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Arbeiterstimme : 14.05.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192505148
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250514
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250514
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-05
- Tag 1925-05-14
-
Monat
1925-05
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 14.05.1925
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Landtag Die letzte Mitgliederneriamnilnng der Ortcsgkuch .kaka beschäftigte lich nnter anderem mit dem Austritt eines Rudolf Sehnt-Inn N. H. wurde in einer vorherigen :lJiitgl·iedetvei-iamm.— hing zur Rechenschaft über seine Tätigkeit als Stadtnerordneter aezogen Es war schon seit langem. nmä unter dein damaligen Ortsgrnppenleiter Max Strobel fein andauerndeg nnlommns niitilcheg Verhalten getilgt morden Doch Henmann trieb unbe himmert nm den Willen der tliiitglieder seine- tnpiieh soziale-ps motratiiche PolitiL -- Sanf, Enmpi. Knernption ---- In dieser nordergeaanaenen Miteilieherveriammluna wurde von N. Essen mann durch einitinnnixien Beschluß die Nitstgabc feines Man dates verlangt. Heuchleriieli etlliiste Hemnanm sich dein Wilten der Partei zu fiiaem eilliirte alter ipiitet feinen Austritt Iln R H verliert die Jitmner Ortssgnwpc der KPD einen mässig fozialdemntratiieh eingestellten Mitaliedsbneliisoldateir dessen Korriiption ihm ein verbleiben in der Arbeiternartei unmöglich macht Vor Eintritt in die Tagesordnung entspinnt sich eine fängka ißcskhittmnrdnungszdebatte über ein eingeleuscncks Schreiben des. Ministerpräsidenten. der fordert. daß. da An stagen ittms hie Todesfälle in der Staatlichen Frauenklinik zu Diesiwn wegen schwebende-I Verfahrens nicht beantwortet werden trinncm die betreffenden Punkte von der Tagesordnung nbzusptinr Gen-disk Liebe-nich ertlärt dazu. daß dass Wichtigste die Be antwortung des zweite-n Teile-H ist. nämlich: Was hat die Ne gienmg getan. um weitere Vorkommnisse zu verhüten? Und hier soll die Regierung sich verantworten! Trotzdem der Antrag non weiblichen inzialhemnkmtifkhen Ahnunanimliedern gestellt wurde. beschan die. deuischnational ji«;inldelrint«ratjick)e Einhciisifrnnt gegen die Komm-missen nnd einige Sozialdemokraten nach dem Wunsche der Regierung und ietzrc He betreffenden Anträge ab. Klar tin-n Ikikhl verständlich beweist dar- fnlaendkst fing qesamte Stadtownrdllrten-Käollmium zu Zjitms hat in Reste-umfian des- idnllffchm Weinmjporkg ein Schweine fchlachfcn mit der notwendigen Lippenbemhsfcmna ahqcbakicsl!. Inn- Vrrfsjgnng standen den werten Trunk-nimm sog-· nnd schreibe s Echnwjnc. in Worten »Hier schlechtre-nie Schmein daß dicipks Lunnium nicht in einer Nacht vrrtilgt word-In konn. wird jedem Prnlkscn ein«-Wink VIII-h ein Antrag Gündel wird auf dir nächste Sitzung pufchnbrm Ä L der Tit-Tons wird hie Einrichtung eine-« Jugkndmohifahistc— nijsichuiicg des- Ilrbeii-.·—minisferiumc— festgelegt in dem die Sn Zialdrmnfmtksn ss Sitze. hie Dcuffchnotionalvn und Volkspartpilvk je zk und im- Domntmtcn und Knmmuniitm jc 1 Sitz erhalten Domuj Mit man in dir Tagesordnung ein« Als erster Pnnttz Horibsillkoldstffouf M Sskichftschk Wskkk Tom dir leitende Abteiqu des ,«Ijs.follrl- kTvantris hatt- Ichkm durch hie schriftliche- Lsinlnbnng Raum-ak- qstmffem indem fu« bot. Vehijich injiwbrinacn. M Pfund Fleisch Und die nötigen Wjjrftk warm ich-m durch Los zunduhesL miß-: dem schon vatilgfrn " INDI- Dputschjmfimmlr Günch beanjnhcf in längeren Aufs sum-singen kinp