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tigt vor dem i. April 1928 ekne weiser-e Mseiftriqernna vor zunehm»«- · .. Also vor dem l. April 1998 will uns der Fcntruntginini« - . . . ;- · . Uhr 3355233 111-IF stka-.FEEFPETIIIFFIISEULFE IMPLIED-. SICH-· s M i. apsii Hase-. iziii duicii um so inne-sei die nächste Mketcrhöbnna in Kraft. Die Bürgerbloetregiemng wird ihre Absicht den Aug gleich zwischen den durch Ihre eigene nett-technische Politit hinaufgetriebenen Neubaumseten und den Altbnumietcn herzu stellen, Schritt für Schritt tllckscchtslog durchsiihren Der Miet preksstetgerung auf 120 Ptoient vom t. Oktober 1927 wird die Steigerung aus 130 Prozent am t. April 1928 folgen. um nach der vorliegenden Denltschrist des Peichgacbeitgministekiumg in weiteren Sprüngen mogltchst bald die 160 Pr oze n t, die schon als Ziel genannt sind. zu erreichen Aus dieser Höhe des Mietmelirseg kann sich dann» der schamlose Vanstofswucher in vollem msange entstqu wahre-nd weitere Beträge der Haus zfnssteuersteigerunnen m die Taschen der Grundbesitzer wandern. Diese ansteizenden»chtsachen und Absichten miissen den brei ten Massen der merktattgen Bevölkerung gerade feist wo wir unmittelbar nor der Durchführung einer weiteren Mieter-mig ekhiihima Zum l. Oktober sieben. ins Gedächtnis gerufen werden« Der energische Vvtswsi gegen die jetzige Mietnreiserhiibuna ist die Voraussetkung fiir die weiteren· uns noch bevorstehenden großen Anseinandersetzunaen auf dem Gebiete des Wohnungs :Ueiens« Der Kampf gegen die neue Mietpreissteigeruna zum l. Oktober ist auch schon deshalb ein dringendes Gebot. weil ein Aus leirb durch Lobnerböbungen bisher nur in den rnenPgsten Vertcfszweiaen und nur teilweise gelungen ist. Tag Arlieiteministerinm muri in»seiner Denlschriit selbst zuziebem daß eine mprozentiae Mie erbobnnn eine Lobn e r b ö un g V » 2 P ko» sit nach sich ziehen miißt e. Nach dieser außer ordentlich geringen Schäkungspmiißten ale abgesehen von« sonsti gen Teuerunaszisfern alle ohne und ebalter von März bis Oktober um mindestens 4 Prozent gestiegen sein. Das Arbeits-- ministerium gibt aber selbst zu. daß e ne solche Erbobuna .nicht für alle Lobnempfiinaer gleichzeitig und in gleichem Ausmaße eintreten wird«. Die Denkschrist fiilnt wörtlich fort: »Es ist auch ohne weiteres zuzugebem daß große Personen kreise überhaupt nicht in der Lage sind. die Mieterböbung in irgendeine-r Form abzuwiilzen«. Jm iibrigen muß die harte Tatsache in Kauf genommen werden, daß diese Verhältnisse immer und in jedem Zeitpunkt, der fiir eine Mieterböbunq überhaupt in Betracht kommen kann. vor handen sein werden-« Das ist die brutale Sprache der Unter-minnen die da sagten, daß in Deutschland erst zwanzig Millionen Menschen a n ssterbe n müßten. um den anderen die Existenz zu ermög lichen. Das ist die Sprache des Scharfmachers Borsig, der den Abbau der Sopialversicheruna in rücksichtslosester Form ver langte, wenn dabe auch 50 000 Arbeiter zu runde geben. Dag ist die Sprache des deutfchnationalen Scharznachers des Verg werlsdirektors Leopold, der erklärte, daß in den rationalis siezten Betrieben nur etwa drei Viertel der bisherigen Arbeitg lrafte beschäftiat werden könnten, »die übrigen müßten eben sehen, wo sie bleiben«. I . NW Istsissvrowknskon Fkkispkllch eines monarchssiischm !’55.