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Die GAI im Kampf um die sugendfthmzii forderungen P- N« ZU, wederhqlteu Malen hat sich des KJVD Ost mchiens un dze szkaltsissche Arbeiteejugend gewandt, um im Kampf fut die Interessen des Jungprolctariars eine einheitliche Ftvut herzustellen Ebenso pit Mk vie SAJ ask lehnte kund-weg ab, mit dem KJBD zu ammcnzui g U. Arn 81. März läuft der Tat-if der Metallarbetter ab hzux finde-edle neuen Tarifverhandlungen im Dresdner und Chenmctzer Bezirk statt. Auch hier gilt es. für die Zugenvltchen Forderungen zu erkämpien, die schon längst als Programzn der Gewerychaiten auf dem Papier siegen Um die papiernenbgorderungen zur Wirklichkeit wer en zu lassen, wundte « der KJVD wiederum an die SAI, um sie zu einem gemeinsamen Vorgehen zu bewegen. Wir ichkieben deshalb an die SAJ folgenden Brief: KJVD Ostia-Ren Bezirksleitung Dresden. am 9. März UM Columbusstraße 9 In den Bezirk-Umstand Wachien ver SAN , « Dresden-Oh Sud-jener Straße Wette Genolsenl . Drohendc Wirtschnttptämpsc stehen als Verboten größeer tswzctnnnderlctzungen zwischen Kapttnl nnd Arbeit bekan. Jkn Vordergrund aller Vewegnngen stolzen wohl ietzt dte am st. s. itattstndenden neuen Taufvethandlungen in der Metalltndm sme des Dtegdnet nnd Themnttzek Bezirk-. Der holte Stand der Erwerbglosenzisch in der Metall lmmche sowte dte Tatsatgh daß durch die bevorstkhcnde Schuls isntlaslung zu Ostexn qko c Menge-l Jugendltchec zu dem Heere der waerbslosen stehen« Inn-let es zur unbedingten Notwendig-. leit, cmen eng-mischen Kamp gegen jede Leistung von Ueber stunden und sur die Verkürzung der Arbeitszeit mitzunehmen Gleichzeitig müssen bei der Metallatbqitetbewcgung die mtrtschaftlkchen Jukndfotdetnngkn zum Objekt des Kampfes nentacht werden« g gilt, durch alle ptolctmilchen Ju end mganimllonem gemeinhin mit den Jugendäcktioncn der Freien Gewerkschaftm die erwachsene Arbeiterscha auf die Jugend sorderungen binsulcnlen nnd die Gewerkschnsten für ihre Bek mtnng zu aktivisicmt. Der KJVD stellt hiermit einige Forderungen nut, die stiller auch die euren sind undAstellt sle nls Grundlage eines geme n lnmsen Vorgehens tut onst-roche: t. Einbezienung aller Lehrlinge und jugendlichen Arbeiter in den Tendenan Aufhebung der bestehenden Lehr vertrage. J. Achtstundentag für alle jugendlichen Arbeiter nnd Lehr linge. Scchsttnndentag ftlr Zugendltche Unter ttst Jahren Z. Verbot jeglicher Ueberlstundeni, Allein-. Nacht- und Sonn mgggkkskzk kiik jage-nd sche Arbeiter nnd Lehrlinge -t. Durchführung der gesetzlichen Jugendicijnnsextttntnunxen fis-: eile jugendltttfzen Arbeits-r btg n ts Jahren (t.-kn« haltung net Pan en, chizeit usnlF Ep. Tarstlichc Urlaubstmklung sitt jugendliche Andeim und Lehrlinge-. Viexwochcnilltlnub sitt Angendltche bir- zu 16 Jahren. Dreiwochemllclnnb litt Ttxnendltche von tkl bis It Jahren unter taktslichct Bezastnng. ts. Verlegung der Berufs-s Inn-. Fortbildungsschule-it in die Arbeit-Bett unter tatillichet Bezahlung vers-l en 7. Beseitigung der vorhandenen Lonnttaxzolunm Etntijbmng einer Lobnstnfselnng non 14 bis 18 echten. von ts blg Lt eWahren- Dek Lobnnnterschted zwischen den einzelnen Statsclnngm darf nicht mehr als M Prozent betrogen n Abschafstutg alle-: Straer sit-.