Volltext Seite (XML)
s- sz St s. : , . :’-k- - T mid- DIE-Mär « Mk lEOWHNIP IWJI »Aus .W . THE » .- .-’-. ,«« .O II In .Mt..k. Inn -.-».». ÄAs » » O BILDET-· I ) Wsk . H « T« .;- »F · ( XENIEN-« ZEIT-· F» « sgsxsp 111-. ~.. i www —ad Sw. G CLE- iW « de It . « is-« -«ÆJ«.::II »S«-«-s«-«-s«·- « Fi »- , « tä( Am sum stumm-r da »Autorität«-fonds als-i ans- W tm »sich-Mk M W» Its m must M Dritter-NR um« kveu euch im« Ein-sm sisiisssi azu- » » , Imshyiwux2 i- J- ltsusm uuk ems- MMTIMMH um« »-. ,· »(.-·:z;;::1« Isz - ;«« s . "I- »Es-« " »I« « Ist IN I- luin « l. lIH ’. IXWWM Wes-« Juki-nomini» keck-a « . N VIII-ei- ltohleW.s Syst-Thurme« Ins lllin » M IMIIWUL Spätuches Leut-. Venwpptlti Akte-. per Its-Find lispelt Ia des Gitter-um« Und us diesem Kinn-I ums einst-Ists --- em Ilesucy leuchtender Eises .« ·- btt Itdelieksskieu »Der I. Mark Hier destühm Im " Mk ten-es Gifte stu- Itkömc dorthin -- klein und stos. . oskal lIMMZIH Eben-Um die TransporiatbeiteM. » stiegst-kommst »von »wir-I Tlcngolml«, von des sz »F usle ci. sich um« sendet Diesde n Muth k 111-h Hei-no mit der Was-them Unsere Errungenschaften qui fu«-neuem Gebiet ask-den Industrieen Qotqeiwkogkamm Auplqlsehlsch Brausen-nah Chor-ehrt . Voll-siehet Und komm Ue Jede-Id- 3eiums« der « LlMlineut-m Fische Bengelr. Sie della-nimm he tanzen. »Ist-stählen- zu Spouüduusm auf. YOU-ost- seiisa iiudkt die »Im-www mus- «;. F This Cisdtsc hinterließ die «Atheitktbvtfe«-Hzese: Js«;-.«7J——«".7 - »Aus 111-s Ic- W Uhr-i- IIIIO«» -, · "- Unsere deutschen Brudetsvåaiiym eine« qencue Uebersetzung ve sigujmmfcuiu » » SlEka .«e«"e’; Is- ’.-·.·-. s ( - K K »t« · « H « " « J - ;- » s Mit-e musukmuhi » ·« , , sxz k «. x«.- sc- Is sw- ms Hi s. « z -.;. « - ,« . --; « si. :- L « lissss.sol-FIO-.,--I. sm- wag . , Ida wie-e I- mim"oek mu. mit-WARR ht Stockes-mitsp- us His- aulh- M, Im ll deu Its-seien Ins It Ists-de M .; ' Der kleinste spionie- --' Ohms IMM: - « -’.« »st- Ishles Wen Linie alt Ihm-somet» "" issei fi e Pest-le hebe- des Ilsmn Lilipntsnek U und Hättst-111- ia lleiue Rote- ..Oteseapa·· Im de- uten Hoh ss Um esse sah Ists-wiegt « Minos- Lsm m M sum-. . »Ich letde dieses Mise- M tust-It Dieser Mem-h des ich hier durchlebe, et bleibt is leise- Oedsinm Ue zu mein- Lebe-muc- lus sen-I- sts-e unt trösten der Mühn-up is den Augen« « · psm ei set euch such Obslmk fast M sei-e Stdn-Mit »so-IM« Inst-met »Jam« Loupe. »Wie feil-niesen Ue deutschen Mondetejsp »Hm Mutes-Pf - »Mein Post tut-. wo cui nie-et Bühne vergeht?« »Nein! Idee 00 fühle e- sm meinem weinend-Mus· Viel hohen unsere Brüder in Lesung-ad gesehen. Und be must-n so mache-unt »sich Uns-M mache-. 111 des »Aus-Init- Js du Glohcuitdlup Wie sonnt ihr. Genosse-h In frei mit wo reden» Euer Den-m steht II sie-? ing- em dem-m stell-se Sei nn gipi es Im so etwa-« drei Mutter Stufe! - · » AufsatttNo.U-iftji clm heiull-!« v Frage : Revet ihr einen technischen Direktor mit Om« M . .. - Ists-act mslgememk Hesiettesyt zum Kuckuck Er ist jssunfetemo - uad sitt uns esnloch Genosse Direktor! . «! »Q« Arbeiter·D-ÆWUUUEU nach Sowietrußlanw ; Die Gesellschaft der Freunde des Neuen Reis-IMM : die lieh die kulturelle Verknüpft-un zwischen Deutschland E und Russland angelegen Mn läßt and die Ausdehnung s ins-je die Verstärkung der Beziehungen der Gelehrten .