dahingehendc Anfmgn Erim- leuksfjshrungon argen den Ver-fo des Darm-Waldes benutzen sie-schickt die mi mchljkhe tscan fin- den Wald beim Inmtmu non dort vor Inmmkndcsn Pmunknhiom um einen Vorstnd gegen dir käm-his jchen Werks zu machen Unfcr dicer nrktrn sspjpllishnjj hohen sich mm nukh N. Its-V -mnnn und Men- Its-ihrs Minimum Daß hier Vertreter der Inzwi dpmnkmjir nnd zwei Mc Pein- immn teilflmnmmen smme wird jedem deutend-n Arbeiter non Ziff-m ein-« Selbstverständ lichfeii sein( Dir Izmmnuniftiikhc Rai-Los mnn nhos infrin ,.’E.chmc«cncrcim" njkhi mitmmhmv Alm- Riöllig ersucht nie '.-Rmi»unq. Verhandlungen nlser nie- Erhaltung her Fiartb init dei- Staht Leipzig anzubahnen Er lieqnlszl den Antrag des tänmniunistischen Italien Genosse Sie-wert begründet treffen-I den Antraa n» tät-ins lnslntstischcn Frattimr hei- be,innertt. nicht nur has-« Nehin der Fisarth der Leipziger Bevölkerung In erhalten· sondern anli net-: hindern soll. naß die Barth an das» Prinattapitol neischachert wiss-. nnd nm .O.n verhindern. daß na-« in der »Ist-Eies Sachl. Werte nrlteitende alnesitanisrlte Kapital dann hemmt-h ihr-« Prahl nlssieliien durchzusehen vermag. beantragen mir außerdem. die Barth wieder in den Besitz des f,·lzreiitaates- Sachsen illiergebrn zn lassen. Keine platonischen Lieber»ertlcirltllgen zn unseren An trägen. sondern aus diesen Boden stellen ist lustig Dac« benen lerische Verhalten des- Viirgertmnci mde durch unsere Antrage sestaenaqelt Zinteritjslzen Sie unsere Antring wenn Sie lieh nicht Lügen strafen lassen wollen lLehlmftes Kiste-Voll Antrag der- Kommunistiichen Frattiom Die leitete Tyiitalielaerneiiaininlnnq legte einrani hie weil-T n Maßnahmen aeaen derartige Elemente leit, ferner wurde nein einem Illiitalied erklärl. daß auch Max Strnliel ieiue Absicht Zum Aus-tritt ein«-« der KPJX ihm gegenüber geaujzert habe. Die Ortgariivpe war bisher der Meinung« daß Max Siroliel nnr dag- Opfer eine-J Vurielien fein laiinie: hat ei- dach relin als ehemaliger Grisppenleiler dac- Slierlialten desi R. sienmann stark liekanipit. Dort-i einem Max Giwlwl ist nach Gelegenheit ac aeben. den Jittaner Arbeitern zn beweisen. daß er so Viel mille mriieliecs Elvraefiihl besitzt. sieh aus diesem kapitalistischen Ker niptinnc«iitiiini zu retten. Wenn er. das niint versteht. wenn er feie Notwendigteit der Ablehnung fijr einen «.)lrbeitervertretec nicht begreift. ist ihm wohl kaum zu helfen. Arbeiter Jitiausd Hohn, Verfolgung nnii Spott kennen hie KPD nicht davon anhalten, nnnaelisichtlich zu verhindern, naß ihre Funktionare tnrrumpiert werden und dadurch dass Ver trauen der Partei mißbrauchen Steht der KPD Zittaus zur Seite. damit solchen Burschen die Möglichleit genommen wird, in frecher Weise eure Interessen zu verraten nnd die gesamte Arbeiterschafi moralisch zugrunde zu richten. « Die Tatsache daß dei- smriliWold bei Leimig lin die Attiengeiellichaji Eischiiiche Werke übertragen worden ist, um die darunter liegende Praunkohie auszudeuten, hat zu einer starken Beunruhigung Leipzigs und der gesamten Umgegend qeiiibri. Diese Beunruhigung ist gerechtfertigt, da der Kuh-en alsban im Tagcbau durchgeführt werden inllx er würde zum Verfchwinden einer der grdßien Grijnflijchen fiik Leipzig und Umgegend fiihren und der Leipziger Bevölkerung einen der wichtigsten Erholung-Sorte nehmen. Geisbenncrsdorfer »Arbeitervertteter« lVom LlrbriicrfntrespondcniekU Wie weit die Kmnmnnisienhntz nnd) in unserem Orte vor aeschtitten ist. zeigt folgender sehr lypiseher Fall. welcher sieh mn Wahlmge im Gasthof zur Krone nbspielle Kommt da der SICH-Mann Hirsch. seinesv Zeichens- Krankenkassenhmmler nnd Frnlliimsnorsihender der soz. G.