- jugendlichc Arbeiter nnd Lehrlinng Wir schlagen euch vor, eine gerneinsmnc··B-esptestznng zu machen, um gemeinsame Beschlüsse im Kampf sitt die Interessen dcr Zungmbciterskltast zu fallen Alt-J Verhandlungstaq tvürden wr: Mittwoch den tö. März. empfohlen obwoshl um euch absolut state Wahl lassen. » · « » » Nur glauben wir. dass eine neuere htnmuzzogetunz ntcht vorteilhaft lit. Lokal würden wir nach Eingang enkcr chnstg lichen Antwort angeben. Wir sehen aber auch lstex eurem eventuellen Vorschlag entgegen. 4 » » Wir hoffen, recht bald im Besttje cum Antwort zu sein 111 leicht-ten mit pwlctarjichem Jugendgmß Kommuniftiiche Jugend Deutschlands- Bezirtgleitmtkz OMFM gez. R chin. Wer nun glaubt. daß die THAT die Gelegenheit be qutzcn würde, um für die Jungarseiterichafi in einseit- Itcher Front etwas zu tun, der irrt sich. «Gleiche Brüder, gleiche Kappen«. sagt ein Sprichwort So wie die SPD lebe-z Angebot der KPD ablehni. so auch die SAI. Auf u«nsexcn Brief vom 9. Z. ging folgender- Antwortschteibcn cmt Sdöialiftssche Arbeimjugend The-den« den u. März g927 BUka Mochi-n · « Au die Bezimleimng Oztsachjen dei- Kommunismchca Jugeiwvekbandcs Deutschlsklds be Dresden-M Columbusstts 9 Wette Genosse-U TM euer Styx-Eben vom g. Z. 27 Leut euch Der KOMO- Vtättstanv der Soktaliftikchm Arbeitckiugend Ostia-Mit folgendes 1 : . Wir sind der Ansicht des die Jxxgcndkchumotdetungen nickpt bezikkikch geregelt wen-m könäem sondern das in«Land und Reich Um »die fes-Blicks sucttemmn du Jugcudschuhfptdkxunqen gtkcmp t Wespen-i von du Gedanken ver Athenemkmmd werden mus- Die SIJ Scchicno wird in nächster Zeit IFM dr« M FULL kommenden Körperichaften die nötigen säume dazu vorka reiten. Wir thdm des-halb an du von euch vskscschlsgth Sitzung nicht tut-nimm und zeigtmen mit visietariichem Jugendatuß - Sozialistilche Atheiicriugend. Bez· OsUTMM Erfreut-san Dresden-Almen Grüne Sis- Itz. ti- Jesus-w ASM Wie gisganriich klingt es doch aus dem Muqdk du BUT M h MI- Mk ~gekämpft'· werden muß. Wir wol len ietzt schon— dkc gesamten Jungakbeiterichaft net-taten wic die SAJ »Imn»pfcn« wird. Zuerst wird die SAJ an ihre Landtagsfkaktton geden, mn einige harmlose Forde runisen als das Objekt partamentaxischcr Ninus-se steigen zu essen. dann wird nmn im Jugendtatthl des ADGB noch einigdc Resolutioncn zu den schon vorhandenen hinzu fügen un der »Kanwf" ist beendet Vielleicht wird dir SAI groß-In in nnd stellt auch einen Antrag mit der Pius-. daß man doä »etwas tun möchte« im Ausschuß der dem klchiezl Jugendnetbändc. Aber wie gesagt: vielleicht. viel ci. . . Wir fragen euch. ihr Jung-scheint Deutichiundu « Soll das der crfolgnccbeißcndc und sicubkingendc Kampf des Junnpwletakints Zein? Wir sagen sucht Wirst Und ibk müßt nm uns der SAJ zurufcnt Nein! Wir fragen eint-. ihr SAI-Gknosseu: Seit ihr mit dickem »Kann-P Anweisunan’.l Ani wotict einem Haupivotfnmd mit: Nichts Zmexi ems- Führung. mit uns zukmmnc»zum-Den im Jniijth yet gesamten Ismgatbeiietimait