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H» Dresden-U Weichniwssch wwwin Oijterbahnhofstr. 2 - Feknsptechen 17250 - Pvfkichecttontox Dresden Nr. 18690, DteodnerVersagogesenschaft Schriftlelmnm Drwom·U« Gutekbahnhosskks 2 -Femipk. Amt Dresden Nr. 17 259 - Drahtunichkjfu Arbeiter stlmme Dresden - Sprechstunden der Reduktion: Woche-mass its-H uhk mußek Diensqu U« DAMka Unzeigenpkeio: Die neun-nat Pospaltene Uonpxneillezeuc oder deren Kaum OEL- RLM-- sUk IMMEN asxzejgen am RAE sur die Re tamezeile onschnegend un den Dreispamqm Teil elntk Wärst OWN- Unzejgmsczlnnahme wordentagss bis c Uhr vormittang in der Expedit on Dresden-A» techuWlfs itrafse D - Die ««Uwenecitlmme« erschew täglich außer on Sonn- und Feier-tu en - M MMM DCVIM Gemalt besteht fein Anspruch aus Lief-man dek Rettung oder auf Zukuckzoglung Zeo Bezugspkeifeo 4. Fabrqang Dresden, Dienstag den 26, Juni 1028 Nummer 147 Die verlavme Imße Koalitimg Auf Befehl Stresemanns - Sein Brief gegen die Weimarer Koalition , Regierung ohne Bedingungen menavgabe im Reicher veettetem Herr· Pr. E u kling. ans dessen Verbleiben im Reicljgwinschaftsmtniste rium ich entscheidenden Wert lege. teilt, wie ich aus verschie denen Gesprächen mit ihm weiss. meine Auffassung. gez. Gttejemann.« Die sozialdemokratischen Führer haben sich schnell beeilt, dem Wunsche Strcsonmnng nachzukommen Die Volkspartei diktiert Das ist damit ganz klar Der Schwindel von der Weimarer Koalitjon ist schneller geplale als cs die sozial-demo kratischen Echieber wünschten Für die Arbeiterschaft wird die Situation zum Ein-greifen besonders aktuell letzt gilt eg. Stellung zu nehmen. Kein Betrieb darf olmo Resolution gegen die Große Koalition bleiben. llclksrsxll gilt es den Verrat der SPD zu dran-dunklem Der Weimarer Koalitionsichmändel erwägt Berlin, 26. Juni. (Eig. Drahstbericht.) » Das Ablenlungsmanöver der Sozialdemokratie mit den scheinbaren Versuchen Hermann Müllers, eine Regierung der Weimarer Koalition zustandezubttngen· was non vornherein von niemand ernst genommen wurde,· iit beendet. Die Große Kvalitivn wird unter dem Deckmantel des »Kabiuclig der Per sönlichkeitcn« gebildet, mit dem einzigen Unterschied, daß die bürgerlichen Parteien vollkommen freie Hand stir alle einzelnen Entscheidungen be halten und sich nicht auf ein bestimmtes Regie rungsprogramm oder auch uut auf die fieb zehn Punkte Hermann Müllers seitlegen. Die Bourgeotsie unter Führung der Deutschen Volkspartei als Ver lreterin des Trustlapiials hat ein e n v 01l to mme n en Steg errungen. Der Vorwärts versucht in seinem heutigen Kommentar zur Negierungsbtldung der Arbeiterschaft noch immer glauben zu machen, daß das Kabinett der Persönlich keiten keine Große Koalitiongregierung fei. Es wird heute folgende Minister-listed bekanntgegeben: Reichskanzler: Hermann Müller-Franken, Minist. f. d. besetzt. Gebiete u. Vizelanzlcn Dr. Wirth, Junenminister: Severing, Aeuszeres: Dr. Strefcmanm Finanzen: Dr. Hilferding, Wirtschaft: Dr. Euriiug, Neichswehr: Groener, Justiz: Dr. Koch-Wein oder Landsberg. Post: Dr. Schar-geh Arbeit: Dr. h. c. Braun-, Ernährung: von Guärard, Verkehr: Wissell oder Keil. Jeder Mensch kann sehen, daß dies die Regierung der Großen Koalition ist. Hier sind die Parteien der Großen Kog lition vertreten: Sozialdemokraten