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Arbeiterstimme : 14.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192507143
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250714
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250714
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-07
- Tag 1925-07-14
-
Monat
1925-07
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 14.07.1925
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« txortsesungd M ng sent seen die Pole-il gegen Dis såsz und erMon den bösen SFuge-n die da lasen-« noch Dis-m Weine-Monden- lager brauche. if d, p- slteänur get-e lich. sondern auch politisch His- o »Im »so ein wen en been en. den geforsatar n der tfl stobewegung zu ielen. steh schlagt por. erneut die »Ja-. »Frau rter rbandotafee u bestätigen, die ton- Mher die ekelt leiten eines einhe tlikås orgehene in den Mm und il r te sestrebungen dee brilarbeiieroeebans Ideln. « zog-guts dont NDGQ überbriræt so dann die GriiZ dee www-des nd geht in denife n Sinne aus die rege w gumganifatimen ein. wie Dreh. Man konne unmög- Mwatifch und zwangeweise einzelne Organisationen sin lis . Es erklärt. das d e He der Jndustrieorgåanisationen VII kusoch eine Ver ineiåun ondern eine oollft ndige Um- FZIM per gesamten Jst-er chaxten bedeutet« die in der heutigen »was-. wo elle Kraft aus d e Übwehr neuer Unternehmer- Swzsp konzentriert werden muste. niworsenonmen werden «--,» se laubt allerdinek K aus reelauer Gewerk- Iztspwnu wenn na? itgliedlchaft der verschiedenen kzpznpe efinmt w rd· eine erneue Antragsstellung von Dis-sann angenommen wird. obwohl aus der ieyten Bunde-vor apzkjkung wie schon Breh erwähnte. die Resolution Disnnann Im 24 zu 17 Stimmen abgelehnt wurde. » Ge isnantru non Joh- letk U D.) wird beschlo en. W Jst-ehe Datussion sber diesen Tun säand zu nehmen und feine-hin beschlossen, da- Referat non Breh und Grabmann ale besserte Broichiire abzugeben. Die Frankfurter Entschließung pjzp erneut angenonsetn zchchdein Seen eilun geinaast hat oon eine-i neuen « tin-i von der chemischen Industrie in Iris bei dein zwei åtäiisrinnen völlig oerbrann Jind und iiih die chlinimfte Auster- Wspjiung der notwendågen erficherungeen her-ausgestellt hat, sz me Referat dei- orstandsnritgiie Seh-M über die Luxus gearbeit unt-e der BUT-Jugend Er betont. daß nach M jenemsoilszähtung dreieinhal Millionen erwerbgtätige jwnwijche iin lter non it bis is Jahren in Deutschland zzmskon sind. und daß bürgerliche und insbesonder kirchlithc »ij sehr Port unter der Jugend agitieren. Es inuh deshalb kka zinndl Oe Arbeit gletstet und oor allen Dingen miisyn «I»g»s.:qktelle den ADG . geschossen werden. Zu dem ADG .