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»D« ITJLHLIZisOIixis link noch liisi in sie sent-- JTtoskieir i bei Strian iiuii liess kiii:k:«:2·i Fluniisi yiiiuenikii ii unin- » ten nur kertic Vertreter fe: tx’-koi;h»s:.:E-s «::s«: tun-Eilet Zentrum« « «" l Die-UTVVWTHUJUI haben einitiich geglaubt mir der Liliahl Des «i"(’"«""-«U«F" Wi Aktien ihre Flug-heitrer in den Exil-trieben W Uniimis «·—",«kPUFilen nicht, das; in der Jentruinszpartei die awiikiUMUllittichen xslusbeuier dir Führer find. ILFDM tlptz der ungeheuren TiixiiicL die die bürgerlichen it Parteien ausmandten. grosse Fruucniuaiien nach linis Ti abichiuenken, so zeigen sich hierin die thiswirtungen der l itatketh Einbeziehung der Frauen in den ! «liroduttioiisprozeß. wie auch der wachsenden Not de r Arbeiters a m i l i e n. Die Arbeiterinnen t im Betrieb erkennen viel leichter als die in ihrem Haushalt ahgeschlossene Arbeiterstan. ihren Klassenfeiud. den Kapi- ; talisten. dessen Ausbeutungsniethoden sie täglich am cigc- « neii Leibe verspüren Die berufstiitige Frau steht viel stiirler im öffentlichen Leben, hört und sieht ] icharierf lernt schiieller. Sie ist leichter der politi: · schen Auftlarungsarbeit der Komniunistischen Partei zu gänglich « Aber auch die proletarischen Haus-stauen werden durch die wachieiidc Teuerung die Steigerung aller Lebensmittel iireise, die Unnioglichkeit, init dem niedrigen Lohn des Mannes die Familie zu erhalten, radikalisiert. Die· Sozialdemokratische Partei hat, wie wir gescheit habenz itarl an Frauenstimmen gewonnen. Dieses, trotz dem die cPD durch ihre Koalitionspolitik in Preußen auch die Interessen der proletarischen «raueii, die sozialdemokra tischen tuewertschaftssührer durchJ ihre Schlichtmigspolitik, ihr Ausweichen vor jedem entscheidenden Lohnlamps, die Interessen der»Arbeiterinnen mit Füßen getreten haben. Die werltatigen Frauen haben diese Verriiterpolitik der SPD noch nicht genügend erkannt. Die Arbeiterinnen wählten Sozialdemokraten mit der bestimmten Erwartung, daß sie ihre Forderungen im neuen Reichstag entschieden vertreten wür en. Unsere Aufgabe wird es lein, den wert tätigen Frauen diese Jllusionen zu nehmen, ihnen an Hand der täglichen Kämpfe, wie der Politik der SPD im Parlament, zu beweisen, dasz die Sozialdemokratisihe Par tei in der Großen Koalition gemeinsam mit den bürger äicklpten Parteien gegen die Interessen des Proletariat-s han e s Die Frauenstimmen, die die Kommunistische Partei er halten hat, wiegen weit schwere r. Einmal wurden sie besonders in Industriestädten und dort wieder in den Ar beitervierteln abgegeben. Es waren vor allein Arbeite rinnen und Arbeiterfrauen, weniger Frauen des Mittel standes, die für die KPD stimmten. Zum anderen mus; die ungeheure Gegenpropaganda der Bont ge ois ie beachtet werden, die die Kommunistische Partei als ein Schreckgespenst hinstellt, die von Sowjetruszland ! noch vor nicht allzu langer Zeit als von einem Lande er- l zählte, in dem die Kinder aufgefressen und die Frauen »so zialisiert« werden. Der Pfarrer im Beichtstuhl bezeichnete nur zu oft die Wahl von Kommunisten als eine Todsünde für die keine Absolution erteilt würde. Die Frauen, die trotzdem Kommunisten wählten, waren die politisch fortgeschrittensten und aufgeklärtesten. Sie zu ständigen Mitkünipserinnen zu machen, ist jetzt die drin gendste Aufgabe, die von uns in Angriff genommen werden mu . bWo wird diese Aufgabe durchgeführt? Die sozialdemo kratische Abgeordnete, Frau Marie Juchasz, schreibt darüber im Borwärts vom 13.Iuni: «Jn der proletari schen Familie liegt der Schwerpunkt der politischen