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Arbeiterstimme : 19.05.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192805196
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280519
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280519
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-05
- Tag 1928-05-19
-
Monat
1928-05
-
Jahr
1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 19.05.1928
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»erl’ WM Fem EM Wm Das gilt-km msd me BRAUNs-lasse ko, Die Plakatäule ist dex Topf, non dem den « s cfsicrten Haus« »F Yäqul geschmlctt wird. Immer ist fiedexllekr der Honigtka bu»xqerl«tcl)er Punkten Von bocb oben bis tief herunter mit .«.xchon·cn . bunten Wahllklataxen betlebl in sie gegenwäan em sur dte durferltckpn Varxeicn bis u: SPD bllligees Mi·tte . den prolelariern und merk eöti M WANT n Honig dcx Wahlvcrsprechmmen ins Gegkxn zu chmlercn Man findet da Honig yet verschiedensten Qualität - man bei der purchgangcg schlechten Qualität überhaupt wnlnlg WMMZIFWU poll, Denn: durch-all ble vlakatxcichnerilch an »ie nde ckugk k e Aufmachllng grlgjcthple Fratze der bürgerlichen Jekllschafz ze den werttqtlgen » lclten seit langem. insbes spnpeke aber ln den verflossenen vier Hainen Neichglascgarbeil brutal Und ritcksichlslog raubte. mag de werkläligen Schichten am notwendig-ten brauchten. Ausgeplündert durch einen gerade beispiellos da whekwm zoll- und cleuerfeldckzux der bürgerlichen Klasse and ihrer Regierung, dem Buraerblq . flehen alle die fllr Ahn Mk »Schaut atbeltenden Proletarier leule nor den ankqtfäulen und fragen sich vielleicht: »Welche zßartes sollst du wählen?!« . Da ist ein Filum der·Deuts nationalen Es verkündet dein christlitfzen Wä let: »Wir hackstentjelst am Gehen-« -. Schon qhen sich»mtg dem Lager der übrigen bürgerlizlisii Par teien »Stnnm«en erhoben; die in der Presse lauten « iderhnil fanden. dass die Deutschnationsalen nicht die einzigen seien. die am Gebet sest alten. Alle bürgetiicken Parteien wissen: Wer viel betet. der Hilizzibt viels Wer vie glaubt. der meist wenig! Wer wenig wei Tigt dumm! Und wer dumm ist kann leicht regiert werdens us diedummen Beter. die nichts wissen anp auf die himmlischen Freuden wirkt-en nicht sehenl daß »k -quch schon-auf Erden gut und in Frieden leben könnten· wenn sie nur erst die Bebt-Hunnen extennsen und schaffen würden im diese wendet sich das »lakat: Wir halten fest am Gebt-is -- Nun. wir Konimunisten bekampsen das Gebet»und die denen es Miiiel zur Vgrdunimung der arbeitenden Massen ist. Wir halten auch fest. a er nicht am Gebet. sondern an der Lehre von der Not wendigkeit einer radikalen Aenderunn der bestehenden Gesell schaftsordnung durch die proleiiarische Revolution Dabei hilft allerdings Beten und Glauben nichts. sondern nur Wissen tini die tjkonomischen fusaminenliänne des neiellscsiafilichgn Seian und der- daraug rexxilt erende. unbedingt notwendige Kampf. den die Kommiinisten uhrten und fuhren w·:rdeit. so lange bis über allen grauen Dachern und Türmen in Stadt und Land die rote Fahne deg sicgreichen Prolrisarints wein Die Narionaliozialgtem du« cis-ten Existenz Herrn von Miickeg cinsi gehaltene « eden im Landtag und ein Verkaufsstand für ~li!erarisches« ·Fallobst nm Pirnaifchen Platz Zeugnis ab legen produzieren sich neuerdings 10. als ob sie unter die Arena ichaubesiher genung-en seien. Gottfried Feder fpri t! Dies Ek eignie wird annekundigt mit einem ichwulstigen lakai defien Inhalt iiir die Neikhstakkgkandidatur Dr. Feders o loirbt. Oe dngk letzt-: Plakat der Ell iiteldcuiichsen Federnirshniissicllunq dec- Kleinnnrtneroerbandeg. Aber wir wollen Dr Feder mit Feder oieh nidn etwa in Verbindung bringen. obwohl der Schlußsatz des Maximng »Kommt nnd hört und fta unt !« eigentlich genug Anlaß gäbe-. Parallelen zu ziehen. Immerhin halten wir Dr. Feder. fo wie er uns hier auf dem Plakat muss-eintritt für iehr geeignet ais politischer Clown dafür zu sorgen daß das Feder-vieh, was sich bisher um ihn sammelte. zu net-scheuchen Nicht etwa wegen Ue«berfluß an Dentvetmögen wie manche gaivef unpalikiicksc Gemüte-r von ihm und ..ieiner Schar« be anp en »Wer will sein CLlexdzznrütUu Mit dieser Frage Mndxkt sich das Plakat der Liste «5 (,»Bolkalock der Jnflarioncp Wichädigtenc ·,Allgetneiwe Volkspartesi«). an diejenigen denen durch me Jnflation ihr Vermögen geraubt wurde Eine vKon ku1«;e11;«'-Or5mnissatwn der Neichsleartei filt »Volksrecln und Ainwertnnn«. Eins steht fest, daß eine ..Parleien« die Inter- VFcn der Jnflationggeichädigten weder ernsthaft » vertreten IWWIL noch Aussicht haben nennenswerten zahlenmänfqen Em- Wß tm kommenden Reichstag zu erhalten« Und wenn schon: pcnm werden sie lwie alle anderen bürgerlichen Parteien) ihre Ferspreqmngen vergessen und ..plötzlich' jcsdeny ettennbazz mu· JTM Mich Block des Bär ertumg verwachsen ie-.n. Den Ranpr W Interesse der ausgerausken Wisssnstinngonfer führen nur fonds- WW No Kmnmisnsis«-« , Auch die Likhp c-.»·..« Wonne ison ch iisid National iOisaiiften verspricht Befreiung von» »Frem»dberr·schqait Und Kapitaliemus«. Bischen viel aiif einmal für solch »Ah Herrschaften« vom Siglage eines Heide. Wink-let »eine·k Epa Banner und des offenen ozialfaschisien eines Bluan Wut-nig- Man merkt dein P atat an, »hier achtet man aii eben-hete- TUM«·. hier ist man sich bewußt daf; man o f i e n. unbedinat oiieii aussprechen muß. was dem ..deutschen Vol«kgasendiien«« frommt M Geaeniatz zu dem ..Btuder, etwas weiter links »der den Arbeitern ab und zu doch etwas vom Klassenkainoixiiahlt kund Wi« MS auch nicht eint meint) Nun ta. die Die-P maaspden nationaien Hetog ent acgein die SPD mag schwatzen: »Als-ihn ZMY .30!schlagt den güraerbloem Jn jeder Stunde mirs-»den RWettern bewiesen durch Nusilandhetze usw« daß es der DIE-i W darauf ankommt. die Arbeiter mit radikalen Reden nnd PMMU lZii täuschen, daß es der SPD mit dem Kampi gegen M PUraekblock nicht nur nicht ernst ist. sondern daß eg· ihr Mnlkchfter Wunsch ist. bald gemeinsam mit diiiaexlinien »F nimerii an einem Tisch zu sitzen und eben-so wie die Llle die ««M"sssk,y der Proletarier an diese zu verkaufen »Alte» und EIN coziiildemokraten sind in ihren ..K;an·ipfme«thoden die sWFl Wt die Nektamechefs arbemn verschieden Die Kom- Yuufsåilkxm aber werden mii diese-» ksrbeiteriiermteriickien Methoden men Während icl mi einem wenns-en nachts kleben gehe bleiben wir beide vor d’er Flakatsäule stehen« WITH stehen Im Schsjien den eine gegenüberstehen-de Gaslaierne