- !nn»-xkc«z, der int Au ust in Hamburg tagt. hat der FULL-Vor »«-p i Vertreter bestimmt Von einer eigenen Jugendzeitung kzs S.J.midt ab. ehe nicht die sagend wirklich organisatorisch »M- ist. so daß eine Gewähr s r ie Verbreitung der Zeitung -»·»j,k·x ist« St weist so dann aus die Wandetturse des JAP din. ws betont, daß insgesaint 54000 Mi. nonr Vorstand für Silvani-fragen im letzten Jahre ausgegeben sind. Zweidritiel p- itwsuiteilnehmer waren Betrieb-rate Die Diskussion bringt aitus vesentlithes, so daß ont Freitag früh rnit dein Referat gkk lec soziale Gesetzgebung begonnen wird- Wshkend der Donnerstag-Tagnan bereitete der lorsitzendc kien dem Berbandstage eine Sensation, indem er einen in der Lkipzsgek Mksgeitung wiedergegebenen Brief darin-, der non ists-km Hollisrhen Bezirksleitungeinitglied Lademnnn unterschrie vea iki .1 und die Anweisung enthalten soll-daß aus verschiedenen Betrieb-n Dele ationen ans den Berbandgtag geschiclt werden müsse-, die oerfkhiedene Forderungen, wie Arnnestie der politi skskn Gefangenen. Ruhlanddelegatiom Ahschaffung de- lot-rosen ngen Eteuerabzuges u. a. zu stellen hätten. Brey brachte Inii diesem singietten Brief. der »an die Zellenbauer iin Betrieb« adeeiiiett iein soll lwelche Tatsache schon den Schwindel darlegi). die on- Vortage aus Wittenberg angelommene Betriebsdelegm sie-i in Zusammenhan , ohne daß dasiir eine Begründung vor-« -·.:g. Auch die Tatsaasyy dasz die in dem Brief angeliindigien Tsiegaiionen an denr folgenden Tag nicht erschienen sind. be --ciit. daß-man nur nach einer Sensaiion suchte. zu der die ;.-nm-.ns.ini»hen Berbandedelegierten zum Bedauern seiner ver ioiedvncn Vorstand-mit lieder auch durch ihre Nichtbeachtung äee a: keisliehen Briefes so gar keine Veranlassung boten. Tsäc Fortsetzung beginnt mit »dem Referat: »Unsere Fette-« Hausen an sue Arbeiter-eint nnd die se itle Sesessebunz be sonders die Arbeitslosenversicherung-« Einide as Referat Fibck einen Rückblick qui die Gesetzgebung und beknmdelt insbe ssstdere die neuen Entomer die wesentliche Verschlechterungeu weiche-. wie f B. Wochenhilfc. Reichsknaxipschnftsgeietz. durch Nichts ein Tel, auch der im FAV. organisierten Arbeiterschaft Ins der Krankenkasse herausgenommen nnd unter fchlechteteßess Musen gestellt worden jendf Er verlangt-daß gegen» alle chlecheetnngen nicht-« nur jin Parlament, sonder auch in der WW . flavz « »«. ,-· « . :,..s -. , . . · ..; - s , .- . Wieso Vesieatllhteit duris die Arbeiter-nassen Stellt-as se- Mn sahen Ins. ct betont die Notwegvtsteit der akz ubeitgtuutekltilyuns. , MS We Wunsches-is begründet einen sinnt-z det sont-ei Ren d cinbezielnms der in der Kalk- und Lati indufteie Ichsfiisien Arbeiter in da- Reichetnappichafisgeley Stellung nimmt und sei-i keep-h das in vielen Fällen die At beiiet en die Kunz-II astr We bi- zu 20 Prozent des Arbeits lohn- Bettüfe ab been mii en. E; verlangt. disk det Verband sich dass- ein eisi. dalz grundsätzlich der Staat sitt en Untat-alt der Arbeitslosen qu reinsten mn und wendet sich tiefen die Pflichiatheit. die losndciickend an die Erwerbstäti en Ich sug lixtt In staiägiicens Neuein weist er Ins-. doch du Reich Leute weniset iitel file die eilest-: e ausgibt, Ili is Jahre, wis. Sein Indus s id,«he«i» er. Uätiininunseinstimtais an senoncmen.. sp - Jetlchiedene Distuiiionacednek wenden sich dagegen. das Arbeit-recht und ögentliche