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Arbeiterstimme : 10.09.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192509103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250910
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250910
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-09
- Tag 1925-09-10
-
Monat
1925-09
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 10.09.1925
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THE Ums )2--...«,-..,,... «s-««» - ....,,.», 1. weh-J- » Fjp sj « » «.«iBkb«« » I « - »sp-! «- . «)h ~ X · THE-F Fiaskp » WI- ik IF « M f Eint-im Mcheu IWWM « w m des M Istqu h» met-»s- 11173 Gesinde-mai Its-en imsl y- m ists-a- us«-kam san ’. , Mk Tillus-n- In des-then w « "W s- Sisieitusliim . ’ Unmittelbar nach der Ists-Or M stei- vois den Nil-them wach-täten noch Sovimußlsud entlasten Delegierten IM mpq, Bat-. Qstzinqet und Sei-le- sshs ich set-sahest sich km stellte-sei. dem sozialdemokratisqu Fuhr-! m deutschen Hemmt-gottes- (u lft sprühend-: der Nilus-set Betriebs-. zär- uud ist Mit-ahnet Dotutbelumtbaad), und Man su pgkgimen Bat-· du ebenfalls da SIC. sw, libe- Um« Gefahr-use- in Soviettuhlaad in unterhalten nnd s- ite cW zagen zu richten, deu- Intvmen ich nachstehend AM 1. O- ift unle- sefter Eindruck. das die Zwist-eilends m »k- tibmplegeuden Mehrheit da Industriearbetthsih der »Im- und der mittleren Bann-I qeftüst wird. ’ ’ ' 2. Dis Miet- Icheinea uns keine abgestorbenen Köder jchqfies, Wu lebendige Entrichtunqu die sls die geles gcbeudet m Instit-unde- Ueutcrunqstöwetichastea der tus jkjchen Its-im und Baums cum-sehen sind. » z. Di- skufmche smmqumiichk Izu-i m phy- zweit-: ja ihrem Kern eine 111-Hi da tut-umsehn Proletariat-. »4. Die Rot- I « fis blas-JOHN c nimm-tschi Hist-L sieben des suchst-Oe- ssch Dr Misse- Zwar-Wissen Port-L sie lft vielmebt must dgsühtuss der meuaiimches Bett-i die bevsssvte Iwmsauetsklastr selbe-. t-. Die GewertsssaftenW in Sovietrustland spie bei kn- zunäthft fttr die Einst-, « isse der Arbeiter zu sorgen ":uriiber hinaus spielen sie aber beim· sozialisttlthen Aufbau iee Sowjetwirtschait eine wichtige Rolle. während unsere Ge oerkschnften sich diese Möglichkeit erit zu erobern haben. Ju· Juni-meinen kann snan sagen, dass die russischen Löhne die Neul ohne der-Vorlrieqszeit Mt erreichen oder bereits überschritten jaben So kommen sich die Metallsrbeiter im llral auf 82 Iro .ent des Frieden-lohne- zu stehen. die Buchdruckcr haben schon Un Prozent erreicht. Lebensmittel sindsenuq zu haben. Jus zkpßen und ganzen sind dle rusiischen Arbeiter nicht schlechter ernährt als die deutsche-. Natürlich gibt e- beträchtliche Unter schiede. entsprechend der ganzen Structur dei« Sowietftuatei. Jnfolge Mangel-s an Textilien sind die russischen Arbeiter in der Kleidung gegenüber den deutschen etwas zurück. Die Mo nat-kniete beträgt rund zwei die ftinf Nubei. Der Wohnung-- not. die selbstverständlich auch in Russland noch nicht «iiber stunden ist, sucht rann durch den Bau von Blockhäusern abzu heliem . 