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M-MMW . WOWW pW IW W Mist-W WW W J W. « nur-WO- Omsmioosat M dumm«-m iidla da nur-nim- Beuast Ader m- ezmgs . dem- uat Demut-vent- oWI» MW I. I- Mk u- . W » åxz «W« L wmnwwmm «- YMW II Ists-»I- ttcmd Deo almo- m s-« up-. Wams- ns o—o upe i« not-meinem- mam imm- us sons- «Wz so sowie- Is- Is : - Its-111 W Umonst-M UWs- si passiv-OW- Is soc-musik- ssk u- xiugmuui essen-Im- u di- dmmankueo uns-W s W Its —lt Ils- W —A» 1. Jahrgang Deo-beq. Freitag, den 18.Geptembek 1925 Nummser tät ;- Bollftiindiger Sieg der 23 in· Heidelberg ·«.·I:.ss3skss3J ReitloieWiederauiuahmeWollt säudigellntetweriunaversänken Der iächsiiche Übert Die Entscheidung des Heidelberger Vorteil-ges im Sachsentonflikt ist gefallen. Wie wie voraus-geme und wie nichf anders zu erwarten was, sind die »Motive« Ins see sausen Linie seicht-gen. Die 23 haben einen vollstän digen Steg errungen. Nach einigen Redensarten haben sich die Linkendann um der »Einheit der Partei« willen unter worfen. Das Vorgehen des Patieioossiandei hat Erfolg esehnbt Die Sachlentommission hat nach Beendigung ihres- Arbctt dem Parteitag folgenden Beschluß vorgelegt: ’ Die Niederlageider »Linien« konnte nicht größer sein. Was machen die »Linken« dagegen? Nun da-, waoesie immer gemacht haben: sie gdeben eine parlamentarische r llärung ab. dass sie egen en Beschluß sind. ader— au- Disziplin sich de- Jeschlus unterwerfen-. Das heißt, die ~Linken« werden fiir die Wiederaufnahme der 23 eintreten, sie werden den Ez, die setzt keinen Anhang mehr.hahen, wieder Anhang verschaffen. Da die Politik der 23 die de stimmende ist. werden·die ~Linken«, nachdem sie sich unter worfen, ihre Phraien aussehen müssen. Die Rechten werden damit nicht nur die Führung im Landtag, sondern auch in den Parteiorganisationen erhalten. . Der ganze Theaterspuk »linker'· sozialdemokratischer Politik zersliegt wie Spreu. Die »Linken·« schwenken in das Lager der Zö- Vor der sächsischen sozialdemokratischen Arbeiterschaft steht nun die Frage: will sie diese Schwenkung wider spruchslos vollziehen? . Die ~Linken'· werfen die Frage der Parteidisziolin und der Parteieinheit auf. Nach den klaren Feststellungen. die sie früher selbst emacht haben, handelt es sich aber unt Disziplin für die Politik des srbeiterverrati. um die Ein heit der Partei mit den Verrätern am Proletariat, in der diese. und nicht die ~Linken«, die Führung haben. .- Mai-du«- ssis Wiesen«-» siffe Its-«- Ikkso IRS-In sinnt-111 wen-« m toziqrdkmsemnchpu net-eint Erz-a Este-. vie im Interesse der Kapitalisten handeln? ein Arbeiter, der ehrlich den Vesreiungokamps des Proletariate will« kann mit dieser Partei gehen, lcin ehrlicher sozialdemokrati sche-; Arbeiter kann die Führung der rechten Verräter too en· « Die ~linien« Fülkrer wollen sich unterwerfen - nicht unterwerfen dürfen ch die Urbeiteri Sie milssen und werden den Kampf gegen die Politik der Kapitalisten fortseyem sie werden keine Einheit-from mit den Kapi talisten, sondern die Einheit-staut tnit den lommunistischen Arbeitern bilden. Der Beschluß des