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M W Mark für die privaten ~·».Hansvesiizer" LHJIZFLP Unter den fächslkchenMitielltädten IMPZUUAI M bezug auf den Wohnuytszmakn l an ers er Stelle» Am Hause Jammer au dem Freiia opWoXnunggmnM wird von dem GABRl fühm des Mietermzutzverbandeg Planenfcher Grund dem D- Stadtmt Karj Köhlcr in einem besonderen Annatz dieser Num mer unserer Zeitung nufgesrollL - « Es wäre gerade just-ital die Effkicht der Arbeiiccmchrheit dek- Stadwetu npxentollpgium gen-e en. während der Dauer der Wahlpexiodc dankt zu komm, as Wohnung-elend unter dem ganz bexondcts me Arbgmr zu leiden habe-m zu Linde-u Es taucht kcsiik«W-Irt Don-»O er yerloken werden« daß es einer ein zekneu Gemeinde pnmoglichjst,· Eises-Elend das eine der By vMeithicheinumäck; · per kaglahsju en Wicfichaftsokdmmg ist« vollständig zu esemgm « m; verlangt kein vernijnftif denken der Mensch. Was aber verlangt werde-n konnte. dqs U. daß die Mehrheit du Stadtvexordneten dre. vorhandenen Möglichrciten nimmst-w um Der Arbeiterschsilijhrc Lage Zu erleichtan Die Arbeiter haben allmählich erkannt, way eg- mit der Verfassung der schwur irptsgsldenen NWublik am äich hat. die jedem Deutschen etne Bemes- oder eine krischafmst M als un verlctzliche Freistätte summiert. · , DiecharschetkpcGesellschaft die durch btv Schuld der TYWI demokratkichen Fuhxer seit ums diese Newble zu ihrem exk jcklpoftsinftru«me7:t aussehaut hyt denkt nicht daran. die Novu b it mit-sp,zialem’GeiiXe u ersticken any den Arbeitern die feier lichft gegebenen Vetsptesimgcu eiizzuszm Das wissen dieAxs heiter, und sie JelFn darauf akkch Some Hoffnung mehr. Die Gm täufckeimgem die cemjt dem zuiamrzienbruch der denssozmtischen Jllufonen erlebtcm hat in ihnen dte Erkenntnis xcifen lassen, dass dem Arbeixer nicht geholer werden sann durch eine »ver- TsrkeftcØ Verfazsunöy immein perch zähen, unvermeidlichen Kam f bis zur-Ue crwimkthg dieser Gesellschafmordnung durch die gutes-Haft der Werktättgcll. » Worauf alter die Arbeitsr npch ihre Hoffnung setzte-L daß war die 17 Mann starke Frat iwn tm SPD km- Sziavtparlamenh von der sie eine klare und« entschiedene prolethnscho Politik erwarteten- Auch hier sollte den sozialdemokratischen Art-Ostern die Gntikiufchung nicht er spart bleiben-. . Auf keinenxlßebiekdezs Kommunalpolitik zei t sich dex Punkt-Judex esstPolxtipund ihr arvbeitexfejndxicgex Kuri- to deutxich. wie au. zdem Eicbe dess- annungsbauesn . Die SPDthwitiom die den 1»2 BüÆrlichen gegexxiibor exkl-ein skbyn staxt genug mar. utu Ihren Um durch-zusetzen. konnte sich bei d»ex Verfolgung einer proletarischen Vvlktit auf die» voll te Umwain Der tpmmunisuschen anktion unmssen Es zeigte sidfz aber in ask-Jst Fällen« Daß die· SPD es vor szp lieber mit dqu Vätgecltpkzen eine-Koalfttongpoliiit zum »Es-they der Arbeitersu Treiben. als kemelniam und Im Jn iechfe der Breiten Sch cliicn der Werk migen wie den Kom munifteu gegen das-Bürgertum-vorzusehn-. ss - Für diese jozäaxdemotraxifche Neglcrxmgskuuit, die unter der Gibt-trug des