Volkspartei, Zentrum, De mokraten, Bayrijche Volkspartei- Nach weiteren Mitteilungen soll heute darüber entschieden werden« ob die Friaktionen ihre Zustimmung zur Beteiligung ihrer Mitglieder geben. Eine Bindung der Fraktionen soll aber nicht erfolgen. Dies soll erst im Herbst geschehen, wenn die Preußifche Frage geregelt ist- Diese Negierungsbildung ist ohne Zweifel ein Erfolg - ein voller Sieg der Bürgerlichen Die SPD verzichtet auf jede Forderung. Die Kapitalisten übernehmen keine Bindung. Aus dieses Kabinett der Periömichrenen win- dan - die hingek- Ischen Zeitungen schreiben diesen Herbst - dic formale Große Koalition folgen Die SPMFiihrer treten offen und ohne Vpdinaungen in den Dienst des Vürgerblocks, das ist wohl der Sinn ber Regierungsbildung. - Das zeigt auch der Brief Strefemanns, den dieser durch die Nationalliberale Korrespondenz verbreiten läßt. Streiemann schrieb an Hennann Müller: »lch halte die sogenannte Grosze Koalition süt die beste praktische Möglichkeit, usm einigermaßen sta blchTiiegieeungsverhältnisse in Deutschland zu schaffen. Dem Vckluch sie auf der Basis eines von den Frattionen im voraus gebildeten Programms zu bilden. habe ich vonvornhereln mit Skeptik gegenübergestanden. weil es psychologtsch kaum mög- Ilch ist, ein aus Jahre berechnetee Programm in wirtschafts-, sozial-, steuer-» innen- und außenpolitischer Hinsicht im voraus UOU allen beteiligten Fraktionen niiszbilligen zu lassen. Nach-· dem dieser Versuch. wie Sie mir mitteitem von Ihnen alg ge scheitert angesehen wird. beabsichtigen Sie. die sogenannte Wei- Ukarer Koalition zu bilden und haben M Fisch die Frage ge sichtet ob ich bereit sein würde, mich dieser Koalition als Fuchminister zur Verfügung zu stell-It Jch Muß diese Frage verneinen. Einmal ist sie angesichts meiner Stel lung in der Partei unmöglich, und weiterhin» erscheint mir die Weimarer Koalition als eine zu schwache BAUE- UM M »swßen aUnenpolitischen Fragen, namentlich die Frage der endgültigen Neparationglösung. mit der für die Regierung notwendigen Autorität zu vertreten. Ich glaube nach wie von daß ein Zusammenwirken von Sozialdemokraten bis Volkspartei notwendig und insg . « «· kjch m· - « . . Diesesl Zusammenwirken wird am besten zum Erfolg führen, wenn Persönlichkeiten "-aua den Fraltionszen der Großen Koaslition sich über das Programm klar werden, mit dem sie .vor den Reichstag treten und ihrerseits mit diesem Pxetiramm stehen« und fallen Eine solche Kabinettsbildnng entspricht auch"detn·Geist der deutschen Reichs verfassung, die nur Die persönliche Verantwortlichkeit der Reichs minister. aber nicht die Verantwortlichkeit der Fraliionen kennt Da schon. von wenigem abgesehen, ilber einen großen Komplex von Fragen überhaupt völlige Uebekecnsiiinmung be stehl, wiirwe ich vorschlagen einen solchen Versuch zn machen Wenn in einigen Fragen nicht alle Fratiionen einstimmig sind. so ist das fiir das Bestehen der Regierung ebenso wenig entscheidend wie in Preußen. wo z. V. Sozialdemokraten nnd Jen truni völlig entgegengesetzter Auffassungen iiber die wichtige Frage der preußischen Stirn- Dse »AMWMW MS Zwieges« Der neuefie wazisisiische wamdeQ des Dowarimperiakiomus Die internationalen Jmperialisten suchen nach neuen thetarischen Mitteln. nach neuen Blufsg. um die immer stär keren Krieggriistungen