Er ziehungsarbeit«. Wir aber sagen den Arbeitern: Jn den Betrieben, an den Arbeitsstätten der Frau, musz vor allen Dingen ihre politische Erziehung erfolgen. Der Arbeiter muß die Arbeiterin, der Kollege die Kollegin politisch aufklären, sie für den täglichen Kampf ini Betriebe, sie für die Or anisierung in der freien Gewerkschaft ge winnen. Ebenso muß die Frauendelegierte, die von ihrem Betrieb zu den Frauen-Delegiertenversanimlungen gewählt ist, unter den Arbeiterinnen aufklärend wirken. . Daneben muß eine systematische Aufklärungsarbeit unter der Masse der vroletarischen H a u s·f r a u e n» durch geführt werden. Sie sollen erkennen, daß im Kampf gegen die Teuerung. im Kampf um ausreichende Fursorge sur die proletarische Mutter und ihr Kind, allein die KPD Hätt Wir müssen ihnen beweisen, daß auch im Parlament a in die KPD ihre Interessen vertritt. Die Arbeiterinnen und proletarischen HausfrauenZ die der KPD ihre Stimme gegeben haben. sie 11iiissen·ietzt einen Schritt weiter tun, und dies-er Schritt ist: Mitkainpsen»iii den Reihen der revolutionären Arbeiterschaft unter Fuh rung der KPDL Berlin, 2(). Juni. mig. TxulumcldmlgJ Die pazifistischc Zeitschrift »Das audckc Deutschland.« tellt in seiner letzten Nummer folqcndc FUle M. VIV Reichswehrleitllllxl. die u. a. ein deut·licher lllan Am PU« atiiichlichcn geheimen Nüstungen dch deutschen ZEIT-ma .ismug sind. Ec- heißt da: · »l. Werden in den Schichauwettcn in Elbing WEl ter Grauatcn und Geichützc hergestellt? 2. Werden in dcjt SZrcEigfioffabtifch in RUUHVVH «- 3cntimetcr-Gcichützc hergestellt? 3. Sind die Traum-en. deren Herstellung durch Hergabe von 12 Millionen Mart gefördert wird, aus Umb a u zu eiU e m Einmann-Tanl nach englischem Muster berechnet? st. Werden in den Vayrtschen Motorwerlcn und in den Nohkbach-Wcrken Flugzeugc mit M.-G.- 3ap f e n ausgestattet? 5. Steht die Firma K och u· Kienzl c, Berlin, Mal-UND- Ulcnsttsfzc 9, zur Reiche-wehe in der Beziehung. dasz sie die Umstel lung der Industrie aus den Kriegsfall organisationstechnisch vor zubereiten hat? li. Sind die Firmen: ALLE Siemens. Löwe, Berg mann, Rohrbach-Werle, Bauer (Bcrltn, Köpenicker- Straße), Geb r. Hartm a n n , Fertiggusz-A.-G., Nicch c - Wette, Unger n. Co» Götz u. Jammer, Lier, Mer kantik, Fusor, mit einem Spritzguszversahren ver traut gemacht, wodurch die Produktion von Granaten und Gra natziindern v e r z w a n z i g s a cht werden kann. 7. Werden aus der Werst des spanischen Rceders Bari-Lin in Vtgo Versuche mit neuen Unterseebootlonstruktionen » unter Beteiligung deutscher Marinestellen gemacht und wirken dort edemalige U-Boot-Fiihrer, wie Killi n g e r und Ar - n a u l d d e la Pe r r i er c als Beauftragte des Reichswehrs Intuisteriumg oder gewisser vom Neichgwcljrministerium subven tionierter Firmen (Lol)mann-Fsirmen) mit? Natämsaxiftisssser Fliegermmmel Reichgbanner und Faschisten in einer Front i Bremen, Ul. Juni (Eig· Draht-bericht.) Die Nellame deg »Nordideutscl)en Llond« und der sozialdemo kratischen Presse hat ihre Wirkung nicht verfehlt Ungeheure Menschenmassen waren Zeugen des Eiuzugs der Ozeanflieger. Auf Kosten der Steuerzahler hat der Senat der Großen Komi tion, der fiinf prosminente Sozialdemokraten angehören. die Stadt iiberreich delorieren lassen. Vremer Pfesffiersiicke haben ihre Häuser schwarziveiszrot geschmückt- Der sozialdemokratische Polizeiienator Deichmann hat den gesamten Straßenbahns und Fahroertchr auf über zwei Stunden stillgelegt. Vannmeile gab es nicht. Derselbe sozialdemokratische Senat läßt bei konimunisti schen unsd NFBUmzügen die Straßen lirutal abtiinimen