Nenegaten Völkel bekommt und von Kunzch olf und Wem-, einfgåieszlich der« sogenmmicn ~Lmken« wri- Veictzt wurpe,seinige « Wirte-. Es genügt bade-L sich auf die sit-Hänge tm Jahre IRS zu beschränken. " Um die efgkzen Fehler und Brig-Fischen zu sog-decken. die Ar- Hoitgr n·lverwtrtenthnd gegen te Kommuntstm Zu Arge-m wurde Jedem-Ha jsxlzkem vonJJek »F«rkmal.er Valtszetungg in niedermi ti »M- eise eine Pogwmmmmmm Segen die « onl munizten geprägme Es wem nxz fast keine Wo pe. in der nie-et »de; Dotalredaktczzr dieses Vlat est Heiliqu verkiindeie:«.,De Koznmumkten gegen den Wohnungsbawx »Beste-K de- Kommu uiktch »Die Kommt-allser gegen vie Siedlcrkc Mtt solchen und ähnlichen Flutan dukxscnqntcrnuhm der tapgxe Mich-«- bannetmann keinen anuboxs Ewisriscixen Kreuz-zuk- - ein· püo dabei way-: Weimfgzauch sung-»F so »in w Schon etwas hängen discme Diese Fuss-me chreibmeike trieb dieer Alterwengkrinstter in weit« akz sich Sogar die eigenen Gewissen Ictmkx Pay-Hei gegen die Reduktion und dip. Schreibweise des von ihm beut-bestehn Teil-es wendekm Es ist deshalb notwendig dag- krichtig zu feilen und nachsizhoxem mag-diese; vom» Besche wstftenkolker be alle-ne· Schnitt-thut bei seinem Lügenhandwuk untcvichlagm yet · . . . Die GPDsFmtikon ver-schenkt Satt Ruh-» Mark tm M - , « privaiecr Hausbesitzer. " Hygssnk Rahmen des Hanghaxtpimw wurden von der Stadt-! Ist-eitel m Fasse 7926 COLLBVHIWXYM erbaut« So verkündet dies-PG mit- mntjihxqm Bürgerme- fier und glaubtdomitt ver Arbeiterschaft Treu Nuchweiss zu «a:bvikcsgen. daß man wirklich ernsthaft Lismäfzt gewesen ist, dem Wobmmggelend der Arbeiter zu Inmi. . Wie ficht es in Wirklichkeit? ~ Es ist nicht- zuhgktstitexk daß-die atxnrgebenk Zahl Wohp minjzen» mixkiictz »Auf wuxdm »k- nur Meist die Frage offen " Wem gehören die Wohnungen und wer ethiit sie zur » - - Beifügung gestell« - - s« - Idgsvsxi M Festseitetktkduksvon allen cum-neu Wohnungensiw gesika eixna km « ritte( von der Stadt erbaut wurde, von denen siedet-um nur kam genngnceilkdem Wohnungsangfchußs zur ersehnst-; an-«S!kxdlznxtngglofe Zur Verfüxzung gestellt wurden- Vsn sajbens widrigen-· er rann-n Sohnungen ge hört M«ci)t«eiji«c entzöge der Stadt» die isqu nicht du- -«Re»chts d» Angel-aus« dieser Wohnungen befi sit- ; Der thwtndct wim- vo ständig offenbar-; wenns-man Hist t dem dies-jährigen Mohnttngglimwrogramm— etqu näher .e« a i« - s « s . -««;- Mk wnkdk«deMvhtwmsbauptogkamm kinmtzietik . « : . ,J«-thydem. Hiaysljaiwlim sollten Hur Finanziuung des Woh citxxtgkhnxkprogratntns Pathe-wng find-m « . . , Missijtgsieuekx «. . gw« .« » . 830 Mi. ,- DMTVHU ". . ... . .:..«.««. . . , 111-JOSEPH ..- .. Andere Stegexertxcsige Wo fewähiftkn »Von-, . .- ssdnriebn und Mieizmssstcuek Mist-, Grundstücke 19 500 - Aus dem KÄFER-Fonds der- scichLMFIeIWS 109 000 - L · s .