zn verschleiern Der Schwindel vom Völkerbund ist schon zu abgetan, lein Mensch glaubt mehr -an die Friedensniission dieser ehrenwerten Genser Gesellschaft Auch der Abrüstungsschwindel ist angesichts der dauernden Ans- Legab und Geheimriistnngen nor den breitesten illiassen ent larvt. Deswegen geht man nun dazu iiber. einen neuen Schwindel augznheelem der den Massen »vortiinsehen soll. dass die imperialistischen Räuber ihr altes tliaubhandmerl ausgeben den ewigen Frieden einziehen lassen wollen Schon im vorigen Sommer hatte die stanzösische Regierung einen Krieagiiihtuiigs norskhlag an Amerika nnterbreitet. Dieser Vorschlag sollte Frankreich die Vormachtstellung in Europa sichern Die ameri lanischen Jmperialisten die aber selber ein Interesse an einer starken politischen Aliarhtstellnng in Europa haben. lehnten eine einseitige Bindung mit Frankreich ah. Sie schlugen dann an Deutschland, Frankreich England. Italien und Japan einen Krieggächtunggvertrag nor. Jn diesem Vorschlag wurde be stimmt: «Artitel 1: Die hohen Vertragschließenden erklären hier durch im Namen ihrer Völker-, dass sie die Inanspruchnahme des Krieges zur Lösung internationaler Streitigkeiten ver urteilen und aus ihn als Werkzeug staatlicher Politik in ihren Beziehungen zueinander verzichten. Artikel 2: Die hohen Vertragschließenden vereinbaren, daß die Regelung oder Lösung aller Streitigkeiten oder Kon flikte. welcher Art oder welchen Ursprungs sie auch sein mö gen, die zwischen ihnen entstehen, nie anders als durch friedliche Mittel angestrebt werden soll.« Wer diese beiden Artikel durchliest, der wird, falls er sie ein wenig aufmerksam betrachtet. sofort merten. daß dieser neue »Wer-schlag zur Verhinderung des Krieges« nichts anderes dar stellt, als ein Vorschlag zur Schasfung eines Kriegsbitndnisseg gegen die durch die Sonderverträge Frankreichs oder die durch den Völkerbund geschaffenen Verträge Der Vorschlag bedeutet nichts anderes als ein Bündnis der oben genannten sechs Staaten, unter Führung Amerika-T Alle die Staaten, mit denen Frankreich Viindnisse hat. die die Macht Frankreichs aus dem europäischen Kontingent iestigtem waren ansgeskhalten So ging es auch mit England. Somit bedeutet der Vorschlag Nichts anderes als der Versuch Ameritasieine unumwunden-: Vor- Verfnmviung des Arbeitergvortes Ausschluß der Kommunistcn - Aufnahme gelber - Sppttverbände Leipzig, 27. Juni. (Eigene Drahtmeldung.) Die Spaltpng der Arbeiter-Tum- unv sSportbewegung und die Auguer auf die Opposition, über die wir bereits gextern berichteten, wurde auch in der Montagfitzung fort ge est. Es wurde geer die Stimmen auch sozialdemokra tischer Kollegen beich offen, alle Be iehungen mit der KPD abzubrechen. Daraus wurde ver Bei tritt zu dem rein bürgerlichen Ausschuß der Jugendoerbjindh der ge en den Bund ge tündet wurde, der Neittzgbannersspotti Hände unt-« der gelben Ei enbahnHSports verhände zum Busnd befchlo sen. Die in Berlin von der SPD schon vollzogene Spaltung der Arbeiter- Turm und s-Spcxstbcwegung wurde gutgcycijzem Gericht siehe im Eportxeibf --- - -«- -» ». . machtstellung in Europa jeitzulegiem Denn» «- mzclz pFnHßoti schlag sollen nur die zwischen den Vertragschließen den auftretenden Konflikte geregelt werden. Nach jeder an deren Richtung hin behielt sich Amerika freie Hand. Die