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Arbeiterstimme : 14.05.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192705142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270514
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270514
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-05
- Tag 1927-05-14
-
Monat
1927-05
-
Jahr
1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 14.05.1927
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die stbeiterklasie tdgieri wer-sen kann und Veshslls Mk M Sozialdemokratie regiert werden muß. Jm Neuen EÅIUL den wir mitgeschaffen haben, müssen wir bereit sein. an der Verant wortung teilzunehmen. Wer uns davon ausschließen Will- dem gilt Eifer Kamps.« - « , Man konnte schon ieit längerer Zeit beobachten. dsß die anfängliche Unentfchiedenheit, die innerhalb der SPD nach der Neichsptäsidentschaft Hindenbmgs und besonders nach der Bil dung des Bürgekbwcks geherrscht hat, einem schroffen Kurs auf Unterstützung des Biitgckblockg gewichen ist« War eg noch im vergangenen Jahre möglich· vie SICH-FAUST ZU zwingen- den Volks-entscher mitzumachem so versteifte sich in diesem Jahr der Widerstand des Parteivorjtandeg derm. daß selbst der ge meinsame Aufmatich gegen den Stuhlhelm abgelehnt wurde- Die Wel- und Müller wiederholen die Politik, die sie während der Cunoregierung getrieben haben. Wie fie damals diese Politik bedingungslos unterstützten und jede Opposition inner halb der SPD niederkuiippellem so versuchen sie es ietzt nicht anders-. Es gehört zu diese-r Taktik, wenn der Parteivorftand einen Loche iiber eine ..tonsequente Opposition« schreiben läßt. Loebe spiegelt zweifellos auch die Unzufriedenheit der überwiesenden Mehrheit der sozialdemokratischen Arbeiter wider. Sein Mahn rnf iit aber nur als Manöver gedacht Der Parteivorstand inauckit diese Maskierung seiner Politik nicht nur deswegen. um Die sozialdemokratische Unterstützung des Bittgerblocks und die preußiiche Koalition zu sichern, sondern auch dazu, um die ..Linken« auf die Platiform von Loebe zu locken. die gesamte Opposition dadurch zu erledigen und so die Arbeiter. die dieser Opposition folgen. an die Sozialdemokratiiche Partei zu fesseln. Daß dein so ist, beweist die Aufnahme des Loche-Artikelcs durch die »Linken«. Gerade in der Msittrvochnummer der Chem nstkter Vollsitinime ist ein flammender Begrüfznnggartikel fiir Sei-be erschiene-a Der Verfasser-, Karl Böchei. lobt den Artikel des Neichstaggpräiidenten alg die Oppofitionsankiindignng Erben diese Stellungnahme müßte bedenklich stimmen- Was aber weiter folgt. zeigt die ganze Hohlheit der ..linken« Opposition Was soll man sagen. wenn Vöchel als-«- die Aufgabe der Oppo sition folgende-:- bezeichnet: »Wir müssen in der Stellung unserer Aufgaben zurück bis Zu dem Punkt. wo wir vor Jahren keinen Millimeter Zurück weichen durften: Demokratisierung der Armee, Demokraiis Eiern-m des Eiiiaxgapparaies. Demokraiisierung du Richter Dac- ist vorläufig die eiserne Formel (!). die an der Spitze unseres Machtwillensz s!) steht-« Ein schöner Machtwillen. der sich diese Aufgabe sielltk Jn deifen wird sogar dir-Je Forderung nicht« freiwillig erhoben: »Heut: müssen wir in die Opposition ob wir wollen oder nichL denn der Gegner diiiieri mirs die Formen des Klassen xampfes.