Heidelberger Parteitagei, der freudig hegrgst wird von den Bürgerlichen, ift ein Beschluß gegen die rbeiter. Die Arbeiter werden daraus die notwen- . digen Lonseauen en ziehen. Die Arbeiter Sachsens stehen i nun vor der Entscheidung Seit fahren wurde ihnen von den »Linken« versprochen, daß die e aus der SPQ wieder eine Kampfpartei machen würden. Der Beschlqu oon Hei delberg zerstört diese Jllusionen ein siir allemal. Für die Arbeiter gibt es keinen anderen Weg al- den: Laufs gemeinsam Schulter an Schulter. unter eines sah-e sit den Los-Instit gegen die Feinde der Irdeitetktaset oeeerk is- peieeiieks , s Die sozialdemottotiichen Arbeiter. die tin seiten set irauen qui die ~linten« Führer noch in In TM Ist-· blieben sind, erleben Init i ren Hostmulsem Die sie Ists Ist Heidelberger Parteitag geient haben. eine neue ichs-m Enitäuschung.s Sie sind mn eine Illusion ärmer Und 111 eine beilieme Gesabrung reicher geworden. Die Treue a ihrer Partei. die siie viele ehrlichen Uroleten ein St des eigenen Lebens bedeutet, one durch die ellzn ssselmi : Berkäteeeien ver 23 tin sächsischen Landtage ent- ich-erste l erschüttert- . . . Geblieben wer ihnen der sit-se en die cheliytett der »Unter« Führer. geblieben wer der sinke. das »tre· Partei, iiir die sie geliimpst und Opiee Bucht he en, den Willen see breites Rassen see Mitglie respektiere soiirde. Geblieben war vor nllenrden sächsischen sozial demokratischen Arbeitern die Hoffnung, der Parteitag würde die ossenen Verräter am sächsischen Proletariat ans den eigenen Reihen entiernen·’ s - » Diese Hoffnungen. die nur verständliæ sind Izu kee« Tatsache, das die iostolsesekentiichen sei tee du Lesen nnd Ue stelle iheee Heetei nei ist-see nicht eetenst Ins Ebegtisien habe-, sind vernichtet - . . —" . sites- s- pekuliert-. sind..die see-the —;· » die Bett-geriet die ieztollesekrntishes Wks ss « Da- tst da- eiei e rotti r ebnii der Heidel berger Togung der gödp sche, c I » Das Ergebnis der Beratungen der sein i « Parteitnge eingesesten Sochsrnstomnriision, ladet-M dein Parteitage vorliegt nnd ohne sehen Zweifel m set überwälttgenden Mehrheit der Delegierten Ist Be ll erhoben wird. nnd dein sich each die »Es-tief . werden - »euo Disziplin«, wie die »De. II est-n 111-, layt bemerkt —, vertan t von den sMMmsntian ll beiåern lIIZFUIUIIMHI Zeugs-Gutestun sitt-es II ee es een sit elle- ees see M Die-M Mitte-ste- dee iWihes Jesuitqu » - ,- »Die sieiichcitliche nnd- politische Sitnatinn in Gassen macht eine Zniasseninfitins aller Kräfte des Valentini- nei mndiz Der Parteitag billigt deshalb die bisherige Stellung nshse des Parieiveriissdei und feine due-Indes lesnilljnnsey den Sachiealoniliii einer Ninus entsesenznsihtesn Die Frage der Landtagssuiliiinag. die in tiefe- Konilili eine erhebliche Rolle spielt. Isri snr nich politisqu Gesichtennsnlten ent ity i eben werde n. Ist sieie Entscheidung bleibt ussselsend der Beschluß see Berliner Vorteil-ges von list 111 der sen-b -lnse dieses leichlniiee verlangt der Perieiiap das InnIOI die Fenstionesehrheit nnd stinierheii des Lend isses ils siedet zn