Gericht-harten miteinander ver quickt werden. Ein eiegietter aus Freiburg text Ich dafür ein daß in die Beixttzekiteilen und ianftigen Körpetl often var allem unseletnte Ue eitee delegliett werden« die am stärksten an der In ekeiieneerttetunq der- rbeitetichekt interessiert sind und wird in dieiee hinfldY von Zimmermann lieu nnterftittltif dee int. das auch der F V. nt tin völlig ausreichenden use It det« Erwerb-taten überhaupt in sozialer Hinsicht feiner Mitglied chqit angenommen habe. Sodann folgt das Referat des Vorsitzenden Brey über das eplante Irdeitezeitgesep Brey erklärt, dah. wenn der Acht stundentag Ists auch sozusagen der Arbeiterschaft in den Schoß gefallen F, so doch das Ergebnis eines sahrzehntelanzein gewertscha lichen und politischen Ringeno ist. Er geht auf e verschiedenen Bestimmungen der Nachtrieggjahre ein und meint dettg die Unternehmer gerade dadurch gestärkt worden sind. dass n t die Volk-beauftragten sofort den Achtstundentag das-Ersetz liche Fundament gegeben aben. Er zeigt aus, wie die nier nehmer (Stinnei) planmä ig auf die Aufhebung der einzelnen Bestimmungen wie z. B. die Demobilmachun everordnuntz. hin gearbeitet haben und stellt sest, daß die gelfer der Inter nehmer nicht nur die gelben Organisationen. sondern auch ein Teil der christlichen Gewerkschaften waren. Bren selbst gibt zu, daß die Arbeitezeitoerordnun , die dem Achtstundentag ein Ende bereitete. in unmittelbarem gusamntenhang mit dem Ermächti kungegesetz steht. Er beruft sich zur Rechtsertigung seiner Zu timmungäu den Ermächtigungsgeseizen aus die Versprechungem daß die rbeitgzeit und verschiedene andere Regelungen des Arbeitsverhältnisses nicht durch das Ermächtigurgggesetz beein trächtigt werden sollten. Dann aber seien dte erhältnisse so geworden, daß dieses Versprechen nicht erfüllt wurde. Der JAP habe überall. wo im Verband die-Voraussetzungen siir einen Kampf geblieben seien. sich fiir den Achtstundentag anch weiterhin eingesetzt und im Juli 1924 hätten sichs Prozent der in einer Statistik erfaßten Kollegenschaft noch den Achtstundentag gehabt- Brey betont,.dasz die Zurückeroberung des Achtstundentages heute auch eine internationale Frage sei, weil das Unternehmertum in allen Ländern in dieser Hinsicht vorstöszt. Daraus folgert er aber nicht etwa die Notwendigleit der Gewerkschastseinheit, die von ihmiiberbaupt nicht mehr erwähnt wird, sondern jdie Notwendigkeit, dar Rashingtoner Abtes-ten z’u radisizieren. Er wendet sich aber immerhin gegen die Anschauung. daß ein Land die Radifizierun von der Stellungnahme des anderen Landes abhängig morsch sondern die internationale Gewerk ichaitsbewegung miisse die internationale Einführung des Was hingtoner Abtommene erzwingen. Die Argumente der Unter nehmer iiber die Konturrenzfähi teit seien hinfällig Gerade dort, wo das beste Arbeitsrecht bestehe, sei auch der beste Absatz garantiert. weil bessere Qualitätgware erzeugt würde. Wenn alle parlamentarischen Versuche gescheitert seien, müsse der split entscheid durchgeführt werden. doch ieien