Suche löschen...
Arbeiterstimme : 17.09.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192709172
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270917
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270917
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-09
- Tag 1927-09-17
-
Monat
1927-09
-
Jahr
1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 17.09.1927
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Arbeiterkinderfeft Jan-dors. Dak- sinllnrtartcll tns«s.««:s:nl:e«» un 11. Septem: b» ein Kindersest,»an dem ca· ll«) Kinder non Eines Des-l all» Arldeiterorgantsotionen teilnehmen 13 llljr stellten die ji«-»du beint Kretscham und unter Vol-antri» ds-« szzkkkzxzxzzzs WgeH ikec steten Dutnetschast marschierte die frohe Schar nach - dem scholl ACICZFUM Sportplllkl »Holt begrilßte der Vorsitzende des Kattellg tndet und Angel-enge un dann ninq es zum Spiel und Tanz. Besonders wurden die Kinder durch ein sehr geschickt geleitete-«- ~Kaspeklellyeater«s gefesselt So verging unter Spielen und Essen die Zett. bls bei Eintritt der Dunkelheit sich ein Fackelölllg fOkMkckkT UT UFZch del Dammschente zuriicknmri schiene Al en Eltern·und Gonnetn, die zur würdigen Aus gestaltung des Festes heimtragen haben. sei auch an dieser Stelle proletarkschct Dank Ullslfsptvchkw Jenen proletarischen Eltern, deren Kinder uns noch eknblejben mußten, aber rufen wir zu: « Fort mit den butgerltchen Vgteinem in denen unsere Klassen- ( seinde das Wort füllten-, Schlleßt euch den Atbeiterorganisatios ncn an! ph. Jongdots Am Mittwoch dem 7. September sprach Genosse Gustav Heptner m der-You der Kommunistischen Partei einberufenen lVersamtkzlmzH aber: »Sacco und Vanzetti und die deutsche Arbektetschufxt - Anker zeigte an der Hand von vielen Beispielen, wiedie lasscnlustnz in allen japitalcstischcn Ländern entsetzt unsd die Reaktion-glaubt hiermit die revolutionäre-I Klassenkämpfe ersticken zu kennen. Danach sprach Genosse L osch über den Reichgsxgulnesctzchrx« und childerte den Werdegang der Schule vonn ren ersten Annngen io zur Gegenwart Er wies nach, wie m Apfels ·z!·veltaust Jahren die Schule st et 5 ein Instrument der tewslllgenjettschenden Klasse gewesen ist- Jn dem daraus folgenden Schlunwokt sprach Genosse H e pt ne r von den Vorgängen der Innen- und Aussenpoliittst wie-H auf die drohende Krimggeftchr bm und trat ftir die s. Rußlnnddelegm tion ein. Neicher Beifall lohnte den Redner. ~Hnlo«. Massen-dort Jle 11. EFtember hielt der hiesige Arbeiter radfalnewetein sein dcegja rigeg 100.-—Meter-Preig-Lanqsckm fahren auf der Straß·e»betm Wandetyogelheinc ab. Der Verij hatte vie-r Preise ge·st«lftc»t. Es beteiligten sich daran sechzehn Genossen. Durchs Ziel gingen acht-» Erster Preis-träger wurde Genosse M. Neumann mit 3.55 Minuten, zweiter G. Krause mit 3,88 Minuten, dritter P. Rudolf mit :3,22 Minuten. vierter M. Goldberg mit 3 Mtnuten Fahrz·eit. Die Veranstaltuan war non gutem Geist getragen. Es weite nur wünschenswert, das; sich noch mehr Genossen an derartigen Veranstaltunan be teiligten. Die ndoppelte Anzahl Mit liedet hätte mindestens anwesend sein kennen Es set auch sckfon an dieser Stelle auf die am Sonntag dem» 2.»Oktober 8 Uhr vom Kretscham aus stattfindende zweite diegtahrige Schnitzelfagd hingewiesen· an der die Genossen hoffentlich durch re ere Teilnahme mehr Inter esse zeigen als an sder letzten Veranstaltung . Zimm. Der Tourijtenverein »Die I"isnjutfreunde«, Orts