« Nach all den-. kann der Verlnnf des Kieler Reicksgvarteitagcg im grossen nnd qanzcn vorbergejeben werden. Herr Loche wird Oppositionsgesren machen und die ~Linten« werden sich unter seine Jittiche retten. Den Stank-inmit. den die SPDsllrbeiter einnehmen Ein-e Forderungen nach einem schroffen Bruch mir der Koalitionss nnd Slrbeitggeineinsiiiastgpolitit. werden von diesen Führern nicht vertreten werden- Anderseitg ist es lächerlich wenn alle SPDsFiibrer glauben. aus diese Weise die Opposition der sozialdemokratischen Arbeiter erledigen oder gar befriedigen hin Minnen Die politischen Tatsachen bleiben. nnd sie wirken gegen die offen-: nnd vertappte Politik der ·3-PD. Es isr Anss gabe unserer Parteigenossen. die Anfänge die in den letzten zwei Jahren gemacht wurden. fortzusetzen Es gilt. kontret die SPD als Partei. nnd die Führer die sich links drapieren, nor Entscheidungen zu stellen. Da wird eg kein Entrinnen geden. Soweit die SPD durch ihren Apparat als Partei repräsen tiert wird. wird sie gegen die Revolution nnd für die Bont gcoisie handeln. Nur wo es uns gelingt, die Arbeiter gegen diese Politik zu gewinnen, wird der Widerstand zu brechen sein. Die deutsche Arbeiterschaft, die vorwärts marschieren will. kann sich nicht Zufrieden geben mit der Stagnation der Sozialdemo kratie Sie muß die sozialdemokratischen Arbeiter von dem Ein ian dieser Partei befreien: sie mnß sie siir den Klassenkamps nnd für die Kotnmnniiiische Partei gewinnen. Daß diese Ausgabe nicht leicht ist. zeigen die Zahlen. Daß sie bewältigt werden taan Zeigt die Entwicklung der SPD seit dein Kriege Das- wahre Gesicht Bücgcrblock verlangt Verbote von Theatetootitcllungen, wiss-u -ichaftlicheu Vorträge-U Kunstausitellnngeu und jugendpstrgekb scheu Darbiciuuget. mPPW Berlin-. 13. Mai 1927. Der Reichstag peiiicbrgani Freitag. nachdem der National sozialist Frick über den .Juouchzmarxiitischen Polizeiterror Zör gicbclg« gewetiert har. yas Lustbarkeitggeseiz durch. Bei Ve handhmg des § 1 zeigte sich das uzahre Gesicht des iulturrealtio niiren Bürgerbloelg«« Im Angschukz hat die Regierung selbst ek llärt, auch künstlerischeDerbietnngem ernste Vorträge und andere Veranstaltungen selbsr Hi privaten Kreisen· fielen unter das Gesetz. Die Redner der «Bitrgerblo3iparieietl schwören das frech ab. Nur der Bauer Trokzinann lordctt klar und eindeutig das Verbot von tiinstlerischen·Darbieiungen aus Grund des Lukthqp Zeit-gesetzw. Seltsam herschrie eg. als der Demokrat B r ok: auf sich gegen das zweite Schunw nnd Schmuiiaesetz wendete. trotzdem Herr Külz der Siiejvsater und die Demokraiin Lüderg die Stiesmniter dieses Gesetzes sind. Für die lommunisiiiche Fraliion wies Genosse N ose·n baurn nach, daß selbst die Berliner Polizei das 3eninraesetz· siir schädlich halte. Der kommunistischc : edneis griff den-Minister Keudell scharf an und hielt dem Bürgerl-Inst sein coieaelbild vor: »Es-«- iit eine elende Heuchelei des Biirgetblockg, solange vom Kampf gegen Echund und Schmutz zu sprechen. ioiange nicht jede-:- Kiiid fein eigenes Bett hat und solanae nicht ver isiiiet wird, daß Kinder das Liebegbediiifnis ihrer Eltern ans keijen miifjenl« Für die Kritik an der deutschen Vourgcoisic erhält der kom mzknistiichc Redner vom Präsidenten Loebc zwei Ordnungsrufe. Bei des- Lthsrinununzließ der Bürgerblork jede Maske fallen. Er leimt gegen KPQ cPD und Demokraten ab. politilchc, fo ziale und melmnfclmuliche Durste-klungen auszunehmen, wie es der tomnumiftiiche Antrag fordert. Er stimmt Amen die Herab fetzung des Ellkindeftalterss der Jugendlichen auf 10 Jahre-. Er senden Sogar. dass ..Theater: und Lichibälduorjtcllungem künft lcciscbe und wissenschaftliche Vorträge-· Fwnstaugstellungell. Kunstschulen und Veranstaltungen an und von Kunitinstituien hoin jugendpflegerifche und volksbildnetifche Darbietungen nmer dieses Gesetz fallen. .Am Sonngchnd um-12»U11r mixtags will man im Reichs- LJC ..«x»ugenduu«mrge" fortsetzen a —-w-H:Ms7l s-« INT sssssssskssx ~ VII-F « Die greife Geimsfin Klam Zetkiu. dis: sit Jus-: Lungen cutzünduug schwer erkrankt ist. der Kulturreaktion Die Kommunisten für Gehqtigckyzhun km um nd mittleren Begattung mu skPPJV Berlin. M. Mai »Y- Die kommunistische Fraktion hat heute ini Reich-Im j-,5»..» den Antrag eingebracht: . »Bis- zum Inkrafttreten der in Aussicht erstellten V regesung der Besoldungsotdnung wird mit Wirt-um H t. Mai 1927 den Beamten der Besoldungsguxppm z« ds cin monatlicher « uschlag von 40 M» der Besolduttgsgthu«s3«s sk ein monatlicher . uschlag von 35 M., der Besoldwasgmsz «- ein monatlicher uschlag non 25 M. und der Besoidunsx grupve 7 ein monatlicher Zuschlag von 20 M gezah» Den Empfängern von Warten-old Ruhegehalt. den Hins-- bliebenem sowie den kriegsbeschädigten und deren SinEZY bliebenen sind die sich daraus ergebenden entsprechenden nennku Zuschläge zu zahlen« « Die Forsch- und KasEanvitcn überfallen einen lommunsstixchen Abgeordneten Schlägerei ist Reichstag- Alg am 13. Mai Genosse Pseisser den Reichstag den« wurde er in der Wandelhalle von sechs ultraltnken Abgeordneten unter der Führung pon Schlageujextb iibersaltesi. Echt-;,7zwkz,-.; stürzte sich auf den Genossen Weinen seh-Inn ihn mit der Fuss-; nnd wsirgje ihn am Halse» Dieser Angrm war nor- den Unre linken planmäßig organisiert Etwa eine Sinne-e long hqzm die Burschen ant Eingang »Zum Plenum gewartet bis OWN- Pseiffer erschien Bei diese-« Aktion Poren auch·dic Anbänizsz der Ruth:Fischer-Grnppe beteiligt. ccholem riet. ols Pseiiscz überfallen wurde: Pfesisser sei vollkommen recht geschehen sum-» müsse ihm den Echädel einschlagen « Als Ursache geben die Burschen un, dass sie non ein »z- Proseten Ohrfeigen bekommen und zvegen des Mandat-::..ssitck zur Verantworxung gezogen wordenseien . ' « Diese-J Vom-eben der Isiattdntgrnubet zeigt dze Gesellen .;».;-« allerbesten als tontrrrevosntionäreg GesindeL Erst raubtrn I-: der Perrtei Die Mandnte. setzt überfallen sie di: Abgeordne:,z der Partei. Die Empörung der Arbeiter über diese Lein-: kriix durch ihr-In neuesten Streich nur noch gesteigert werden. 730 000 Mark stir- Lustichiiiahrt Bei der Beratung des Etcrkapijels bat der Landtag «,-.:: Mehrheit eine Forderung nach —460000 Mk. Zur Linie-inspiqu Der Deroluft abgelehnt Die Mehrheit dei- Lanaragez »j -triti den Standpunkt daß die Gelder für die Lufifayrali:.xk gesellichaft einem besseren Zweck irrgeführi werden tönliien. Ju: dic sächiiiche Bilrgcrblockreaieruna bedeutet die Ablehnunq dgl geforderten Summe eine Niederlage die von dieser Negictsrxxkk aber io eingesteckt wurde wie manche andere Niederlage nun-J Die Regierung