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W jeden Kolo escn B Ilc cl kichlcm nich g Duumiihrcn uns unfrerbterbaltcn sie können Der Frieden wird auch wuchert. die feindljche Note gegen on wird nur Um so mehr unterstrichen Der muss behauptet seine Vornmck)tftelluug. er Kutxztsssiouen um die Täuschung der Massen n zu können En;·«.li:7einokmten unterstützen selbstverständlich auch Imiildelill.ll!dver. wie sie jede-z Ijknnöoeeder Inn-erja hck Hnmniixzt haben. Die Arbeiter dürfen sich aber Nur die proletarifche Revolution wird even lassen die Kriege verhindern Wiss Mkle Auf die Ereignisse in Zusammenhang mit dem neuen chloggvurschlng noch zurückkommen. R.R» AusschMsse aus der SAF Berlin. 27. Juni. (Eig. DrahckmeldungJ In den Organisationen der SAJ ietzt wieder eine Aug iclnusn2liiissaxne gegen die oppoiiiionellen Jugendgenossen ein« nadsdem erii vorizacsz Jahr eine große Anzahl derselben aus der Exil-J u:t«.-,:eidn-.:siexi wurden. Jn der Gruppe Rossentaler Vor stadt wurden xk tUiimiieder ausgeschlossen in der Gruppe Hasen- Iseide der Genosse Kurz Wend und in der Gruppe Tegel der Leim dec- iinialdeinokratiichen Abgeordneten Osterod. Dieser Jeniendeenoiie text Fu Pfingsten mit 5 anderen THAT-Mitglie dem wichen morden. als sie eine Plakette des NFV trugen. Des ecniiqte um ein Angschlußverfahren einzuleiten Die immer wiederkehrenden Ausschlüsse aus der Sozialdemo kratischen Arbeitersugensd zeigen. das; die Jugend nicht in dem Fahnuassek der SPD segeln will. Die Jugend wendet sich der revolutionären Bewegung zu. Die sozialdemokratischen Organi sationen werfen jeden heraus. die nicht absolut ihre Auffassung annixxxmt « Was-· sagen die Jungarbeiter Ostiachseng zu den Ausschuss scn? Werden sie schweigen? Der Rote Tag in Prag verboten Massenaufmarsch trotz- Verbot Prag, 26. Junsi. (anrekorr·-Meldung.) Der Präsident der Polizcidirettion übermittelte dem Sekte tiir der KPTsch das offizielle Verbot des Roten Tages. Das Verbot stützt sich auf ein altes österreichische-S Gesetz aus dem Jahre 1867 und wird mit den Interessen der öffentlichen Sicher heit begründet. Der Note Tag wird trotz des Verbotes abgehalten· Prag, 26. Juni. (anrekorr.-Meldun-g.) Die am Sonntag stattgefundenen Roten Turnfefte in ver schiedenen Teilen der Tichechoilowakei wieien einen starken Be such auf. In Ptag nahmen an der Feier 40 000 Personen teil- Die Polizei droht, den Verband für proletarische Körpertultur aufzulösen, weil seine Demonstrationcn politischen Charak ter tragen. - . Unter der Führung de. FLPFsch bereitet die tschechischse Ar beiterklasse ein-en großen Demonstrationstag am 6. Juli vor. An diesem Tag-e wird in der Tschechoislowsakei die Arbeiter-klasse und das kleine Bauerntum in allen Orten des Landes um seine Ta gesforderunigen unsd ·zur «Demonstratsion für eine Arbeit-er- und Bauernregsierung aufmarschieren Die Bourgseoisie führt gegen den Boten Tag, gegen die Kommunistische Partei und die revolu tionaren Gewerkichaften mit Unterstützung der Sozialdemokratie eine beispiellofe Fetzskampsagne Sie bezichtigt sie der Vorberei tung »eines Puts Jes. sie hofft. auf diese Weise die gewaltige organissiesrewde Kraft unser-er Brusderpartei gJegen die Koal-itiong poitisk und gegen die Vorbereitung der schechoslowakei zum Kriege gegen die Union der Sozialistisschen Sowjetrepusbliken empfindlich zu schädsgen Gleichzeitig droht fie mit dem Verbot des Roten Tages. ir