Wir betone-n Dabei. dazithr IRS-Genossen, seht bald merken tin-ich daß »mus« Fahre-r for nicht mit den Kontinuinisicn zusammen kommen wol-s en. Ja· noch nicht« eure Führer wollen iibkrlmupi tciucii Kampi iiit das Jungpmleianai führen Dis-m lich im euch die Entscheidung Mochi ro bek Berliner VIII: Opposition nach; kommt zum KIND der kämpfeuden langarbeiterukgaaiioiion! Fiksozijaioemokmien Aspsspoiitik machen Zahistrlleaveriammlung « Bot Eintritt in nie Twcskzixidnung ehrte des Kamemd EVEN-besser U- Vorn-nennen den Aufs-zwingen L·2shmigeu ftsz Vorsttzcndenx der am I. Apm nun-« dein Essjnhngeki Dienst jahrxnum feiern kann Im Aufnan den Zentralvnrieandcsz gnuuliertc ihm der Gaulciter Köhxn Von der Versammlung vkucdc die Ehrung mit Dinge-n Schweigen hkngcnommen ZWI Punkt Bericht über das verkboskcnc Geschäftsjahr bmchmk Kann-nd Licheenbcrgcr Die Zahlstelle hat Wiss Mitglieder. ( Davon Im Lehrlinge Bei der Tätigkeit des Vandctegiekten ! Flut-se viel zu wünschen übrig. Leider sei immer noch seitw- Itcuen. dnsk kif» und da Akkord geheim durchgeführt wird. An der Wachsnmlcu vcx Mitgticdck Liege vix-. denzciben end-mutig auszurotten Zur Jugcndfmge Iptnch Romual- sklinle, Er streifte die Fnehforslrildunggkurjc. In Dresden und Man zeigen dieselben gnu- Fonichkittc. kundig-nd Meißen neu belebt werden musi. Knmemzv Klinke wie-:- dann auf die Bertiijcheue in Dresden din. Direktor dessem-In ist Smxdäwe Bergen An einigen Brispjelcn Zeiger Eli-Hm daß Verges- tatlöchlich der ungekignetkee ji« diesen Posten les. Du- Tschnndlung der Lebt-—- Ymge sei Kenntniss- Bkzeichnend ist. daß sich dng Wirtschafts ministnlmn bis jetzt nm die Sache noch nicht gkiåtmmm hass- Ucbck Bauckbcitcrichutz lmickmte ver Vanspnttotlenr Name-nd Luther Den Kasscnberiche erstatten Komm-d Komm-F Letz terer wies vor allen Dingen aus die gwkr Zahl du Erwerbs tosen bin. In der Diskussion sprach Kaum-nd Schö:lhlis. der sich Tiber da- Pcrhnltcn den Zahlstellcnpotftandcs im Falls Berges belchwettr. Letzterer hätte längst dagegen Sturm kanjcn müssen in der Oeffentlichicät« Knmrwd Wmsxmgel ethod ebenfalls gegen den Bahssiclleiworsknnd den Vorwnti. dass dek kelbe in dem Fall Bergen anitaij die Arbeitern-esse zu infor mieren und gegen Bergct in der Oesscsutichkeu ein Trommel feuct lagst-lassen « als für genügend ais-Geh lediglich die Organisation über den Fast Berges zu instnifekm Dis-s be deutei praktisch. die Handtungsweife Berge-s zu untetftiitzen Es sei diw kein Wunder. wenn AGREE-LIM- in der Zahl stcllenlettung fähkend tätig scien- Der Kante-nd Kätzin winket-te sodann übet Lohns nnd RIEMANN und versuchte, den Anwesenden zu beweise-h daß der Neichctnufvemag fiie die Kollegen Verbesserungen bringe- Derietbe sieht u. a. we vie 47-Stnndi:nwoche. keine Bezahlung der Regenftmxchh Fersen erst nach sm Wochen Beschäftigungs dmm, keine Likfcrung des Werkzeug-g- uim. In der Dislujiipn sprach Knmuad Fuch- gegcn vie 47i-Stundenwoche. Es darf in keinem Fall an du GHiStundenwochs geräumt werden- Ein anderer Kametad vorkangte vom Vorstand klare Stkllungs nahm- zut Akkotdfmge der Mann-!