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Arbeiterstimme : 17.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192507179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250717
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250717
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-07
- Tag 1925-07-17
-
Monat
1925-07
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 17.07.1925
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Dann wird die allgemeine Vereinigung nicht lange qui lich warten lassen, und die Wiederherstellung der severkicheitlichen Einheit der deutschen Eisenbahner virs ei den Ostsee-Kapite liften unmöglich machen. eure Interessen zu mihnchiem wie es insplesier Zeitporgeiommen ist. . » Je Rote Gewertschaftsiniernqtionaie hat als Richilinie iiir die rheii eurer Drganilaiion net-stehende Resolution ein -iiirninis seicht-Mem i..- J sites-. Zielen-nottut » » Hgkbandedettat entee Organilntien in seiner ME» » q. Im arm-um« us tu sau- Vteu den-its- Wm neue Duqu Wust-den seiten. Dieser sei; uns made damit begründet, daß der · Beete Eisenbaqu um«-,ka werden allse. nat-den sein-nisten m VIII Wen Mit-u auftut-tatest unddte wiederkam-tun- dee tin-(- W W cisenbahnet in Deutichiand durssesen In können. ·. Hm the biete- Wtu Wir-u Ist-It- ie - Mut II- dss W si- tes messend-It- iss z·,k«« sie W den leise-then is die Dante umms ’ --. W werdet die san den Reimniften durchgefühtte Spaltuns«i zum ckgqniiatian vertiefen. Jht werdet damit die Pläne«« »- leftetdamet Oeserkfchaftsdnteautkaten vom DER. unter nmn« M fuh du ziel geletzt haben. alle kevolutioniitcn Eilen- MW not-»den Mitgliedern des DEV. fetnzuhaltem mn unges stm » Guttat-ahnet an die Davepßeichsbahndirettion net- · nun W lUJUUIL « T« durch ds- Daveissnttachten den deutschen Wetttätigen quimzpm Last-ensl deren Löwencnteil dar-t- dte Reich-hohen mägmacnt werden lall. versucht die Reichesahnditektton qus m Akiisitee und Beamten abzuvälzen Weitere Masse-sent- WWM san Atheitetn und Beamten Ind geplant. Eine Bet ngxzkxzdet Dienst- nnd Arbeitszeit. ein systematisches sh- M » ; Lgdne und Gehalte-: und eine veeichätite Angbeutnng Mm ;Is-. Gedtnge find die unvermeidlichen Folgen de- Bot- MM letzßeichphabndtcettion Die. geplanten Verschlechte ,»««..» des-Lebenslage aller Eisenbatjnee können nüc·ndgevehrt wert-M . .. » - s. esse einheitliche. Inn-te tut tssfssesiste Dis-ni jsiisu set cikuisjim geschaffen visi. « :—s dieses Ziel zu erreiche-n. hat der FULL Reich-arbeits männ- jx der rennlutienären Gewertichtfter Deutschland-) be-« WHIIH nah auf eine weitere Ausdehnung des Freien Mien- M3l«..«llmiidez verzichtet werden muß und.mit »allen Mitteln pkk szi smklierstellung der Einheit mit den Zahlftellen und Orts-« sum-» des DEV. anzustreben ist. Alle Mitglieder und Funk tionen Ic- FEB, müssen,erlennen. day die« erganilaloriiche Ver-· Wink-sag des ZEIT mit dein DEV. eine Leben-neh pksndigtetts iiir die tlassenbewußten deuiichen Eilendahner ist. Ente intensive Arbeit silr dieses Ziel entspricht den Richt-fy limcn »Id; Beschlüssen der Roten Gewerkschaftsilnternationnle ums ist Tier einzige Weg zur Wiederherstellung der gen-erk ichejusitien Einheit unter den dentichen Eisenbahnern und damit m Wen zur