einer Fentiien Ins-sten ichliesen nnd nnier aniehnns einee Ler tre-tnns des Partei«seriiensei bersten nnd rni- OWNER-»di-u7«s;-i3i-ZZM«G’ÆMM stand In bald els irgend Issliti hernie- nnd seseinlns entschieden viel-. ’ Da Gattung eilst-i set-eh dass Istssscstt Beseht-I use sege- lie sächsischen Batielscsosses 111 Ins-I des stihsetlsssliktei still-Is- set-»Diss- Isjshltspnsshus erledigt Its. Its sie bei-luste- Hsmsseusses nieset sit . ihre Partei-echte est-tschi sie-des Ist Ihnen sit Mögliiskeit let- skties Mitttpässenss II Passe Ists Institut-us ss sehen ist. dass sitt sq ihnen it ssmt sit-, das sie sich is Its-es In Visjllsss In Lastejussussstiosesc halte-. Der Indem-I sit-i weiterhi- seiuesk Heda-et- latsbet stopft-. Dis dik Vit- Leisneitiskeiten in Sachsen ist der Presse. is Hast-stauen 111 is persönlichen Muße-unse- lit einer Schick ges-ihrs let- Ica sus. sie siqt sehsllsqt werde- tstk Der Pakt-su- bit das Hemmn- zu allen beteikistet Genosse-, 111 sie uns lase udsthsstliche Masche-as dieses Beschlusses des Pakt-lust dess sschseutonstikt equüllis beseittsen 111 Instit it Eissc lie Bahn stetmachen zur sit-»ban Arbeit sstr des seist sinnt-X · Die Billigung der Halt-me- de- Parteivorstandee, die in dieser Erklarun nuvgesoro en ist. bedeutet zuerst. das die Haltung der 23 gestlligt wird. Da- toniint auch da durch zutn Ausdruck, daß die 23 reitloe wieder ausgenommen werden. Die Leute« die den Achtstundentag in en sächsi schen Werten abbauen halfen, die die Gemeindenan verichlcchterten. die die Anineitie ablehnten. die Leute, die oon den Arzt. Edel und Genossen als »Bei-röter n- Proletaeiat«, »Igenten der sourseeisie«. Mittelwert cstchke« oft genug gekennzeichnet wurde-n, sind wieder voll giilti e Mitglieder. Ja. noch mehr: sie sind die liihrer dee damit Denn ton- anderes desa t der Beschluß, eine einseitliche Irottion zu bilden, alt das sich in dieser die IS unter die LI, die die Mehrheit haben. unterwerfen missen. fZudem werden die »Linten« unter die ständige Vormund chust der Parteioorstandes gestellt, der in Streitfragen nugezogen werden und entscheiden soll. Bezirtkoorstnnd un Zrattiun erhalten je eineStitnine zu Schlichtunges koniniissionen. Die dritte Stimme hat der Parteiporstand Das heißt. die 23« bisher von den sozialdemokratischen Ye deitern oeklassenen Fratiionsinitglieder erhalten Soviel Rechte wie der Bezirksdorsiand hinter dein die Mitglieder ftkhdm Dazu tonitnt der Vorstand. der wie sein-net ist Sinne der Rechten entscheidet « · Der Landtag wird vorläufig nicht aufgelöst Die Ir guniente Bethles, dass man- den deutschooltepartetlichen Konlitionegenossen das nicht antun könne, waren stich- Jkltia Nu um die Kommission u- ser-Italien die set- Iskt 111-us einlehnek Diese soll erst naiz sachlichen Gesichtspunkten. und zwar rnit dein Parteien and, ent schieden weiden. Wa- flud aber die schlichen Einsichtquit-indes finde-. M denen et Mr die Mfläu U- Lands-set ZMWKIRJMP Die Oppodsitisstt MLLMMM es e . at n us- Lbsicht Meegzwä dritte sowie-II s. hist-. Waska Any notwendi Hat stit des DAMMIIM » YMUMEO hin Inter