gut beschäftigt und wenn auch nicht visit Eltacizjrnge nach kjinstlcriichct Aztjeåt win. so genügt-: doch die Tr.kj-Ichc, daß er sie im Vedarpzkitllg mkkchcn konnte. um ihm verhältnismäßig leicht Arbeit Zu verschwen. Sie lmttcn ein Kind einen Jungen und waren jetzt atiicktich, denn in den ersten Jabkekx gitm alles-»d aut. Aber all iuiibtich änderte sich das. Der Wechsel-Tom lthmmtz und beim-he unmerklxch, obgleich manchmal plutzltchc. heftig-: cchwnntunrzcn da waren. Sogar im Sommer konnte Omm nicht mehr immer Jhsfws finden, und im Winter war eg- fait aussichtslos-. Vor cisiksJli Jahrg beschloß man dann, daß Frau und Kind zu Hause blei ben. er aber sein Glück in London vor-suchen sollte Wenn c: Arbeit hatte, wollte er sie nachholen. « , Es war eine trügerische Hoffnung. Jn London war es noch schlechter als- m seiner Gelnmgstch Uebemll" hör-sc er das Fusxkotypu »Hei-te Hände gebrauchtk« Tag um Tag zog ek ak beistsucizcnd.durch die Stroh-m ct verpfäuche und verkaufte alles-. auser- den Kleide-m, die ex um Leibe hatte· Sechs Monate «j,«»lk c-; sich in London, oft hungernd und nur gelegentlich fin M W-» Tage oder Wochen in Arbeit Sehnt-Mich mußte et nachgehsij Die ermean Eitfkwhrzmss gen. die Erschiwth seines Gemjjjcz und die fchkechte Smdtht wirkten Minimum um ihn zu besiegen Symptomc der Krank heit, der sein Pius-sk- «-.mn Opfer gefallen war, machten sich denke-ti bar, und auf Die wiederholten Bestjen seiner Frau ging er in seine Geburtsstadt zurück -- ein Yes-Um dessen-, der ausgezogen was. « ,::. · · Das war vor sechs Pkonatkn.-HIZW spii der Zeit arbeitet-« er fjjr Hurrig und Eg. Ein paar Max hatte « mchtzon müssen, bis- übuc Aufträge hereinlamm « " Seit seiner Nijckleür von London wurde-. Owen immex hoff- Wage-Tosen Er fühlte, wie feine Krankheit ism täglich seit-» in die Gemalt bekam Der Doktor- empsahl ihm. »Die-l nahrhasi fes Ejfcn« Hm sich zu Nehmen und oujrhrieb-«tojtspiclige Medizin die cwm nicht kaufen konnte. Dann war da jein Rat-. Sie max- non Manu- zatt und brauchte vieles-, was er ihr nie verschaffen konnte. Und der Junge mag für Aussichten gab es- fiis äsmV Oft wenn 111-wen sjchwcnnüim über seine Lage naghpachtc, schien es ihm dass besic, wenn sie alle drei sterben mürysggsz Das waren auch seine ENGEL als »- ctm Abend muss der Entiasiixng des aitcn Linden nach Haxtk ging. Tausend-c führten wie er ein exbiitmlichcg Leben ain Rande des Hungers-wes und dgsKDnsleizxskpek meisten Tokemächen bextand in einem unaufhörlicheer amprquan die Armut Unk- doch wußten die mciftcthstssr Menschen nicht warum sie in dieser Lage warm Sie gez-krachen fin) auch den Kopf nicht dartun-h und jeder· der versuchte« es igxczr zu erklären. vergeu detc nur seine Zeit, denkt sie wylliekf ’g«al nukzl wissen. « Das- Hälfszniml war so einfach, und das Uebel so groß nnd offensichtlich, dass die einzige Eifläknng für sein-en Fortbcftänd En der Tatsache gesucht werden mußte daß Die meisten seiner Fllasinmcsmisen nicht logisch denken konnten Wäre cg anders sie Hinten diekcs unverniinstinc System schon längst knnmchxcfch Wie Owcn so Hmekl dahinging nnd an all- diese Dinge Dachtr. kam es ihm tmnn zmn Bewusstsein dass er båg auf die Denk mxrcsmäßt wur. Er hatte keinen Ucbcrziehck an; den hom er in London vers-Inn nnd sie hatt-en ihn noch nicht cinxösen Ihn nen seine Schuhe waren durchläksig nnd onllgcsngcn von Schmutz und Regen- Jctzt war er fast Hn Hause. An seiner Straßenekie war ein Zeitungshijndlexladem nnd anf der Tafeler der Tür wars- sei-. gendes Plakat deicstigtx » » . « · Skixrcckliche Familienlmgsvie. . . .. Doppelmord und Selhitmoikk - » Gar-Fujisan »Im-) « .. UVUZT hist-«