Aufnahme des Klassenkampfes gegen die immer Icim iszirtlchrcitende Verschlechterung «der Lebenslage der Ar beiter und Beamten der deutschen Reichsbahn." - i E- muß endlich» Schluß gemacht werden mit den Pina lkxncn die-da sagen: »Wir tönnen nur ein gutes Verhandlungs-« ergijspgs mit den Reformisten erzielen, wenn wir stark sind.' m stark werden wie nüt. wenn wir neue Orte-stunden des Freien Eisenbahnewerbandes stünden« Das heißt, die Insch, die Rein-mästen hervorgerufene Spaltung see mähen-Eisen bqltnck weiter treiben. das seist, sie Wiederherstellung aller llalsenbenmhten cisenbahnee in einer Organisttien «lethindetn, In ea- bedeutet, denYKsnpi sllr die Bethesleesng der Lehn en Arbeitsbedingungen see cisenlsahner nnssslih stehen« —; «- Tu- Walsl Hindenburgz hat den Machtdiinlel der KapitarEl litten sit-Deutschland gestärkt, und sie gehen btntalet al- je gegen Akbeitet.. Angestellte-nnd Beatnte vvorJ Dieser Unter nehmesotieniivektnuii eine einheitliche und sgelchlviiene Arbeiter ildnl eifmegengestellt zip-Iden; iseriplitterte Organisationen mit · gen-met Mitgliederzahl können den Kann-i gegen das geeinte Unternehmertum-niemals aufnehmen Nur eine grosse. einheit- Jlsle und geschlossen-I Organisation der Eilenbabner iit in der Heer eine Mailenaxtian siir den Kampf um die Grundeechte der EnerFalmee zn ergenisieren Wenn die etwa 80000 Mitglieder Ist- .».scienfsEiieitdchnervethandeg· nicht isoliert beiseite stehen sont-erst innern-sil- degeMyuntet den etwa 200000 Mit lIILVOZU revoltstiqmikre Anftlärunsgarbeit leisten. so werden iie 111-Nil zsntetesse M revolutinnärenJedeiteebevegnng nnd aller DER SUNPF Roman von Upton Stadt-u ,« ·Reubttz·kbeimng . . WHCIMC fide-Wiss aus« th- Icsälulot neitdee-tm nie-Manche- CWOIIIM m her-male zut- Mshler. costs-todt du .·I:« Mand- IM nut- Ani Ists-.me u- s-· mkpoms au- skk ova « iW Indes-us- » « " U « (38.. Fortsetzung) " Zungii nicktez plötzlich fiel ihm etwas ein: er zog- die Jst icnis tu- det Tasche. reichte sie Chiassis-was HBrmgc I—s!lcu." « fStleYlZizldwatuchm da- Geld. zögerte noch eine Weise. nMlc dann der Tür In. Jukgis bemerkte. daß et beim Gehegschwnttr. s. . G« Empn Augenblick hielt sich Furt-is noch an dem «(« met W- dann Mühkte der Wätter einen Arm, nnd er solch W! Ekvcmm um weiter Steine zu klopfen. Achtzehn-g Kapitel. TW Ge äu nistet schloß sich hinter ihm. Jsrgrs stand Tut km Stuf-ca.gnctftört. verwirrt. er konnte kaumfglaubrm W «- wahskx daß-sich iidkk ihm vck Hin-yet mirs-. dah- VIO Straße not ihm liege, daß er einlZreret Waan let. Tat-weiter hatte eingesetzt feiner kalter cgen nrsrltr me dns TM Wind drang eßings-z bis zu den Kiran Rath kvkspt Zeit war er völiig durchnäßt, auch durch lerne zer- WMM Stiefel sickerte das Wasser. Kummer und Sorgen Wien Um verzehrt, es spat mager nnd eingefallen ichaui Uka Mikan vergrub die Hände in den Taschen und zog Ne..schnltern ein. Er konnte die Gegend. mrht. mußte UNDER-vol irageth bi- er endlich. endlich tn yre bekann- LM SWhen getan e; Spät nachmtttags errerchte rt die VIUMHZN die sie-satzu- Rauchoullnnc. aus kenrn pos- Nszkssbriill nastöntr. Nun schien ihm. er lonne nrspt Pacht Witwe wartet-. ct sprang auf eine Tun-. verbarg sich m GEIST-sc ttteg ehn Minuten später wieder que. ohne