« und Künstler beider Länder erfotgreich Erde-L folgt It am Interesse allen aleichgetichmen Bestrebungen Wir Z geben daher nschitehenden Beitrag-. eines objektiv - urteilenden besonderen Sachsen-cer- sernßaunr. - Die Reduktion « Der Bericht der englifrben « Gewerifcheftedelegution über Sawjetruhland bat in Deutschland innerhalb und außerhalb der Arbeiterschaft du- gröfite Interesse erweckt; Dieses Interesse für die Vorgänge inr neuen Russland wird durch die nufrenpulitischen Ereignisse der letzten Zeit noch besonders gcftcigert. - " « . Unter solchen Umständen ift es nicht erstaunlich des sich in der letzten Zeit innerhalb der deutschen Arbeiter itbuft Bestrebungen bemerkbar machen. welche dahingehen, genauere Jnsornmtionen iiber die Vorgänge in Nußland zu erhalten. Der politische Kampf bat es gerade in Deutsch land ,init sich gebrechi.— dass die Arbeiter den offiziellen und vielfach auch den parteipolitisrb gefärbten Veröffent lichungen über Sowjetruszland mit einigem Mihtruuen gegeniiberfiehen." Diefer Zustand. verbunden mit dem immer mehr steigenden Interesse en den ruffifchen Dingen, fiibrtc dazu. dass der Purcellcßericht in vielen deutschen Arbeitern die Sehnsucht erweckte, auch einmal durch völlig objektive Delegierte aus ihren eigenen Reihen iiber de- Leben in Sowjetrufrlnnd unterrichtet zu werden. Der deutsche Arbeiter will selber leben und selber lernen. Er will wissen. wie fein Arbeiten-liege in Russland lebt und arbeitet. wie e der Sowjetregierung gegenüber eingestellt tit. wie er die Zukunft des Sowietituaies beurteilt, wie da «(s3ewertfchafieleben in Russland ist ufw. Du die deutschen Gewertfchuften den vielen Anregungen aus den Betrieben. eine Delegation nach Russland zu fcbieken, leider nicht nach gctoinmen sind,. obwohl die rusfifchen Gewerkschaften lkurieifellu eine Delegation des ADGQ gerne empfangen Ewrirdern so lag der Gedanke nahe. aus den Betrieben selbft zLOelegierte biniiberzufihickem um sich diefen Bericht erstatten II lassen. h liachdem bereits in vielen Beitiebsveksammlungen Hide- dicie Dinge gesprochen werden war, und auch ver "Miedene Neidluiiouen im Anschlqu an den Bericht über kdie englische Geweknchaftsdelegation seicht worden waren. lwiss-man is Russland selbst. was man für solche Stim- Tnmmn ier feinhötis ist, den scedanteu unf. Es kam eine Einladung der Latium-Arbeiter in Latin- Tgtad, die ziemlich allgemein qehalten»-die« deutschen At- Lbciiet in den Betrieben qussokdeeie. Delegiekie nach Ruh- Zind zu schicken. In verschiedeneit Gegend-einve- Reis-es « then daraufhiazsspbniau Deieqime gewählt» Darauf -—.«bm bildete sich ein ..Utbeiierkomiicc für Ruf-land ..»delegqiipuen« in Berlin. weltbe- es Ich zur Aufgabe machte, EBCDIC Delegiexteik welche iikexall gewählt wurden, zusammen- M »H- durch Russland erfolgen toll, und zwar ganz nach den Wün ichen der deutschen Delegierten. Die ruisiichen Gewerkschaf ten beabsichtigen den deutichen Arbeitern je nach-den B e - r u f e g r u p p e n die Betriebe zu zeigen. welche der Tätig ieit de- Delegierten in Deutschland entsprechen. Die Me -tallarbeiter werden die M e t all we r l e beiichtigen. . die Vergarbeiter die B e r g ro e r f e usw. Daneben ist eine Be sichtigung von Gewerkschaftaeinrichtungen und der poli tischen Eirpichtuxgen vorgesehen Wenn mag weiß. mit welcher oblligen elbftiindigleit die englische Delegation sich in Ruhlaad bewegen tonntez fo toird man ohne weiteres der Großzsgigkeit der russiichen Gewerkschaftenoertrauem die unverbohlen die sdeutichen Delegierten auch mit den Schwierigkeiten vertraut machen wird, mit denendag Neue Ausland noch zu kämpfen hat« Das ~Arbeiterlornitee« beschloß unter durchaus berech tigter Rücksichtnahme auf die Pivche der deutschen Arbeiter schaft. das Angebot der russiichen Gewerkschaften auf volle Uebernahme der Kosten abzulehnen. Es wurde beschlossen, daß die Beleg-schritten der Betriebe in Deutschland die Reifetoften für ihren Delegierten durch Sammlungen fel ber aufbringen müßten und auch die Familienunterftiitznng der zurückbleibenden Angehörigen der Delegierten zu til-er nebtnen hätten. Da das Arbeiterlonritee auch teinxrlei andere Mittel zur Verfügung hat, ale diejenigen. die ihm aus den Betrieben zufließen, ioift damit die Finanzierungs dieser erften deutschen Arbeiterdelegation nach Russland sichetgeftellt Dieser Beschluß des Komiteeg ist auch durch aus zu begrüßen. Die deutschen Arbeiter werden den Be richten der Delegierten, die fie felber auf eigene Kosten nach Nußland geschickt haben, mit größerem Vertrauen gegen überstehen. als den Berichten von Delegierten, die auf russilche Kosten fahren würden. Bei den zahlreichen Meldungen für die Delegation bei dein Arbeiterlomitee mußte eine Beschränkung der Delegation auf gewisse »besonder- wichtige Jnduftriebezirte vorgenommen werden. Jnteressant ift es. in die Lifte der gewählten Delegierten Einblick zu nehmen.- Fast durch weg sind Arbeiter der größten deutschen Betriebe gewählt worden« Klein· und Mittelbetriebe sind faft gar nicht ver treten, da die Bewegung sich natürlich nur in den größeren Betrieben augipirken konnte. Zumeilt sind Betrieb-träte gewählt worden. Io daß man fast oon einer Delegation JmHlurs . WITH Mit M Musik« .km!iiijn --ssl:rUls-«» H EITHHJUIJEL -:;iliikik.-2s Sämtliche Sammellisten für die Rußkand -Delegation niqu U- deutscher Betrieberäte nach Russland sprechen könnte. D-« Delegierten sind durchweg sreigewerischastlich organisier« «big aus einen." der dein Christitchen Bergarbeitetverband angehört. Politisch itderwiegt. und das ist sehr bemertens wert. unter«««·den««Delegierten «die Zugehörigteit Ast- Soziaideinotratie. Zwei Drittel der Delegierten scheinen der SPD. anzugehören Einige sind wrteiloo, der Risi: von etwa 15 Mannsehört der Kommunistischen Partei m; Unter»den «;B·ersiner,Delegierten befinden sich zum Betstun- Betrsebdtatguorsitzende der grössten-- Berliner, Metuit betriede andr- betannte sozialdemokratische Betriebssnnktiss näre. Dasselbetrisstsür den Chemninrc Beztri zu. Axt-it im Ruhrnebiet sind Betriebe wie Kruvp und Tbyssen ve treten. Bedienten-wert ist die Stärke der Bewegung its Bayern. von wonach-mit am frühesten die Anregungen Ti den Delegattonengekommen sind. Jn München hat TH sreigewertschastiichc Betriebsräteoollnetsasninlting « tsc- Borsitzenden der Münch.ner·’Betriebsrät·e.« sowie aimen hervorragende Betriebsmtsporsitzende delegiert. » Die Les tung des ADGB. hat sich der Bewegung leider ablehnend gegenüber-gestellt Es ist aber doch zu erwarten. dass d: Gemrischastileitung ihren Standpunkt in dieser Furt-c später ändern wird. wenn sich herausstellt-. daß die Det gationen keineswegs die-berühmten ..Potemtinschen-DK! « fer« zu sehen dekornmen und daß dati r ein objektiver TI· richt über die Lage in Russland vonJen Arbeiterdelegies ten gegeben werden kann. Jm Jnt esse der russischen si wohl der deutschen Arbeiterbewegung liegt es ohne Zwe sel. wenn die deutschen und russischen Gewerkschasten einst der näh-klommen Die deutsche Arbeiterdelegation ist eis- Zeichen des Geistes der internationalen Solidarität. du in