und aus die Teilnehmer mit Gummiiniippeln einschlagen Das Reichs banner und sämtliche fafchistischcn Mordorganisationen bildeten in treuer Elia-ffenbriiiderschaft Spalter Die Kirchenglocken läuteten, die Sirenen der Werften unsd Fabriken heulten, viele Fsasbriken waren geschlossen Ein ungeheurer Klinibim wurde organisiert, eg gab Hiineseldtorten und -luclfen. Eine Buchhand lsunsg hast-le religiöse Aufzeichnungen dec- Freiherrn von Hiinefeld ausgestellt, unter dem Motiv: Christliche Vorbereitung zum Ozean-flug. Nachdem fand im Siadion eine weitere Vegriißungsfeier statt, bei »der wiederum die fasschistischen Organisationen und das Neichgliannier Spalier bildeten. Viele Reichslmnnerarlieiter folgten dem Rufe ihrer Führer nicht, ein Erfolg der intensiven Aufklärung unserer lommunistischen Genossen und OTHER-Kame raden. Die KPD nnd der NFB bat-ten abends zu einer prole tarischcn Kundgebung gegen den Siegerruminel aufgerufem viele Arbeiter folgten dem Ruf. Große Koannon auch m Annnahme-Linde trotz absoluter sozialdemokratischer Mehrheit im Landtag « B iitiebnrg, 2ll.lnni. (Eig.Drahtbericht.) In der geistrigen Såtznng des Schanmburg-Lippeichen Land tages wurde die neue Regierung gebildet Sie besteht ans drei iozialdemokraten einem Vollsparteiler und einein Demokraten. Die letzte Landtaggwahl brachte den Sozialdemokraten die ab solute Mehtli ei t. Trotzdem hat sie die Regierung an die Volksparteilcr mit ausge l i efe ri, obwrhl die Volkspartei bei der Landtagswaljl von ihren zwei Mandaten noch eins ver loren hatte. « - st- Mee Weneimreesmeecnen f Its-M des nenbeutimen Impenalrsmus s. Siehe-r die CaspanFlugzeugwerke mit Rächst Neirhcibehiirden anderer Art in Vetlvlirdung, die aus Arzt lebst zweite abzielt? « 4 Wis -9« Haben die »untcrgeordnctcn Stellen« Deutschland« Nuszlands ihre Beziehungen in Bezug aus die Herstellule UM Lieietnng von Giftgascn resilos abgebrochen? g UUV ill. Hat sich die Hoffnung deo Abgeordneten Mü« Franken bestätigt, dasz die Beziehungen zwischen deutschen «- russisrhen Flugicugparks ganz der Vergangenheit angchztesss Zu dem Inhalt der nennten und zehnten kasp » »Deutichen Friedensfartells« haben wir schon des Eistsv Stellung genommen, sodaß sich nochmalige Iliigiiilsrlll:-«." dazu eriibrigen Wag- die Geheimriistungen der NejM weht in Verbindung mit der deutschen und teils Mlel dischen Industrie angehen. so versetzen die Fraqu ZEl »Anderen Deutschland« die bürgerliche Presse und nor allW Dingen die »Tägliche Rundschau« des Volksparteilerss Thon semann. der auch in der Großen Koalition nach demiilssu e der SPD-Fiihrer wieder den Auszenministet spielen soll M helle Wut. Die »Tägliche Rundschau« schreibt: ’m »Es handelt sich hier nicht nur um die e « x - triichngkcit. die Reichs-wehe in den Verdachtg EXPREngRka- Niistnngen zu bringen, sondern weit mehr nrn eine« schm U, Schädigung unserer außenpolitischen Interessen « · Finätkf sich immer noch kein Staatsanwalt. der diesen Schädimäcn c. Volk nnd Reich das unsaubere Handwerk legt?« M Die Arbeiterschaft kennt hinlänglich die Gehkjnnü« stungen des deutschen Jrnperialismns und wird sich auch non »halbarntlichen oder amtlichen« Dementis nichts vor rnachen lassen.