- - » ’"89·8·-W- Von Aktien« Gelde-n jin-d di- aufgmommenmxsduxlehn Hmit einem dtxtchzchnmulckm Betrag von 10 Prozent zu verzinsen und Zu saMyrtZFMUL m- emcn Teil der Daneben zu»«crlbalten, trinkt-e die Smdt rinnt entsprechenden Betrag heg- mächstjä rigen Lin-frommem der"Mic-«szinskmter-verpfändon. Dach das wäre alles- nakh zu extragen gewesen« »Wie Musen aber nun diese Geka vom-euch : - ’ « , « . -Mzch: Mir ROHR-«- Mt wurden Im privates-. Bau-. - -- - « s- lustigen m Vufilgung gestellt . « - - www-« Mk. Zuscan ersten der Konsumverein Für VALng mzxxdeig 25 USE-«- sit eingesetzt sitt ding- Tityus-rein »deI)IMZWFHML» fur Wohnuan der Stadt Fette-l 280 Was- Markt-UT zik dkgSiedlumxggena cnfchasien me. c als 360 OTTO-—- »a»:. ·. - « Mshksukgs ein Viertel des Geldes wurde also den Heu-des sitzym ist den Hals geworfen » » » »Me- otmunxxsl M Freiiakz mögen Nen» wo te blei bimi EUZBMPTsoziaI-getanUschsbüästetlschdsäpclkttpn xa grob t, ««::Iqu»Jks«Mqup.rrunl-«IMM- thskgnäkceswivgsien am , , shka wl9--wz-s-pkt Atzotmx pbyvngsn Inzw q »M. ke- zln est-stott. de- heutc fon Weg nichxfunbetrdchh 20 Pokmsgen ver jugen. »dem-Ha von der Psz raklion ein gi» Mkweswefchepk aus« den sicherm die Kerl-er Arbeiter sic? imp xelnep Inmitmkyat vom bon abdnr It mllssen. Mch « U Der Wokjnuzk Mandat hat in des-. Zeit. da dieser Aufsatz Kelch-Uhu wurde. träofem eine Verändern-m erfahren als von speis- EZMDMLKMWA weitere Zuschüsse zum Wohnung-than er s II- « - · . SPHsSabmse des tommunaten Wohnung-baue- Wahn-krauen m sie sit-eas tm »du ilr dies- Mittel ein »aus gcrm er Ins-saß zu M- In ji«-new »- die«ioz»ialdcmotxacijch nagst-Je äudlpewulmns psm MM ginp in igrer kabevienersi cm Minimum geson tibet ogar Ho nackt. an die Find-n gilt die Wiss-Pomme Sk lelm Fu 50 Prozent zu erla, en un aus der instit-steuer zu Mit-im . Du profits-he met dicker Ponti- iit. da m mu- Hausbesisek sich lädt-c End billige Rinier sag AMICI-U erhellen und das rot da Woznungitoieu mit keimt Löcher-s verstehn-huren ums die Im est-Matten heute nicht meh nsgcnehm stud. " Das Bürgertum hat durch diese Rechnungsttä ccei ver SPD die Möglichteu exhamm sitt seine hemnwachspngen Töch- Dem -.Berdienft« feine Krone Det Rai der Stadt hat. wie auch au anderer Stelle mitge teilt wird. dem Ncaegnten Mittel in Anerkennung Leim-r Ver dienste-« befm Ausscheiden aus dem Stadtverordoe mmtftaud und der SPDsFraktion unter Zustimmung der SPDsStadtriite gegen den thegpruch des KP isestdsmtcs Köhler oben abge i eie-tvfibnrc. afvgewidmcx So dauteudsestekwlex Witten-« Soziammokraim ..ts-km Fässer " - tepund Söhne geräumige Und Um «« « kxnskksisizskxc gdgkwssss »W·Wszg W M wkltgtw " « sMUS su MZUZFFCFJ , , , « Afsp It äc- »L:z:; :;: .51..-s:kt::«!:eggeee!k. 111-:- xäi zu A « z Ewng in« kom- cnsnms m— tm m m XII-m ex ialdemokmtiichen Ratsmshthcit · · . US Umszyzkgzhestyu näher als dersllrdeitwkustgäykkäV U· pu· M« yuv sich diej- Pplitll nun-Mut Sz» besteht »rein Zweifel darüber. das u du« r « » W »Im w pag-bestsi- uwter dem Eli-Flora dsk FZZFWI HEXEN-Reinigung n absehbarer J: neun n wird W W schm- ncmcllgpn Befrimmnnfen s Rief-HGB »F see vollltändig zu beleMpU Und US Ist-II Schranken des HEFT mit enges-He- zu : Mist-dies Ausmuchetung der Mem Fi mgzugjumpw Schon heute fordern