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kdc Wllkden ckspchm im wohian Nachen D« M Kotfiks Heller Zum Wald UDU rickt weich ZU quiwostsk ROHR-· Its-FIUMH« « t unkka ertrunkevs Hochwsssck inv schw- IMMI Da wird Aber Regictuäs meins-ZU schJMZN Bei-ag -Yeitaa. den 19. August 1927 « - xf »d. ri - - :- » - , . .. «. ." - . · " ’:.«-I 19, August 1926: Körner D- ug M Le m M1 « M TM« - 19212 BettraistblchkuslF zwighsen gowietruxläsxs M Hoover über ~Hunge-khi fc . 1819: same-z Watt, Hin- M V» Dampfmaschine. in Heathfleld gestorben. Spenden vuerft kam jener dicke Mit-schiffe ånv wollte Geld iwu Nordpolzeppellm Ek hat-g gekriegt, zifmlkg war die Ziffer-» Wo ist es hin? . Hernach begann Im- ,Nm zum « g; 232«-2:..s::;·-3«-2« Wsssssss Dis-KLEMM en s Bald ist Beginn... V SQwie zu zuvier Nun soll man auch im- Netter was spendierem Weil er uns doch so äübich gerettet hat. Er wird uns noch in schöne Zeiten führen, Wie’g Wilhelm tat. Mag auch der Brotpreis in die d e tlet Esa- gpksvskb uns iiiiätigti Omptedk End llan »- in en arg wr on Mein Vaterland! ch sch wieder nimm Leq auf den Tisch für’n Reirkspapa die Spenden. Wie einst kiir den in Das-m am tata - Dann wird sich alles, alles wieder wendenm Spenv’. spend«. hurm!!» Kasimir Sublimor. Arbeiter-schließt euch Un! D» Rote Fwnttämpierbund demoufttiert am 21. August Abmarsch der einzelnen Züge -11 Uhr Alilöbtau Mo Uhr EsuitatisMerllitzsPlagl CStetzickU 11.15 Uhr Freibetger Platz ( ltitady 11,15 Uhr Neubertstraße tschuunstalM Mo Uhr Kronftiidter Platz Neubegan -11 Uhr Martgraf-Heintich-Platz CSttiefclU Mo Uhr Altleuben Wzo Uhr Altreikk 11 Ulzr Waiaplatz Suchtet-) 11 Uhr Königser-let May lon Uhr Goldene-I Lamm Erachcty « Uhr Karlsruher Straße Hauptzum 13,30 Uhr ab Weißeriyittahc Massentmidgebungg 16 Uhr VII-Platz- Hepkestraßk AxbeitersSamaritetsKolouue Dresden. Am Sonntag den 21. August haben sich alle diengfwieu Saum-riet kmo Samariterinncn zum Dienst zu stellen: achte-streifen uon ZiotsFrmx -- 2. Bezirk stellt sich 12 Uhr eritenplatz zur Em eilt-M Lärm-eikhwimmlämpfeßussland-Demnach-Deutschland Die Arbeitserschwimtner dieser drei Länder treffen atn 27. usw Es. August in Dresden auseinander. Noch nie sand eine YTegeguuug zwischen den Besten dieser Länder statt. Der Aug eng dieser schwimmsportlichen Veranstaltung ist daher noch eilsmiich ungewiß. Sicher interessieren die bestehenden Bade nue Sd)wiuunoerhttltnisse der einzelnen beteiligten Länder. Im Clten Russland war der Wassersnott ein Vorbehalt der heTrscheuden Klasse. Jm neuen Russland ist eg der Hohe Nat sür physische Kultur, der mtt Eifer dabei ist, Baden und Echmimnsieu in breite Volkskreise zu tragen· Moskau und NUMAMD sollen moderne Hallenbäder erhalten. Flußbäder gibt es überall; selbst in den entlegensten Gegenden. Einzelne GIeWITH-haften haben sich eigene Schwimmspottanlngen ge schafan Im August finden die Schwimmaugscheidungen in der Sowie-taufen statt." Die Besten von dort statten Ende August unsers-sen Deutsch-land, das badesreudtgste der Länder-, bflitzt die meisten Pöbel-»und hat wohl die stärkste Schwimm- Pllngeit auszuweisen Tausende von Schwimmanlagen sind m den Nnchlriegejalzren in Stadt und Land entstanden Unter splckl gihtsttgeu Umständen konnte sich der Schwimmsport natur hch W bis zum Allgemeingut entwickeln Vielerorte ist Scklksoimmen obligatorischerSchulnntetrtcht. Oesterreich Intll Natürlich nicht zutltckbleibew Wien ist dran und dtailn,»etne MEDIUM Väderstadst zu werden und hat Berlin schon langst W seinen vorbtldlichen Anlagen übertroffen Auch tn den 11711D1ic11..s» Bezirken ist auf dem Gebiete des Vädervaues schon Mk msplstet worden . »Ist siebt: Die Anlagen der Väder und ihre Zahl beein sktlneu die Entwicklung deg Badens im allgemeinen Je sur spfsiliciscr csue Regierung solche Bestrebungen fördert und unser stutzt. desto mehr hat sle Anteil an der Gesunderhaltang ihrer Staatswij nnd - Vetetl spottlscher Tllchttgkeit. Ists-« Akbeitctsputlcrt Heute Freitag, den Is. August. alle Joch dem Ttianonfaal zun; Festspiel: Um die Frei- Hks Beginn 20 Uhr. - M Amounfall mit tdolk n eigen. Am Sonnxag unternahm TM Drcgdncr Dentift Ingexislen in Obetlsxchwttz wohnhafken Werk- Schneidcrmeiitek ottichalt undde mtm dgl. Lebens- We stehende Ehcfmu Masse eb. Jath - im eigenen IFqu- TPLgDII«cIn-e Fahrt nach dem gptcewa d.» Unterwegå ewucheix Fhlegzlltz und Griin«mald, erekgnete sich km emij ..n all« Ym EIN Muu Gottfchalt er ebljche Verletzungen erlitx wahrend Iht hcnsaun mit einer S ulterverletzung unp der sohu mit dem Schrecken davonkamm m Kraut nhaule ist die Frau inzwischen M «de Folgen dcg Unfall- verftotbm » « ; . JU das Ante cumfm Auf der je k fthk bäjahtmm Zkraße am Tdrtassesruspt lief Mem AND-M Ia ieteifben Untier Periode-wagen ei·n"etwa.6 Jahre Alter noTbtz »Hu? chM dxe Nijder»’und’kcktn unter den Waan zu liegen. Aus mehreren Wunden bhxth wurde er hervorgezMsp Der Knabe Isido- Mk Kloktivagenfübtem nackzs dpk OWMU MMIE Im a)· . s. .- . Eintm Ueber all '"m ims attenss Schullnaben, die der Poli- Ect- qmeiglesusp dagwa ins der- åökschenbwdakr Straße von einem . EIN-Alter überfallen u"n(d um ’l«Må.rk, die eznst der Knaben Im Gc djäichchen bei fich« getragen haztm bestehlen word-en seien. JW stent wusch www-, daß die« nahen das Gew verloren hatten Um deshalb dzin ~Ueberfall« singiertem , . YcU Von ein Trbeitcx kl» durch Proz gehci m «- L ZIW qui. is-, gleich m An; e quf ewan tätigsten Frei fahtllngen den zahmen immer Fullcr bereits mit den Füh: h in den Ak- Lndendc Rede» eiterfijhm gez Ueberfälle auf sbei unter«dem M beschädigt er der Streit- EU die kleinen vor, mid M :en nicht W auf dem ihm 1 ungegepsii, ietkaacg em» P- - So wutdk EMger Alviu Fullck qu Ruhm sein« sftuate M » s :er Stasdt dik- USkache kam, r verweigcm hintekchendcn ! Nasichlägen l in Spring sknen Plänen amtchkstifsüc Zefän-gnisstm- Einen Plänen ist daher mit-;- eordn e t« e r gien Staaten «beijung qllek gerichjct wa kücksichjglofen es aber nach til-G o u v e k- am geeignet äte Arbeiter- Allgriffe ge ndegstaat mit krs verhaßt-n Full-It aus ise der empö zetti beweist, ig erwiesen. innzldyngq .sa haben die Das Vom- Etadi bisher lus Sutschau brgwege und imperialisti ftationikxten ls die Lage ifchafscu zu gzeugcs von -schs.« n die beiden egeben mur der Rückzug uppentmupi gen bleiLtm Landjlmkse kommcsnde kn, Hierbei er nicht ch i Anto der »Esme in cruhtek kam scrsthAM . ,mi:.. W ieser osudM ccktion Mk Ing-Allcsn- W ein mit bei ein JU kuffeur NR then· Tsp zugeführt Usskuk urle kkcn Wollte- sandt- Mheääexssimme « ons. los s. Jahrgang - Tageszeltung der KPD Swandpamgmphen 218119 Der Arbeiten der Eigentümer der Arbeiten-ich Tit Ikskblkchs Soll alio feine Erscheinung auf dem Markt eine kontinuierlich (fortwährmde) fein, wie die kontinuierliche Verwandlung von Geld in Kapital es voraus-ietzt. io muß del Vetkällfek des Arbeitskraft sich verewigell, wie jedes Individuum sich ver einigt: durch Fortpflanzung. Die durch Abnutzung Und Tod dem Markt entzogenen Arbeitskräfte müssen sum ulletmindcitm durch eine gleiche Zahl neuer Arbeitskräfte ständig Stieizk Mk den. (Matx, Kapital. Band 1.) der Leibessstucht in bürgerlichen Kreisen genau so. wenn nicht noch öfter wie in Proteierierireisem vorgenommen wird Das Leben ist für das Bürgertum ein Genuß, und