allen deutschen Arbeitern ohne Unterschied der Parti· richtung lebendig ist. - - Man kann aus den Bericht der deutschen Rheinwei aatiou gespannt sein. »Wie wird Sowietrnßland aus din zumeist iahrzehntelang politisch nnd gewerkfchssitlich otgans siertcn deutschen Arkeiter wirken, welche in große-r Bewies ben an der Spitze ’snehrtaufeiidiöpfiger Belegschastc2 stehen? Da rednerisch begabte und auch schriitftellcrissg gewandte Lqite unter diesen Betriebs-täten sich zur Ck trüge befinden-. so kann man einen eingehenden mündliche-« und schriftlichen Bericht erwarten. Es wird sich zeigen, dat? hier zntunstskeiche Verbindungen angeknüpft werden· Die Delegation ift inzwischen angekommen und beton dets von den Putilowakbeitekn in Lentugrad sowie k« ganz Moskau freudig empfangen worden. —-Von den Dr legieeten gehören gewettichuftlich 20 zum Metallqcbcitct- Verhand. 5 zum Betteln-bund ie 3 zum Textilukbeitcp Verband-. Alten Bergatbetteksszetband, Schuhmacher-Vet bend. Beweisend-nun Fadrikatbettetthband. je «2 st Deutschen Eisenbahn-Verband Deutschen hotzarbciteti Verhand, Buchbinder-Verband und der Lehreraeweellchuft und Ie einer zum Gemeindeqtbettetssetbund, Glas-arbeitet- Betband, Sattlets und Pottefeuilletiberband, stinmekkss Verband Lupfetichmiedesßetband und zum Bund tech nischer lAngestellten und Beamten; dazu kommen aech 4 Vertreter des Verbondei der aus-geschlossenen Bauakhettcr und einer vomJteten Etsenbchnetthband Die Dele gierten sind sämtlich von Bettlebevetfaintnlungen ode äbullchen Lüpetfchqitengeoählt Viele find-Betriebecåte. End fest alle kommen aus Großbetriebes-Gen über tM - su- .Du Im Raum-. f .Montag den 10. August «u »die samt-spa- qumye u. si; see lIW . Ausschuß für RustondsDelegation HEXE »W« David « is-« -- U . " . « -..«5. . . , «, Ost-o- « " ) » « « "·«-"«"’ «!« s«TH-«w"t!?ssfsksMistiisz««««U«..«l"«-«-lsk(?·s-«-·»""HH:. ( ui: stol. mam To vol-MS « is St Heu-Uns . . y: IF W Ist spitze-etc mus-0 lihpmmaäd sägt-R Taf-. zog-NR · II G .- « : « U I » . , «- DlRwa BUT-111 Hör-I sitka Is- ts. llm sey U- Mmeu W singst-»Hm ON ichs-möcht U cum-sites ss Hirt-IM, so Ums abma- w setzt-Ue 111 so sum-ists- unh Iqiugk An seit-me ask-) Tmsituu durch Ue Ohms- »Komm-. »Ist-M« IU sW Itsosstdeum Mka litäidpläukelesis.· sei ist der Oel oskdlltstr V» Stroh-n Neul- ~Ioli« W. com Mast-gez U- W schauen-a man M - Isd uns-u lchsedticheu G« nosseu ums-tm durch dieses Spalt-i student- len eptouuk Ue »mi- W bis Im VII-ims- Jss Uhubdfsbitim m es nichts Osten-. M is Ums Isid- es »Mot. ei- pa-« satte-italien, vertrocknet and verstaubt. und einige Glas fu«-» Ton-zu mit-. « f . « » Oos am des Willkommen-grad der Wams-en »W« Republiks « Aus dem Boden der Miete-ums änderte M Im sit-. Rauschend- Muisk. Janiqu Willtommnqms Und beim gi» n stach Lustgan Dem-g ans dei- bsmheu W. getaucht V stssuag in des toten Stadt Leaiar. , Mnsieswemonitntton. Feutige Reden Dse lchwehqkj». Genossen sahen II »Zum-IF untergehn-chr- Programmqemsz verläuft der Empfang. « Erim-»und Plenma de- Leningtodek Gouvernement9«o,. verkickmftnqtn Die deutschen Delegierten imd anwesend C aon Mehne » (SPD.. Dreck-end spricht nnd use-streicht b- Solitmnat usw-heb deutscher und schwebst-ve- Akvelter. Rossi- Isgie einfi: »Wer ei wagt. die Denn-ne Repudm s— ver Gurgel zu Men. drin schlagen wis den Sqädel Mis« k-- Im fegen hinter »Wer s- wam. vic Ratmpubtik assoqu . den schlagen wir Rede-P « Protoiqsöet,«sts zurpiuheiixsfkontss « «- Andket Rastatt-Hei