die- Mittel zu einem BgMentscheid auf gewertichnftlicher Seitenoch sehr gering, fer ner Nüsse man taktisch sich einen günstigen Zeitpunkt auslachen« Erei- empfiehlt Annahme der vom Vorstand vorgelegten cat vichliesznnm die bemängelt. daß noch sein Arbeitezettgesetz ge schsssen iit, sich gegen jegliche Verzügerung eines Gesetzes »zu: Wiedereinfiihrung des Achtstundentages wendet und begruszh wenn in gesundbeitsaesährlichen Betrieben unter acht Stunden gearbeitet würz- -»--»s- -«.»-« Cis - - - . .- - Genosscttzaiimmse Hund«-. Paß t-« letzte Absatz der Ent schließung gestrichen wird, der neben der gesetzlichen Einführung des Achtstundentages die Nudifizickung des Washingtoncr Ab tommens fordert. Dieses Ablommcn macht durch feinsAuN nahmcbejtimmungcn den Achtstundentag illusorisch. Brey änderte daraufhin den Absatz dahingehend» ab, daß das Washingtoncr Ab komnten als Mindeftnmh des fanden Arbeit-rechts erklärt wird. Vorder-Abstimmung gibt Genosse Schneider-Freita! eine Er klärung nis. daß auch mit dieser Abänderung -»Jllusionen über das » « » ~ » ’ I . « « « - " -; »A« Jus .s-«- ·.-.- ;-,s ,- ~ ,- « » . .« L-»s -»—2««, »Q- Dis-IN »Hu-« j.-,«; « -v ; - « ««' V ’« « y« ’ « «- « -« IN « « s.’-7 VIIWT —z.-- v« - « : »; »F » «-«J«’ -; -· v« . . -« ,- , . . - « , .s.·»»«-Y-I nennst-me- ans-m eurer- m ou MS lird dann ausenoarser. » « s-- sJ- THL « - Inwer Diskussion versuchen verschiedene BGB-Weh it --«««-’TF Fik« ZWEITER-« PMXUI ’·Æ’««7Æ«iäs W nr ern s a epr e, au In lass her-e beriiberzuleutern Der Berliner Delefierts 111- bebstFis .-;«,".s ? U dqß uuk m umne- letbn rann san- r seien. bei re- t- ERST stundentag verloren gegangen ilt.· Il- darauältn W ~ "««« is The-sit entgetgentrith entstebt große Unru unter Teil -s;« s der sozialdema ratlschen Delegierten. Ei : Ein SPD.-Del;kierter. der lni Betriebe steht. bettznn dchi sp i man die Frage der rbeitoseit issee is Zussssenbaus sit U « Sohle-ge behandelt Ilse. da das Ueberstundenrpesen und ," Pinnabnre der Irbeitezeiioerlänkerung durch die Irbeiter sel «—- la.-nur eine Folge der unzuliing ichen Löhne sei. - 2- G Ochs-up seini- berichtet iiber den Betrieb Wilhelsrs I««." Plagwiik Garbensabri ). in welche-n die eianrte Bett schait eilte f « . I elseinoiertelstiindige tiizlxiche Arbeits eit site acht Besen hingei stummen bat siir eine irtichaiisbeigilse von 25 .· ebne 'AS sie fiiläzemit dein Verband in Herbindrng gesetzt hatten. Siiin »p? » liche rbandstagoteilnebnrer mihbilt gen ein solches Vergel- .«·j-.«-«-.« » Reisig-Mc erstattet Bericht iiber die vorliegenden Its-: Käf-. zeit bei Unterstützunken von is aus 26 Wochen erhöht werden« »H; mus. wag in versch ebenen Organisationen liinast Brauch lei. -jf’« Die Statutenberatungstorntnission legt sich siir e rie Statielung ··«z« der Unterstiiåzungssätze nach der Za l und Läge der Petri-Je ««·-·s««.is.