-V.-Fmt·lion, nnd rempelt in ganz nnnersdnjmier Weise unsere Genossen an. Ganz der Bildnan dieser Gesellschaft entsprechend. lennnl er im Vchanfe zu folgendem Ausspruan »Wenn ich euch met-de wiedersehen nnd kkle geübt mich, so spueke ich euch in die Fressc!·« Also so sehen diese Herrschaften ans: ans der einen Beile- den Ronrgenig gegenüber Smnieink«lsnpsessen, gelljic Suppe nnd Viert-beime, ans nernnderen Seite den Arbeitern gegenüber »in die Fresfe spt.leken!« Ein weiterer Kommentar ist überflüssig- » Nachkliinge zur Scrfhennersdorier Einwohnerverfummlunu Vertrauen zur Kommuniftifchen thxtiom Da die Versammlung am Uti. April nnd die dort ange nommene Resolution starke-I Interesie der dortigen Arbeiterschaft betont-gerufen hat. bringen mir ,ntsainiiienfaiseiid einen kurzen Vkacht unserer- dortiaen Tilrbeitertorreipondenten. Das Thema ..tx"oinnnmifstifche Genieindepolitil« hatte sum Zuvor-er versammelt Alls- eriter Referent sprach unter start-ein Beifall der Genosse Schreiten zurzeit Bürgermeister von Zschachi mitz. In über-sichtlicher Form zeigte er die Stellung der Kom innnisten zu den Tagesfragen der Gemeinde nnd dec- Stimm- Den Verrat der Sozialdemokratie beleuchtete er treffend beim Hinweis- auf die Stellung der Parlainentcswablem Den auf mertsain lanschenden Arbeitern schilderte er die bei feinem Aufenthalt in Russland gewonnenen Eindrücke Während in derdeutschen Nepublil die Richtung der Entivialung non der Beurgeoifie angegeben wird-, leitet in klinßland die Arbeiter klafie Staat und Wirtschaft Die Rechte der Arbeiter bezieva sich dort auf alle Gebiete Am entmickeltsten ist die Fiirforge fiir den Ruhm-who Mutter nnd Kind stehen unter besonderem Schutz Kein § :?18, sondern ärztlicher Rat und gesellschaftlichc dilfe aarantieren dort Weiterentmiitlung Trotz aller wirt schaftlichen Schwierigkeiten baut man Wohnungen. nicht dem Luxus- iijr einzelne Reiche. sondern fiir Llrbeiterfaniilien Alte Erweiterungen auf wissenschaftlichen und sozialen Gebieten lonimen der Arbeiterllaife zugute, und alle Entscheidungen werden in ihrem Interesse getroffen Die Aufgabe der Kom ;nnniften·ist ec-. in dieser Richtung den Arbeitern die Wege zu Illkck Pstreinng zu zeigen. Starler Beifall folgte. Alc- Zwei ier erstattete 123e1n.-Verordneter Genosse Sinirn Bericht iiher die Tatiglect der hiesigen nonnnimiftischen Frattion Deren An- IWC- lIVUT FRAEIWIMWL Wolnnuigsssfragem Erwerbslofenfijrs sorge- dlk »Ist Hilfe der Sozialdemokraten niedergeftinnnt WUWSWWMNL londen lebhaiie zustimmnng bei den An triefendem Der Landtag wolle deshalb beschließan Dir der Aktiengesellschaft Sächijjchc Werke lilnkrlafipnc HoslhsWnltmng wieder in den ernz dr- ckijchiiscllm Emaloes zu überfllhnsn Des Flnrfh-21»In"ld bei Lein-km wird zu cinrsm Sl?afnrschutz: part umgewandvlt und damit dem Abbe-i entzog-m Doc- unter der Horib liegende Kommt-vorkommen darf weder von der Aktiengesellschaft Sächsjskhe Werke oucsgpbwtcf. Imds on Pri vatunternehmer oder Gesellschaften zur Auslwutung abgetretirn werden. Grund und Boden der »Hm-Eh darf weder an Siedlungss neicllschaftcn noch an private Leute zum Erbauon von Sied nmgss und Wohnbäuscrn oder Billcn verkauft oder in anderer Form obigem-ten werden. Dresden. den 6. Mai 1925. Rcn n c r und die Mitglieder der Kommunistischcn Fraktion Finanzminister Reinhold tritt den Ausführungen Gijndels uhcr juristische Fragen