6. Entscheidend ijt aber fiir die materielle Lage der russis schen Arbeiter und Bauern. daß die russische Wirtschaft. sowohl use industrielle wie die lmidwirtschaftliche, sich stetig vorwärts entwickelt. Der technische Apparat wird erneuert." nach und narh verschwinden die stillgelegten Betriebe, deren wir nur sehr wenige gesehen haben. Ingenieure haben uns ertlärt. daß sie heute lieber »unter den Sau-iet- als unter dein Zaren arbeiten. Ver Eindruck des wirtschaftlichen Fortschrittes des Sawjetstaateg war für nu- ein ungeheuren Die Jutellektuellen arbeiten heute in ihrer grossen Mehrheit init der Sowjetregierung zusammen Wenn sie Spezialiften und Ingenieure find. erhalten sie bis zu 500 Rnbel Monatsgehalt.s um ihren Eifer anzusoornen. Laut einein Beschluß der KPHL erbalten dagegen die Vollelonnnisiare nicht mehr als 192 Nabel monatlich. abgesehen von den Seelen, die mit ihrer Funktion verbunden sind. Die Kammissare wohnen zum Teil im KrernL und zwar in den Räumen. die unter dein Zaren von der Dienersihaft benutzt wurden. Der Privatwirts schast wird von der staatlichen Industrie. deni ftaatlichen Handel und non den Genossenschaften hart Zugesest Ohne Zweifel pet eugert lich der Kreis immer mehr. innerhalb dessen die Privat wirtschaft eine Rolle spielt. Solange diese Sphäre der privaten Wirtschaft nicht verschwunden ist· wird man in Moskau und in Leningrad natürlich auch sogenannte Neu-Leute in den Straßen sehenv wo sie aber keineswegs vorherrsehen 7. Ein einiger-nassen heiklea Thema war tiir uns Georgien und die Behandlung der menschewistischen und sozialreuos lutianären Gegner des kommunistischen Sawjetregimez. Jrn Gefängnis von Swerdlnwsl erhielten wir von einigen politischen Gefangenen keine Auskunft Sie sagten, sie hätten kein Ber- OKTOSEKTASE Grimm-unsa- sui der Ottsherresolution M? · von - I. L. 111-111 (s. Isttfetzung.) Jtn Zimmer des Betriebs-takes ist unbeschreibliche Un ordnung. Die Tische sind zufammengerückt.· überall stehen geöifuete Kisten; Stroh lässt auf dem Fußboden. Daneben cft ein Riesenhuner von affen, Mo chineagcwehren nnd Atti-non aufgetürmt Udatoff bleibt erstaunt auf der weile itzt-est « , »Du. Peiia.'««kommandiett Gtigocieff. ..vutze die Ge wehte und fchmiete die Schlösser. sie sind ganz net-acht Und du-. chorith warum tust du nicht-? Deine Sache lind vix Gtayqten.« - " ..Gtigokieff. was ifl'bci dir legt-« tust voll Freude Unton · · Of « »Ak. du' bist est Wir haben die Kisten ausgegraben. Viele-z List vetxtpstetu , »Ist eH nicht zu stät-IN fragt Udcnoii lächelnd »Wir wollen bloß . · . nmlegen und einithniieren." zwintert ihm Grigorieii zu. Trotz des ungewöhnlichen Ansicht-M des Konidokg und des Betriehsrntszimmers. wo die Messen iiderqll herumliegen. scheinen die Arbeiter, die in den Betriebs-at kommen. darüber gar nicht verwundert zu kein. Jnuner neue schreiben sich in die Rote Garde ein. Der Betrieb-rot arbeitet ietzt gan anders. Die kleinen Ustoggangelegens heiten sind vergeäen Der Betrieb-rat gleidt eher einein Akmceftab als einer