man möchte sich diesen Genuß nicht durch eine zu große Kinderzahl einschränken lassen. Auch darf das Privateigentum durch Verteilung unter eine zu große Kinderzahl nicht zerstückeit werden. Die Arbeiter tlasse hingegen soll und muß non möglichst großer Fruchtbar keit sein. Bei den Besitzenden wird die Adireidung, unbekümmert um die hindernden Strafgesetz von tundiger Hand vorgenommen- Die gesahriose, nach wissenschasilichen Grundsätzen durchgesiibrie Adireidung ist Monovoi der herrschenden Klasse. und noch kein Gericht hat sich um diese lunstgerechie Übtteibuwg der Besitzen den getilnimeri. Andere bei den Besiylvsetu Sie können der artige Idtreidungen weder bezahlen, noch ist sie ihnen gestatten Die Folge davon ist, daß die Abtreibung selbst oder non unqualizierien Abtteibern vorgenommen wird. Dies führt in vielen Fällen zu Gesundheitsschädigungen sa zu Tode-fällen Nicht genug damit, daß die Arbeiterfrnu ökonomisch im Elend lebt. soll sie in dieses Elend noch recht viele Kinder hinein gedären. Sie musz sich also. wenn sie dasselbe M, und zwar aus Not, was die Dame der bürgerlichen Gesellschaft durch sachtundige Leute vollführen läßt an einen unqnalisizierien Abtreibet wenden. Dies haben erkannt: bürgerlicher Staat, Nationalökonomen, Philosophcn, Juristen, Aerzie, Pfaffen, also das ganze ~geistige Gesinde« der Herrschenden. nnd deshalb sordern sie, daß die Proletarierinnen ihre Existenz mit Gebäu-n von Lohnsrlaoen und von Nelruien verbringen Und deshalb vergaß der bürger liget Staat in seinem Gesetzbuch die Paragraphen 218 und 219 n . Ja, die bürgerliche Gesellschaft ist voller Nächstenliebe Zwar schickt sie Millionen zur Schlachibant während der Kriege, läßt Abermillionen im größten- Glend Leben. treibt aber eine im Elend lebende Arbeiterstan, verursacht durch geringen Lohn de- Manneø oder allzu große Kinderzahh einmal einen mensch lichen Embryo ab, so wird dieselbe bürgerliche Gesellschaft seniis mental und schreit, es geschehe ein Mord. Schon die Römer wußten: »Wenn zwei dasselbe tun, ist es nicht dasselbe« Denn alle Welt weiß. daß die Abtreibnng Die »Bitte fällt - die Kontrolle bleibt dürfe. Nur nicht in der Nähe von Kirchen und ähnlichen geheiligten Anstalten. Ein ganzer Beamteuapparat wurde aufgeboten, um diejenigen, die in verbotenen Straßen gångem Fu greifen.v und nor allem diejenigen, die sich regelm ß g nn eraunnen Untersuchungen entzogen. cZsetzt tritt nun das Gesetz zur Bekämpfung der Ge schie tslrontheiten in Krust. und endlich, so glaubt der Ui«.besangene. wird nun nicht nur die Frau, sondern auch der Mann. der Geschlechtstrnntheiten verbreitet, bestraft. Noch dem t. Oktober tnuß jede Person, die angezeigt wird, vom Besirtegesundheitgomt oder bei einem Spezto · or«t so lange n Behandlung bleiben. bis ein endgültiger Gestindheitgschein ausgestellt werden kann. Es soll jetzt hier an dieser Stelle nicht untersucht wer den, wag es bedeutet, daß jeder durch dieses Ge etz ge zwungen wird. sich diesen Gistturen wie Salvorsan usw. zu unterstehen, hier ist m Augenblick nur interessant, das-, obwo Jl die Poltxei vom 1. O tober ab so weit ausgeschaltet ist, daß sich der ranke oder als solcher Beschuldigte der Bo hnndlung untersteht, dennoch im Gesetz chon wieder eine chqu enthalten ist, die die Prostitu erten besonders maß rege . Im § 4, I. Absatz, heißt es: »Aus Antrag des untersuchenden Arztes können Per sonen ungeaalten werden, wiederholt derurtige Gesund heitszeugnt e betzufbringenP Wenn nun al o eine erson, die einmal dichl-Fl tronk war, dem Arzt oerdikchtilg erscheint, daß sie wi or krank werden könnte dann ste t er sie unter Kontrolle- Wer