entgegen. Er erklärt, daß 1922 auch der Abg. Eckardt siir Abbau der Hotth sich ausgesprochen hätte. Gescheites hört, hörtn Es ist nicht mögt-in den HartbsAbbau zu verhindern. da die Sächsischen Werke bereits in deren Besitz sind. (Lebhaste Newequngs Wir müssen nur feststellen. daß dieses Abbe-u nicht lzum Schaden der Stadt Leipzig geschieht Er net-liest einen der jetzigen Stellungnahme völlig entgegen gesetzten Verith der ..Leipziger Neueste Nochrichten«, die heute am meisten die Kompngue unterstützen Er verspricht in ..Inög lichst schnuender Form« den Abbe-u, der feststeht. durchzuführen Inder Diskussion oeisuchlc der B ii i« g e i« in e i it e i· F i kli i ·- ner mit lendenlahmen Erklärungen sich zu rechtfertigen. mag ihm durch den 10111011 Pwkfk der Verlaminelten mißlung. Anf die hauptsächlichsten Dinge ging er vorsichtigerweiie gar nicht ein. sondern versuchte nnr einzelne belanglose Punkte nutzu itellen. Vertreter der bürgerlichen nnd sozialdemokratischen Frattionen zogen es vol-. sich der Verantwortung vor den Wäh lern zu entziehen. Eine eingegangene Resolution. die sich mit der Arbeit der Koinmnnistischen Fmttion einverstanden erklärte und derselben das Vertrauen iiiiviinaclj. wurde von der mehr hundexttöpsigen Versammlung gegen ganze s Stimmen ldarimter l Bürgermeister nnd der sazialdenmfraiische Gemein devernrdneter Ernsi Clemens) angenommen Dac— Selilnizwort des Referenten thng aus derungr Nur der soll essen —-- der arbeitet. Vrifall folgt-. Welchen Eindruck die Versammlung hinter lassen bat, beweist die lsm Proz. Stimmenzunabme der SPD und die weiteren Berichte in einigen bürgerlichen Zeitungen- in der Rot Notfchrei aus dem Dippoldiswader Armenlians Unsere Veröffentlichungen iiber die Mißstände in den ver schiedenen sächsischen Heilanstalten haben in weiten Kreisen der Arbeiter Widerhall gefunden. Jetzt erhalten wir eine Inschrift einer Armenhkincslerin auc- Dippoldisivaldr. die die Spalten der einzigen ostsächsisclsen Arbeiterzeitnng zu Hilfe nennten stieß, Hm die Oeffentlichkeit ans die Zustände aufmerksam zu machen Sie schreibt n. a.: »Wer Jahre wohne ich im Dippoldigwalder Arinenliaus. Behandelt wird man wie ein Hund! Friiber hatte das Armen lians dei- Krankenhausverwalter unter sich. jetzt bat ec- die Krankenhaussschwesten Aber machen läßt sie nichts. der Schnuriz bleibt liegen. Die Sachen ans dem Krankenhaus werden im Armenljaus unter-gebracht. Der Krantcnwagui ist im Armenhnnsz untergebracht, und zwar der ..Einsachlieit halber« im Hausflur vor der Wasserleitung. unbekümmert. ob wir uns schlecht Wasser holen können, schließlich verbrauchen ja die Armen auch noch zu viel Wasser» Beschwerden beim Stadtrat find nutzlos. höchstens bekommt man als Antwort Grobhcjtcn zu hören. Als- ich noch in einer Wohnung wohnte und keinen Zins mehr zahlen konnte und beim Herrn Stadt-tot um Unterstützung bat, wurde ich abge wiesen und mir mit dem Amcnhaus gedroht Jetzt, wo ich Die Kommt-nisten gegen Mietszinssieuek und für Kom. munolisiekung des Baugewekbes Die Sozialdemokraten für Roma-steuer und für die Bamtemehmet - Reinhold hjhrt an, wieviel Erwerbs-lese bei dicer Athen-» beschäftigt morden (Gllrodt ruft: »Aber ihr bezahlt unz« äurijxäxm Er schließt mit der Bitte. zur Regierung chlza.».sp Die demschnationalc Bitt-sann spricht über den GUng Mk Gesetzes zum Schutze non Großstadtmaldgvlände. wie Unmsp ist so groß. daß die«Rednerin unverständlich bleibt.) Die OF knssinn führt wiederum auf die Hatihfrage zukij Der deutsch nationale Börner greift