bemerkt-akuten z- Izeirt Halb laufend bog er's-u dre· Erte. Nu Akt blieb er plötzlich stehen. starrte nrrt gewetteten WTW Mk M. Pa- rncr geschehen? Er surrte da- dass :"- hlkctte dann auf dtk anderen Häuser. auf die Knespe an « Eckk - jc. er Ist richtig gestiegen- Inr daheim —- WY « Obst des Hase-dem erne- c restrbet Ort-rat mer. ja. es war stät. jeit Her-par ei qejht Ya- Holz- I »Op« Mingshnrean der Ass. drtitt fein sedanertx ,« "dnrcher·«ang. dass der Freie Eifenhalinerderhand Deutschland zn seiner as 17. Rai d. J. stattgesnndenen Heiratesinnngden » dentsthen Uetchiarheitaaneschnh ntit eingeladen hat. Der Ass. ist die aifisirlle dentsthe lertretnng der Ass» n·nd alle der NOT angeschlassenen ader nrit ihr spinnatijisierendek renalntianiren Sesertschasten handeln in ihren nreigenftrn P- Interesse, Denn sie in sichttsen Kensetzenzen ihrer Organi « sntian eine Brrtretnng des ZEIT hinsnsiehen ~ - «- ’ Die ans der lestrn seitatasisnng «dee FCQ geigten « Pefülnsse stehen inr trassen Uidersprnch sit-der anf dens - z. Weltlangreß der Prasintern snr Frage der Wiederher- Itellnng der seinerifapastlithen Einheit in nationale- ·nnd » - internationalen Maßstabe angenaninienen Refolntion. Das , sollst-gelitten der RSZ stellt seft, dass exdisallererste Inf- - · sahe jeder rennlutionären seinerifhaft ist«- diefe inr diese-' » heiterlieroegnng aller Länder nsirhtigfte Frage ernsthaft zsz ." fördern. Eine reaelntianire -cisenbahnerargantsntian tn Dentschland nian nnerntiidlith in dent Znsaaisenfshlnss alleer cisendahner in einer Veganisatian arbeiten. Diesen Zirs kann nnt dnrch den Znsanunenschlnsz aller Vetogrnfpen nnd zahlstrllen dea FCU sit den zurzeit noch nnter resargiitik - scher Inhrnng stehenden Ortssrnppfn nnd Zahlstellen deg , Ideutschen cifenlsahnerverlsandrs- erreicht werden« ce. kann »« «alfn" nicht· die Unfgnhe den IGQ setns nene Ortes-Irren in : Deutschland zn gritndrn nnd die dar-is die Referaiften hernac gernsene Spattung nleiter zu verttesrn, fandern der Fes. hat - die Anhang sit allen Mitteln siir eine Vereinigung des « ZEI. nrit des BGB. eins-treten. -Die non densresotlnistih »- frlien Fithretn des DIS» tnr die Wiedersereinignns der " cisenliahner ansgeitellten Bedingungeniniisfen iridftnerfttinds »sich lritisiert serden sie dürsen alxer keinen Hindernngsgrund zur Biederherstellnns der geniertsthaftlithen Einheit der eisen —.-lahnerfein.s - - - - F -« - s Das Hallzngslmrenn der NOT ersncht deshalb die Mit glieder nnd Innitionäte dep Ffßsp noch einmal in djeier Frage Stellung zn nehnren nnd die in der letzten Hei-aw sisnng gefaßten falschen Veithliisse sa In revidieren· dass sie .- sit den Richtiinien der 111 irn Cinklnng ste.-,hen.«·v « - Da- ist-die klare nnd unzwcidculige Meinung des Voll-. Zugsbureang der Roten Gewerkschaft-iniernntionnle über die- Arbeit dersrcvolulionären Eisenbahnck in Deutschland Die- NQJ fordert im Interesse der kevolniinnären Gewerkschaft-- »demegnng,-inr Interesse der Arbeiterklnsse aller Länder. in per Erkenntnis der Notwendigkeit. daß die gewerkichaftliche Ein vhcit national nnd international hergestellt werden muß, von den Mitgliedern nnd Funllinnärcn des FEV.; daß sie die Nai ichliigc des Vollzugsbnrenns der RGJ annehmen und die oben ftchcndc Resolution unverzüglich und mit’— aller Energie zur Durchführung bringen. ’ -.