vesriiffentlichen ein-en Abschnitt aus einer Rede des tschechistlien Genossen Jileck im tsschechischen Abgeord netenhaus, der die Losunsen des Roten Tag-es zusammenfaßt- Diese Losungen uns-d die rganisieruiiig der Demonstration für sie zeigen auch« den deutschen Arbeitern, wie unter der Führung der Kommunisten planmäßig der Kampf um die Arbeiter sinteressen in einer der deutschen nicht unähnslsichen Situation gie fiishrt, ein zielbewiiizter Weg der Befreiung der Arbeiterklasse be schritten werden kann. Jilseck sagte: » - · »Wir erklären offen: Die Kommunistisihe Partei ist eine Partei der revolutionären Massen-bewegung. ist die Partei der sozialen Revolutiin Jhr Ziel ist der revolutionäre Sturz« der Herrschaft der Bouraeoisie imsd die Aufrichtusng die-r proletarischen Dicktatur « » · » « Das aber bedeutet iiiii)i, dass die tioniinunitische Partei an einem beliebigen Tage den Kampf um die MaJst ~Ikzeroorrufen'· könne, sie arbeitet nicht auf ihre Ziele hin durch 8 orbereitung von Verschwöriingssiitschen, sondern durch die Organisierung und Führung aller tlassenikämpfe des arbeitenden Volkes; Heute ist die Situation zur Führung des entscheidenden Kampf-es mit der Bourgeoisie noch nicht da. und deshalb ist und kann der Note Tag nicht der direkte Ausgangspunkt zum Kampf um die Macht sein. ’ . . · .. Der Note Ta, ist eine Kampfeemonstration fur alle Tages ·«27 « « nden di direkte Ausgangspunkt zur forderun en der 4rbeitenden, ist der direkte .»gk«.«gs unu » Vetschärsung und Erweiterung des Kampfes für dicke Forde rungen. ift endlich eine der Etappen im Kampfe für das Endziel des Proletariats, für die Arbeitex- unsd Bauernregierung. Der Note Tag ist eine Aktion der Etnheitgfront aller Arbeitenden in Stadt unsd Land. M« - Die Schweiz verbietet Roten Fronttiimpsern den Grenzitdertritt Jn Schafshansen wurde am Sonntag die Kommunistische Arbeiterwehr gegründet. Die aus den badischen Grenzorten ein geladenen Roten Fronttämpfer mußten jedoch aus Anweisung der schweizerischen Behörden an der Grenze wieder umsehn-n da ihnen das Betreten des Schweizer Bodens in der Uniform der Roten Frontkämpser verboten wurde. Um Der Streit in Griechenland Die Verhandlungen im griechischen Tabntarbeiterstreit gescheitert » «« - TU. London, 25. Juni. Nach Meldung-en aug· Athen sind »die Verhandlungen zur Beilegiung des Tabakaribeitierstreftg».ges;cheitert, z» - sz » s l L II Im Mc BWWMMJM ll.ll«’r.«» Am Donnerstag. dem Ul. Juni. fand die loansp tniercnoc Finunadeg AinnestieiKomiteeS statt. Auf Grund VLIT non Der Tlunen Vllfe herausgegebenen Einladnnaen nnd Anl- Iprdernnaen war eine Anzahl von Begriffsnnassdnerlsen nnd cranrmttnetnndaelmnaen eingegangen Trotz der Sabotagcp Mc UM dell. Anlncskspgeqncrn betrieben wurde· von der insbesondere der Artikel tn »der Vollszcitung Zeugnis ablegt. waren die Vet tretetj proletarrfcher Organisationen crichicncm Um in all« Sach lschkcrt zu beraten. welche Möglichkeiten bestehen. die Amneitrw bewegung zu steigern bcg zum Enderfolg, der Freilassunlt aller pxolctarqchen polttifeüetr Getan enen. Nach der Entaeaennalnne eines ausführlichen Referats ges Vertreters der Noten Hllfc wurde anggrcbia diskutiert unld eine Plattfortn zu gemeinsamer Arbeit geschaffen Durch tcaclmäszi e Zusanimentiinsic. durch MOWMUUYS der eigenen Mitglied-kennst und durch Sammlung UVU Gen-kult teln für, den« Amncittekampssondg wird die Grundlage zu einer