mppe Zittau, veranfta iet wieder einige Lichtbilderoorikägc. Flls erster spricht der bekannte Redner, Herr A. Qucitsch, Zimm. iibcr das Neichelspitzgebiei. Jnfolge feiner vollstiimlichcn und Morde-lieu Redeweise verspricht det·Abend einige genußreiche nden. Nähere-S Jnserat in den nächsten Tagen. Reichskin Am Freitag abend gegen 20,80 Uhr wurde die hiesige Gathossbefitzcrin Anna eKahne das Opfer eine-z Straßenraubem Sie hatte bei der Zallcstello Olmrdors den Nischosgwerdacr Zug verlassen und Fing allein die small-Neu salzacr Staatssttiaße entlang ihrer thnung zu. Bei der oberen Schule wurde sie von einem Unbekasnnten angcrcmpclt und im Nu halte er der Frau die Handtasche, die sie fest um die Hand geschlungen Hatte, von dem Riemen wrggcrisscn Bevor sie sich von ihrem Schreck erholte war der Räuber entflossen Der In lsult der Asche war 100 Mark Geld in bar, verschiedene Suchen und eine st neue Brille· » os. Mittel b. Bang-en· Jn dem Artikel »Stal)lhelm-Aufmarich in Mittel« ist cianinnentstellender Satz enthalten. Es darf nicht Reisen »auch die ( euerwehr wurde gerangcholt«, sondern »auch die Feuerwchr wurde ringelmden, le nte aber abt« Wir bitten unsere Leser, diesen Irrtum zu berichtigen ! KAT- I s —·--s—s..-.2«k-»— 111 Futetnutionaliss Gteseztntsfsen der Freiventecl92B NlrlreiierlnrreinondenH An: vergangene-r Ennurri trafen sich eriinmlizz die Tele- Pslcklcu dcr Origirrsxrppkzx j?!eiinl, Erlnnieoelrerir nne Vlllenglskii mir den lsrlieriziinieu isrcnniien zu einer sionfereui ru Jänneng Zusammen zwei-li- Vnzlnsrsiiung eine-) internationalen Ost-Vli- Ucispllv in Hiikixkruirix Ixr langerlelinie Uknnich iiir Dieses-«- chffen wurde in den Bexisiisinuiistsreeen haben mie erriilreu eLn mutig zum Ausdruck q-»s:r:.:«l«l lind noch einer inir allseitig-Im Ves fall bekundeten Rede rie-» Genossen Oberlenrer laririiiliei. Okl inann des Bunan V» prul Freisienler der iiiliechiichen klieirulrlii. kvurdc der U. und 11. Juni ist«-R in Alle-idem nnd Virhiniiells dinmvald festgeielil Wir wollen die Reden nnd fo niermollm Worte fiir die Geiireszlusireiung eer Vlrlreilerulinsi nicht meine-:- beiieilc legenv sondern in unseren Miteiljedemer-inirirrilir:i,ien Mk Spkmiie bringen« Jst norli dicie Gegend um Jinnwalo eine des innviirieiieu unserei- olr.sreri Erziicviriieg, nnd der Eile-rinne » Mils ist bei den unteren Volksschichten Trunker Gerade Dies gibt den Ilichiiiilien Teleaierieu Veranlassung. der Freude sier nie tschi-Wische Freidenlerlrensezrnnzi in ihrem schweren Befreiungs karnpfe Ausdruck in geben« Ist nnrli der Sileriknlisiung iiber den Gkkllöpfiililen noch fester iin Einltel nic- irei uns-· io miiiieu mir uns doch vor Augen innrem nielclle lrolie und einilniireielse Esel- UMA im Einnre nnd der esurielieu Regierung gerade das Heu trnm uni- Isie Jiirrlie bei une— inne lurlreu In Preniszen ioivolrl wie im gesamten Denlirlten Reich iit nur ungejiilir ein Drittel der Versisllernuq trillnrliisli, dennoch iilien mehr als ein Drittel vorn Zenirnru in den verschiedenen Illliniiterieu und hohen Smalsirellen Papst Lei) Xlll innre bereits lssft »Die Schul nge ist siir das Cluiileuinnr eine Frone nnf Leben und Tod « JA. vons Gegner leiui umn. unr der nusgelliirte Arbeiter lsiinpft Amen die innen-Te klienliiun und der Hin-unser gibt eg leider in wen-U. Llfeiiliizkguiler Mai-r erlliirle nni dein Elnlrnarler Ker- Usoliierslnn lksksr räirllnrlilncss »Unsere Gegner niiigeu alle Hofs s Jrz Eisenbahn imci Simses-anbahn, O s bring diese Zeitung an cicn Manns «:·.P»-"-EMG NO « EWY - IT .