- Dic Antwort blieb du. Vorstand schuldig. Man sagt höchstens« Akkord ici Mord. aber den mattiichen Kampf dagegen fährt man nicht Von meh reren Kam-enden made verlangt. dass gegen dkc Akkordarbeit der schärfste Dampf geführt werd-. Die Lohn« und Akbcitss zeitfkagem ebenso die Felsensteige. mjjßicn bczirkiåcks gekocht werden, um hoffe-: die Konjunttnr ansniitzen zu tönen-n- Las metnd Bimstengcl verlangte konkrete Stellungnahme m der Ar beit-wit- imd Schnitt-ge Dis Delegierten überließ-n es jedoch bezeichnenderweise der Vothandlungskommifsion Bei den Woh- ver Drum-er zivmkm len zum unbesoldete-n Branca-ils sonnt- man deutlich muten Mk die Sozialdemokraten gegen die offenes-. oder verlangten ABBE-Leute nichin einzuwenden haben Ilnm Pnnll Illig-»s meinch machte Anmemd Lichtenbctgkt Linnindmnncn illnkr die Wahl below-let Vorstandsmitglieer Es haben ll lleiirle Vot icfklijgc hierin gemacht- Jn der Diskussion ergriff Flamcxad Fuchs das Wem und erkliitilz vol-s laut Beschluß die AMI- Lcme solche Vettmuensnostcn nicln Melken disk-im Wiederum waren cis die Komm-den Licht-onlinng nnd Näher die va gcgrn sprachen nnd auf das Verhandl-spann hinwieilsn An dem Verhalten der Annelielllrm insbesondere den ABBE-Mannes- Vitl. wurde Fitliit geübt Der Finmekad Wagner erhob den Vorwurf, dntz die Wahlen zum Vorstand gemacht sei-kn« Da gegen erhob natürlich Lichlcktbckgcr iolon Protest In einein crnstlmfism Votswß gegen den Vorstand konnte Inn jedoch Elias-is net nlcin entleixlicisen ils-moral- Vislnne brlchnlniglc den An gestelllm Mile die Vorwer den T. Prnrls gciijlfeln ins-« Linn-ou gebracht zu haben . Er stellte den Amt-ask dic- Wolle nlo zn Norm bestehend anzncrlcnnksn Der Animn wnmc gegen ll Stimmen non M Delegierten ringen-nimmt Col-gen Oel-« wichen erhob Stamm-d Gönn Meißen den inniclitcn AngriU Die Verteidigung Ochmichcnn dmnnf war Zwa! in Worten inul. inhaltlich aber min. Eis lei leinc llelicrzcnmmsz. nnd die lasse et lich nicht nehmen« Jnickcllanl waren die Anniiidxnnncn M ABBE-Mannen KAan Z. Kollicsctzs. In einer Vorstands iinnnkj habe man ihm geleckt« ck solle ein EPDVUQ gleicn welchen Datums ec- lci, bringen Er lclznic ccs ab« lich auf solche All einen Posten zn crlanllsn älczclchncnd war dass ; feigc Ver-halten der ..linlen" Sozialdemokraten Twli dieser s linken Sprache tm ABBE-Lenk- wagien lic ecs nicht. einen Betst-ais gegen diese Soziallnlchilien zn führen Ein Antrag den ausgefchloslcnen Kollegen All-etc Bätich wieder aufzuneh men, wurde gegen Z stimmen beschlossen In der Dislnjkion ! wies ein Keime-ad daraus hin. daß des hziakdcmotmtikche Wzittøsiihter des Zick. Bezirk 111-Mc qui der Bat-stelle EIN-h U Tage mng u; stun den and einen Tag 24 Stunden gearbeitet habe. Für diese Mel-soweit hätten K Zinnnerlemc je eine Woche Beschäftigung gehabt Bezeichneudcnchfe bat man gczxcn disk sum Sozialdemokraten bisher noch niehw untemmnmmn Nach einigen kurzen Bekanntmachungen wuer die Jahlitcllvnvcp Zammlung geschlossen » Achtung! Literaturobleutet Einzahlung-In auf Peitsche-staates Oowaio Groß nicht mehr vornehmen Geldfendungeu werden vorläufia auf Poftanweisuag