Volltext Seite (XML)
Y« I-« w- Mpublskamfche »Neac«posts-k»ss» Dass-s HZMUSS Neichsbunane beherrfcht die Situation OW Elb- Wams-fes zu nehman eignen sich gewöhnlich vortrefflich die tiefe tphilosopbiichc. historische. politische pjnchoiogtschc) Wahrheit an, die Engels dargelegt hal. i Jeder Proletarier hat einen Streit durchgeulstfhtz hat I,,Lomprotnisse« mit ocrhasztcn llnterdrurtern und Ausbeute-tu erlebt, s— roo die Llrhciter die Arbeit aufnehmen mußten, entweder ohne etwas erreicht zU haben odcr unter Eingehen ans nur teilweise Befriedigung ihrer For derungen. Jeder Proletarier beobachtet. drinl der Situation des TlJiassenlatnpfeg und der starken Zuspisullg DU« Klassen gegensätze iti der er lebt. den Unterschied zwischen einein Striittprottris3. dirs dnrilt Obicktivc BE d in gnug e n e rz w u ng e n i s« tdie Kasse der Streikcnden ist leer, sie erhalten keine Unterstützung oon aticzwiirtT sie haben hisz »zum Liensiersten gehungert nnd lind eklchvpltL einem KOM protttis;. tin-:- die revolutionäre Tringvdllilg UUD Vetcitfchait sill weiterem Kampse der Arbeiter-. die dissps KOIUPWWB Ob sihließen, durchaus nicht beeinträchtigt -- nnd, andererseits. r i nein Fi otnnro nt i s; dis r spV errii t e r«, die ihre Angst ntn die eigene Haut trnnh Etrcikbrecher gehen »Kompromisse« rin). ihre Feigheit. ihren Wunsch, sich an die Kapitalisten an zusrhtnieretn ihre tsiintntieltigleit gegenüber Eitcschiichterutrgetr. utanrlnnnl auch gegenüber Vetonernngeth manchmal Almosen, umtnhnnrl Schnieikheleien seiten-I der Kapitalisten auf objektive Ursachen abwälzen thesnuderci viele solcher Kontpromisse von Verriitern enthält die Geschichte der englischen Arbeiterinter gnnn seitens- der Fiihrikr der englischen Trade Unions-; aber in dieser oder jener Form halten sastx alle Arbeiter in allen Län dern eine analog-e Erstlieinnng licobnrhtets. CI giltt natijrliits einzelne, außerordentlich schwierige un To nertoicl e l l c Fiil l e, wo ers nur nrit größter An strengung gelingt. den wirklichen Charntter dieses oder jene-:- ..läomttrninisies3« zn bestimmen wie eez Fälle von Mord gibt, wo m nisht leicht ist« zu etttithcideu, nli ein zu rerlstfertigender oder snxsnr notwendige-r ktJinrd vorliegt oder eine itnoetzeihliche syalssrlriiiigleit oder sogar ein ieintnrrrliiiihrter hinterlistiger Plan. Cr- neriteht listi. in der Politik. nm es- iirh ost ntn äußerst kompli zierte nntionctle nnd itttertmtionale - Wechselhcziehtrngen umsehen den Klassen nisri «t«’irt«teirn hondeli. wide es selsr viele tchmicrszierc Falle gelnn ol- isie Frage einer- zulässigen »Knnmssnmiiie·r-« neun Streit oder eines nextäterifchen »Kolnpm sinnst-« dir-s «Eli«eillirechersx.s. dcci verrätcrischen Führers nim. Ein derartiges N e z e is l- oder eine solche- allgemeine Regel (»ie.inerlei S;s:.n««ni·n:niii«e«) zu inliriiiereik die auf alle Falle imßL tin-:- jii eine Abi n. rdi lis i. Man inni; ein en eigenen l-. ans ans den Eilmllern haben. um sich in jedem einzelnen Falle Hirerlilznfi nden Darin besteht u. a. die Pedenlnna der «isarteinmnniinlinn nnd der «l«3il.rieifijilrcr isdie diesen Titel nei««aienenl, daß durch lannmierige. liebarrliche. ver-« Ikhiedeimriisie. nllieiligc Illrlseil aller denksenksen Vertreter der gegebenen Masse. die notwendigen Kenntnisse. die notwendige Erfahrung. der nolmendfge außer Wissen nnd Erfahrung politische Instinkt