Dollariinperialisten konnten einen solchen Vorschlag machen Gegenliber Frankreich und England sind sie sehr wohl in der Lage durch die industrielle Konkurrenz und das Finanz tapital zu siegen Nuhe für dag Vordringen gegen die eure piiische Konkurrenz. das war der Sinn deg Vorschlageg. Die Riistungen werden keineswegs beschränkt Gleich-zeitig sollten mit diesem Vertrag die non den französischen und englischen Jmnerialisten getätigten Bündnisse zerrissen werden. Dadurch verstärkte sich die Macht der amerikanischen Jinperialisten. Die Gegensätze unter den europijischen Kapitalisten aber wurden grösser. So ist es klar. das; sich gegen diesen Vorschlag sofort die englischen und auch die französischen Jmperialisten wendeten. Sie verlangten das Recht auf »Verteidigunge«kriege. die Anerkennung der bestehenden Verträge. die Handlung-stei heit in den Koloniem die Aufrechterhaltung der Völkerbundgs satzungen. den Ausschluß Sowjetruszlandg usw. Es ist nicht möglich in diesem Artikel auf die Stellung jedes Landes ein zeln einzugehen Die Antworten Englands und Frankreichs zeigten aber deutlich den Gegenangriff dieser Jntperialisten. Auch spiegelteu die Gegennorschliige. die Interessengegensätze Englands und Frankreichs wider. Die einzige Regierung. die zustiininte. war die deutsche Ne gierung. aber keineswegs aus Friedens-liebe sondern weil sie hoffte, die durch den Vorschlag Kelloggg ausgerissenen Gegen sätze zwischen den Jniperialisten siir die eigen-en imperialistischen Zwecke aus«-nutzen zu können Dasz eg sich für die deutschen Im perialisten nicht um die Frage des Friedens handelt, geht aus folgendem hervor: »Die deutsche Regierung geht daoon aus-, daß ein Pakt nach dem Muster der Regierung der Veteinigten Staaten d a s souveräne Recht eines seden Staates zur Selbstverteidigung nicht in Zweifel stellen würd e.« . » Damit zeigte sich ganz klar, daß die deutschen Jmpetialisten ebenyo wenig gegen den Krieg austreten wollen« wie alle anderen. ’ Any Qrund dieser Stimmen der englischen und französischen Jmperkalnten nacht nun Kellogg einen neuen Vorschlag. Jn demd bisherigen Text soll folgende Abänderung vorgenommen wer en: ~Ties durchdrungen von - ihrer erhabenen lEislichh die Wohlfahrt der Menschen zu fördern. in der Ueberzeugung, dass die Zeit gekommen ist« einen offenen Verzicht aus den Krieg als Werkzeug nationaier Politik auszusprechen und die ietzt glücklicherweise zwischen ihren Völkern bestehenden fried lichen und sreundschaftlichen Beziehungen dauernd aufrecht zuerhaltem in der Ueberzeugutm. dafz jede Veränderung in ihren gegenfeitigen Beziehungen nur durch friedliche Mittel angestreht werde und nur das Ergebnis eines friedlichen und geordneten Verfahrens fein follte. und daß jede Signa tartnacht, die in Zukunft danach strebt. ihre nationalen Interessen dadurch zu fördern, dass fie zum Kriege schreitet. dadurch der Vor teile. die dieser Vertrag gewährt. verlustig erklärt werden follte . . .« Durch diese Aenderung wird, durch das Zum-kriege-schkeiten etnes Staates. jeder andere vom Vertrags entbunden. Gleich zejkjg werden Beim-M die T?ci)es.hsoi. Paten. Kanada. Neusa ’ land. Jtlatzd«Aujtkqlien. ««Es«,idafrit.l und Indien insdeti Ver trag ejnbezogen Das »Rech! auf Selbstverteidis .-g.ung"«wird anerkanqu Das haßt, die« entspäischen Im-