-»lk«1··7i.«a wegen Wablvcthindvnmg beim Nottgpuixchcid Berti-h 16 Ecpkcmbch lEiknsncr Tro· Licht Vor dem Schöjseimekisln Pandsbera sann heute ein VWZDR gegen den Nittine i st e r a D E ili nl n e inne-I Wahlvetljindernna nntiisilkdt des Votlssentsslteids sinkt Schnlne hat« in dem Sie-an des Llesik-lissn-se«3 eine Mit teilnna vekijffenkiichiz »Mir bitten einstmals-, daiiik »in tot-nen - daß um 211. Juni die Yxtgtissnmle non frith bis abends silsxseismelst werden. Alle. die zur Mahl geben« werden in sehn-new Listen eingetragen Atti-b werden ihse Namen ijssesstlich axslssaeidxnarkt werden-« Das Amtgaerienr Lande-been hatte die Esiiissussin des HUUPchtfnhrenS nsniisnst a tie. elel: nt Es bunt-esse exst cis-er Beschwerde des Obersten!«.-anmnttss. Stlntltze berief sich ans einen ausdrücklichen Vesclslnsx der Vertmnengmiinnernersanimluna des Kreislandbitiidecs. durch den der Geschäftsstelle deren tssktchsiftsg fühlet er ist« aufaeaelsen wurde. nor dein Tkollizetitsslykid diese Vesonntmachuna Zu veröffentlicht-n Der Staatsanwalt mußte sich dazu bequemen. eine Geiiinanigstrase non zni ei Monate n zu beantragen beantmate aber aleirlneitia Strafe-us tktzuna Trotzdem sprach das Gericht Schultze frei nnd legte die Kosten der Staatskasse ans. Die Richter sind nisltt die tkiefitblgrolilinqe als die sie die Kontmunisten immer hinstellen Sie lassen Milde walten nnd brinmn Verständnis- entxsmen wenn - nun, wenn ekz ·’t.«h um einen monarchistischen Rittmeister handelt. , i Her mit Im Vollamnestiu Verm-. m September fEigcner DrahtbcrichtJ ! Die losninunistiislte Eiieichgtaggfrnitinn brachte heute folgende Jnterpellation eint »Jnterrsellation Stöcken Hiillein nnd Gen. Noch immer werden in Deutschland schwerste Zuchihang- nnd Gefängnigstmsen gegen Arbeiter wegen ihrer Politische-i Tätig keit in den Jahren 1010 liics lfltkt vollstreclt Immer noch werden neue Schreckengnrteile gegen Arbeiter wegen der damaligen poli tischen Kämpfe gestillt Erst vor wenigen Wochen bat der si. Strafjennt des Reichsgerichtg unter dem Vorsit; Niedners in einem einzigen Prozesse « Jahre Zuchtlmng verhängt Diese schweren Urteile wurden fast nnr gegen Angehörige der Links patteien gerichtet, wiibrend alle Angehörigen der Nechtszparteien überhaupt nicht ernsthaft verfolgt wurden oder nur geringe Strafen erhielten nnd außerdem längst mnnestiert lind. Diese Offensichtliche Klasseninstiz bat in der gesamten merktiitigen Ve völlerung die schärfste Erbitterung Hervorgernfen Jit die Reichs tegierung bereit, durch ein nmsassendes Amnestiegeietz endlich alle Opfer dieser politischen Justiz unverzüglich freiznlassen?« Bpxtkmgws ller tw- Gem- Geni, 17 September tEiacnu Duk« k» smnxzisjjche Mitlerliunddelegierte der Sozi·lld.»sz PaulLVoncouszut im silnitnne Poincares in der 3 KMH des Völkerbuneeg den engetiindigten Antrag iibek die V« dung der Frage der Sicherheit UND YW Abkiistting pf»a».».,;» « Mit Den üblichen Redensarten über den Friehengwigpn r briimt entwickelte Voncour soivvlil in seiner Rette als auch seinem Resolutionsentrvurs folgende bekannten (s,3e"l)ani’en.s—tn des frnniiisisctten Jmperiglignutg Die Abriistung but kzn :««,« der in Veriailleg gezogenen Staatestgrenzen Zur Vorstugszst Der Viillerlnind rniistte so organisiert werden daß seine M gliedstaaten im gegebenen Falle niit Wasiengkwakz ach-W würden Ein Projekt zur Begrenzung nnd Vermindernng » Niisrungen könne nur gleichzeitig mit diesen sogenannten LIMI, beitggarantien ausgearbeitet werden. Mit dieser Reich-gis bat Voncour die iranrösische Antwort auf Chamberlaing Ner gegeben Es wird fronziisissherseits der Versuch unternonnnepil die an der Erhaltung der nach dein Kriege geschaffenen Imme; grenzt-n interessierten Staaten unter französischer Fiibruno einem Abtommen zu vereinigen. « Der Abriistnnagbeschluß erlebte im übrigen ein anders-z Gaudium dadurch· daß sich die sozialdemokratischen Völkerbimzs, verlreter acaeneinander wandten. Den Englandern erstand i» der Person des schwedischen sozialdemokratischen Ministeromjj denken ein Bundesgenosse Dieser wandte sich gegen die Rom seiner sozialdemokratischen Kollegen im Sinne Chamberlains« Sacke-Vanzetn-Plaiz in Paris Paris, 17. September- (Eig. Drabtbericbks Die Kemmunistifche Partei Frankreichs ruft in einem Mani fesi die Pariser Arbeiterschaft zu einer Massenkundgehung aus« die am M. September in Clichn stattfinden soll. Die Kundgebung soll der Einweihung des neuen Sacco-Vanzetti-Platzeg in Elias-, gelten. der durch einen Beschluß der lomamniftisehen Gemeinde vctwaittmg geschaffen wurde« Das-I Manisest fordert die Arbeiterschaft auf, eine Gegen demonstkaiion gegen die amerikanische Klassenfustiz zu veran stalten und unter den Losungem Amnestie für die politischen Ge fangenen des Proletariats! Verteidigung der Sowietunion! Kampf gegen die Unternehmerosfensivet bei dieser Kundgebana auszumarschieren. Der christliche Biitgerblockmiwifter Dr. Brauns will, daß alle Lobnempfänger die harte Tatsache in Kan nehmen, die zu jedem Zeitpunkt mit einer Mcketerböhung verbunden ist. Unsere Aufgabe muß es sein, daß am l. Oktober die werktätigen Massen die harte Taifache nicht ohne weiteres in Kauf nehmen! Ge rade weil durch Lohnkämpfe keine allgemeine Erhöhung zwecks Augaleich der Miecksteiaerung erreicht ist, und der Viirgerblock minister es fclkgt zu stehen muß. gerade hegt-am muß durch Ge - m cindebef lästig überall der Widerstand aekxen die Miet meicsstekgerung am l. Oktober EIN und Feste gert werden. Der von der kommnnisttfchen e aggfrakrton während der letzten Neikbgeaggsta ng unietnommene Vorstoß muß in allen Gemeinden nntekftiiM und weiter vora ertragen werden. Der Antrag unwrcr Reichstagsfvaktikm befasz »daß der Reichgatbeitmninisket die Verordnung über Fest setzung einer Mindest-böse für geketzsliche Miete vom U. März 1927 fRGVL 1927. Teks l. S. 72 dahin sbzuändetn hat daß die für den I. Oktober festgesetzte weitere Erhöhung der gesetzlichen Miete unstiche ZU Dieser Antrag wurde in der Jukttagun des Bürgerblocks teichsta es mit großer Mehiäeit abgelehnt Fn der September ckagung Isoll ein erneucken ve ärkter Vorstosz unternommen wer den« Es ist eines der dringendsten Erfordernisse der Verbreite rung unseres Kampfes gegen die Biimerbtockvolibih daß aus