heraus-gearbeitet mind. nni tompliziertc poli iilihc Rennen schnell nnd richtig zn lösen. Ein Muts des END-Vorstandes Wahn-kniest gkgen Händen-mitg. um in lnsmcifcm umso fjir kin iiichligcr »Vct"iimpfor" der hinhpnhnisgstktimi cr ist» hat der sozialdemokratische Partei-- nnkfmnd gegen dir Gültigkeit der Nrichgpriisidentenmahs tmim Wohtpriifungimcrirht »Eini«p:nd)« erhoben Die-:- Wahlprijfiiims ansieht besteht nach einem mssn nom Reichstag angenommenen Mich one-. drei Abgeordneten idem Zentnnngmann Dr. Spann, Mn kliollsxmrther Dr. Kohl· drin Sozialdcnmkmtcn Dittmanni nnd zwei Rcictmgcrichtxsrätcin Ec- tritt mn s. Mai zufammen· um iikw die einzelnen Fälle non Wohlhrcinfsnsjnnqem Wahl-—- leimr nnd Betrüger-Ofen mir kiiinmsirttelfäljmimgcn zugunsten hsnhrnhnmsz zu lwicnlicßcm nh nuj lkimnd der einzelnen Ver itnjcr nmkn kmg Mahlqcsctz und hie thlircihcil die Reichs ptiiiidentonwahl lniiicri wird ndrr nicht. Lethstnerstiindlich mit-d shindenhumk Wohl nicht tassiert worden. obwohl sie durch Erpressnimen. Verrufserklärungem durchlief-time nnd gefälfente Etimmzettel nnd durch ungefetzliche Umrisse nieler Wohlnorjteher nnd »repnblil’anifcller« Beamter zustande netmnmen ist. Der sozialdemokratische Protest führt eine gmne Reihe derartiger Wahltermrnkte und Beispiele von Wohlbeeinflussnngen und Fälschungen nn. Dnci Wohlpriifnnstcsgericht wird einige dieser Fälle rügen. im übrigen ess» jedoch hei der Wahl Hindcnburgg belassen. Die EVEN wird sich fin iiberstsninit erklären und ihren »Knmpi« für den reattinnären Ton-or (det, wie der »Vorwärts« fchreibt, jin Lande umgeht) nnf die nächsten Wahlen nnd anf den nächsten Wahlproteft verschieben Die große stcmtciniiiimintie Aktion dec- S·l,3D.s:Pat-teinor imneekts ist nicht-« anderes aliz einer der vielen Blender, aus denen die inzinldeinotratiiche »Neol"pnlitit ausschließlich besteht. Die seHinldeinoiiutijctien Fjiiner missen. daß sie ihren Wählern eine »Jen« gegen die innnaixchiitifciie Reaktion schuldig find. Ali-I wird nmtejtiekt nnd an die »repnbliianiichen« Jnjtanzeu ricieselliertv nm damit eine Attion siegen die Monarchisten Vor znteinirhen Wie bequem ist doch ein Kampf gegen die monarchi iiifkiie Reattinn ans dein Boden des parlmnentnrischen Systems nnd der Verfaijnngsheftiinninngen! Die Presse des Hindenltur9- Block-z nimmt denn nncn die Prnieitgeste der SPD mit Gelächter Wi— Hist HIWW Zeit verliengen iieti die Koalitionsbrüdcr vom Fentrnm nnd non den Demokraten vor Hindenburg. Jhrc Presse iit unwillig iiber die ungeichiitte Tenmgogie der SPD. Deren Protest sei Wenig zweckmäßig« nnd der Antrag auf Ilimiiltig ieitgertlijrung wäre ..qesetzlict) gar nicht durchzufiihren«. Eine solche Aktion tnt den Monarrinftein die sich dank sozialdemokrati- schct Regierungs-Weisheit in den Richter- und Vermollunga stellen breit machen und die dementsprechend auch den renn blitanifchen Staatsapparat beherrschen, gar nicht wehe. Mit papiernen Protesten und Appellen an die Verfassung wird der monarchiftifchen Reaktion und ihrem Prätendenten nicht beizu kommen sein« DU- vfkeue Brief der RUD- gibt konkrete Methoden der wirklichen Bekämpfung der Monarchiften an. Diese Vor schläge hat«-M die sozialdemokratischen Koalitionspolitiker ab gelehnt Und statt dessen erneut die Kuhhandelei mit den Deutsch naiionalen in Preußen um eine gemeinsame Regierung auf-· genommen » » Die Schaumjchliigerei