breiten Masseuliewcgung geschaffen werden. Am 30s JIW im det die ersge gemeinsame Kund ebnnn statt. Es spncht. der bayttsche Raterepublilancr Aloigs Lindner- der Von spUUIIU Erholnngganfemhaslt in der Sowjetunion zurückgekommen Ist. Er wird berufen sein den Arbeit-ern die Grenel des Siraspolk zngg lebengwahr zu schildern. Seine Worte werden vermogLlL die noch Zaudernden niiizureißen « » .. · Es kommt jetzt darauf an, daß sich noch Welt-N OmamW tronen und Einzelversonen an der Aktion beteiligen ·Meldun- Een können jederzeit erfolgen im Bureau der RUD- Wkksdtusskr Israsze 27, 3. Stock. Die Belegschasten der Betriebe haben die Pflicht vdn sich aus Delegationen zu entsenden und slch AkUV An der Arbeit zu beteiligen Nur so können wir· Erfolg -Haben, wenn wir die Einheit schaffen zum Kampf um die Am!leltlc! , Folgende Entschli-eßünx·lku«ide einftistrmig gefaßt: s »Die unterzeichtxetcn OFanifationen und Einzelpctspnkn J schließen sisx hiermit zum mncftic-Komitee Dresdcy zufam « Men- ch dieses Komiteeg ist es, gemeinsame Arbeit Mund k gehangen. Aufruf-: uwa für die Etreichung der umfassenden Amnestie siir alle ptoletatischen politischen Gesanqeukn leisten. » » » zu Die Ausgabe des«st’oiiiiteeo ist es. eine breite Masscnbm gung siir dic Aniiiestie zu erzeugen untz zu leiten. Vor antre sieht es als wichtig an. day die Genossen Hoelz und Marqu nicht von dei- ·Ainiiestie ausgenommen werden dumm« wjz Es der Wille bestimmter Kreise ist, der auch schen Ausdruil in des Presse fand. » . Gegen die Versehleppunagmaiioner im Falle Hoch let das Komitce iiiiehdriicklichst Protest ein und- sokpckk W As· beiter und alle Gegner-· lapitalistischer Justizivilltiir auf, sij diescin Protest anzuschließen nnd durch Entschließungen dem Ausdruck zu verleihen. · Den gefangen-en Proletariern rufen· die Unterzeichneten zu: Seid unserer Hilfe gen-itzt Wenn wir es»nicht bereits »- reichteii, eueb aus den Zuchthausern. Gesangnissen und Festun gen zu befreien. so wollen wir doch mit allem Ernst arbeiten eure Leidenszeit zu beenden! s Es lebe die Befreiung aller proletarischcu ppkitjschcn Ge fangenen! Heraus mit Max HoelF und Rudolf Margiest Nieder mit der bürgct ichen Klasseniusttz! Rote Hilfe Deutschlands-. Bezirk Ostsqchspnz Syditalistische Arbeiterfödetation, Dresden; Internat. Bund der Opfer des Krieges u. der Arbeit: Gemeinschaft prolet. Freidenter. Groß-Dresden- Roter Frontliiinpferbund. Gan Ofifaehsen; Noter Frauen- und Mädchenbiind, Groß-Dresden; - SAT und komm. Esperantistem Dresden; Rudolf Ziointscher. Dresden-Lanbegast: Armut Wirtin Mitbgi des Vezirtgausschusies, Gau vorf des Ver andes sozialistischer Abstinenteu; Dr. R. Helm, Dresden, Nechtganivalt. Dicig Enifchlicfzttng kann jeder Arbeiter vom ersten bis zum letzten· Wort annehmen. Jetzt kommt VI Maus ans Die AYVCH zu steigern. Neue Kräfte müssen sich einreihen. . Sieg Hck Opposition TM Bskkjnkk Vckkchkskkussd Nach dem vor einigen Tagen schon gemeldeten Sieg der 2 oppositionellen Kandidaten in Section 3 des Ver lehrsbundeg zum Verband-sing desselben erhielt die Oppo sition jetzt auch in den übrigen Sektionen. die am Sonntag wählten, mit iibergroszer Stimmenzahl die Mehrheit. Nur in einer Sektion hatte die tesormistische Seltionsleitung verhindert, dasz in den Betriebsversammlungen die oppo sitionellcn Kandidatcn auf die Delegiertenliste lamen. Die oppositionellen Kollegen strichen die resormistischen Kol