« Sie weiß auch, daß das hysterische Geschrei der pazisistischen Kreise nichts an dem Fortgang der Ge· heiinriistungen ändern wird. Nur der revolutionäre MUIJ senkanipf der Arbeiterschaft und die proletarische NHVUIUZ tion kann allen Kriegsriistungen des deutschen und des-. Weltimperialismug ein Ende bereiten. « Der Begnadigungsausichnß vertagt Der Fall Hoch soll erneut verschleppt werden Berlin, 20·Juui. (Eig.DFc3hkbkricht.) Der sür gestern cinbekusene Vegnndigungsansschnsz hat seine Sitzung verschoben. Er will erst am nächsten Tage der Voll sitzung des Reichstnges tagen. Vorsitzender ist der sozialdemo kratische Neichstaggabgeordnetc Moses. Die Behandlung des Falles Hoclz soll also erneut verschleppt werden, um den Ne giitunggkuhhandel nicht zu stören. ' . : » II 10. Das-. Httsmaßnahmen tm Nitsizle Aug Nobtleg letztern Funkspruch an die Citta di Mi lano geht hervor, daß in der Gegend seines Standortes cin außerordentlich heftiger Sturm herrscht Das Eis um das Lager herum bricht anf, so daß er und seine Begleiter sich in größter Gefahr befinden. Nobile bittet nochmals um Gewehr-: und Munition, da Eigbärcn das Lager zu überfallen drohen. Amundien bei Nobile? TU. Berlin, 2(). Juni. Berliner Blätter geben eine Meldung des »Morgenbladet« in Oslo wieder-, daß Amundk lep am Dienstagnachmittag glatt neben Nobile gelalldetjcx. EIN Bestätigung der Meldung von anderer Seite liegt m« vor. « Nobilcg Hilferuf ——— Die Rettung gegliickt2 TU. Rom. 19. Juni. Nach einer amtlichen Mitteilung mel dct die Citta diZJkilanrx daß die notwegischen Flieger qule OM 18· Juni einen «rkundungsflug in die Gegen-d. in dex nch NO lule befindet. unternommen haben, ohne daß fie ihn ledoch HE le·ben hätten. Der General habe dagegen das Flngchg MI bis auf zwei Kilometer nähern gesehen. TU. Ole 19. Juni. Wie "aug Tromgö gemeldet wer mußten das schixvcdiiche und das finnsländische Flugscugs D» Montagnsachmittaq zum Fluge nach Spitzbcrgenjeitinget wgrcvz nach Tromcsö zurückkehren Dagegen setzt dsag Irkmzonschc MUXZ zeug mit Amundicn den Flug fort. Es wer »vekmmlt«: direkt nach Kap Smith fliegen. Major Madidalcnqut Molktlsks abend mit seinem Flugzeug aug Vadsö kommen-d mjmmssåmf gelaudct. An Bord befanden sich außer dem schswedischen UT pitän Tornberg vier schwedsische Flieget-, die sich tm den Hl « maßnahmcn für Nobile beteiligen wollen. Der tussifche Eisbtccher auf der Fahrt IW Die Flugversuchc Lützow-Holmg jin-d durch dicht-en NCK Esp« behindert gewesen. Wie mitgeteilt wir-d, hiat »der tulglclnz Wege brcchcr »Krassin« am Dienstagniachmistwg Korsor auf wird M niach Norden piassieri. Der now-mische GelelJrisHJZtlslins M mutlich an der Spitzbergsemckxveditiion des Eiplm J« nehmen. « « W- Der langgcsuchte Positäubet gefaßt · · H TU. Halle, 19. Juni. Einer der Pofträuber, delälichY letzten Wochen zahlreiche Postwagen ausf den sätxccken dis- thmz hashndsirektinnsibezsirks Halle beraubt halben, ilt In der Im ) M 19,»Juni in der Nähe von Schlcusditz bei der Bekundung Es Postpackwagenz festgenommen worden. Erdstäße tm Mittelrheingebiet TU- KOUSM W- Juni Am Dienstag abend, um 22«-23 UJIJ Mit-eben znegeiamten Gebiet dec- Miitelrhesins zwei befklslk EI« IWBc XIEIeUtL Der erste Stoß dasuerise etwa 20 Sekunden M Imch ein-er hsalhen Minute ein weiterer Stoß von kürzetquWHl lolfitCi NAFII·111«S letzi vorliegen-den Meldsnngen wurden TUTTI Er Mc am starlkkten In den am Rhein liegenden Städten Fth sorfern und in der Vordereifel verspürt· Nähe-re Einzelth fehlen noch. Eine russifche Stadt in Flammen »f -· Kow no, 20.Inni. Nach einer Moskauck Meldung IZJsM m der Stadt Wollt bei Sacatow ein Nicfcnbranlß PUMM starken Wind noch begiinitigt wird. Mehrere Stkll·)tteilemsM in Flammen. Bisher iit noch nicht bekannt, wieviel OPW jit Menschenleben das Feuer gefordert hat. Der Sachscha sehr bedeutend· Die Dresdnet ÜB-Konfetenz Medic Beschlüsse der NGI . Die geistige Pattciapbcikctkonjetcnz des UkctektczikkFJl den- ftcllke sich nach eingehender Diskuiiivn gegen uuk zwei WILL-U men bei zwei Stinnnenthsltungcn,·einmütig auf den Po« der Beschlüsse der NGJ - W Druckfeblctbetl tigung. In Wink ' im- Bericht über MS W Erg« Genoiixn chkæticd Nkiocl bat lichmcischitjknfeulftrllcndet DruckfehlsvspL Irhliet)cp. km dem dritten leicp d» dritten SPAHV Muß VI heißem - IX stlctcs m »den intcmotimmlrn EIN-leih das-» aud) W HVVUHMV «J"··«"-k«.7..f.k".