«-,- d ist- FYZ V M nunzz fahren Wink dass wir WH- ilgMO entzog- abstreichen zz Wir ruhen nicht. bis-«- Ivir Selisst beFnY Dsn Sinn is- I Worts erleben mir letzt beim bevorstehenden«Reichs-JHi » gei.-t;. Die organisiert-»- Arbeiteridrsft Ist leider noch vgl « weit entfernt donati, die ungeheure Gefahr- Dte ihr von spzsps der Mut-sen rrhln in ihrer ganzen Tragweite zu erkennen Gan richti» tani von eins-sur Delegierten ;tsiir.’2lu)sdtttek, als nun ein iuel der Deutsche Neirtigishulgeietzeutmull Mll besprochen wurde ,.Wenn los-or die Gemeiufchufwfchllls CEiMUltonfchulH zu» den Entwurf verwirklicht werden foll, so ist jeder einzelne tsfj nniie daran mitschuldig, der noch einer Kirche angehört tin-z M skind noch heute in den Religiongmiterricht schickt. Jm Dkuis schen Reiche-rat heißt ec- in der Begründung mit kreisend-Im Hohn »Angeiiclyts3 der Tatsache. daß unter den rund 62.t Millioan Einwohner-n Deutschlands etwa titl,2 Christen sind. wird die me Ineiujctmsxgstlntte die vom Christentum beeinflußte-u Aeiifsekmeg der deutstlkeu Cicijtesgefchiclite lebendig zu machen haben.«««« ArlseiterelteriU Urteilt selbst iiber den Sinn dieieg Ausspkuckzw Zur-r usiittthen GrenZtreifcu werden alle Arbeiter-« Spott rHEZ Kulturrereine ersucht. den 2.'k. nnd Zi. Juni 1928 von cum eigenen Veranstaltung freisulmlten nnd das interne-tierqu Grenztrejjen mitriiftig mit zu unterstütze-L Kreisltatwtmann Puck ilir die schwarze Reattnnn Nabel-ern Die Stadtoerordnetenfitzung otn Donnerqu stand itn Zeichen des stumpfe-:- qegen den Neichgsitniloesetieniwirkt und nextett die reirltioniire Zoll- rtnd Stettetpolitit. Wicht-M getttirst hatte der Nat tin Auftrane des Kollegiums an die sites-z lniuprinannirlmst Drei-seen eilte Protestresolution gessen den z-» tslanten flieh-skizzantiefes-eintrittrf sowie gegen die Zoll- lzzzz Eietterpoiitit netnndt Die Kreishnuptnrannsrlsast hat in ihr-m Titntinortiihreilnsti. non Blut unterzeichnet die Weiterleituttzt act die Lande«-s- uno Tiieittiorenierunzt abgelehnt- Zur Begriiudnnz schreibt Vort, dass die-; nicht zu den Aufgaben der Stadtoekorsv nisten gehöre (!). Wahrlich eitle sehr fadeufrheinige Bestän » dungi ----- Genosse Eine ltrandtnarkte dieses Verhalten exz- Kretshctuptutnnneg Blut nelilihreuo Einen besseren Dienst kann der ehemalige Arlieiterielretiir Vttck der Reaktion durch sein- Antteort wohl nicht erweisen. Genusses E i t; e slizzierte sodann die AttgtoirluttgettYeS Ent wurf-I den er als den Endlanrttf der Kirche tttn die Vtrxtichesx in der Schule bezeichnete. Die erforderlichen riesengroß-In Entn nten wiirden aus Untwegen doch wieder auf die breiten Ectnrstistt deiz Volkes ttlntewälrt Nun erst recht tniisse der Rat eine Pro. testresolntion entl. in Form einer Deutsrhrist einreithen Vor stehet Ratt zeigte, wie sich das Schulwesen in unserer Statt wesentlich verändern wird. wieviel Schwierigkeiten durch Licen eittrirtktttngen von Schulen, Untstellunnen in Lehrfächern sowie durch die Zertliiftung innerhalb der Lehrerschast entstehen unz wie durch den Entwurf die Leistungsfähigkeit der Schule Juni Schaden des Volkes beeinträchtigt würde. Der Protest tin die Landes-: und kiieirhgrenierung tniisse in noch viel schärferer Form tieirhehen Der biirnerliche Sto- Ger r i tze n versuchte init allen ilxtn zu Gebote stehenden Mitteln die Abtviirgung