bis Hausbesitzer immer fm « die Aufhebung der quaswcttichn nuäpem GMM du äzohnungmesenn Jn rennt »Tai-en dig aus-»Wer Je hmmlstsn Vertreter m en St wendednetm Knebel OF sinnt-Inn Im gslzeeichm Moment· in· dem die Wink-»EsD Hausqgwxicr nach · ·-ieitiFung der Zwang-wirtschaft M e: Mem waden sie xückstchts os any-übersetzen aus M Not Jl: zweiter ihre Pwklts HU schinden- Alle tun Inst gekezmsz Mieter werden an die Straße nebst werden. A e dies-MI- Pwietem die den ins unetschw tm sc Gftekgerten Mittpr nicht bezaklen sonnen werden aufs fla r Ersetzt Die H» chqstm v e jetzt um den Steurgrokgzn der rbeuek ihxe Häs« L: reparieken und M mue und «one Wohnungen »stellen« werde-n dann tcltichxmuzig den Arke-ist« spüren kais-m W H; « besser verstehen chxo Klasseninteressen zu wahrem az- wij das von den aiåkedlichetz Arbenervertkstem der SPD met ins-T Interessen des roletarmts geschehen ch. « n der Erkenntnis diefgx Dinge hat die KPDinukxz - des Ehärfsten Weise gegen die Bewilligung von Geldern atzxndg private-z Banlnltl en gesampr Sie forderte Vorn-ennuqu nich nur der MietEnsfteucc und ders Miler durch den Bad« M kommunalen ohmmnew ionde«rn bekambpfte auch die von »- SPDiFknktion betriebene Polinh Wahn are-Gen zu then da; mit die von den Hausbesitzer-! aufs Pflusterckewokfcnnk PU leten nntergedmcht werden solle-L Daß die ermsten der Ak knen die in den Wenn-bannen untengedracht werden. Ins M herrschenden Wohnungen-It kriegt wieder herauskommen is: fkkk jeden klein Witze-mäs- und offer Sitniexie werden nimms die Bewohner M et vhnbllmcken MU- Dfife 12 Wohnbaxncst sollen ans 12 Zweizimmerwohnunzen bestehen Jede diese-»- Wnnnnng erfordexk 2750 Mark Gr Wungskvstm Was Mk sum diesen thnpen fur» Wohnunan sann-ten kann ds kqnn sich jeder the-tax denken. Dabei besaß der Hansdesitzsx Knedei noch den trautxgsn Muthm Stadtverordnctenfoixe igzm TM Aug-O Ueng Fahre- zu entladen daß es sich um« eine gqu tnassive Banwexfe andele nnd die thuungen nicht Ich-echte xcizfen als die nndexen Du- Hausbesitzer laut-en damit di dhnungglosen In·thlc·9nl»Elend nochÄu nerfåotten Den Hex-p -ichaften Ist englekckzgumn wo der weiter wohnt Sie sind gewiß, Angeher-ne ! cex Kreise werden niemnxs in die Vet legenheit kommen. eine Wobrxbarackkbeziehen zu müssen Mi: dem Bau dieser Bart-sen wird prakttfchden denktionijrcn Poe-. tößen der Hansagxarler Vorschub Sei-Akten Er wird unt-en tüjzt non den soztakdemoktatsschen sindtveroxdneten und m atsmehxheit. die für den Janzen Jammer im Freåcriler Won nunggweken verantwortlichJt Alle diese Herrschafer bei din kausibesitzern und Bürgern en angefangen bis In den sozial emokratrschen«Stadtkätcnn bin W K impeL Wylk4 nnd Denken non Herrn Volkel und Form ean sie alle befinden End m schimm. gesundem städtis en Wahn-m en und keiner von ihn-in Hat den ernsten Willen, wirkliche Klasssenpvolctik im Interesse de: « weiter zu verfolgen Jdrprs Koakitwngpolitit mit dem Viw Fertunz die nicht nur im Sächsifchen Landtag von dem Ren-Ego eu Voljel vertreten. sondern die im Freiialer Stadtpnxlamqnt