den Gemeinden gleichlautenwe oder ähnliche Beschlüsse an alle Zustäwdifen Stellen qerichm wer-dem Reichs kommt-. Reichs vag, Ne chetagssmktivnem LändeMrun etävydnbewatlamens Len und Reichgwi sind Mche Ge ebestzhl sse zusustellem Die ssusendung an diese Stellen muß kmttolliett weichem Bericht- Ftsbattnnq über den AUW dieser AWWI ist Fu ver argen Die beiden großen Mieterotganifationen haben in ihren Reichstagtmgen kurz nach Pfingsten d. J. Beschlüsse gegen jede Ueberichroitung der Friwengmiete angenommen Diese Lkxcrriralen Beschlüsse bedeuten nichts, wennmächt ietzt unmittel bar vor einer neuen MXMM aus Den kahlen Organisa tionen überall lokale Protest-M 1 e bei örtlichen Mietcrokgcmis fationen gegen die MMWII zum I. Mr zustande gebracht werden. Jeder Versuch. die MLMMZ mit der Notwendig krit der Förderung des Murg-baue- zu hegt-Indem muß als ein frecher Schwindet eneW zurückgowiesen werden- Nicht Förderung des Wohquues, sum-ern Steigerung der Hausbesitzewwfite und Veschaffmtginesuet Millionen für Klassen justiz. für Ministergehället und Ochs-. Das ist der Sinn der Miewwsftdqepung vom 1. Oktober. Gegen das Konkokdqt Kommtckstilchet Vetfioh im Presheapaxlameut Berlin, 1·7. September. Eig. Drahibericht.) Die kommuniftifche Fraktton des Prcuwchen Landtages hat folgenden Amme-g eingebracht: Der Landtag wolle beschlleßen: « « 1. Dem Urbeitsmiuiitctium wird der Abschluß des Kontor dsto, gleich-sieh ob mit oder ohne Schvsbeitsmmungen n u - te sing t. Die dahiuzlelendeu Verhandlungen sind sofort abzubtikhem sz . L. Alle Zuwendungen stupid Kirche werden sofort einge stellt nnd. Ut- dstsiilt in Betracht tcysxenden Gesetze aufge « hoben. . " s. Dqs Akheltsminifmium wird ferner bequ," bei der Neichstegiekung dahinzu wirken. daß alle Vorrechte dek Kirche bei-Hist werden nnd die kirchlichen Organisa tionen die« Rechte privafer Vereinigungen erhalten- Das Urbcitsininiftetimn wird schließlich benufttagt, im Reichs-at gegen den sogenannten Reich-schul selesentwstf zu stimmen und die völlige Tren tnns non Kirche und Schule, insbesonpue vie volle Bei links-us des Religionsuntettichteo »in der Schuld zu fördert-. - -.». JZGIOIMI km die kommunistische anwagsfmmon M den thsskdmteu des Preußkschcn Landtages ektk Schreiben gerichtet. Z: dem sit die Emperuftmg des Landtages noch vor dem 1. Ok ." ..·.I’.thkv.td.e.r.t.. Neues Nutheurtejs in Wien Wien, Is. September-. lEigener DraljtberichtJ Vei den neitrinen Verlmndlunqen wurde das bisher schärfste Urteil gegen Jitli-Llnaella«rkte qefitlltt der Arbeiter Karl W a l l bofer, der bis gestern in Untersuchunaglmft saß, wurde wegen Anfhnltens eines thttog zu vi et Mona t en ich wer e n Kerkers, monatlirb ein Fasttaxy vernrteilt. troisdem selbst dek- .Stantsatzwnlt zugeben mußte. dass eg sieh eigentlich nur um glotåmlmg sent Delikt, auf dem nur eine geringe Strafe steht) an e e. Die Wie-net Nacheiuftiz bat mit .