- CI leis die ist-Institute cisheit »der Harnisch-str besegnngl v - merk war rot,- setzt war er- grün! Er. hielt sich auf der anderen Seite der Straße. nnfaglicbe Angst hatte sich feiner bemächtigt. die Knie zitterten ihm. Verwirrung herischte in «seinem Kopf. Das ganze Haus war renoviert, ja sogar die zerbrochene Fensterscheibc war durch eine neue erietzf . worden! Und vor den Fenstern hingen weiße gesteiite Vor » hänge! Und dann öffnete sich jählings die Haustür, ein rosigen wohlgenährter Knabe tarn heraus-. ein Knabe. den Jurgis noch nie gesehen hatte. Der Knabe begann im Schnee zu spielen. blickte erstaunt auf Jnrgis. der noch immer spie gebannt verharrt-L Jnrnig übcrqnerte langsam dir Straße hielt sieh am Treppengeliinder fest, trachte »Was was tun Sie hier«-m ..Ich.« Ich wohne hier« · Jnrgis wurde toteirhlaß. »Sie wohnen hier? Wo ist denn dann meine Fainilie'?·' Der Knabe blickte ihn verblüfft arr. »Alle seminis-« Jnrgis trat näher an ihn heran. »Ich - diea ift mein Haus ---« Der Knabe schrie ins Hans hinein: »He. Mutter. Hier ist ein Mann. der behauptet. dass unser Hans ihm gehört.« Eine dicke Jrlanderin erschien ans der obersten Stufe. »Was soll-das heißen!m fragte lie. « , Jnrgig wandte sich ihr zit. »Wer iit meine Familie?« schrie er verzweifelt »Ich lieir sie hier znriirt Dies ift mein Heim. Was tun Sie in meinem-Heim·.)" Die Frau starrte ihn erichroarn an. glaubte. sie habe ez mit einem Wahnsinniaen zu tun, und wahrlich, Jnrgiz sah wie ein Wahnsinniger ans. »Ihr Heim?·« wiederholte ste. ..«la. mein Heim. Ich lebte hier.·« »Sie mühen liitt irren. Dies ist ein neue-, noch nie bewahntee Haue-. Der Agrnt —--« « »Was ist ans meiner Familie sei-ordent« schrie Jur sii tot-end. »Quinte«-Mich besann die Frass-: begreifen; vielleicht« hatte sie auch schon friiher an den rten des sgenten e zjeifeit »Ich oeis nicht. soa Ihre Familie ists· iaste le. . »Ich sanfte das Hans var drei Tagen, es var leer. sit Isrde gesagt» es sei ganz nen. Hatten Sie ei wirklich qemietet?« »Herunter-) Getauft. ich hatte dasir segdlti s- Wrt mir. Und - Itein satt! Me- ees mit sue-. I- die Reises sinkt-« , . « - Sie 111-te ed nicht,·ea MAY-am Zawilie II- I« Mosis-IV . .. »Als· IF stis pk ist-Z »wes W s - ,-.-«:-.-"—-.-«-:«s1·:.«»!"»gsz WQXHM GEMEI- M . - s. sie-sk- --s- « e »Bist-rissest Y- dåswnniä priqu i- uk ME v » rege ne ege elf-mis- e« T"·.’·«s- Ie- nWIIIW u W .· sitt-ie- « « pilicstlgeek Wonn’erbalten" .« . ’ « W -’«T·"WT« angesehen-· ringen sinnst-« ; Ue- MW «-i.;:;s«;-««3 aus tangere Zeit bett- litlitsrcksetbieiben , ·tspitrrle-sk,s ·i nach Ablauf der tiervslichtungsdauer san tx Abtes W zt eine Ibstndunggu gewähren Oeejibnen die WJFZ Bekleiqu einer Beamtenstelte zu verleihen (Zibiiver urgungsf Mk - is winning-asiatisc- esnhisn de- Cetes aber-MS . Bersorgung »der Perionender Unteriltiiien deo Reichebeeuh der «- Kaiierlichin Icarine und der Kaisetlieben »Seht-stempe- um«, - ««;»»; stjsiai tws (piannichasteversorgungegeiesz Dieiee Seien Inn J. M§ 15 Ist- Mit ivlche Laditulanten durch 12iiibrige Dienstzeit IT den Ansprqu aus den Zioilpersorgungsichein erwarten. wenn iie ; zuin Veainten brauchbar und·wiirdig