des 111-Vorstandes- wird die acht Millionen sozialdemokratischer Wähler nicht von crncnien Fragen an die sozialdemokratischen Führer abbringen: Was iui ihr ernsthaft gegen die monarchifiische Reaktion? Der Hinweis auf papierne Proiefte und nroße Redensarten mird ans die Dauer die sozialdemokratischen Wiihlermassen nicht befriedigen Sie werden mit Hilfe tominnnistischer Aufklärung einsehen. daß der Kampf gegen Hindenburg nur erfolgreich ans dem Boden des Klassenkampfes nnd nicht im Sumpfe der bürger licliimonnrchisiischen Koaliiion geführt werden kann- Einig im Steinenan von den Viillsschen bis zur END Berlin. ti. Mai. fEigeiier Drahtbericht.) Lobe. Sozial demokrat nnd Präsident des Reichstages, hatte in der Sitzung des Aeltesienansichusseg vorgeschlagen, wegen der großen, grund legenden Bedeutung der Steuergesetze. bei der ersten Beratung Zwei Redner von jeder Frattion zu Worte kommen zu lassen. Die erste Rednerreibe nmr heute init der Rede dess- n ii l t i ich e n Abgeordneten beendet. Itng die zweite iiber die Schlichen- Stenern beginnen sollte, teilte der Bizepriiiident mit. daß alle Parteien von den Völtisilien bis zu den Sozialdemokraten ans den zweiten Redner verzichten, damit die Steiiemnträge nung liebst schnell in die Dnnlettnnnner der Angfchiisie verschwinden Hinter den Kniiiien hatten also die Schmarzißthetben mit den irlnimi«-,-meis;:roten Neniernngopnrteien beschlossen, die real tiqnijeen Stenervntichliiqe des monarchiftiichen Finanzminiiiets is. Sdkiieben möglichst schnell der öffentliches-. Kritik zu entziehet-. Ilnd die Sozialdemokrat en, die in iliren Blättern von einem ~.n«mnnf gegen die reaktionären Stenermnßnnlimen« schreiben. schlossen dnrili Verzicht auf einen zweiten Redner diesen Pakt mit dem Block der Steuertäubet. Der einzige Redner nmr Genosse K neuen Gcnnjic Nncncn führte auss: Der Verzicht der ijhrigen Par teien auf die Reden der zweiten Garnitur ist fymntnmotiich für die slkcreinbannmem die auch auf anderen Gebietm zwischen den angeblich so streitenden Marx- nnd Hindenburgparteicn be- ins-»Hm« stehen« Das- nennt sich .·.Stcucriampf«. Die Herren »Re mblil«ancr«. die Sozialdemokraten insbesonderg. be bm.lmm. daß ans dem Nahm des Parlalllentc« ausschließlich die Entscheidung über dass- Srliicfsal des Vollcg fallen Jetzt haben sie Gelegenheit, mit dem Nerljtszsblnck nhzmscdmom mak- lic ihren arm Millionen Wahlcm mrspmdwr Aber da schweigen die So zialdemokraten in Etuhcitafwnt mit Zentrum, Deutschnatias Italcn und Stinneapartci. Dritt-· redet niemand mehr vnn »La·ils«nver«i!llna" fu«-zip Mochi alle Lasten auf den Schultern der werttätigen Massen. Wie sieht est- mit dem Kampf der Sozialdemokraten gegen diese Steuern auc»’;’ Selbst die- Glefchberechtigvng der Ar beiter mit den übrigen Steuerzahlern zu schaffen lehnt dic· So zialdemokratie ab. Durch die verfluchte Methode des Lohn —- abzugecs werden die Arbeiter betrogen Ihnen wird der letzte Pfennig besteuert während eine andere Schicht der Bevölkerung sich um jede Steuer drücken kann. Der Sozial demokrat Vra u n bat in der Natimmlnerimnmlnng die Lohn iteuec die »beste und gerechteste Form der Steuerbeitteibung« genannt. und der jkjchjijchc ktjkinister Fellisch nannte sen Lolmabzug sogar eine »renolutionäre« Steuer. Angesichts der Stenercrgebntsse des letzten Jahres kann wohl keine Rede mehr von einem gerechten