nun die Ginsteüung der heutigen, zum größten Teil reaktionären Aerzteschaft kennt und vor a en ingen weis, wie erade »Fachärs e« nuxz diesem Gebiete »die Weiber-« einschgötzem dem ist lar, da hier der Kontrolle ttir weib liche Personen T r und Tor ossengelassen ist. » Es muß Ausgabe aller proletarischen Organisationen sein, sich dagegen zu wehren. Wir wollen endlich den Zustand berbeige übrt haben, daskz den Frauen die aus diesen lieg terltchen Weg gelangt nd, die Möglichkeit gegeben wi , wieder davon abzukommen. Am 1. Oktober tritt das Gesetz zur Bekäthfung der Geschlechtekrankheiten vom 18. Februar 1927 in rast» An diesem Tage fällt die sogenannteSittenkontrolle der »Pro ftituierten «, diejenige Maßnahme, die diese Opfer der kapi talistischen Gesellschaftsordnung zu besonders gebetzten Menschenkind-ern machte. Die verlogene bürgerliche Moral hat uns gelehrt, daß die Prostitution zur Sicherung der weiblichen Mitglieder des Bürgertums notwendig ist« Zu allen Zeiten bat der bürgerliche Staat von diesen » rieste rinnen der Liebe-« Steuern eingetrieben, und wir haben konzesstonierte Vordelle in denen dag Weib ale Ware ge handelt wird.sz Die soziale Struttur der Frauen, die ihren Körper für Geld verkaufen, ist sehr verschieden, aber der röfzte Prozentsatz besteht natürlich aus Mädrgen und OEfmuen der besitjlosen Klasse. Die falsche Erzie ung nn zäbliger Kinder des Proletariat-, die falschen Jllustonen, hervorgernsen durch bürgerliche seitunggroninne, kitschige Filum naclel eitffte Modetorheiten der Bourgeoisie usw. ind die Fa stricke, in denen sich viele junge, frische Prole tariermäs els oerfangen. Ein weiterer. vielleicht noch größerer Prozentsatz setzt sich zusammen aus den Mädchen. von denen die bürgerliche Gesellschaft annimmt. daß sie mit den 60 und 70 Mk. Monatsgehalt. die ihnen für sogenannte ehrliche Arbeit bezahlt werden, aus-kommen können. Die Fälle. in denen jungen Vureaw mädchen, Stenotnpiftinnen usw. auf ihren Einwand, daß das Gehalt zu niedrig sei. geantwortet wird »Na, Sie sind dockz ganz hübsch. verdienen Sie doch noch etwas zu« - sind och absolut nicht selten. Während nun auf der einen Seite nach »der bürger lichen Woran Pwstituiirm bestehen mus, und rie schxechte Entlohnung, Arbeitslosigkeit usw. die Frauen direkt auf diesen Weg drängen, kam bisher von der anderen Seite die »bü: erliche Ordnung« in· Form der Polizei und maakte Jagd aus diese Frauen. Jede Frau. die durch Denunz a tion, Lockipiizel uiw. verdächtigt wurde, daß sie » ewerbss ntiißige-Un«suchi« treibe. wurde bestraft. wenn sie csich nicht unter Sittenkontrolle Itelltei Das »Bäckerbuch« wurde ihnenjxsjrmlich in die Hand gedrückt « und nun erfuhren die-se iädkhem daß man in bestimmten Straßen »geben« Morgen treffen in Dresden aus allen Gauen Gachfens End aus Berlin w- Taufeiide Rote Fromkåmyfpk ein. Die Este-ebner wert-tätige Muth-ersehnst rüstet zum wärdigen Empfang durch genossenschaftliche-An ahme,gnteoerpsiegung nnd zum Teilnahme an den Veranstaltungen Roten Gathfentreffen - Rote Fahnen heran-I i gin cian wies-z qÅMJ New elf- chw MAY-es IMMZ J Jst cm eleka oder-« Im obs-Ue UÆMIM ME kvll Im Her-on b« matt ds- » Msø Kau gfcm cla- Rozmq lIM WILL-ex Frist, ÆVYMKM u« M man ist-»Tran Mich-nah d'- maci läst encllfckt ed ein-Eisfka 111-mitbr- ckeis Muse-Yo aktive-, W Pilz « Plck tat Miit-f- mcpzzkckt auf-Leist- Mzss JEWM 111-M »K- M em a o zis- . ckuws Inw- fbåiekt DIE kommen äqdwgåcb Fg dar-ken, und wem- i« w blauen Kindme mä emporkrckufelw stoßen also- liebe MW sqm der Wanqewfæcf auf-I Wec- M W ( « weiss-i --- JEAN-ung Eises-H »,;«r,. JZWWMYH· . KTUYZIX ZIIET gw« MAY «-««J7««"« M