—" ein und erkl· rt. dass rnan eine Veranlassung ·tte. benen, e« aus den Gewerkschafien lgerann-gelaufen find, und ietzt wieder zurückkehren. dieselben Re ie zu gewährensrrfe den irrngiähriieiikv « treuen Mitgliedern. Man will adurch erzieheriich wirken, see-«- HÅ « aiirt aber, daß eine lolcheO Regelung der Einheitlichkeit der Kämpfe und der Zurückführung der unarganifterten Arbeiters THIS schast in die Gewerkschasten neue schwere-Hinderniise bereitet; ; ALT- Ee entspinnt sich eine lebhafte Diskussion, diese verichiekik Eis-fi densten.Auisasiungen, insbesondere auch zur Frage der Beitrag-« xxxk . erhöhung ergibt. Die thüringischen und Delegierten de- Erzgex Ti-; birges wünschen vor allem eine Erleichterung für die Heimat-J « · beiterschaft. Genosse Sigmund betont, daß es lich bei der »Frage ists-USE . der Anrechnung der früheren Mitgliedschast bei Neuausnabnieri -T-:.ss-» zu einem großen Teil auch um Arbeiter handelt. die au- iärer s"- Wirtschaftslage (lange Arbeitglosiateit) heraus eine Zeit II » keine Beiträge zu bezahlen in der Lage waren. Die Debatte wird noch anr Sonnabend sbgrtgesetzt und- er ibt- - zum Schluß Annahme der von der Statuten eraiunggtornnrisfisn - eingebrachten Entschließungen -« · sc m ; L Berichtiofuug « In unserem Bericht zur Diskussion über den Borsten-XI bekicht ist ein Fehler untctiaufen. Genosse Sieg-subbif hot nicht eine besondere Organisation. sondern eine ondyo Zettscheist sur die Ziegeleiarbeiter beantragt Der Vetbondsoorsitzendc Bkey glaubte gegenüber den Un nng zitickten Ausführungen des Delegierten von Köln Gattin-) richtigstcllen zu müssen, as; nur behauktet sei, dosi zu einer bo stimniten Zeit in der chemischen Indus rie Eil besten Lohne s zahlt wurden. - . ou« M Beute-U bemtth Ich mdbshsskiv he« On- . , U o w VII-. Ihm-who I unt Man Pudel-mit Um nnd Ipptqm W ..k pmmen mtis mqsseu h « n Wsssen it Ist WM z» las. Ins G, sk dfchqnf n cakkn Schweif k« »Im-· WH- DITVO dem håzxk set .mk. 7 I· Mk nie W m s- ZOYI u i.I"BtI! W vtm ei Its »z-.«»»,. O IV H rep. skst prs .ng 11. Jou. »W- TMHUMD : JIJ c W TOTFIU ne- Nnnkh --.—,;. es sus. m-- «»" IGOUI ist ihm k« UT II pas-» ernst-( M k« Äkszssqsteu thqkam Ip - MI MI- 111-hi wme VII «V.*p· 111-ka ) Nu I is Ins Ohms- ON desi- fis-Mk- I If WORK-us lifchm OIIE PH- Jeth fchnek Mk stma bei Psne «· odek tols on kls komme- auch Iblödsich Ism- IMM- ofILksCXF Nehmt-Im zur Illch Mckxexfy Dem Mfa v llf täglichen Es ihres ejaesnn tk vW what-II pas Moses-«- ontqevksss. Psy« efdea und M nettes-Mena ländlich. Idka Unser den sind Oe dieses Id- Umonst-wem md Mix de ers-beim HM vigchz der ke- EIN-:me se den Uns-!- tsmmm II Arbeiter - warum wirst du stillstlestt Die »Possische 3eitung«, ein Blatt der Händler- und Börse-- schieben entlarvt in einer Kritik an der Direktion eines Stahl werls die wirkliche Ursache so mancher Stillegung. Jm Kampf siir die Interessen der Klein-Aktionäre gegen die zu den Schwer angbentcrn achörende Verwaltung des Stahlwerks Dese AG (Essen) schreibt das Blatt am St. Juni wörtlich ini Handelsteilx ~Hinsictzt-lich der Geschäftsführung beim Stahlweri Oes nmllcn wir unr- damit begngziem aus den Angaben der Ver waltunig einige besondere ertwiirdigleiten heraus-zustellen- Die St