Steuersystem sein. Wir haben die An f hebung dieiecs snstematifchen Steuermubeg beantragt. aber die Sozialdemokratie-! haben mit den Deutichnationnlen die « Aufhebung dec- Lohnabzuges jedesmal abgelehnt. Die Sozialdemokraten hoben damit das Kapital begünstigt. Beweier Sie. daß es den Arbeitern Angestellten, Beamten nnd netsintendcn IJZittclstbichten nicht schlechter geht. wie den Ve sitzendenl lsnrits auc- dem 3entrumt »Sie werden nerecht be lmndelt!"i Es ist also ..aeteci)t«. daß die Besitzenden schwindend lügen und betrügen diitscn. sErneuter Junifs ~:liachweisenl«s Der Eteitersekretär Poppiiz hat im Steueraucisebufz erklärt, daß die Steuer-unreif so gesunken ist. daß ec- nicht miigliclj sci. den alten Steuertatis mit 60 Prozent unsrechtzuerhaltcn. Wenn sie mit 33127 Prozent belastet sind. schw i nd elu sie- noch so. daß cis selbst der kaiserliche Staatssekretät nicht mehr ertragen kann; denn dnis ist Ihr Vorrecht Die Arbeiter dagegen werden »ge rechts behandelt Nur durch die tom m unijiischen Anträge werden die wirklichen cKntetessen der Arbeiterschaft vertreten. Die Kom munistijche Partei lmt dem Ichmmzs-xot-gojdenell Block. ins-beson dere den Sozialdemokrat-Im Gelegenheit gegeben, einmal zu be-f weisen, nd sie die bescheidensten Forderungen zum Kampfe gegen die- Mosinrchiftcn wahr-machen wollen. Die Sozialdemokraten haben ans unseren Offenen Brief nicht geantwortet Das Veichsbanycr ist schon zu Hinbcnsurg cingeschbejctt Sevcrtng crklart feine »Mjsjion für crlrdigt«. Demokraten und Zenttum gehören schon längst zum Bisse-Block den . sitzen in der mouarchistischcn Michsrwgieruug, die von ZU ne de nburg be[katigt werden wird. Das nennt ikch LRjjm.-«-x,«xF. In Wirklichkeit isz es- dte fchwarz-weikz-tat-goldenc Kbajitsn pgn Hiadcnbukg bis Mark, und die Sozialdemokratie isk »so-«- lich der Anhang des sen rums und der Demokraten fjjz IT Biirgcrblockregicrung. WI . Es dämmert bei den SPD.- Arbeitern Der unerhörte Verrat ihrer ..linten« Führer bei Der PG deuteanhi hat viere sozialdemokratische Arbeiter erbiuckk I; manchem die Augen geöffnet. Ganz offen ist die Empjjxung i«»« Zwickauer Bezirt. Nicht nur die Mitglieder, auch djs Funktionäre verweigetn die Parteiacbcit. So z· B. in ds. Wiltane r Ortsgruppc der SPD. Den Wiliauek SPDAH heitern wollte es. wie so vielen Arbeitern. nicht in den kop; Paß ein reaktionijxer Zentrunigpfaffc, Marx. Als den man W vor wenigen Wochen im ~Sächfiichen Volksblatt« hingcjzelll hatte, mit einemmal ein Vertreter der Arbeiterschaft fein sollte Sie hatten deswegen einstimmig beschlossen. keine Wahnka zu leisten. Die Folge war. daß man ihnen Paul Levi gut du; Hals schickte, um sie wieder nmzuftimmen Und es gelang dens Paul auch, einen Teil wieder »znr Vernunft« zu hringen’ wogegen indessen der andere Teil nach wie vor hartnäckig jws Wahtarbeit ablel)nte. » Das Ende vom Liede war, daii die beiden Vorsitzenden ihkk Aecntet niederlegten. Die einzige Wahlarbeit leistete ein aus«- pensionierter Gemertfchaftgbemuten der mit Kleistertupj W« Plataten die Platatiänlen bearbeitete. Am Wahltage em. hielten sich viele SPDsArbeiter der Stimme nnd gerade fnxchk die sonst immer gegen dien. Waiilsiiumigkeit metterten. D; Folge der verräteriicben SEND-Polika War dann auch eine ijtm hundertprozentige Stimmenzunahme der Avmmuniftcn j« Willen-. Der anliißtich der Wahl gcijffnete Riß in der