km Anna Groß, Dresden-A I, quowgasse U, erbeten. DER sPITZSL Bon Martin Gmä s köp- Fottsetzmm 1 Mc sprachen nn- von diesem einem man müsse grwandtcr I MU. weil die Revolutionärc Immer mächtiger würdet-. Manch mnl erzählt auch jemand von vcn Inten, wie gut nnd klug fu lmm wie sie Austiindex sie fürchten und hassen wen uömnch DIE kussischen Zaun verschiedene Völker aus net Gefangenschaft der Auslöan befreit hätten - so die Bulgaten und die Sex kMk Aus der Macht des Türkensultmts, die Bewohner von Ehnva und leyara und die Takt-neuen aus den Hände-n des SHWOH von Pullen, die Monds-huren auc- dck Sklaverei des chlkkssischen Zum Die Deutschen aber, die Engländct und die VOII ihnen bestochencn Japaner seien damit unzufrieden sie wollten dir von Russland bestellen Völker wieder ihm Macht unterwerfen. Doch wissen sie, daß der Zar ihnen das nicht er- Feuben wird, nnd darum hCssM si« den ZUMI Und bemühen sich- M Rußland eine Revolution zu erregen. . szlsej hörte diese Reden mit Interesse an usw wartete nur »Geh ob man nicht auch vom russsschen Volke sprechen nnd daAmen würde. warum alle Menschen so gehäfsig und grausam änd. Damm sie ein so untnhich. nnbchaglichcs Leben führen, Und Mmm überall solche Armut und Furcht herrscht und so chmniichtiges Stöhnen Doch davon sprach eben niemand. Nsch einer solchen Unterhaltung sagte Wselow einmal zu FOR-L während et mit ihm durch die Straßen ging: »Sie gewinnen also an Kraft. haben Sie gcnlntk . . . Un- Weiflich - wie kann das nur sein'-? Diese geheimen Leute, Mut Beispiel, leben doch nicht öffentlich.,.. und plötzlich ver- HWI sic- alles in« sollt-c Unwp -. . .-btsngen sozusagen das SUC- Leben ins Schwanken Es ist schwer, sich km zu machen, Whtt sit die Kraft dazu haben . . . .«« Und Wanst per setzt noch münischcc und schweigsamer Oft-Und sanz abgemagert und. zerzaust.nurnccgisssk schlug W mkt der Faust aus via Knie und bxiilltc Tom nnir » ’ · »Ich mischte wiss-u —— wo ist vix Manchem-« « »Was ist usw« hast- Matlaww unwixsch. . « »Mü- loi ist? Nan. ich verstehn- eben so: die Obrigkeit sit W made-. kamt-w uns-:- kaignit . . . .. Dafür ek hebt N jetzt eine neue Obrigkeit jäher vak- Potk. Das ist qlln . . . .« »Ein schöner Unsinn. m- du da wieder recht.« jagte Ma- Ustow lachend , Mel-TM schaute ihn on und its-s einen Seufzer aus .,Läg’ nicht« Ums-sei Wcsslljmissch .. . . Du Zügft im mer . . . . bitt ein klug-ex Mensch aber tm lügft . . . . Ich be greift ja doch . . . ·« Optimum Gedanken over keiften, ihm seid-is unvermqu km tiefen Dunke! seinet- Sdeltx ex empfand ez nicht, wie sie sich um liaanpekkrihttm zfühite nicht ihr heimlichey Wachs-tun Sie et lchicnm dann plötzlich. schon vauig geformt m fertig. usw et ichtccktm Um dutch Tbk jäh-s Erscheint-w Es suchte sie ZU Mk bekgcu, sie auszulöschuk und eine Zeitlang gelang es ihm auch. dann aber MEde sie von neuem auf. fu«-bieten noch stelle-. und in ihrem 111-M Erschien das Leben ihm noch Verwirrter nnd dunklen DIE UUMZM Neben über die Revolutionäte aber dxiebrn in seinem Kopie haften und erzeugten dort unmerklich einen Nie dtsichlags tkue Türme Schkcht neuen