friedlichen Arbeitekorgnniintion In det Mittagspause tonunt ein bekannter Maxinmlift .in den Betrieb-rat Nachdem er alle begrllstdat, fragt er nach Übert-ff : » ! »Er läuft wahrscheinlich in den Werkstätten tin-den« entwertet der Setretär. -- « »So. Vielleicht wirft du mir sagen, inne ihr eigentlich« verhath Der Maximalift seist nuf die Weiten. »Nicht-. »Wir-hoben sblo ninfsetierhcse noch nein Februar geblieben ist« « » »Ich frage itn Einsi. Weist dI nicht. see ich bin-ji« mein-: dermkerbritser begefiideist W . Umsi » Jn n nsen kunnt- -er . »U- er den Maximaliiten sieht. listtnt er Its-wickelt sue-. ins-en nnd-Müßt ihn ruhig. -« « ,;"-’«.s, - · »Gutes-Inm« entwertet dernnderet »ich Us- ··T staune-. 111 In seit-W, Ins-ihr syspnches « « xvssisus « "-:Is" U « « U ' .»«’- - d’k;-Ws - «« Miit .«·x»-· « . .;-,4,: · »K- IN IskP s. Ins ’««I qf vix-»M. AK »zw- W -·.—!»«.s-, . LA· «. « » Li-. -· « : Usswsslsitishiemis M , « Cis-tim- Itslsbu Ue NUW Ue m, « . - VIII-»mitt- ssd us du imbntth Uns- M Missisieinee leise see-sie- die Zi- W. IM- lIMW deinen m mei- mi neu-sat "Wes vier Bockshaut-ate- anseieessen, die Mit-u Was-g s- lussiand nu- emetiqes sehn zu- sk- Wti und u ich- Wu sei-qui- Wike ums- ste spksch sit de- -Leim de- quiiandes, Wisse-II 111 das Urteil sit Mk unseli- und M neu sage-, Mk IW M, M ener die Morde veraan U- Ue , MD,«II" , gis-sangen made-. IMiIMi Witz-is M der 111-Knäul Cis-ex Miit-Muts Still-»wes u- s· tosen-c Im II M WORK-W AMICI Kniee Iswsadtä It , e Sigm-. MÆW , » W« «M besinne der Its-i « ’ sie- hebt-C sie see-sichs scan- fespteyem die is- iqieplas erst nie-, dei- Wsa set Bd Ichevisien ils-en M W W erbaut-s Mit-. Reif- ehe die kussilche Rote m zur W Ums du sengiichen Lonnnuniflen einkauft-lette, heil et eine satte Gärung gegen die menscheviiillche Regina-is se seden. die siss gewollt oder unqeoolli in Ibhänglqceii von den Enteniesiaeien befunden hat. Für die Savieiunion sei dek le fig des Raphiqquellem die von den Engländekn in Bele ge nommen spenden waret-. eine Lebensnoiioendigteii gewesen, erklärte der Präsident von Sowietseotsiex Elias-m Die deutsche stbeiietbelegaiion hat die Zusicherung erreicht. das die geotgicchen Geistige-ten binnen kurzen freigelassen werde-. Die Sowjeiteqiemns iii auch heuti, die listigen ge fenqenen Gesnee von der nienkcheoiitiichen Faktion zu befreit-h kenn vie L. Jntecnaiioncte ihrerseits elle- iui. tun die poli- UWII Gefangenen in den kapitatiftischen Staaten den Gefäng nissen und Zuchihävsern zu entreißen s. Auf Grund unserer Erfahrungen in Sowjeituhlond —- ettlätien Jeeibetget und Beet - iind sit davon überzeugt das der Zusamt-anschloß vet Roten Gewertichafisiniernationsle mit der Imftetdaniet eine Notwendigkeit für die internaiiqnnle Itbeiiettlasse ist. Sinon-jen- hat un- abek gest-istf daß Inan son kotieins toten kugiichen Gewerbe-passen keinen Kniesqll vertan-en te. . . · V. Die Sowjkistnian verfolgt zieirierlei impckialiftifche undfl triegcriiche Ziele. Wozu aus-? Der ruhige« and gesichcrrc. von außen her nicht gestatte