die Regierung wegen ihres Vorgehcks« scharf an. Der sozialdemokratische Abgeordnete Völkel ist einsich- Mißfmltisch den Versprechungen der Regierung gegenüber-. qka niit den Ausführungen des Genossen Lieberaseli tonsorin «r««-z·i; die Bürgerlichen die Harthsrage nur alcs Vorwand benutzen W einen Stoß gegen die Staatsbetriebe überhaupt zu ruhte-i zizsz tijrlieli muß man sich gegen die Gefahr- der Schadiguna :«-.s Ralkggesundbeit wenden. « Die Debatte wird abgeschlossen durch eine Bewertung ·s . Genossen Lieber-Isch, daß dieselben Leute« die hier gegen die stz nichtung der Harth weitern. in Leipzig an Stelle einer gronss Grilniläche das Grassimuieum nerschscherien gegen ··p.- Stimmen der Kommunisten die auch damals siir Erhaltunq .. ; Grijnfläche eintraten. Die Bürgerlichen beucheln nur, bis zip-» inunisten werden unter allen Umständen für die Volksgesundli-» eintreten, wenn auch die Bürgerlichen ihre vSatt-sen zuttijckfsess ; werden. unter den-r Druck des Dr. Reinliold Die Kommunis« werden zeigen. dasx sie die einzigen sind. die iiir die Funken-. o» Renotterung eintreten Die femmunistisckien und and-: « Antrage werden dem Haushaltausschuß B unerwiesen Bei dein nachsten Punkte-, die Verwendung der ius « Wohnungehau bestimmten Mittet aus« den Erträgnissen Jlufmertungsssteuer durch die Gemeinden betr» tiesurxnortei sozialdemokratische Abgeordnete das; diese Eteuerlietraae n·e·: nur den Gemeinden zur Versuanna gestellt Werd-In. sonder auch die Bat-unternehmen Mittel davon bei-inten. Gent-sie Eier-nett tritt diesen Plane-n entgegen «-:·-. jkykhpki hie restlese Komminialisierung deg- Vaugeinersie9. sp» werden non den Raumeistern die Wohnungen nicht aqu sonai « Grund-in erstellt, sondern ledialich zu snetulatirien Insecten T-« tsitragniiie aus« der litietzinkssteuer müssen restlos :uni Pan-s -non Wohnungen verwandt werden, so lange man die litietqinz steuer. die eine gewaltig-re Belastuan der arbeitenden Revis-« terung iit. nicht irr-ernannt ahaeschasst ist. Wir beantragen de. isatlit Tek Landtag wolle helchließent t. Die Mtetzine«stetier with aufgehobeat :3. So lange die Mietzinsxssteues nale erhoben wish with ihr gesamtes Ertrag zum thllllnqk-hal- verwandt Nachdem von den bürgerlichen Parteien nochmals-.- djc Unter stutzung der privaten Bauunternebmer gefordert war. werden die kommunisttfchen Antxäge abgelehnt Dagegen stimmten auch fast alle Sozialdemokraten Der Antrag labnta die Er: tragnjsse der Mietzinssteuet in erster Linie den privaten Ban— unterstehn-com zur Verfügung zu stellen. wird hieran anat klommen ·- Darauf nimmt Genosse Renner das- Wnrt zu unseren » Jliitragen betr. Verbot der konrmunistisrsien Presse Dass Ver » lint der toniinnnistisrnen Tlaaesieitungen ist ein verfassungs ; widriger Alt der Regierung Wir nahen in der betreffenden : Nummer lediglich die nackte Tatsache- anfgezeigL dass die Politis thertg stets eine bürgerliche war. Wir haben iestaestellt, rejz . C«liert Seectt beauftragte, die sadisischen Arbeiter niederzusrlila ges-. Enert war der Wilrger dec» Streit-.