·leikf)ten« Urteilen be gonnen. Nachdem die SPOe den Widerstand der Arbeiter gegen die Klassenfustiz hemmt. tritt ietzt schon eine Strafsteigemna ein- So erklärte der sozialdemokratische Almeordnete Richter in Wien- Meidling in einer Versammlung: »Es müssen welche verutteilt werden, ...damit die Arbeiter besser denken lernen-« Ein neues Todesapfer litauiicher Standgerichw Komm-, 17. September (Eig. Drabtlwricht.) Das Feldgericht in Tautoggcn verurtcilte den am Ausstand beteiligten Richard Wiesenberg zum Tode. Das Urteil wurde sofort vollsten-L Von 6 anderen, dem Feldgeticht vor gefühtten Angekiagten wurde einer freigesprochen, die übrigen zu längeren Feeiheitgstrafen yet-urteilt Der made-suche Könige-berg, 16. September. (Eig. Drahtber.) Die Teilnahme Hindenburgg an den M aniiv e r n der deutschen Kriegsslotte in der Ostsee ist zu einer planmäßigeu Demonstration dec- neuen deut schen Jmperialigmus ausgestaltet worden. Heute traf der Reichspriisident in Königs-dem ein. Er erschien in Feld in a rsch allun ifor m. Die Vollsschiiler wurden gezwungen , mit ihren Schulfalmen Spalier zu bilden. Nach einer nationalistischen Hetjrede des Oberbürger meisterg von Königsberg antwortete Hindenlmra Er er klärte im Namen der Neichgreaierung, daß dieser Ost preußen besonders am Herzen liege und daß sie alles tun werde, mag nötig sei, zum Wohle der Provinz. Er ziiltle aus die Zähigkeit und die Augdauer seiner ostpreußischeu Landsleute. Mit Gottes Hilfe werde alles Schwere sich überwinden lassen und eg- wiedek aufwärts geben. Die Stadt war reichlich schwarz-wetsZ-rot geflaagt. Nach der Zurückschlagung des polnischen Vorschlageg nach einem Oft lochno auf der letzten Völkerlmndtnaung bedeutet diese Rede Hindenburgs eine bewußt e Pr o voka t i on des neuen deutschen Jiiiperialigiiiiig, der sich alg Vasall Eng lands stärker fiihlt als je. sitfdk Vom Tage Sclhftstcllung cincg Mörder-s Hamburg. Is. September (Telunion.) Der Polizei stellte M Heute ein 27jähriger Hamburger Gefchäftgfiibrer unter der Selbst befchnldiguna. in der leisten Nacht an der Linken-Alster ein exma Jiiähriges Mädchen ermordet und ins Wasser geworfen zu beben. Zwischen ihm und dem Mädchen seien gelbliche Unstimi migkeiten entstanden, worüber er in Ertemmg geraten sei end fein Opfer gewiirgt Habe· Die Leiche konnte bisher noch mcht geborgen werden. " Für 80 000 Mark Juwelen gestohlen! . · thankfutt a. M., 16. September Aus einer Van in der Friedrichstmßc wurden auf bis feist noch unaufgeklärie Weise Juwelen. Perlen und Goldwarcn im Gesamtwerie von 80000 Mark gestohlen, darunter eine Perlenkette die aus 228 Perlen besteht und allein einen Wert von 60 000 Mark repräsentiert Die Erdbcbcnkataftraphe in Rußland Berlin, 16. September-. Aug Moskau verwqu »daß be( neuen Erdftößen in Chorion 40 Häuser einstürzien. Dxc Halb-«- infel Jljiisch auf der Krim ist im Meer verschwunden Die Bevölkerung der nördlichen Küste des Schwarzen Meeres flüchtet ins Innere. Von der Insel Sachalin wird ebetzlsllfs ein Ewbeben gemeldet, das bis zu 6 Minuten dauert-. Eimer heiten fehlen noch. Impckiqusmus »Det»Krieg bekommt mit wie Linie Widean »Hu-imsta- vaum dicsck kacg tsp jung-, hig« sich Ill« unserem Willcu fügt;« . . » LOHctst B A USE-« dcx bekannte Kappift, ·zu dem·Histotikct ProjehorDelbruckiiberHindcnbnrg-: · ». . . . eine«ehtwiit«viqe Rat-l . . . Wir haben ihm West est nicht mehr seiest. wo m akueetokps pas-du« - Hindenbuts an Bord dck ~Schtcshig-Holi«kn«s ORTHqu HinsmburgsWotie