breit über-den Funwcg Mit Und machen ein-e Pause. Unsere Blicke bietben«anf den verschiedenen Wahrptqkqten die die Litfaßiäule ~zieren . siehe-r Jeder macht sich feine Gedanken Neben den riesigen des-Burgen- EWS und der SPD nur ein kleines der Kommunuten Die haben Dem Gild« um es der Güntzstifiunq in den Rachen zu list-riesi- TWIZ Arbeiter geben nachts kleben nicht für Gelsd wie ein Boliziit zu erklären wagte den wir beim Ablraizen unserer Platate ertappten Nicht siir Geld und nicht um den Arbeitern Vetspkechungen zus machen, kleben wir nachts in der Dunkelheit von VII Polizei verfolgt und gehegt unsere Platatc Nicht um Geld führen wir den Wahlkainpf. zu dessen ausapserungsvollsten Atbkitm MS nächtliche Kleben gehört Wenn wir von den ZWEITEN des ..Atno«iqwemorkqien« Kühne gehet-It durch dke itramn der inneren Stadt oder der Vorsiädte renneF m-« euchknden Lungen dann wissen wir doch« daß Vspsp Arbeit not iivendiq ist. Und der Tag wird kommen nach all dfn Nachtm n denen wir unsere notwendige Kleinsarbeit an der riesigen Auf- Psbe VII Verwirklichung der Befreiung M. Akbekkemfjsp Damen- der den· Erfolgv äng diejer nächtlichen FIWEJE 111-IF wär Yo« Msti wird ein Teilergebnis unserer Arbeitisms Well- Ko den Arbeiter immer noch davon überzeugen Mussvn daß WMUUiiteu währen reißt: mit dkn Kommu eii tät-viere ququ möge er denken bei der Wahl non Komm-mitten List-! ä.———i st »- kz « O iiie" 8 les-e ji lis ins-Es newniiitl Für die aus Sonntag den 20. Mai 1928 festgesetzte Reiche segstnalsl ist die Stadt Dresden in 314 Stimmbezirte eingeteilt worden. Die Absiimmnngazeit dauert von 8 bis 17 Uhr. Die Einteilung der Sisnimbezlele und die Abstimmungszstellen fiir die einzelnen Stinicndezzkrle sind auc- den Vetanntmnchungen zu ersetzen. die in den einzelnen Stimmbezkrlen an den öffentlichen Anschlngtnseln angebrach: sind. Die Absååmnnmg ers-sägt ans-schliesslich mit austits- hergestell ien Stsuxmzetielgk die am Lilisiinnnunggtnge im Mitten-umwe ranme den Stlsmnbeeeilxtjgien anggelsiindigt werden. Aus den Stirnnszeiieln ist neben jeden Fireigtvalilvorsehiq ein Kreis ge deutet Det- Etämmliereikjiipte hat sich mit dem giiinnzzettel nnd dem ils-n glekchzeitig ansigexnindkgien amtlichen Umschiage in den im Ell-sittknmungmnuue vorhandenen Nebenmum zu begeben und doet durch ein J.— lnnerlmzh des vorgedruklien Kreises oder durch Untersieeigssen oder in sonst erkennbarer Weise anzusehen. wel chem Medizin-sitvorschluge- er seine Stimme geben w ils das —i— innern-cito des vor-gedruckten Kreises ist die beste Kennzeichnung. Ermerbgmsensalw Im Mesdner Voskstkaug? Es war im Volke-bang, wo ich die übliche monalliche Ver ziskuieiignizinneliiizunq meiner Gewerkschaft lmtle Das Zimmer. Zn der die lesnim Blutbann lzxai zwei Tiiren eine vordere die zililirlie sinnen-are und eine hinweise Seitentiir die sonst verschlos ien war. Mit einem Male ninn lixnlere nnf nnd ein Erwerbs anfer in den mittleren Jahren leinmi herein ..nnipl«ekls,en« Nach dem üblichen ..F!eppen«, dac- etmag mangelhaft ausfielc gab jeder feinen Obnlng Plöiilich kommt der Kellner nimmt un seren Ermetbslosen beim Vlermel nnd buxiert ihn zur vorderen Tür hin-ans. Nach einiger Zeit. da die Sitzung ihren Anfang genommen bat-te, meldsl uns der Kellner mit grosser Freude und lriniileierend: ..