kikkkääkxäzämä Mktsp ME« REM et us Alls sit ein-F Mii- sichi In Werkb- . , . . pay-einer Regierung-We May-use me- Ue Wut-s " « Die deutsch-rationale Luthenegietuus steht vie etaee seist M die Stabtltsietuntzissiegletuas blem nicht lasse MU. die Demschuotioualem die Zelt ihre-I Eint-M is die Reihe teqtewns die Destle Orientierung tapfer time-M W Ue use die Enden-us von Steuerf- uud Zweit die Mietsle- Pstafese eine Zeitlang m dle Ecke gestellt, scheinen les un ihrem Geschäft befriedigt Sie glaube- des Zeitpunkt Ist se ist-sen, siedet ver Stimmen- thtesk wähler seht UIW zu trage-. Ja Die-des nah-ac- die Und-stände- ssch eines Re feM von Betst folgende Estfchlkesuss u: »di- Zssussstst II- lUOIII eisi- W Ie- sreisllis is its-Uhr sit- Itstisss U wiss-m lUMIMUIUWEIUMOW Mit-S II ist eine Nitsch-Missi- Hstm Its-111 It ift die sich-be der samt. duty stude- bmtieaes Her ttem Umwand-ne und Gattin is des Höll-M s uthisdets m besonder- ntchzuseitx bei eine 111-IM MDIWIWIWWUQUUIM vorher die Erfüll-uns du sittlich sonst-Abste- FM det Deutsch-stunden M des Inse- M) du« Ü bert-e Zinses du Weste-Ue 111-stude- m IW « E «-«."«.·.'« »W«««3"W« -« set ' II I . · HIM h kleidet Bellt sie du Odems- ss U· W du ,MMWWMIIMUUUW· Zu Hei-ds- ostde eine Mssthmstks usw« Die Deut Ist's-st- M Bis M ICIS stritten-Y- åöblu siedet MAY «»- « Vis- quetssshssitsss Esset-ORD "slt«ts' sinkt-Ists iW I- MIMW W MUUUMMJWM·«. Fil- ieden ehrlichen sozialdemokratischen Urbelter Ists due Ergebnis des heidelbergee Partetsqsee die Erkenntnis bringen, daß ein weitem Verbleiben tu dieser Fries W mehr möglich ist. Zeisen doch gerade Ue Her ndc in Heidelberg, insbesondere die Behandlung des SUM tonflitteg, klar und eindentis die Rolle der SPD. als die Partei des bewußten Arbeiterverrate. Am deutlichstetg 111 die sächsischen Arbeiter a- mftsndltsttey ergibt Um erneut aus der Rede de- Landtnseabåeordneteu Verdie, dem Verteidiger der 23 Renegateir. elche erbärmgze äsndaerolle sethke fett cJahren in W Kittel-m , taugt vie-ex imst- bqim bei tem- de as de pnrtettage, cl- ihnt von den »Es-ten« der Post-hinein « nie-It wurde, daß er in felbft gr- Ue Pol ttt in Sack im Jahre IM, vor allem en Bildt-If der Hundert-· Matten, mitverqntmrtltch sei. Bethte nn vorteie dem-f denn Zwischen-fee nach dem Bericht der »Du-Inn Volk-e seit-Ins« folsenbeer « »Gewis. ich habe Inc- Im Widerimdes II Ue Hishi gestellt, seit leise sup- cittktitt Heu schn- Ms W me VII-heftet thust-sey- Oi l s « U beste de Ho e tiefen.·dtst:t3l: Zank-des Autfgobetsetztsh FOR wus tud den revolutionäre-s Willen der Ikbeiiet Obst-stu- Wes stellte er sich an die Spkcr. Diese Les-It e Kur-.- delt, sitt der Bethke sich zu leiser Juba-tolle kennt. set JOHN-«-"»-2«·1:s««-53-««3;23«7·W a e tu a tu t sen-te- ilt. ede- isi uigt murik- 10110 Mai-Ko M vtedethply du is In tiefen seie- 111 U- W mkwuimwäuiwmw. Inst-seu- fzt-heisses v ».E »Um-thatenqu «äs« - 111-WH- Wssrszckww «- TM ou erkew I ca ewe . - »Es-W wgs EVEN-Dass m- m , —- Isd Mir-W W— sszis -»-»«- »W« Hain-sti- JWPL »Hi« "·, Msww »E- M DER HZFH »Es-« -·. "- I usestWsskaaqMüsM" « ·;