W-Ik.;—« SPD. ist nun nicht ctnm jetzt wieder verkleistcrt. Dcx Vm,«. war zu groß. als daß ihn die EVEN-Arbeiter so mir vixhxs k» nicht-Z überwinden kämmen Der Riß zeigt sich soqu i» d» Stadtvcrordnctcnstattion. wo die sozialdemokratischen W· meindcvetordneten gegen ihren einzigen Ftnktionsjuhkkk stimmten-. Wie gesagt. es dämmert bei den SPD.::"lrbcs-itcrn Ahpz damit ist es nicht genug. Die SPDJArbciter müssen Klathk gewinnen- öics müssen erkennen. daß sie innerhalb ihrer Pum auch in Zukunft verraten werden, daß im Rahmen ihrer Vom-« keine Möglichkeit besteht. Arbeiterpolitik zu betreiben, weil dip SPD. an Die Bourgcoisie gekostet ist« Enthüllte Kommunistenheye Vor einiger Zeit verbreiteten die Zeitungen eine Tuchme ither ein Attcimt auf che- tiiniglichc Palaig in Snfia. An djksk Slerlduug knüpfte sich die wijftcftc Kommumitcnhctza Jetzt meidet WTV.: »Die auch in die Berti-ver Presse übergegangcnc Meldung, daß durch den Versuch der llutcrminickung dcg königlichen Palain ein Anschng aus Känig Bari-z unternommen werden sollte. cntbehtt jeder Grundlagc.« Damit ist der Schwindel ijher die kommuniftifchcn Attcntotc enthüllev Die Rourgmisiobandr benutzte die Meldung aber, um die Mordomim der Zont’nff:ksiogicrnng zu decken« Die-SPs.-Arbeiter gegen den Verrat der Führer Ver-stau, 9. Mai. tEigcnc DrahtmeldungJ Ein-: Mie gxlicdekverfammlung der LEPIX Btcslqu nahm eine Resolution mit 94 gegen M Stimme-- nn. in der verlangt wird, daß M SPD. keine Koalitiongpolstxk mehr treiben und zur Voririexxis takiit zurllckxchrm soll. Neue »Fricdensbotikhaft« Berlin. O. Mai. Die Morgenhldffer melden nur- Wajims2xka Der Vorsitzendc docs Matinckomitskcs des Kongrrssch Pumv sagte er mcrdk in der nächsten Tagung dem Kur-groß drmncnd empfehlen. daß die hawaiischcn Inseln zum stärksten militänstpn Stijtzpunkt der Welt gemacht werden sollen. Die Amsterdamer geaeu die Gewerkschaftseinheit Wulst Telegraphensßureau verbreitet folgende Meldunzlj Amsterdam- R. Mai. Wie verlautet, soll aus der Tagusu decs Vorstandes des Jnternatfmmlen Genserlschaftsbttndex« die thage der Julassung des russischen Gewerkschaftcsbnndeg nicht erottert werden, weil der Jnternaiiouale Gewerkschaftsbund noch keine Antwort aus den vom Generalrat des Jnternatiki nalen Gewetlsdjaftxsbundes am 7. Februar gefaßten und dem russiscllcn Verband zur Stellungnahme illwrmittelten Beschle erhalten hat. Dieser Beschluß brachte die Vereitschast deis Julcr nationalen Gewerkschaftglmndes zum Ausdruck. mit dem HIIIH schen Gewerkschaftgbunde zu einer gemeinsamen Sitzung is- Amsterdam zusammenzutreten falls dieser den Wunsch Zu cr kennen gebe, zum Internationalen Gewerkschaftsbund zugcloiscss zu werden. Die Meldung beweist, daß dir Amsterdan die Gelde-« schaftseinhcit mit den russifchcn Gewerkschaftcn nicht wollen. Stc verlangen non den ruffiichcn Organisationen die Wmftcsp damcr Politik anzunehmen, alio in Deutschland mit zu Hindrn burg zu gehen. Es ist wohl ganz klar. daß die Amsterdamer ietzt jetzo M- Mekllschuft mit den russischen Kampforganisationen ver1)17197711 wollen, wie sie sich allenthalben mit der fchwijrzcstcn Reaktion verbinden. Arbeiten ertöntpr die Gewerkschaftscinhcitt Große Fimkgägnawxzerfammlung Dienstag. den 12. Mai, abends- 7.:kn Uhr im ~Biirgcklasino«. Thema: Bericht vom Zentralaugfchuß. Es sind sofort Flugblättcr im Secretqkiat nbzuholcns U. B. 6