bat jeer dem Landtag eine Gesetze-somqu übetxeichr, in der die Regierung die damals gestrichene Inn-Fie sur neuen Bewilligung verlangt. Die Regierunq will die indes-. im Etat eingestellie Summe von 460000 Mk. und barixbtx Hinaug 270000 Mk. Neueinsrellilna fiir einen weiteren Ausbau der Lastschiff-ihn in späterer Zeit Die Regierung kann eine solche Vorlage nur schwimqu weil iie sich mit den Negierunggparteien verständigt bar Aus der Fran: der ABBE der Aufwerter und llatioii-alio;ikrliizcn muß seit Der Abstimmung wieder eine Gruppe oder aber die ge samte Gesellschaft umgefallen sein Die KPD wird die Vorkle auf das ichärifre bekämpfen Die RPD verlangt. dasn dic lösl der fiir soziale Zwecke verwendet werden. Wir verjanzsn Iliirderfiiriorgc. Schulspeiiungem Mütter- und !3äilgliii;:·Zi-T»srs sorge. Bezeichuend iii auch. dass die Reaktian erst vor wenige-: Tagen del der Perkisiirig iiber das- Rinderiucksiaeieii und einig-: andere Ali-rang Hirt Ilnieritiitsuna der Kleinbauern erk!-i:::. dazu iei iciu Geld da. Eeait dessen Zoll die ~P:riililicgkscr« unterstützi werden« Amerika und tue Flottenabksistung Name-L U Mai. Urkunon « Tier mich dient-ones Mel-Jungen ckfnlptc mgkjich-jwes:«kdsp Eitikgxmg upcr Tass- JFJm-ssnndxsiiitmmxsmnpsmmm mit-d non Hals-It o.n«rrst(ln:smcn TlJanmcofincscsk von-g adiclmtnd dem-keck Vom Tage Drei Leichen aus« der Walde geborgen Ein gerammtes END-Schiff Die Wellen des Parieiwässetleing de: SPD ichla en zur Zeit unmijielbat vor dem Kieler Parteitag seht hoch. Tiefgeb lich versucht ein »sichiff«, sonst in ruhigctcn Zeiten Vorwärts- Redakteut, durch pallmnggvollc Worte und sonstige ölige und icknnierige Redensarten diese Wellen zu besänftigen Die oppo siiipnellen SOLO-Wellen wollen sich aber nicht gläjjen lassen und ftejtzn sich über jeden Unglückgfall der diesem ZEIT-Kahn sur-sk- , . .. . sie opponiionrllc Cheinniizer hitzig-nannte gibt der Oeffent lichleii oan einein Briemechiel des Herrn Schiff vorn Vorwärts rnit der Redattion Des Volksftaaig. dein Organ der alten Sozial demokratie Sachsen-« Kenntnis. Der Voll-staat Hatte keine Spalten für einen Artikel der- Herrn Schiff, den dieser gegeen die fächfiiche Sozialdemokratie schrieb. geöffnet weil sie r Ileberzrngitng war, daß dieser Artikel echten Volksitaat-Geiit ringftröine cchiff verlangt nunmeer in seinem Brief-: für diesen Artikel Honor-it Und zur Prater-Läg der Vollssiaapßedaktion schreibt er: »Sie behaupten nie-in nitel sei ..001l Voltsftaais Geist«. So wenig ich verhehle. daß ich für die Politik der Drei nndzwanzig. solange sie innerhalb der Partei waren. weitgehendes Verständnis- liatie. so sehr muß ich jede Gemeinschaft auch geistiger und taktiichcr Art mit ihnen nd lehnen. seitdem sie sich außerhalb der Partei gestellt halten« Die Bollsitaatstattion bat den ihr zugeworfen-In Stein aufgehoben und-ihn nicht schlecht zurückgeworfen. indem iie er-« klärte. Herr Schifi hätte die obige Acaßeruna doch besser unter lassen sollen: ~N·iiuin·en Sie doch damit ein. dass es Ihnen weniger auf den sachlichen Gehalt und Wert einer Erscheinung Crit der Sie Stellung nehmen. ankommt. als dar-aus« wie das Anteil-ach aussicht, das Sie oorzuweiien vermögen« » Die Chcninitzer Vollgftinime freut Tini über diese Abfuhr des Herrn Sang ganz tinverbluint. Auch ihr will scheinen. »daß