des-«- Aittraae—:- dort-hinsetzen. Dieser Entwurf sei dttg Spiegelbild rsrr ;3errissettlteit dec- dentsolien Volkes. Die einzelnen trrattionen selten sich on ihre politischen Parteien wenden. Die Austritt tttnnen, wie sie Vorsteher Ratt geschildert seien wohl nicht io sthluertttieoeitd. Nachdem Bürgermeister Uhlig noch ans die ernstc Gefahr lnndenlete· die ein solcher Entwurf. entstanden durch Titittthtttoiitionen iunetlntlli des Reirlsotanes, domain-sue rennt-etc Genosse E i tie nochmals- griindlich mit der bürgerlichen ("«-«)esell?.«lmst als-. kliicht die Zerriiiettheit des deutschen Vetters sondern die ltZerisseulseit der Kirche sei dctg Spiegelbild dieser-s Eittrt«itries.-. Teg- Zentrutn präsentiert heute int Reichstag tnit dies-zur tealticuiiren Entwurf feine Rechnung den Deutstiixtattes italis. und LlEolisjsntrrteilern fiir das Entgegentomrnen bei der Verntunn der Zoll-: und Steueruorlanen -·--- Gesten die bürger lichen Ettnitnett stelttnnt der Antrag zur Annahme- Die zitt beiterirlknft von Nadeberq hat also Ursache genug, geilen dir-te Geieltirlmir seit riictiirhtglosesten Kampf zu siibren Dier- lztntt federl« nist- errrii·l«t werden. wenn sich alle Wetttiitigett zur Cin heitgfront Fusoinnienschliesten unter den Losungent Kampf gegen den Bürgerl-lockt Kampf gegen die Schulreaktioni Heraus aus der Michel Antikriegstnndgehung der 111 « Am Sonntag vor acht Taaen fand in Wilsdrufi eine Anti trieaginndaetsnnii der Eonaiistischen Arlieiieiinnend stati. Les-der .toniiteii niir an der Knndgebnng im Liiidenaarten nicht teil nehmen Aber niir liatten Gelegenheit den ~Demonstrations Wi« ZU spme und dicin zeigte uns den wahren Charakter der Veranstaltung ..Demonstrationszna«. dag heisttX XIV-m Lokal Lindennarien bis ans den Marktnlatz marschierte die SAI- Ter Wen ooni Lokal dirs zum Markt dauerte iiinf Minuten isini kltiinnten denionstriert die Arbeiterfngend gegen den Krieg! Welch ein Widersprniiit Zuerst singt man Dir roter TILJID bonr schlage ein« und gleich als niichstes das paiiiiltlidif ..!I.iie. nie woll·n wir Waffen tragen«! kltian wein Lin-flieh nicht« wie man diese beiden Lieder znaleiclt iinxien tun-L zxiicszielaint mit den Ilnterbezitten Freital nnd Dresden brachte-U sie eS auf reichlich 250 Mann! Davon waren noch 50 Nadfaltlski die anstatt geschlossen zu ialiretn vorweg an der Seite Mk hinterher fuhren. um so dein ganzen Ziiae noch mehr ein wandets oriaeliiiiiiiiaeg Wild zu geben« Es war keine geschloiieiie Te nionitration Als wir vier XII-Genossen in schwarzer Kutte Um Lokal standen nnd nng mit der Arbeiterinaend unterhielten kamen gleich einige kleine Grösse-i der SAI« herbei nnd vers ertteii»itng In provozierem »Wka wollt ihr denn hier« itkkk Llugblattet verteilen· macht blose dass ile sorttorrimi!« Wiss co vernichtet man uns non vornherein wegzniagern Als W! sondern vernichtete Fingblättek zu vckjgijenf wäre cg bald W cililaaereien gekommen Eg ist bedauerlich aber da man immer VFU KVIUZMMiItea die Schlägereien zuschiebt, so mußten Ws einmal ieiaen das die Heiden bei d» SAJ worein Aus Dem Moittiilcitse gelang es ans jedoch mit einigen JUAUW genossen in Diskussion in kommen nnd nniere Flitnlitiitter zu verteilen « LWFMVRNWTIOU dcr SAJY Warum Verbietet man uns unsers Eliiiililiister »in-mitteilen? Hat man Anqst vor ihrem VOLK » U nt Minuten Denionstration, keine Ansnmche auf dem Masin p»lati, daiiir ain Nachmittag mir fpoktiiche Wettkämper So FUW man von der Leitung der