«-’(-3 schon i.)er"jkl)iilt gegangen« Auf meine Frage was-:- e:, der Kellnex dumm lialje und ob dem Erwerbs-lesen damit sie-dient sei. wer die Veranlassuna zu solchen Maßnahmen gebe»erlljixie er«mir;» J Er hätte die Anweisung vom Gefchäfisfiihrer des Rauschener jeden Bettler, der angetroffen wird, zu much- Er hab-e den betr, Erwerb-Linsen desshalb in unser Zimmer durch die hinter-: Tür gos(!"JuE-cll, um ihn bis zum Sinn-essen der Polizei MWJEÆNMQTMT Der ifcifiechiskhe Ast-geordnete Urian spricht heute abend in der ngzkkmtdgcbnng in den »Anmu fälen«, Fifcjjkjofsplatz, für die Liftc 5 und die sttxzeukandidaicn des Wahlkrrifcs Dresden-Bangen Siegfkied Rädel, Paul Frölich Artikerzsem Zicft Willi Oft politische Satircn und Grotcgkcn »Waleipuc 1928« eine Meile In Ihm-I Mit lag o das G- lm « hintean Trit. Bann etslärtcjkmik grollt-r die Kklelnekisällevu volle Verantwortung für Plebltäth was in den Sitzung-« gesprochen wird und dergleichen » Also, Erwerbs-ler met·kl«o euch weil ile aus dem Produk tionsprozeß uusilekto en Mk weil Ihr betteln sehen müht um lclwu zu können. werdet lhr·ln elmkm eigenen Bettelbube-tu welcllxcs von eurem eigenen Gelde gelchaifen wurde. wie Spitz llubcn und Verlitcchct betrachtet und behandelt und der Poll l der irclcstcn aller chubllten ausgeheer . Das lfl Fu Epic elbild dieser Art «T«emolml!-s der iozlakdemolmtischi splcßgiitgcrliiwt Vllrealllrs"«" Eustachiuwumuucr ....:... lqu can recht ansprucfipsuqqan iunischcs Lustspiel im »Capiiol'. das zwei ans den scher Gew gcilsmasi cnisiohcnr amerikanische Soldaten ans Abenteuer-i in der Türkei zeigt und mit der glücklichen Enifuhrung einer Nö ncn Türtin aus den Händen eines itirtischen Osmierg endet Die Handlung ist der nunmehr emsenendcn Jlauicperipde iiir Ninos an epaßt. Abus ee wird nicht schlecht gespielt nnd so lacht Das Tubiitunx das zunächst hinter yem Krieqsiiiei ein-se anderes verinuteic. herzlich über die LIMI: der beiden Sri datmpon denen der ..häßliche aber brave« rgeant entschieden ZU Miete Schauspieier i’i Außerdem läuft noch ein »Anmu- Hlmi VIII zeigt, dass die Eisfiissiein der Jukunsst in allen Klöstern nnd Furche-Minnen recht sireiwat er ogen werden Sie stellen sich nicht mit Unrecht aus eine sehr jcshwere Perieibifnag ihrer gcrfuulicn Pesiiimnn em. Was im apiiol Immer oheneweri lit« ists nuch»hicr erwähnt wer-den . . . es gibt selbst bei schlech åcixtmlmg immer vvr.iiiasiche musikalische Leistungen des Or pcs criz » Maxctcsu uuck chsdctk 3«l"dte«dlc7igc. tegcnfeuckkthst dec- :U«·nwochabcnsd ichossen farbige Funien Kanonen Magen- Maiclzinengetvchtgemauer gleick dröhnte und helle-te der Isid ieclmu·che Lärm durch die A end Lille Ja der Julius-schau wurde Geld m die Luft Famier unter dem Mem-: L cht lockt M. Der Augitellunqg ciucher. da Steueräahlet Ftägt die Kosten « Leser bunten Veranümmg. die sich so M g und freundlich ansieht Bekanntguve ver wohnte-name durch den Arbeitersßadiohunv Die Groglautfprecheraulage des Arbeitersßadiobundn wish kommenden sonnfag die Wahlrelultate aus ganz Durstes-d im Volkswohlfaql. auf dem Schätzenptqzand km Voll-But Its große Luutspkccher bekannt-zehen Die nlage Im AN wiss Zu Zukunft allen ptoletatilchen Orsanikttiouety die sich