zmn Schaden der Arbeiter Mindest-It wurde, gilt es ans-jä. Sky« vzsmkien eine klang und entlchie eng Antwort durch MUMMIZI 111-sahe kommuninifcher St mmen zu geden. . NEKFOUMEIMWEF SFa chsiak K.l(. Die Trang der in Freital bewiesen-m Personalpplitik verdient eingeht-www szachtttng«und ist bekondexg wichtig tm Hinbe darauf, das der Rat der Stadt m seiner Mehrlzeit au- Sozialdcmotmim zuzummengcicle ist und die SPJJ ie Ge lekzenheit gehabt hätte-, eine Perionalpofitik zu betreibt-m die m Mich dyn Forderungen der An esxellten und Beamten ent pkochen hätten Inwieweit die STLD den Interessen per Ange teillken und Beamten Rechnung getragen hat, dafür einige- Bei p e e: · « Während die SPDsVerirekex nicht nur im Nat, sondern aack im Kollegium »für die Erhöhung der Gebäxtir ver Bllt ex meiftak und Stadgraia iamie tät-»die Beamten über die Besal dangggruppc g hinaus immer Geld zur Verfügung und keine Bedenken vagzjxm Plumpe-m zu den Monatsgehaltem von 700 bis 1000 .·ca·rk nach wettexe Mo bis töo Mark aufgebessert wurden. so ftrciukvteu sie sich nxtt Händen und Füßen dagegen, wexxnzdis ukxtezcry fchlechtbeMplten Beamten einmal eine m natlichc Aufbesxemng von 5 «- arl erhalten sollten wie sich das beispielsweise bei den Gehalisaafbessctungen für die Steno typistinnen am deuxlichfsen zeigte. Wäprend man sich bei den unseren Beamten tmmex daran berie. das Befoldungg eetj lasse eme Aufbexsekmm mchj zdu hatte man keinerlei » asetslT e« Vepenkem trotz einem Schäe Pserichisuticuz dem, Läge-Mr ex metftax den« schon Immer zu au- gezahlien Gehalt axs »Ist-f -loandaentfchaptmmgx weiterhin zu bewilligen Trotzdem sich die smnmnnntischq raktjan in yet heftigxten Weise-. dage en pec wahrte, beschle der SPDsFmtnon gerne nxam mit dem Bürger tum. bevor up ein Schiedsfpruch vorn-H daß. fass der Schieds- Hmich Huunguniten des Oberbürgerme stre- aasfalle..ihm du berfchkcßcudx Teil als Aufwanhaeutfchsdiguug ge zayttdmtden tolle damit der Herr Oberbürzäflrmeister Ia nicht zu huaszem praucHe. wenn Ihm von feinem onntggehalt pmi 1200 II Ort Juki-n Mark- gcmzt worden wären. Oder aber. e schah diese wiethmgnahmadet SPD aus einem anderen Grunng Glaubic nzan vielleicht frziber oder später einen der ihrigen an diesen Posten zu bringen? Nun. vorläufig sind die Spekuxq. tionens danebeugegangm ’ Geld war auch immer vorhanden wenn Ia ali,« , , « buttgtag der schwaxzstotsgoldcnen Nein-Mk zu ein-F nEIQ Abreclmung ijbcr die dabei yetpuloerten Gelder it den Stadt-· verordnetcn bis baute noch nicht vorgelegt worden. Die Politik der z Mäuler SPD war besonders aber i « s Jahren der vetftp enen Leäfsltkjvkpcriode daraufgerlithy mpglichst viel ihrer Mtzkfxm kvvute an dia städtkfchef Fig-til krwpe Ha Mkth - bet; braucht nur an das neue, begnpeks Mike aklpkcl der « tsttfcmeret erinnert uwe en. auf das akt: auch an« andern Stelle Bezug nehmen. Wie siclxdder Rat uka pre Mehrheit du Stadtverordnexen den unteren Beamten gegen übex verhieuxem daijr ein anderes Beispiel; MS die Freitalizx Natslmtcn die liess-Kiste Forderung