«2’."« PUFVIHTMALMM Auffinden haben .. . Im Sen-kam - —-.. ....«..».-"s«x Aciuveryciw sespwchM « Generalfneik m Ewieihewsmw London, 19. Juni. (C-ig. Draht-bericht.) Wie die »Man-« aus Athen meldet, hat der Gewerkschafts- Kund in köan nili an die Exelutive der Komkntern ein Tele groinm gerichtet, in dem er den Aussen-h des Streits mitteilt. auf den ungeheuerlichen weihen Terror der griechischen Regierung und Behörden hinweist und zur Organisierung einer i nie r - nationalen Protestbewegung suffordeet.Wegendieicg Telegrascms, das befchlagn alnni wurde, hat seiten-,- der Regierung eiue gesteigerte Zehe gegendie Kommuniitcn ein-eith- Ueber den Ausgangspunkt der Streilbewegung liegen jetzt nähere Nachrichten vor. Den Anlaß gab die willkürliche Auf lösung dee Tabolarbeiterverbandes durch die Regierung. Eine von der Arbeiterschaft oeronstaliete Protest lundsebung in Kava l l a wurde von der Polizei gesprengi. Die Demonftronten wurden mit Maichinengewehren beichonen. Es gab zahlreiche Verwundeie. Als Antwort qui diese Polizeibefiiulität brach spontan in Ku - volle-, Praoi und Xandi der Streit aug. London. 19. Juni. (Tselunion.) Wie aus Athen gemeldet wird. greift der Streit der griechi schkp Tabakarbetteeimmek wettet sum sich- und in verschiedenen Stndten iit es erneut zu Zufatnmnitößen zwischen preisenyen Arbeitern und Polizei get-nimm Die Regierung hat erst-It- Ite habe Beweise, saß von tosnmuntstiicher Seite eine Ber icht-drang benbsichti t sei. Der Hafen von Pttäug iit abgespeist-i worden. Die Eisengqhnvekbindunäen zwilchen Ittben und Salo uikt sind abgeschnitten Bei sen ämpten in Dtnma sind mehr als II Personen getötet und 100 verwundet work-en. Igmd srfähri hat Hex Tan- Schwere Zniamueuiiöße zwischen Polizei und Streitenden - 30 Tote, 100 Berwundete Der Eisenbahnbaynvertelpr gesperrt Auch auf den Piräus hni die Streikwelle ii-l)ergegriffen. Dort sollen die Arbeiter Viarrikqdeu errichtet nnd anf die Polizei ge feuert haben. Auf der Insel Lc s bog hatten sich die Matroien von drei Kriegsschifer den Streitensden angeschlossen; die griechische Regierung soll darauf den Kreuzer »Twcrow« aus dem Mittelmeer nach dem Piriiug zuriickbeordert haben. Nach OWT Athencr Korrespondenz der Frankfurter Zeitung bot ein-c außerordentliche Generalversammlung der Arbeiter imtdtlate von Akhcn Und-Plemp- die Unterstützung der Tabak arlteiter durch Streiterklnrung der Maximum-beweg Fabrik arbeiter, Metallarbeiter, Betleidirngsarbeiter. Hafenatbeiteiz der Matrosen der Hpnpelszmarme unso der Eiiciibahrier beschlossen Die Arbeiterschaft fordert thllekhiihungcn Unsd die Einhaltung dec- Achtstund«entageg. Nach eilleln»9ltl)eller Felegrmnm der »Hunianitä« sind bei dem Zusiammemtoii der Poliin .mit den streitenden Tabak arlieitern in Mazedonien 15 Arbeiter getötet und etwa 150 ver letzt worden. Genauere Nachrichten über die Lage find infolge der scharfen Zeniur nicht zu erhalten. GroßeFunktionärveriammlung der ovpositjoneuen käxetauarbeiier Dienstag dem 26. Juni. abends 19,3(1 (7!-5) Uhr im Biitgertnfino, Ewige Vriidergassc Referent: Genosse A. Liebemich. M· d. L. Thema: Die Bedeutung der Getvertichaftswahlen .le dem Verlmndstukx dek- klläetnllarlvkiter in Karls-«- Hskzi nnd den C«i««-2nc-rliriks.1fthkonnreik in mebuksp