den OR eines Großlautspkecherautos nich lei en 111-nen. bei stoßen attftalkungen zur Verfügung stehen. Was nickt-u ver vrocetartiche Raviohiitett Nur die Kommuniftifche Port-it Allein sie tritt cui ichlosscn für eine Entwicklung ve- Rund-fault in freiheit lichcm Sinne ein. Datum am 20. Mai Kopfhöter liess-im denn wählen ist Pflicht! Ganitätødienft um Wanqu betreffend! » Zur Neichsmgewnhl flehen Sammet zum Tenno-m sen gewerblichen Personen auf besondere Anforderungl fee Petitian Mir entl. Zwiicheniälle sind zwei fliägende Ber- tchafien anders dem zum loiorrigen Eingreier in term· Bei Mel di es wir um lelepbomichen Ann- : Land-kriecht so M. zeugen zu zwei Vericyrsuniäuen erseht Am d. Mal gegen lzz Uhr mit-lage- ereignetegzich auf der qFxllnitzer Straße m dein Grundstück Nr. 54 ein erleLrsunfa . der leicht schlimmen Folgen haben konnte Eine l erläuferin til-erholte auf läzrm Fahrrade nach links auszueichend in Richtun Strielener los ern Geschirr Als das Mädchen in Höhe der Herde war, wurde es von einem ln gleicher Richtung fohreniden unbekaan fchwarzlackjerten VieritzeriPerionenkrgkrwagen umgieftwren nnd Hain unter die Tiere zu liegen Während da- ad stark be lehndigl wurde, erlitt die Verkäuferin nlllckllcherweife mit leichte Verletzungen Der Kraftrva en sjuhr. ohne zu halten. weiter. Wer deung des Unfalls genießen ist oder den bett. Führer kenn-. wird gebeten sich miins lich oder lchrifrlics del der Kriterien-il rloli3ei vZimmer 149 zu melden. Weiteri beim Krintinalami eine Anzeige eingegangen wonach am 7. Mai. He enll Uhr vormittags· an der Ecke George-Bähr- und Felm dankte-be eine ältere Frau von einem Molorradfohrer Junge ehren wurde Hier bei soll die Frau Verletzungen nn der ilfte davongetragen haben und mit einer Autodroichle nar-s Hausie gesagten fein. Bisher waren die Namen der beiden Her-innen ni l zu ers mitteln. Der Unfall und die Nummer des Motorradei sollen von einem Gerichiesbeumren aufgenommen worden fein. Dieser. sowie die Verletzte und Zeugen werden ebenfalls gebeten. llkren Namen mündlich oder islrifjlich an die vorgenannie Dienstfelle gelangen zu lassen »MZ M exwaxmener Mann In einem Jahr verzehrt« Das Deutschland der Viirgerblockdiltatur Macht« in Aus stellnngen Auf allen Gebieten des gesellschaftlichen Lebens wird Mit Stillittktrlk araptiiitifen Darstellungen an lebtndem und tatem Material nnd in der Theorie, mitnnter auch mit einer etwas sehr eigenciimliclsen »Praxis« gezeigt, wag bis ietzt aus allen Gebieten Von der bürgerlichen Klasse ..geleiitest« wurde. Es grenzt an Einmean wenn der kapitalistische Staat« der den Arbeitern Durch seine Organe zu einem Hungerdasein zwingt. solche Ansstellungen fördert. note die in Berlin kürzlitlg ethlneie »Die Erkrankung «. Sehtictnnnzssk:-;-nriirhe. wie wir sie in en letzten Tagen erlebten, die durch den Spruch irgendeineg tapitalistisch Angestellten Minister-J als verbindlich erklärt wurden sollen der breiten Masse-der Arbeiter die Möglichkeit nehmen. g e g e n Aus beutung und» t·iir ein besseres Dasein den Kampf zu fuhren. der zum Eint-Z Vieles ganzen Systems notwendig ist. Der kapitalistische Staat fällt Eclsiedsspriiche.»d«ie sitt den Arbeiter ern Hungerdasein bedeuten. Der tapiialtstsiche Staat schlägt brntal jede Regung nieder. die von den Arbeitern unter nommen dies Hungerdasein beseitigen will und aui der anderen Seite enipsieblt»derselbe kapitalistische Staat den ausgemekgslken Proleteiu »Er-natur euch vernitnctig.