legen auf dem Stimmzettel und wählten die Opposition. Die oppositionellen Kollegen erhielten soviel Stimmen, dasz sie sicher bei der ordnungsgemiiszen Aufstellung der Delegierten auch in dieser Seltion gesiegt hätten. Schiedsivruch im Hasenarbeifersäreäk TU. Karlsruhe, 25 Juni- Der Schiedgspruch im Mannheim-Ludwigghsafener Hafen arbeiterftreik vom 23. dieses Monats ist am Monstaæ vom·Lan- Trchchlichter flir oerbindliclc erklärt worden. Der —chiedslprud) steht unter anderem die tFrhöljungl der Ecklöhne von 87 bzw. 88 Pfenni um 6 Pfennig ab 1. pril diese-J Jahres und um weitere 2 EFlifennig ab 1. ltoiber dieses Jahres, sowie der Wiek dereinstellung der bisherigen Arbeiter bis spätestens 16. Juli dieses Jahres vor« Maßregelungen erfolgen nicht. die Streit tage werden nicht bezahlt. Der Tarif hat zunächst Geltung bis zum 31. März 1929. -3-.;«,--,;-T-::-«."s-.«;:sssk.-x-«-«s-s-H· s-- »:- s-- « - WHAT J Yøyk V » VII-»da» » « «jpp«.,.«»fz».;, -« « .-;».sy«- , - ~«-.- q« « .. ~- -.·.--». «.- -«i-.»s--,-. -,t,-« CHL «—-."’.·-.-1’ .- ·;·.1..5«. «-««« « ("«’" " ««" «« » . « EIN-A Ä --.sp ki) -;,:.:1.,-.·.’s’ Ist-«- -«fyl-’s,kef-«I«s J-«A«"ssz·s«««l «" «"·J««Z:«G«J«l«x«t» « D: VerfeeyerrmgssAG oder Keersikænkampforgamsatwn »Der Kassenbestand der Gewerkschasten ist eine Macht, aber nur als Mittel zum Kampf. Faßt man die Erweit schaften nur als Versicherungsaiistalten ins Auge, so er scheint ihr Vermögen winzig gering selbst im Vergleich mit der privaten Lebensversicherung Es läßt sich leicht heraus rechnen, dasz sie bei weitem nicht soviel leisten können ass diese, Und doch leisten sie mehr. Denn sie sind eben keine Ver-sichernngggesellschaftem sondern Kampforganisattonen der Arbeiterklasse. Das Schimergewicht ihrer Entwicklung liegt nicht in den Einnahmen, sondern in den Ausgaben, durch die sie die Arbeiter in den Stand setzen. der Katha listentlasse Lohnerhiihungen und sonstige Verbesserungen abzutrotzem woraus dann wiederum eine Mehrung der Beiträge sich ergibt. Hört aber eine Gewerkschaft auf, eine Kampsorganisatton zu sein, so fahren ihre Mitglieder oft besser, wenn sie einer privaten Lebengversicherungggesell schaft beitreten. Darum ist auch vom Klassenstandpunktaug der Klassen-lamps dag Lebengprinzsip der Geiverischaften.« Diese Worte schrieb der bekannte Sozialdemokrat, spätere Kriegssozialist Parvus (Helphand) in seiner im Jahre 1908 erschienenen Broschüre: »Der gewerkschaftliche Kampf«. Diese Worte gezvinnen heute nach 20 Jahren reformistischer Gewerkschastgpolitit höchste Aktualität. Auf dem Verbandgtag der Metallarbeiter soll die Al tersversicherung eingeführt werden. Damit wird ein weiterer Schritt getan, um die bedeutendste freige werkschaftliche Organisation der Arbeiter, den Metall arbeiterverband, zu einer»»Ullterstiitzungs- und Versiche runggorganisation umzustellen. Jeder Metallarbeiter, der das verhindern, seine· Organisation wieder zu dem machen will, wag sie sein ·soll: Kiassenknmpsorgamsatwn des Proletariats gegen die Lohnlnechtschast, der geht am 1. Juni zur Urne, gibt seine Stimme der Opposition. , , . WähltListeß! chek, Naht-G Zeiler. Schlichtttul, Lau, Lewinfohn Amundiens Aufenthalt festgestellt TU. nga, 25. Juni- Wie aus Moskau gemeldet wird, bat die Sowjetregicrung einen Funkipruch des auf der Suche nach Amundsen befindlichen russiichen Eigbrcchers erhalten. wonach es gelungen fei. den Aufenthaltsort Amumdseng