llegnng de- Stahlsoerh die gerade zur Zeit der Kapi — tat-erhöhung stattfand, war, nach. der Darstellnnsnder Ber maltnng. im Grunde genommen eine produktive asinahme. . Sie geschah nämlich. uns eine nicht senehtue lelegichatt los-« san-erben nnd der Verwaltung ist Perle freie Hand zu gebe-. Diesen Zweit habe san de- Destlsilsachungskussisit « jedoch nicht angeben können, da die Stillesunz sonst nist ~gesliickt« wäre, san hätte also sie schlechte Wert Haft-lage des Unternehmens bete-en siissem » Verlan: ..Akbeitetltimme"-"Hrhsdeu) M: Beut-T Filiale Dresden. - Vetsntwottlichek Redakteur Ruhe f Nenn-L Dresden. - DER SUNPF Roman von Upton Sinclaik Ikeuheakhelmng ssJ etc-It Mausqu aus dem lesV-un aufdeckt-time- sum-schinden Tssssxsstdt s- onst-Isl- suk Athlet- MMM dv Jot- 111-Ip- Twr Im- Ane W.Wouoekk ot- oii Mem-sc und dek am- »Na-im Wbolew (:3c). Fortsetzung) . Jus-gis blickte verständnislos vom Rechtsanwalt zum VIII-Ist- ..Haben Sie jemand. der fiir Sie die Reaktion «!OAT«"’ fragte dieser· Der Schreiber mußte Jus-gis et- Uareu was dies bedeute. Jurgis schüttelte den Kopf, nnd N »Ehe et recht wußte, worum es sich handle. wurde er Zion nieder von den Polizisten als-geführt Er wartete zu smmcn mit anderen Gefangenen. bis die Gerichts-verhand- FHM Zu Ende war, dann wurde er in das Staatsgefängnis Fibetiisbtt das sich im Norden der Stadt, etwa zehn Meilen W Wt Schlachthiifcm befand. . 111-et wurde er durchsucht, man lich ihm nnr jein Geld, 19Mts tin ganzen. Dann wurde ct in ein Zum-net ge- MRL Magie sich nackt augtlciden, baden. Das Bad dauerte MJM länger als bei den anderen Gefangenen. denn man We gegen one Wahrscheinlichkeit, doch einige vek Phys- Msp Und Sänken aus feiner Haut zu entfernen. . Cassius-; war et in einer Zelle allein; meist nun-den JM mAnnae-ne in eine Zelle entan Die Zelle me· etwa Izu 7 July nnd hatte kein senkten die beiden Pxitfchcn TUTTI —no et Ungeziefet, d e gtnncn vKotzcn Its-is von IMM- Ztnt is erhielt Sappe und »Brot- Dxc Ge- EIN-sen stiften sich das Essen aus einem Restnntant ENqu lassen. doch hatte Ist-gis hierzu nicht die Mattet RGO der Gefangenen hatten auch Bücher, Spielleuten. - MS Jstgtz mußte allein in Nacht nnd Einsamkeit IN Er vermochte nicht zu schlafen. die glejchkn Mtnni h Etdcnken hieben wie mit Bottich-n auf Ihn ein« s In VOLK schritt et gleich einein etngekäæten wilden Tteev F UND nd Inn-f sich fegen die Mauern. lag sich nn ihnen USE-de Unttz S e seist-wittert feine Dant. Unten kalt »Hm-Its sie Ue Men spen, die sie erbaut hatten. In MS W eine sticht-raubt die Stunde-m Um Mitta- Mit-sum M w qui. u anm- wim. Widersadeswl bestens-Moosde hwo Istu W qiv M bä: « n ske- te. »Es-T Kna- ossm eine Fuss-ex si- Uu 111-In entoan Ue tmqibeåhslswisgmssOs s-» e « Staunens-t- tgii da: W g its »so-; bunt-mind. HÆWT «s«·s«·sz·- «- JZLRJ «-s« List ««72- ; . :st-s Hip- ( pl sps ·.--» « ;.-ÅV««««O,«-»j-.;str·.« ·"«· "e HEXE I's·-·--.k f. IT »e« VIII-« ps-, Its-« Its-J F « l. »»« »Ke» «siks.· J - N- « ·«·'«««"s."-»«- ·Ts-«.s«·· rhva- ZEIT-T « Dis-»F ,»k—-»: ---.