« Es ist del Widcttinn der laaitalistischen Geiellschaftg»ovds nung«· der auch hier wieder zum Ausdruck kommt. Nun. Unless Metallaxbeiter die ietzt in die Betriebe zurück gphem nach MWM FUZUPL der von den Neformttespabqewürgt eme ~cno»rme Lohnstexgerung« bringt« sollen ji die gen der ZEIT-Z -- six -- LI« W »Es-s -s-:--.. WITH -, - :-, ·.«k"s«;,«3. -(» -’ s- »Ja . W (It Ab «-:-.«( Xtväj L » Hixfs ·- L H - VIE« .«" »s·.- « s--..i s» H« «;—:. ·. »1.-z,"··:!-.E .;.:.::—z,'; z-· - -« .z ««"s«" TM H« 73 skszs;-;.» ka italiftifchen Klasse empfohlenc vernünfti e Ernähtm smsfe besonders gründlich anschauen. Er soll nämlich bei Ruf-ver Arbeit Edle bei den Fnipuxtrieatbeitetn wohl nicht m Frage kommt. ondetn eine Mach ebunq in der Richtung zu schwere-f und jchwqrfter lelzeil Frjährsptl « « MM « « » in einem Jahr folgende ans dein Bild dargeltellten Lebensmittel vers-sum « Fisch nnd Fleisch 15 Kilograinm äse «t,5 Kilozmniniv Ge treide 200 Kilograinni. Milch 135 Liter·. Gemiise 231 ’tloitramni, Zucker 25,5 Kil ramm. Gier 180 Stint Fett und Butter 18,5 ilonranim Hüßiifriichte 5.5 Kilogranim.» Kartoffeln 110 Kilo gramin Obst 100 Kilogramm Salz 2.5 Kilogriininn Wasser itst in diesen Zahlen bereits enthalten: man lnnn als Durch ihn-il etwa 700 Diter annehmen v Es ist leicht aiigziircchnen iipag ein Metallarbeiter le nach der Anzahl feiner Familienmitglieder nach den Arg-oben vieler von Fachleuten zusammengestellten Speisetafel bran t. Dabei ei betont, daß diese Astahlen ein Minimum darstellen. dae lsch il- l in der Linie der dem Proletariat von der bürgerlichen K Be aufgeiivungenen Badiiksnialoligteit bemesle Da ei iei an fol genden Satz aus dem keinniunistischen anifest loon Mai - Engels) erinnert: Der Durchfchnittspreis der Lohnarbeit at das Minimum des Arbeit-lohnenA d. h. die Summe der Lebens mittel, die notwendiqwilt um den Arbeiter als Arbeiter ani Leben zu erhalten. as also der Lohnarbeiter durch seine Tätigkeit sich aneignei reicht blosz dazu hin tini sein nackten Leben wieder äu erzeugen« Wenn es heute iozialdeinelratische Fulsier sind. di. den Arbeiter durch Schililztunkk spruche und deren Anerleiinuiig. davon ii baten gessen das System zu kämpfen met-Zei- ilinen noch iii t einmal den Ersatz der iiir die« rbett notwen digen Kräfte zugestehen will. so zeigen dieie Stil ter« des Proletariat-z nur« dasi sie« wllrdisse it gligder die-N bürgerlich-lavitai«iillltbs" Systeme im . · Der Atome- loucc gemde hier den Character unserer hemmen Staatsfom ihm Beschützer usw Befürworter aus dem sozialdemokratischen Lager ek kennm Es gilt die knoikntkn Reisen dieser »Auch-·- Sozialistgu zu erkennen Der Atti-im im Bemes ift seit denr Schievssptuch und dessen Auen-qnzxqj dukch ldzlaldcmottatsifche Gewörtsckxjstsfllbtek um cinc Erfahrung reicher, Er wird Mne Erfahrung aussmertm in dem er am M· Mai Lisie s wählt die Lifte det"Kmnnlqussm:. die den Kampf nicht nat um du« Ernährung www-. Um die radikale Us- Mfmltkltksx VI Gefcmchasj durch die umkkinriiche
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