iczialistische Aufbau der rullischea Wirtschaft wird für die Smfetunion eine mächtigen Waffe fein als die Note Armee ader ieusliiche Mantis-er die man den Bol ichewisteu unterstellt Hat nicht die gesamte Jurernationale ein mal die mais-den Arbeiter mit allen Mitteln gegen den Zuk iuus unterstützt? Und ietzt soll e- nicht »da- guie Recht und die verdammte Pflicht der regierendeu rasiifcheu Arbeiterklasse Zein. ihre Arbeit-drüber im Ausland zu unterstützen. fraste Im- Si nocoiewP . 10. Man muß such an den regierendeu russiicheu Kommu uisteu ein Beispiel nehmen: Sie verheimlichen und vertuschen Irichi ihre Mängel, nein. sie legen fie rückhaltlos blos, um die rnssilchen Arbeiter zu ihrer Behebung anzuspacnea. U. Den Bericht der englischen Gewerkschastsdelegatioa sagte Freibcrger - halte irr-in allem Wesentliche-m was die fmüsset-eilten Tatsachen anlangt. fiir richtig und kann ihn nur in einem Sinne ergänzen. der für die Sowiemsian qiinitig ist Die deutsche Urbeiicrdelegatian wird das Material. das sie auf ihrer Reife nach Samieirußlanv gewonnen th. in einem ichcikk liches Bericht niederlegcn und der Orifemlichicit zugänglich machen. Der JWW W segeu die » Witite 111-il Obwohl das famolc Betriebsmthetz Troer Anfang zur So zialisten-as nach sozialdemokratischer kaumqu die Betriebs xste tynsächlitd zu Kettknhunven der Untanehmet frei-welt. find selbstverständlich die Unternehmer noch nicht zufriedengun Trotz der Hörigenistcllung der Betrieb-tät sind sie ihnen ein Dorn im Aug-, weil immer noch mal ein täudigez Schaf sich darunter befindet das sich bemüht die Interessen feiner Dian dmebet zu vertreten Izu det nn- vordre-enden Nummer der ..Mitteilnnq»c des deutchcn Jndustcicichnxvekbanch« hat es ihnen ein Urteil des Landgerichts Vormund angetan. das dem Vorsitzenden der Betriebgvettrctuag gest-met bei gerichtlichen Unsere Gruppe hat die Lag-e besprochen und sich entschlossen. mit den Bolschewiki einen Block zu bilden. Was macht ihr uns süt Vorschläge?« »Lehren anderen. mein Lieben als einen Platz in der Roten Gutbe, und das auch nur unter der ausdrücklichen Bedingung daß eure Leute unseren Anweisungen unbeding ten Geht-rinnt leist»kn.« » - ~Yjlp«ein3n Platz izn fßeftkicdskatzTN ssNeiku Du Evetifdeftfdfch fafn Imievt Peitsgradkr Ko mme. durch Siesei an unsere Zeunalinftanzem Aber in den ugthen » kggnilatjonkkgibtzjeiney Block.« » »Schön. streiten wir nicht. Ich werde es durchführen Aber wann gehts los-IN ..Vielleicht morgen. vielleicht in einer Macht« »Schön. Heute bin ich im Smolnv und umhe« mit euren Zunktionäten sinan sie sind gkfptächiges." lacht der Matimalift « Er entfernt M. Udatoss geht ekxcgt im Zimmer auf und ab. So trifft ihn Geist-tiefs. . »Was keqft du dich so aufs-« »Hol· sie der c·u«uket! Ich war beu- Dnetson mit da- Rebeuzimmu zu below-m Aber disse- Jieh tacht strh saftig über uns: »Was, für den Stab? Mit den Waffen in einem Zimmer ist es wohl zu tsnislw »Das geht Sie nichts an. We brauchen noti- ein åimsiet«. sage ich. Da entwertet ek: »Wir brauchen es für Feschäjtszwecke.