«..«-»..M . -- MAY-. As . Ists-E .« fi» «. ··». « » f-lz « » .-.«. ~ ·»spf.,, . . «- syst. ’«’· ,-,- —s,.: .-.-, VII-Ä --"’- säc« .» «- V k;..««. J-’. -".-;»,(». s! .-’« - z- - H .s.-- « MWIIUJ nu. » W-«-s.s..sx.x».«s . Im ist stam- Uc etwas-kle tltes SICH-Z- I tu Elle-m rckk s syst-san M met VMM «· samt noch Mk . .(.Ib!« 111 Gaum 111 lIM M kkhk Itbessssp and das sk« Ist-tim» T« ’ Genesis-·- « Eis-»M -II toll-M- ·««’ m. ICT »F HYFFH offiokm us. vss « - tu M U« usw« die I- « Its-»Du k« « issllvg ! Cis-f cis-· Geh II der V Essika- I« . M ME d des Mf sk· kamen VII» den. die ass« soc-Mut Hum- D IMZV II We UT lIWE II 111 I M TM Iqsssp ils Hin-d Inst-ON fik- Isc soc-W- -lIMW sit-I- sitt-·- W . »O als brachen irr-ihm Dämme ein, Erinnerungen überslutetcn sein Herz. Jm fernen Litauen hatten sie Weihnachten ge feiert. er, der tote Vater und der Bruder, in der kleinen Fiüttexeinsam im Walde, umniauert von Schnee Und selbst in diese Wildnis war die Vision des wunderbringenden Christkindeg, des Friedens auf Erden, des guten Willen-z gekommen. Ja, selbst in Packingtown hatten iie Weih nachten nicht neraelsens sein Schimmer war in ihre Nacht gefallen . —- Vitterev erhitzt-Heu iichs Hiurgis erbeben: daheim werden sie Weihnachten in Leid und Verzweiflung ver bringen,f er ist im Gefängnis. Ona ist krank, das Heim ver ödet. -·Es war zu grausam, zu grausaml «Weehalb singen ihm. wenn man ihn schon igis Gefängnis geworfen hat, die Glocken Weihnachtsmelodien in die Ohren? Aber nein,. die Glocken läuten ja nicht siir ihn, läuten fiir die anderen die Fabrikanten, die Unternehmer« die Reichen Er ist nie mand, ist nirthf ist ein Stück Unrat, das fortgeworsen wird. Vielleicht liegt seine Frau im Sterben, vielleicht weint das Kind vor Hunger - und die Glocken läuten Weihnachten ein. Welch bitterer Hohn! Und wenn sie ihn schon strafen müssen, weshalb werfen sie nicht seine Familie ins Ge fängnis, wo die Kälte nicht —an»ihren Knochen frißt, wo man zu elfen bekommt; soll es etwa seine Strafe sein. dass draußen drei schwache Frauen und sechs hilflose Kinder frieren und hungern? Dies ist ihr Gesetz. ist ihre Ge rechtigkeit! Jurgig schnellte aus. zitternd vor«3orn. die Fäuste get-allt. die Arme gehoben, die Seele non lodernder Yluflehnunz von wildern Haß erfüllt. Zehntausend Fliiche aus sie und ihre Gesetze! Ihre Gerechtigkeit ist eine Lüge. eine abscheuliche. hrutale Lüge. zu schwarz und hassen-wert füreine Welt; die nicht eine Welt des Lindrung ist. Ihre Gerechtigkeit ilt Heuchelei und eiliger Hohn. Nicht eignet ihr Recht. Gewalt ist lie. Tyrannei. unbegrenzte, unbe herrschte Macht. Sie haben ihn unter ihrem Stiefel zer rnalmt. haben seinen alten Vater ermordet. haben seine Frau zerbrochen, haben die ganze Darnilie erdrosselt: ietzt Find e mit ihm ferti9", und weil erste störte. weil er ihnen irn Szene stand. haben iie ihm dieses letzte angetan. Haben ihn hinter Gitter gesteckt wie etn wildes Tier. wie ein Wesen ohne Verstand, ohne Gefühle. ohne Herz· Nein. sie hätten kein Tier so behandelt, wie sie ihn behandeln. Wurde denn its-dein Mensch ein wilde- Tier in die Falle lockenund de en Junge verhungern lassen? «- Bederrtsarn wurden diese mitterniithtiqen stunden fikt Juraisk in ihnen ward seine Redelliom sein Unglanhen geboren. Er war nicht llir genug. um das soziale Uebel ! bis an seine Wurzeln z- oersfolaem wußte ritt-r, dass e- das »Seit-ernsten dar ihn zumal-ite. daß die Unternehmer.’ sein«- xeksem die Gesetje des Landes Wiss-Gatten und » narn is der Gerechiiseit i h ren rohen LLiilen herrschen . ishr-V se reiste hl . das ihn-Jlan sichtbde die s ku ni- pin kw aus«-ext- ent-Hi ANHANG-'s B«kk« Cis-»F NE- RAE .- . »J- -’JJY« Ms IÆ , Its-z fellschaft. mit all ihren Verbündcten, ihm den Krieg erklärt haben. Mit jeder Stunde wurde es ichwärzer in fein-c Seclc. mit jeder Stunde träumte et neue Träume der Fasse der Herausforderung, des iobendea, wahnsinnisos a es. -Siebzehntezlapitel. H- Am folgenden Morgen mußte In is feine ZU- ? fcheuern, erhielt dann-fein Essen und dnerfke drei Stunden « » lang in dem ummnuerten Hof«’"zufamrnen mit den andern Gefangenen Bewegung machen. Auf der einen Seite de- « « Hofes war ein Platz« für Besuche abgeteilt, mit Draht M « H gittert, se daß den Gefangenen nichts Eereicht werd-I konnte. Jurgig»b-lickte häufig nach dieser —tellc, doch ka niemand. um ihn zu besuchen Katze Zeit, nachdem er In - L feine Zelle zurückgekehrt war, öffnete der Marter die Tiir »p« und ließ einen Gefangenen ein. Dieser war ein nettgellei·' Hi deter. fchlanler junger Mann mit braunem Schmutanl Z nnd blauen Augen. Er nickte Jurgig zu. blickte fich in du « - Zelle um- « ·" « fis-Ei - -.,Guten Morgen, Kameradks wiederholte et, da G Blic singt-' Augen begegnete · ziszccs gest-Fä ,,C)nten Morgen« s« « jj »Auch ein Weihnachtevergniigen« « «« X Jurgie nickte.. « . « .. Dck neuankönimiingstm en diesseits-zieren - die Decken, hol- die Matratze anf, lieh sie-W MH »Mein Gott. dier ifts es in noch arge nle endete-of se blickte abermals zn Jurgis hin. » ie scheinet-heute nacht -»-,»"4i'»;s";-»i:; nicht geschlafen zu haben. Zwiel Unseziefeejsksn » , ; lIJYTJZ »Ich wollte nicht filzlafen,·· Miseguttsutgisp s» , .J;" « · »Man kamen Sie het?« z " Der andere blickte fis IV(W Ue WILL-ZU knickt teuflisch hie-. wa- kiechx Im set-« « F Ists-»F -.,Jt1),« erwiderte Zugle. —««. ~.»»»—; « »Hi; »Sie. muss-u Sie sie-« kein-w W kng »Dort-, aber des läßt fis) nicht fort-IM« «z»i-si««« »Was ift ei den-TN « » ,I«:»»«L»",·f-«—·-« -- »Hei-wisses- ..- « » - Eis . . ~Kiurftdiiiqet? Wl Bund SIPIJHHL »geben« in« einer MvW Ver- - » s ite-et in meinen mensan s« se; :·:«·.;. · »Es-fis « IT s-Si· fisd fik Ini. esse Ue WM. II » »H -lskenntxlchon elle. Un- heiest sie WL z« ; ;I: HYT Hi Lln m 111-M J »s- « « »M«Wi3 s »e: - tm ski- sm sei-eigne esse-st« s- zkz Wer-- .st . :;'-««..-« «« D « WO: U« «» Lag-OF ;»»,l.»--.HÆHY IF DICHTYÆA M- »Es J H . ."«:f.i«. Tit-« MAX M »He 111-TM « «-":ck-·.:’- JHFFVQTH s«. Cz » J stizssåd«,s ,Ep,«zi«-.i«: sksw BILDET
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