Sle den« Kampf gegen TM imperiatiitiichen Krieg! " · · ·Gcikosien der Arbeitetiuaendt Wollt ilik wirklich gegen.TM KMFLWUPFCIUJ dann fort mit den Tinaeltanaelioielen. ersztH ( die Einlieitsiront mit der toinmnnistilchen Jugend-» » «. Thnkandt. ’(Einc öffentliche AnerkennutxAJ TI« Krisigbauptnimm-frime richtete dieser Tage an die PiltstciAeMsplll P i u nett ein Schreiben in dun sie ihr eine Geldbelohnung Its-J öffentlidsc Nuntkennunn fiit die inutige und ciitfchlossfnkcsplj tnnxx der Frau Loupold vom Tode des Ettrinlcns inz· PHUHJ graben zusam. Cs ist iclbsmcritändlirkx rings die Gent-Um DIE next ihre Enrichloiienheit nicht um des cldcs, sondern ds- Mcisskiicnlcbcns willen eingesetzt hat, « . · - « Bischofs-verlieh Anläfslich des Herbjtmaldlaufeg, verbunden Mlt Tumspicltika des i Bezirks im Arbeiter-Tuns- und Spott· bund am Lä. Soztexnbcr in Vischossmckda werden noch OUM here bestätigt Dis-«lcnigcls.»dic. für die Nacht vom U. bis SI- Septembek einen oder mehrere Spanier oder Sportlcrinnen be gdlxbeåmzj ZJIHIUVIIL WSTIM chebctht ihre«Adteisc-k abzugebelz M te mi. vmu ausgekka I« v» Um » ken steidikk Sicaßc es« d Gmndmann few-sp- Mng Die Beamtenbefoibung Atome-stimme - Pimer Avtciecr Eine Gegenüberstellung (Arbeiterkorrespondenz,) Jm Pirnaer Anzeiger Nr. 215 vom 14. September, Seite I, steht wörtlich geschrieben: Jn den Kreisen der unteren Beamtengruppen wird es mit Genugtuung begrüßt· werden, dan in dein neuen Entwurf die grossen Sprünge zwischen den unteren Gehalts gtuppen zu den mittleren und zwischen den- mtttleren zu den höheren stark »abgebant« wer-den« the Tatsache, date der Ent wurf die Erhö ung für die birälzertge Gruppe L an 83 v. V» die Erhöhung lFür dieclzåjchsten ruppen nur aus 18 v. Heer siebt. zeigt, daß der seågeber entschlossen ist, den sozialen Gesichtspunlten hier voll « echltullg zll Nagen- Die Beweise dafür bringt dieses Presseerzeugnsig wohlmeis - nicht. Jn der Arbeiterstimme Nr· 214 vom Is. Sep tember, Seite l, heißt es: Wenn besondere heraus estellt wird, »daß für die G r u p p e 2 sogar ein Zuschlag von 33 Sitozent gegeben wurde· so ist dabei daran hinzuweisen, daß das Aufangggrundgebalt dieser Gruplkke für Amtggehilfen nnd Hilfgposrschaffner 82 Mo rk im . onat beträgt und deshalb chon längst keinerlei Eri steuzberechtigung mehr bat. Sie ist also trotzdem wieder in die neue Vesoldungeordnung aufgenommen worden. Was nun aber gar die soziale Angleichung der unteren an die oberen Besoldungggrup ns, die Wiedergutmachung dec- Besoldungs - vom Ficmi 1924 anbelangt, wo die oberen Gruppen 71 Prozent und die unteren Gruppen l? Prozent Erbölurn be kamen, wie sieht ee damit aug? Während also der Postsgassp net mit dem Anssangggelkait der Gruppe Z, den günstigsten Fall angenommen. in Zukunt 25,80 Mk. mehr Gehalt bezieht. er höh. sich dag Gehalt eines Ministerialrateg mit dem AnfMilislitshall der Gruppe is. das sind 577.50 Mi. plus 10 Prozent bisherigen Zuschlag Reich 57.75, also 685 25 Mk. um In Prozent. also um 114.35 l. 25.30 Mi. erhält der Post schassner, UMZ Mi; der Ministerialrat. Und das nennt Herr » iiiihler einen sozialen Auggleichl Also auch Hier wieder i das alte Prinz p: dem, der viel bat. wird viel gegeben. der, der wenig bat, erzielt wenig. Gibt es noch einen treffenderen Beweis der Verdummung und Jrresiihrung durch die bürgerliche Presse? Wie sozial das klingt: 33 o. H. slir Gruppe 2 und nur 18 v. H. sitt die höchsten Gruppen; aber wag ist