festzustellen. Das an Bord befind lich-e Junkergflugzeug wer-de versuchen. bei Amundsen zu lan de-n, um ihn an Bord des Schiffes zu bringen. Ein neuer Funtspruch von Amundfcn2 A TU. Oslo, 25 Juni Wie aus Kinggbay gemeldet wird. lfat der dori eingetrof fene normegische Dampfer »Aurica« unierwegg einen Funk- Ipruch aufgenommen, der mit dem SOS-Signal begann sich jedoch nicht weiter entziffern ließ Man glaubt, diasz der Funk iprucli von Aniunsdseu stame Ein längerer Erlundizumgciflng des Majorg Penzo zur Auffindung Ammrdseng ist trotz guter Sieht erfolglos geblieben. Wie weiter gemeldet wird, ist eg noch immer unsklar, mie viel Mann sich jetzt noch in Nobileg Lager auf dem Eise befin den, Die eine Meldung spricht von zwei Jtalienern und »dem verungliiclten fchswedsifchen Retter. eine ansdere Meldung besagt. dgß drei Italiener. der tschechoslowakische Forscher7 der schwe disehe Flieger und sein Mechaniker auf Hilfe warten. Bedenk-Eiche Zuwitztmq der Lage in Sangs-Man TU. London, 25- Juni Die Lage in dem von nordchinesischen Truppenrsesten be drohten Kohlengebiet von Tangschan spitzt sich nach Meldungen aus Tienjtssin weiter zu. Obwohl bereits Gold im Werte von 400 000 Mark von den Stadtbehösvden und Bürgern von Fang-schau an die nordchinesischen Gewaltlyaber bezahlt worden tlt dringen diese auf die Zahlung von weiteren 100 000 niema nischen Donau Ihre Soldaten halten die wichtigsten Grulzcn besetzt die sie bei kliichtzahlung der 100 000 Dollar zum Ersauchll bxxngen wollen. Da Tangschan durch den Bürgerkrieg, der die Eisenbalmlinie nali Mulden stillgelegt hat. von desr Auszenwelt abgeschnitten ist« befürchtet man für das ganz Nordchina mit Kohlen versorgende TangschawGebiet das Schlimmste-. Die Engländer in Sauman eäkmerikckj TU. Peking, Lö. Juni. . Das in Tangichan eingeriicktse britische Bataillon l)at»c111c chinesilche Truppe entwaffnet, die die Bergswerske der engllltllFU Konzejiion besetzt hatte. Der englifcle Befehle-habet wandte sich an Tjchangtsuntschang mit dem Ersuchen. feine Truppeneucs dem«l"lzm unt-erstellten Gebiet zu entfernen. um einen ZIIUEIU-· menstokz zu vermesiden. Der chinessifche General lehnte dass Et- Yhsijj ab unisd verlangt nach wie vor die Konjribution von der »O . An die Mitglieder der lAH, Ortsgrupve Freita« Der Landegausschusz der JAH teilt mit« daß die für bell« Aban von dem aus der JAH unsd der KPD auggeschlthskllen Kenner nach »dem Bürgerkasino einberufene Versammlung LUk»d« OAH Ulchtg zu»tun hat und v,on den Mitgliedern »d« Lis) und der Organisationgveriretung nicht besucht Fortd swrner hat snun nur Grund des Z 7 der Satzungen Einspruch gegen seinen Ausschluß erhoben und die Einsetzng eines Unter augschussleabeantragsr Dieser Forderung hat der Landes-aus«- schllit- Wie schon sp.ost. Rechnung getragen Das Schiedsgstsklks zu» dem Korner sein-e Veisitzer stellen wird, tagt demnarlnr fFirxtrineern wird dort nochmals Gelegenheit haben, sich zu mä» »Das Ergebnis dieses Untersuchunggausschusseg wird W Mitgliedschsart der JAH in einer noch einzusberufenden Ver-Amm lung bekanntgegeben wer-den, Bis zu diesem Zeitpunkt fordckk der Landesausschuß der JAH alle Mitglied-er auf, allen drnAIW sattensseinidlichesn Bestrebungen entgegenzutreten und MASSl deslertung in der Durchfiihrun ihrer Maßnahmen gegen Pchw linge der Organisation auf Zug tatkräftigste zu unterwle - Der Landesausschniz der JAV « - «" i«.,A.:Srhunianc-. »