- der Iltliitiitionciar heiter. Alle Maßnahmen Eber-to gaben nncs nikist nur das Redn. sondern nerpflietsteten die Arbeiter zu diesen Feststellungen Da-« Verbot unserer- seitungen diente dem Aufinarsch der flie aition in Sachsen Man wollte den Kninninniitesi die Juliruna dec« Wahllampfes unmbxilirn machen. um sn den Sieg Idee Mem archisten Hindenburg zu sichern Die Sozialdeinotraten muss-e -fijr unsere Antrage stimmen, oder sie beweisen im anderen Falle daß sie sich als die Schutzgarde und Wegliereiter der Realtieis siihlt Weiter- ist am km März ausländischen Rednern in eines-- Versammlung in Penig das Sprechen verboten worden. Wir fragen deshalb die Regierung ob jeder Polizeibeamte handeln kann wie er will. nnd ob die- Negierung dass Vorgehen der Pe lizei in Penig billigt oder gegen diese Beamten vorgehen wird Von der Regierung wird auf die Llnsrage bin erklärt. daß sie dass Verhalten der Polizeibeamten in Penig nicht decke. i"-«-· aber ablehne. ihren Beamten ein derartiges Vorgehen zu mitei . sagen. Man kann also weiter Kommunisten am Reden verlijn dern auch wenn es noch so verfassungswidrig ist« Die ..geli«s« liche« Regierung lehnt es- sa ab, sich siir eine wirkliche Wahrung der Rechte einzusetzen. wenn es sich um Kominnntsten handeltv Der eine kommunistischc Antrag. betr. Aufhebung dec- Preslever dates hat sich erledigt. da die Regierung diese-:- Vcrbot wiede aufgebaben hatte. Der Antrag. das-; Pressenerbot überhaupt sU gesetzlich unzulässig zu erklären, wird dein Recht-»aus«siliusz ii!«»s wiesen. -——————-——LI nun schen dort bin, droht man mir mit der Sinne Wo-« mit-» wohl noch der Sieche kommen? Trotzdem ich die Gicht habe und furchtbare Schiner-sen Irre-. muss im mit dem Wassereimer in der Hand mich zur Wuchs leitung mit Mühe und Not durchdriiiigen, denn Herr Etadtmi Vaigt kann als- Mann mit gesunden Knochen ja bequem norle To ich keinen Rai mehr wußte. weil ich völlig mittellnxs bspss habe ich mir in Verzweiflung die Pulsadern aufgc-schnitnsn, daraus bat man mich ins Krankenhaus gebracht und mich sV ..gekettet'·. Und nun bin ich wieder biet-. Der Wage-n sksht weiter im Gang. Der Schuppen. in dem er früher stand. UND von der Schwester zum Ilntekbringen von altem Vodengcrinnch benutzt Für unsere Wäsche ist der sann gut genug THE Schwester benutzt für ihre Wäsche und fiir I-—:s Kranle TMI Gärtenund die Vleitiicn So rücksichtssnoll ist diese Darunter-Mk Schweste:«. von der der Arzt sagt, sie sei »sooo gut!« Aber POT Arzt, der nicht schlecht zu uns ist, läßt sich durch ihre freundliche Maske ihm gegenüber täuschen. So stehen heute die da, die ihr Leben lang nearlscilvt haben. und die ietzt gut genug sind, um in einer Ecke zu ort bungern Ich habe Ihre Zeitung mit Freude gelesen: ich glaube ich. daß es auch iiir uns eine Möglichkeit, Mensch ZU werden. gibt, wir miissen nur fest zusammenhalten. , » Eine, die sehend geworden it« Jst nun noch ein Kommentar nötigt-U Eis-Milde« Sonnabend den 16. Mai, abend-« s Uhr findet Hei Rnhtigsk· Frontkämpfers und Jungitutmvcksqmmlung WlT ;scder Getgsnc the unbedingt zu ckschciucu. Pflicht eine- jede-! Geznosscn tit, einen mit uns iympathijierenden Arbeiter mitöls brmgen. « ' Die Flucht aus der KPD. Man unserem Jitimier Arbcitextnmsimmdrntcn.) Ins-di IN »Im tevt sxusiö Ist kqgt in est genau-ev oisenes A Not-Its di p» Akt-ei excl-111 Ia ·»1 ngon Zkhoiauld geniert ist vat et 1 Taufe-de isiitiichc « Apistische Kampfe- Macka »Icij d zum-uns »U» vpi Wien-non »Waser Fkr Unv· must mu’ zismmrstm Unarn 111 -mk«.- Pn Aus .’« Oh lONMOI NOT-man »Hm-im TITAij V fussh- roch M o J- tm r n, ZM Ich gen J Timwß Umwaer »Es-spekul· J ans-Juki Deutsch-« der Kn Kuchen jjicklcher Bund en sur radi! Mr Frei Rund Gmßhcu Löcher-i kundgrh nchcn P vom 32 Roujtrec Dr. Otto Vr Arzt lL lßairU Dr A Max It Dr. M( anmalt öchriftst Do der Be Saal delegic nochm. Ritzen L. Gcr « St schenke Gouv-T chba LI. A PICYZ je ein reicn 111-s Be r rechts käm Den Uns-
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