erssbienen such iiie Bei. «· « amte rnit lttrgerer Dienstzeit konnte unter bestimmten Voraus-Cz Z-? ietznngen der Zivltoeriargnnggsibein gewährt werden. Deu« In,is" habern dee Ziviljveesotgungescheino waren die mittlerM-M»—-—" " leis und Unterbennitensteliek bei den Reiche-, Staats und Kerne-Ü -" inunalbehiirden. bei den Bersicherungsauitajten tür—die Inder-; « J iidenversicherung—sowie bei-stödtiieben ode-: solchen Institute-ej s welche ganz oder zum Teil aus Mitteln des« Reiche-» Slntess ; oder der Gemeinden unterhalten waren, nach-Maßgabe der vom-» Bundesrat ieitzusetzenden allgemeinen Grundiiitif parbebattcku,·-s. —- Dieie»Anitellun—gsgrundsatze datieren nont Its Junius-z Tit-z«»" . ienigen Kapitalistenr die den Beriorgungsjcheitx ni t tax-Isi» f lpruch nahmen, konnten gegen den Verzicht gut den tgdcin citat-« - einmaiige Ilbsindung von Mk. ·1500.5k erhalten. ; ·,'- "’,». Durch den;Erlah de- Reich-gesetzes vorn 23. März littit H . - züglicb der Leiche-webt und deeNeicbanrarine wurde Irundlittzliet -» die allgemeine Wehrpflicht durch ein Söldnerbeer nbaeixsik - Diesem Umstande- wurde ieitens«des Reichewehrininisteriumzkj. -» iowohl hinsichtlich der Besoidung al- auch bei der UnterbringiinJ , .der Wehrmartitsangebörigen Nechnungsgetxagenx s » ' «- "Der Zentralverband der Angestellten bat stete- dai Recht-det- -- Heeresangejtellten zur jinterbringung in Beamtenstellen dnk . - erkannt. bat sich aber schon 1921 mit Erfolg gegen die Absicht de-; , Reichswehrminiiteriums gewandts auch die durch Privatdienitk s vertrag zu —besetzenden Stellen den Mtlitärnnwäetern tmqu behalten-« - T " . , - - Gerade-die Absicht des Reichswehruiiuisieeiuhg den« den —- Versorgungganwärtern vorbehaltenen Stellenlreiv unbedingt in · » erweitern, wird und muß sich geradezusiatosteoubal auswirlzxns Es entsteht wirtschaftlicher Schaden dadurch. daß. viele Ange stellte brotloc werden. die teilweise 20 bis Ansabrtz mindestens-s aber Ko Jahrekbei ein und derselben Bebiirdesbesgitftigt werdet-·. r Die beabsichtigte Aenderung des Webrmachtveeiorgnngsgss Iqsetzes inusi unter allen Umständen durch den Reichstag vermied-Jst - werden, weil ein großeg»llnrecht—verbindert werden muß. , : Der Gedanke deg demokratischen Halt-staates wiirde des stimmt dgunter leiden, wenn rnan ieyt auch noch die letzte-SM« einefAnaestellten bei den Behörden »und Yetriebeverivaltuimsrx mit einem Versorgungzanwiirter beieyen würde; Leute. die skspi - sdieieg Leben-alter (82 Jahre) in die Behörden und öfieuthkcsi Betriebe als Beamte und Angestellte kommen, können niiitt u:c’·:-- io beweglich sein. Es würde eine weitere Erstarrung der in -«-·«»:, , cheklagten bnreautratiichen Verwaltung eintreten-Die ie-.::s:««: » Itäger eines sreien Gedanken-» bei den Behörden und« issiems « Neben Betrieben, die Angestellten. wiiriMlEbestimmtv zur tin-· lasiung «totnnren. wenn« der vorliegende Geietzentwurf (ss«..s-·,«. .. beiden sollte. Ei gilt deshalb; gegen diese- Veginnen in «.sz-.·· Oeffentlichkeit Austläxung zu verbreiten und dagegen zuckt-« tcstieren.. daß diese Aendeiung de-Webrnfachtversorguunisn.