W Awaywa »von Diensttleidem stellten. - willigie ihnen M butkzerlcchi ozmldemotratiMe Mehrheit ein Stiefel cid von kmkis uzit ich 2 Mart; trotz des otefteg der kommunistichcu Fratuozk. tue das als eine Veräöhmmg der Beamten bezeichnete Und mis Zum kann-»auch wo Jenlangen Auseinanderletzungen dwiz HEFT unzku avaing eine einfache Uniform zuzuiprechem lehnt-»Hu km SICH-Porjet« eine Erhöhung dek- Betleidvngggekdes um emsig-s 50 ,Pj2n.mg mit dpr Begründun ab, daß die Raxzboxeu»xi:» dann «m«it »der Poltzei gleichgestest wären. Das Yuks PET scheänlmz em Verbrechen gewesen« Man wollte mnizkecixzt P sttmd kaltem-nur nicht zuviel auf einmal. Ratswien smd exzen noch keine Polizist-m Ja. der Rat Fing Miska MAY tsndlkchey Verkzåxxten noch weiter und ve- rsagt-. auf den ZWEI- Ulckmmüßtkm lechschildot mit Namenszu ansah-Mk WIN SIJU sonst Minute es vortqmmem W die Ism- omb dxe DIKLF kleide- amki zagt zu einem Privatwcg an Sehen w ther UT STIMwa rüte und der Bürgermeister age- haitest nichts das zzggen einzuwenden, wenn ihre- Glasesrauen »Mit-at« mit TM tauschen Autosnach Dresden fahren. » « " , Als die Beamten der Be oldun W e I bis 3 sixnzmx MS Auskgichtzulage exhiextetä beanijagtkpvie KPDIFMWF dcß dicke Summa auch den stähtifthm Arbeit-m Nah-E werden olle. Dac- wurde selbswetstänvl ch von-dem hol-M NEU det Wem Kamkner" Fraun-, abgelehnt Es sollte erst btzj W, VIERTER-U Behörde Fing-fragt werden« ob das » est-SUCH DU« lasstg M Immer dann, wenn es sich um die F chksstseskwm Gruppen handelt, hindern den Nat ~gesetzliche' MMFUDEW Da man bei den R ·b · -« ·’ ) riseim gEW M« fssb erwiesF dczfür abeerlsglåttängråueräFäuste-me—EIN-ZEIT sich W K- Dis muten mtt aller Schärfe egen viele Wut-ci: politik des Baumw. Die Pecfonalpolittt qMc SPD brauka ej FULka daß dem Nat Poklmmyt gesehen-wurde über- As tkelkflkchen und perfönliesen Be an e der Beamten und Myst- ECUZSN m Gruppen : is o setständig zu entschsikkns ts- Fistgskssåuåxchtåfzhkcäbfåtyallet wisset Fragen WEIBER-DIE .. a m en ex · -’ «· Muth-n die Besten thsmtkkglätgt ztnecht Yabich unter sich- Dsc SPD kam- « . eis- am M M wiss-»Hm He Just-M Mkssksks ««"is-«ä·-i»isi.« zis ksbsxtms der Ae itemsmtuug mai Ram- im IRS-km , Ums-Jus zu eben Es up pp IMM- thmu der MIWMY Om- m US Mü- MBMOM war und-Fl- der GUka Mit SMALL-NR two-band km kommst-ist ihm Auf-ask NOT-H missi- undskn einer Ein ab- dte SWJMIM M M sing st WMWM Wirth Hm um m tum- Zski W Fee-; Ist-n Forderung kratz-l Die Ratwpetasgo « r verleugn, ein« TUTTI-VERME- sstgkssgsgsgz »Es-MERMITHE , . . e : s . r . .- sieovktwsrsgm kam Jntgrsssi hättst-Z MU phictegektunkäxs L Mute die END der Ratsusiage zu, spka IMo MM » .-r·Arb-uex von Im Romeo M s ·st·qätm und VII-» JZMMOW D- Wiss-« »s» ÆW . -" . ~.«1 vj « 7" 111 ,- uzxen ÆIUIK»UUHM undan- Uk« llde G OTHER-HEXE März-; 111-Unrechts IXÆFB AMI- Qhokiu - "x" .MIW - u- W is-« Mk MAX-»ges- - -. -. , - , kO Ell-bester : ' «· ·» Art P-MM«««.« Yes-IXXII-.sgxkssiPZITZTTTIWEYETI VARÆZFZHLTI- C-- i . 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