nicht der ollsstaat sondern der Genosse Viktor Schiff der Bigmikkke bei dck Geschichte ist«·. Mit nixtck Mußt-mag be merke Schiff nur. »daß er auch heute noch nir die Politik der Nittsch. Held-i nnd Max Müller weitgehende-Z Verständnis hat nny niir its-halb die Verbindungen init ihnen unterbrochen bat. weil-He einen eigenen Laden aufgemacht hstkkc » an kann die Freude der Opposition·innerhalb der SPD Legt gut verstehen wenn man weiß. mit« welchen gemeinen » Mk des sozialdemokratische Parteiporstand vernicht. die willstka f Immqu ..Neusozialiften« abzuwiirgen Sein Vor- Mn in e war ein kleines Vorspiel. dein Frankfurt und die sch- · Mittagan folgen soll. Der sozialdemokratische MMVRM will Ue ppssition in der SPD mundtot machen. das beste Zeichen dssikh welchen Kurs die SPD auch m Zukunft steuer-i wird. . leiu Erledigung der Ruhewhuqkduuug v WITH-use- Nuusvet us- dag Rinntzuchigesctz. Von der ehthcit des Rechtgausjchuiieg wurde auch in Yz WORK SW kiM Bswtkltlgdek tommuniitiichen Antrages an M senden-I der Richttuzkeu ·übct ldie Ruhelohnotdnung des Sims- mtd gemeindeatbcxtek tm Ssnnc der Fokdemngens M Gemeindeatbeitewetbanch abgelehnt. . » Die bät etlichen Parteien - einfchlicßxikii de: alten Soziu- RM sit-se Author Vertreter der Regierung - ek klärte-n daß jan endlich die schon lange versprochenen Reiche richtlinien. nach denen man sich richten müsse. erscheinen werden« Wann diese Ricknlinien nun endäickz kommen darüber vermochte niemand Llusruniju geben« Ein von den cozialdernolmen gestellte-r Antrag. die Nirw linien aufzuheben wurde ebenfalls nicht beraten. Die kommuniftifchen Vertreter stellten den Antrag. die Re gierung zu beauftra en. bei der Reichskegierung dahin zu wirken, dagedie Rieitzjlinien des-« Reiches den Forderungen der sächsischen tneindearbeiter entpprcchen Auch die Beratungen dieses- Antrages wurden abgelehnt- Damit geigten die bürgerlichen Vertreter i- eiixfchjieiklich der ASTS —, daß sie eine Verbesserung der vorLEegenden Nicht linien nicht wollen. Bei der Behandlung der Anträge über das Ränder-sucht aesetz zeigte fich. daß PseDemschnationalen gar nicht daran denken. das Nindcrznchlgetes Zu beseitigen: Sie begniigxskn sich mit der Annahme eines Antrages-. der praktisch sehr wean Be deutung haben witdz· Tie·;3lvar:gsbestiknrnung ach die Bil dung von Fuchtgenyncnschanen soll gemildert werden. so daß freiwillig-: Genossenschanca gebiidet werden tannonx wo dies jedoch nicht durchgeführt wird. bleibt die Zwangsbcstimnrung be- Wem-. l ,Der Antrag der» Komknnninen aus Aufhebung die-J Gesetze-:- wurde abgelehnt; die Dexiikchnmionalen zogen ihren Antrag uriick. z Zu einem Antrdg. baldzgit»cin»Polizeibeamte-nachts vorm 1e en. gab die Regierung «dlc Crklarung ab. dem Landtaq ern iofchcs Gesetz iiaidrait zuzunellen Ratsonalfozialiftiiche Mordhctze Tkt Völkkschc Pedbacjner bringt in seiner festen Ausgabe die Reproduktion emer Photographie des Berliner Vi:epolizci zstäsidcnten Dr. Bernhard Wcjkx um« des in Fejtlcnem ge druckko Schlag-zeige »So sieht pr aus« Darunter steht: »Di. Mnhstd Weiß. der jüdische Polizeivizeptäsident von Berti-h Sohn des Vorgehens der Berliner Synagoge· Max Weiß, sitzt im Antwort-um der Hochschule sitt die Wisch ichaft des Huttenwng pcyte befehligt dieser Rade übe- vqs Schicksal ganz Verm-s und