« « - ;.Exviopkiieten wir c- auf kmlntioväkc Wefic.'« »Nein. wir müssen noch wettet-, zut- TenielL Es ist aber unmöglich. in einem Zimmer zu erboste-X »Du klügellt mir zuviel, Qlexej . . . ganz unnötig . . .« »Und du bist zu hitzig. HZK incl. ietzt sehe isd in- Yezsttitommando und komme erst spät in der Nacht zu m . ist bleibst biet nnd bittesi tw, zu mit nach Haufe s- qeden usw z- erfrqu otc es seines- Jsugeu geht eie whi, tzud iei auf der Hat . . .« QCHU · . « " ·«-«-Ydaioss begegnet des »Amt«-Auf der Treppe «-Pohiu?« » , « »Ich-sehe nur in ein Uhu- lud the sum eisu- zu sßlWzmgqst di ich-m Mittag Mu? Gehe- Il cll sie ' II Steige eise- , um«-Feig» s I f tot-. 111-Mr möcht-Fig - sein Essen Dime- fle iu- Its-tsc ·- ask-Um desto-susp- Men- HY«WU.T-Us,gwm um«-·- ycs du« 111-E Ä , . W , If- MW s Js- : « »H- i TWP ;."..·--·"-Tf"-" zipw ~·« - . , 111 . , «:F·1O-·’ "« «HTFÆ Inst-un M -«I 111-« ein-« »M- «1..«« »Es-« "« «- M XVIII-Jst It sitt der s ists . m EN» Inst Im re t sit-F aben- nth IV saht M HEXE-. due- iihq kW Id- · Zinse- nahst-HI- I me- ois s- « u Ia is qui-im »F Hl ks. mt seh-s set Moll-II m der crust « « «As .« I nach eines sub-» tu Oct. in Ue stock-M tu« TM Ists-L « Fu R Brutzellen out-it 111 stein- lmu «MS Kern-dunklem wen Im uf die Insekten sittl- sqk saht es. die bog is IS un iod Fällen list tll Und-II sk- WITH-Mem MO- M-« n : n . 111 iste. MS siedet ihr Atti-wissest mode-Mem s : 111-die Betrieb-vernunqu lebe-falls stdlelet Mo i f ’ k nehm-atmet ein suspokn Mu, U- visuges schi- dnjsis uiemmnmnsa zu moussi- Ille Dem-be Ins Ists « « L Ithätfsdea Kampf gegen d 'llutasednmwillkilt m ? vo- lOSQ sah den poklanxeutarlfchea Vertretung-I fett-w ? . « m Kampf Mk sittliche Rechte du Heirlebiosrttetsnsu In is ; kliner jedoch seyn Im ver-ins te Uns-m san aus tust je use-einigte kbeiterthlle ekssslsteiq. AM Verm « ann- ; «- - .- Im smmuuspsieuichafm atmen-ist ! J- den Kreisen der Arbeiterschaft findet nian vielfa( die Meinung vertreten; Konsumvereine benöttgen wir nicht« sit laufen beior Krämer billiger us-. ' ~ Jst nun diese Antwort richting oder zeigt sie nicht eine Her- « tennung dee genossenschaftlichen Grundgedanken-? Utn diesev Frage zu beantworten ist notwendig. erstens zu sehen, was ei gentlich der Grundgedante der Konsum-Organisation ist Wir brauchen hierzu nicht die ersten Anfänge der Konsumverein« nicht den Versuch der ehrlichen Pioaieoe von Nochdahle zu gi tieren. sondern können dies an Hand dee späteren Beginne der deutschen Genossensatasten erörtern. Diese. wie auch die ersten Anfänge hatten ihren Ursprung in den Kämper der Arbeiters « schast. waren gedacht von ihren Grunde-n alr- ein Mittel int Pe sreiungolaniof der arbeitenden Klasse. Die in Kämpfe unt Verbesserung ihrer Wirtschaftslage getriebenen Arbeitergruo den erkannten an den geschichtlichen Beispieten den Wert den gemeinschaftlichen Zusammenschlusses dei Konsonanten und bist deren hier und dort noch vor Aufhebung de- Sozialistengesetzee Konsumvereine die naturgemäß sofort scharf besät-cost wurdenDT