Bodens für das Wachs «tum seiner welken Gedanken. Vierzehnt« Kapitel Als szssei. der Einladung der Köchin sozsend. zu Masche zu Gaste ging. fiel ihm plöylich ein: »Don werde ich heute den Tischle: Eis-jin nimm Zemcu . . u ist ein Revolutivnäk . . . - Er kam ats ckim au, schenkte Masche um- Echmtr blauer Glas-extent und Ayfiiiu einen Damm-um Siz: waren mit feinen Geschenk-n Mr zufrieden um- bewimtcn WI. sich gegen seitig Übekdictcnm mit Tee und Lust-. Rasch-! Ahme den pollen. mikeu Hals anmutig vorneigend. ihm mitzmcm her-· eigen Lache u ins Gesicht-« um- khke Auge-i. die fein«ver«akilich zu liebtest-! schimm. belebten-und ermuntcmn Ihn. Anfissq goß Tec ein und iagic mit einem IlugcnbtssWUU . s »Nun. "umer., verehr-It Hm Laufs-kam Eva-m xvctdcn wir ssdeim auf deiner Hochzeit«tanz"en?-'I s" « « « Jewssei ward verwirrt. yollic icdöch·ieitte Verkegeahait mchj zeigen nnd sagte Zeite, in vormals-dem Tonk: - »Ich werde mic? sucht so rasch entschließen zu heiraten . . . das M eine Ichiviek ge SICH ... .« . . « - hörst du, »Schwictig? Ach. mie- bcfcheidcn du Mr MUKP Es ist schwierig zu heimtra, jagt ek!« afcha lächelte als Amon aufs dag- lmnx Linken TM Köchin und fah doin Jovis-i von der Seite an. ~Biclleicht begreift er die SQtviuigkciten auf Temc beson dere MU« »Ganz recht. auf meine besondere Axt.« jagte Icwsiej unr cthob den Kopi. »Ich meint· ev ist scham. ein-m Menschen zu finden. mit dem man Seele an Sche Leben kann . .. ohne Furcht sozusagen .. .. Es ist ich-km, einem Menschen zu ttckntn . . . .·« - Masche ketziciich neben ihn. Mk ihren Bis-L sum Wien Hals und ihre Brust hingleiten und krick einen Seufzer aus-. » »Mnjr ich ihnen sagen würde wo ich angestellt Ver Gedanke machte ihn crichaumk und n ckjrum ihn entgifckh Dann fuhr er. lauter sprechend. mit Eifer- fom « »Wenn der Mensch das Leben nicht begreift, soll c: liebes allem bleiben . . . .«' , »Klein Izu bleiben ist euch zehk«icjzwct." sagte Mai-Im sum Ists-raste ihm ein Glas Låtöt eisk. »Tlinkm Sie aus-W Jewiscj fühlte den Markg, recht Mk! und often zu sprechen Er Tat-. daß man ihm gern zuhörte, und dieses Umstand. in Verbindung mit dem Sitz-. den »Es-manch fein-ne ihn on. Doch da kam Ma« km- Stubenmädchen Mo sont-statuten »- fis war in seht aufgcxcgter Stimmung und bemächtigte Fith sogleich yet Aufmerksamkeit Nutisins mxd Mai-has Sie war ein wenig Magre usw schielte auf dem unten Aung hatte jedoch Etwa-»- Kett-c- in them Wesen, war hübsch itisicn und mit Geschmack gekleidet. nnd machte io einen neuem gewinnenden Eindruck- »Meine Teufel haben sich zu heute abend Gäste eingeladen usw wollten mich nicht fortlassem«’-liagte Hie, während sie Platz IMM. »Amt« MU. sscgie ich. 111-Ochsen Sie, wag Sie wollen «.... Und ging fort .. . . ögien sie sich selbst Magens-« · "- »Es-w Dicke Gäste Hat-« fuigie Jewksrk visc.nyin«"in«öcm U sich schier Dienstpflicht erinnern-. , « .· g . ·»·sc.-«,x vichs Aber was fjszh ymxi für Göj«te!« Nicht einm szhmk hat das-- jijc unsctemen übrig. Selbst zu Neujahsr habe ich nur zwei Ruh-et dreiizkg Kopeien an« Trinkgeld se sammelt ~ .« · « · Entsetzung blau bin