übt feine »Amt«-hast« in der Ves iolgunåcdeg cm«achenden Teutschiums, der avtionaliozialiitis schen its-ganz Waisen Aus dem Wasser Der Mulde wurden dick dre; Leichen gebot-gen In der einen ettcmme man einen kurECEII emanlenen Arbeiter Bei der Zweijen handele es sich um emsks seit Ankang Mai vermißt-en Teppichwebc:. Man nimm ass. Jus et beraubt und in die Muldc geworfen morden ist« Der Inttc Tote hatte eine Schlinge um den Halss. einen Knebel im MYHJO und eine Echußwunde über dem linken Auge-. In dickem VII-I liegt zweifellos auch ein Verbrechen vor. Schwarz Schiiisuuglüth · . · Bald-. Wiss die Motgenblättek aus Modus- mekspdctd UT mit-me e»me·s glotzter aufttetmden Sturmes in der »sich UOTF Guttla cm nwuchcg Fabrzkng gesunken wobei 50 Pcrxoncn um Leben gewmmcsn sind In den Flammen umgekommen Lübeckz In Hobcyleuchtc am Ratzeburger See brach Brauch-I- Vg nachnmtag m crnem von zmek Famihen bewohnte-U VIII Feuer qui daz mwlge des Strobkscdachung schnell um MV Gn« Em Ithnfmgeg Madcben kam in dkn Flammen Eim. Der Mississippi-Teich bei Bank-u de Glaisez gebtvchclL Neun-set Der Dei-h bei Bank-u de Glaiies ist« wie beiiZtFMF Inst-den mußte. einigetissen und die Wassermenge-J des Mifitiuvps neu-sen auf einer Strecke von etwa einem Kilometer in TM Hinter-laut Rund 10 Wo Quadkstmeilen Kuliutland sin? PM loten. »Die Räumung des gefährden-I Gebietes war seit Akt-TM ngen m gtoßtt Eile durchgkfiihki worden. Ob neue Mem-Zins petlnstr zu verzeichnen sind, ist noch nicht bekannt Zwei Bann-besser tödlich abgestijkäk d Haut-out JBki dem Hospitalneubau In Hambomjmzch Juni-THIS zwei Junge Arbeiter bei Momiekungsatchm EV-« dem 40 etc-r hohen Turm des Hauses tödlich IV. Die »Lu- Ungelcs« cis-c Spuk von den Flieget-L Nein-okt- Das Lastschiff ..Log Angckeis«. des SEFMU IM ausgezeichnetem Wetter aufgestiegen ist und sich AUKMMWE auf der Hdbe von Long Jslnnd befindet wird Die Etsch-I«,n.«« den beiden französischen Fliegekn bis Kam-da aucstdksms T««·«3""’«7 hat dass Lastschiff keine Spuk der Flieget entdeckt Ricsenfenct auf dem Paris-quer Oikbshuhpk » . Wurf-hau. Geitetn morgen entstand in den MkckIMMJF Ysexkcn und den Parkanlagen des Warschauet OTIVOWHVTTI OF USE-en das erst nach mehrftijndigct Arbeit der FOUCYMM F« loscht werden· konnte. Dem Bunde find drei groß-s PUNITI- Qalkungsgcbaude und 37 Personeuwagem eine LoxxsmPUVF dik: Saxonwagen«dcB Staatsptäsidcnten wie dei- PW"99H«."" Zufade zULU Opfe: gefallen. Der SEND-M WTW Mk 5 MAX-« « loty geschatzt Hungersnot im Kasus-de » · CumOkotgenhkäkkekmewung aus Brig-ad zujohxk ist -’« veplen Bezktken detHekzegowina infolge TM sie-Läge VO! EXP ZIZHMR Hvygetgnot ausgebrochen- Im Dorfs Bazkce H LFU VIUCM Vutzgckizs gestorben Auch m anderen Dörfcm M THE DOMAIN-It solchen Umfang angenommen. daß viele L:—2»-·.: Un »Hu-den Wng Die Baldde habkll die 111-Hieraus ?i«""-" Hilfe gebeten, Der Kongreß der Werltätigeu der am 21.s und Sz. Mai ia Dresden schwamm-im ist Zum-, lang aller Kräfte »de«c Untctdkåcktea und Aussehen-seien geng foziakes Elend-. politische Unterdriicung und . . . gegen vie drphende Kriegsgeiahtx . vWetttiitigc STIMME-! «Llrbeitc.-. Angestellte-. Beamte Meh gewexbcikcibcndc, Kleinbauensk Netmistellung zum Lang-eß der Wekttätigens , . .Wåhst Deiegieriek
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