-’- « im Reichstag zur Annahme gelangt-, Arn gefährlichste-n in· «- -. auch die Betriebe der Gemeinden Jersorgungsanwättpr "-·zl»«spx nehmen sollen. Der Deutsche Städtetag bat irn November Ists-Je Leitsätzeüber die wirtschaftliche Gestaltung der iomtnnnalenj IT triebe ausgestellt, die den nur in dersenteindeverwaltuusv Ins-» . gebildeten Verwaltung-Damen - siir nicht geeigneF »hnltrn,;?:»": dern geeignete und genügend durchgebildefe technische unn fu« - - männiiche Kräfte Der Geseinbebetstsgeniigt nicht, nier. Tcxx Militstanwsrtee 111 in die thngew » - -« s Zur Vermeidung von Mißverständnissen iei nochmals nat-O beianders betont. sah sih see Zaspi des Zestulverbandee t» Aus-neun- ten-n- keggk viere-unbestritten m Instink- «-« sit-feiern richtet. Sogennnnte vörbrieite« setzte sollen wirst .tönnen« nicht:.angetastet werden« . » ,·. s. - W- - - , Be «:« »ArM-Iste«, Ort-m - Dnck:s »Bei-sac( Filäalg Drei-dem - Petaatsx RILFTRM Met. Dtcztetr.k exiftiert, fei ein Traum qewefen Jnrgis fühlte fieh völlig verloren, da fiel ihm jahkinge Crofnnniter Majaußiiene zin, die in der Nähe wohnte. Sie wird es wissen. Erbe- . kann zu laufen. Großmutter Majasfzkiene kani an die .«,ür. Sie schrie lant auf. daifie Jnreia erblicktr.s Ja. inz fie kannte ihm alles lagen. Die Famkie Mitte die Miete nicht bezahlen, fie war auf die Strase geleit varden,« daa Heu-· wurde nen angeftriihen, abermals verkauft. Die · Seinen feien-zu·Aniele Juliene Mäesangeng dei« der fie zu Anfang gewohnt hatten. Ob Ja s. nicht ein wenig raiten volle. Ja, wenn er nicht-in- Gefiingnig geiarnincn wäre -- " oCur is taumelte fort. doch kein er nicht-nein Tini den Stufen einer Kneipe brach er zufammen, verbarg- das Grün-tin den Händen, weinte. , - - - · Ihr Heini, ihr Heini! Sie « hatten es verloren! » Schmerz, Verzweiflung. Wut über-nannten ihn. Erz jnar tingeheuerlich. nnglan lich - kannie nickt- tahrsfeifmsjac alle- hntten fie um dieses Haufe- willens-Am ’-- vethen Preis hatten sie dafür bezahlt! Er durchlebtenoch einmal j die ganze Qual. die Opfer, fre hatten ihre Seele hingegeben « mn fiir das Haue zahlen zu können. hatten ntit Blut und. Tränen den Preis bezahlt. ja mit ihrem Leben-blut, »Un tanae war daran zugrunde gegangen, er könnte noch heute -’: lehen. sefnnd fein, hätte er nicht in den feuchten Kellern· ichuften müssen, um fein Teil an dem Haus zu verdienen» Und Ona hatte dafiir init ihrer Gefnndheit. rnit ihrer Kraft gezahlt, und er. Jnrgig selbst, der noch var drei Jahren ein großer-, kräftiger Mann gewesen war· fah nun hier, zitternd. geduckt, hufteiifch weinend spie ein Kind· »He hatten alles, wag sie heissem in den Kampf gerufen« nnd nun sparen-sie besiegt. besiegt! Sie hattest.ithekti » verloren. ftanden dart. toa fie zu Infans standen. innen ais-gestehen in die Kälte. unt dart zu hungern und zu ieren. . . Nun endlich erkennt er die Wahrheit, fiehydas er, durch alle Begebenheiten hindurch das Mer liert se Leier leinarden ist. die thn die Singen-eilte ausgerisen nnd ihn netfrhlunsea haben: da- Opier von-Teufeln· die ihn seqnölt nnd gefallen, verhöhnt und verleiht habe-. O Zett. diefe Schlechtigleit. diese nnse ering DURCH disanifthe Sdiechtigieitt Er unds Seinen, hi . Frauen und Kinder. sitten is W. " » Lunte-listi, teil-lei- ——--m die sei-de habet J i »Mo-n-spxssszs,zss- sit- wes Mir-« «
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