Wirklichkeit? Genosse Torglerißerlin, der Bearbeiter der Beamten besoldunggsrage im Reichstag enthüllt in einem ausgezeichneten Bericht, dem der vorstehende Auszug entnommen ist, das wahre Gesicht der ..Vetoldunggerböhnng«. Dies muß den am meisten notleidenden Beamten der unte ren und mittleren Gruppen zu denken und zu erkennen geben. daß sie hinein gehörenin die Reihen-des revolutionäre-r Prole tariate, in die Reihen der Kommunistischkn Partei- · DIE fü: sie eintritt, und daß es ihre Pflicht ist fiit die Messe einzutreten, die« ihre Interessen vertritt. die · l , Arbeiter-stimmt Heidenau. Der Arbeiler-iltadsaln-er:Ve.rein ~Solidnrjtiil« begehi am Sonnta den ts. September im neuen Stadien an der Miiglitsbriicke fein 28. Stiftung-Heft Die nn den Weihe taxien gebotenen Bahnrennen haben bei dein spuktlielienden Pu blikum sehr guten Anklang gefunden Besonders interessant wird der llosKilometenLunf mit Ablösung werden, da hierbei besonders spannende Momente hervortreten Bei den Radball spielen treffen sich verschiedene angiviirtige scharfe Gegner. Neben dem reichbaltigen Senktprnoretmm findet auch zu gleich ein Kindersest statt. welche-J am Abend mit einem Lam pioli-llinzttg schließt Für Unterhaltung ist für gross nnd klein befxeng gesorgt- Jm Saal des Deutschen Hauch findet als nannniitaikg 5 Uhr Großer Fcftball statt. Hoffen wir. Faß Wetter nnd Gönner dem crcin ein gutes Gelingen des Ehnnnxzsfcfth ermöglichen I d 's est II « »Hislnnitilee sei-nd m Steine-n (ArbciterlortespondenU · Am li. Scinember war hier ein Feillnn Der Eiliilnenipei.«s;er; nun halte eine Flasche allein-entnan mit folgendem Inhalt: »Solllet Ihr-, wenn diese Flasche gesunden, einstmals wieder eingedenk sein und der Julnill norn gut verbanden und . zu lesen, so deutet an alle Zeilen zuriicl nnd sollte diese Schülzenge cllschasl nnch besiebem so tragt eg in del- Versamm lung vol-. wag Ihr gesunden und lasset eine llelne Pause ein treten und betet- Wic gross ist des Allmächtigen Milc, sie lässt die Jugend stol) net-blühn, doch kommt das Alter, wird man müde. des Lebens Kraft ist bald dahin. Theodor M c y e t , Kassierer det Gesellschaft im öl· Jaht.'« Nun waren sie alle herbeigeeillz die lioninagnien warm nn nelkclen, und der Vorsteher iibernnls die Flasche non neuem ji«-r Erde mil weilelen Geislegblilien nns dass sie in ipiilerer Eseil lundlun soll, daß die Gilde z. Zi. ans 75 aktiven. 33 passiven nnd s Ehrenniitgliedern besteht-. Und daß die Gesellschaft den schwersten Stoß in den Me- Jnllten erlitten habe Es bleibt zu hoffen und zn wünschen, daß in Kürze ein Häuflein wieder daselbst versammelt ist, um der »beriil).nt«en Flasche« folgendes Schleile DCLWIMEUI »Im Zeichen der Tranke-, des Schmerzen übergeben wie dieses der »Mit-Drinnen Flasche« DSU SMMM Auf daß sie dereinst Zeugnis davon ablegen soll. wks km Jahre 1927 die einst is misch tige Gilde in Stätte von 138 Mann zusammenschmolz so daß wir uns auslöslen und die Knnlletei aufgehört hell Die Schuld tm gen die aus dem Arbeiterstande Heim-neuen Mitgliedes-, die »andetgwo« sich helätlglen and unsere »Gut-lei« nicht mehr miimachlenl " , In den Reihen des revolutionäre-e Proletarlals haben sit Ausnahme gesucht nnd gesunden und nn- Snielzblltgekn den Tadeslnmni ver-sent . « So geschehen im Jahre 1927. " » Der letzte Nest vom Schüssllftst iujstolpsnk Ruhe ins-M tDec tote Scheinwetfer von KönigfteilU
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)