sowohl »von dein werdenden Großlapital.s»wi«e auih dein Klein- . handiertus »Dieses Kreise hatten damals schon erkannt. was» « heute noch viele Arbeiter niazt erkannt haben: daß die Kosmni Genossenschaft. riqtig seleitet nnd getragen nein set-trauen der Las-senten, eine gute Waffe inr Kontos de- Arbeiters war und ist. Dieser Kampf und die Erstarkung der Konsumvereine durch die Odferroilligteit der Mitglieder brachte tritt fis-, dass die Konsumvereine in den ersten 2 Jahrzehnten tatsächlich nnd fsr « seden sichtlich als preistegulierendcr Faktor wirkten. Jn der weiteren Entwicklung tritt dieses Wert-nah obwohl noch por handen, nicht so in Erscheinung fund daraus resultiert auch die obige Meinung vieler Arbeiter D. V.). weil, eine. au- gegen seitiger Konkurrenz gebotene Dividenden-Epidemie das Gesicht verdunkeltr. Während urspriinglich das Dandlertunt durh Ra batte und Guischeine den Kampf versuchten, setzten die Konsums « vereine noch Ertedigung dieses Kampfes teile den Lonlurrenzs karnof niit hohen und höheren Ruamrgiitungenunter sich, fort. Dieses oerwischte naturgemäß das Gesicht der Konsumvereine und darf trotzdem nicht als Maßstab gelten. Trotz dieser Fehler ist und bleibt die Konsumgenofsenschaft ein wichtiger Faktor int Befreiungstarnvi der Arbeiter-liesse, woran auch die heutige,« itlsche bneeantratische Leitung nichts ändern kann und darf. Trotz des Versucheg der Vureautraten die Genossenschaften als neutrale. dein Klassentoniof der Arbeiterschaft feindliche Gebilde zu führen. müssen die Arbeiter die Wichtigkeit der Genossen schaften begreifen und durch Wasseneintritte in die Genossenschaf- « gen diese wieder zu nützlichen Instrumenten de- ttlassentarnpfei ;, zu gestalten Wenn in den letzten Jahren den Arbeitern durch -«· die resorniistisetse Bureaukratie die Konsumgenossenschosten ver etett wurden. so darf dies kein Grund sein. sieh non den Konstan genossensrhaften abzuwenden, Die Gewerkschaft und der Kon sonanten das sind die wirtschaftlichen Waffen der Arbeiter tlasse. deshalb muß ja der klassenbewustte Arbeiter sen freien Gewerkschaften und den konsunigenossenschafien ungeboren . « Betqu ..Ukb·imstimm«. Die-dem statt May-s- Filiqke Dresden. - Uenms. Redz Rudolf Immu. W. »P, nor dem Kriege. Ich hsbc in Wtsdssflssz Famer durchs-ji« m- dich habe it- uicht Viehe-Z st »Jiz var in Moskau und wurde zn Zwangthiszfcfi ;- ueteilt. Its-her habe ists in Pein-grad gearbeiiexz Mk brach die Revolution au-, da kenn ich binden-«- " besseren Ort als Petkogtad gibt e- uichi. Ich hinsink- Krenz und Quer durch ganz Rnßland gekommen nnd sitzes nirgends solche Arbeiter wie in Petrogtqd gesunde-I Wissens mal, kennst du Lenin näher? Jsi et ganz indes-ff c:,« i- ) , 'AS .. »Ich kenne ihn . . . Wie Mqu ei dir mit IM . ««- »F et ist gross nnd . . . schlicht Du stehst ihn auf der Sngiz und fühlct»dnß keiner ihm ebenbürtig ist. Er sprichtpH daß du ihm nicht widersprechen kannst. Dabei zeigt u es? nicht isn geringsten. daß et das dankt der Zentrale ist. Alte-. erscheinen neben ihm spie-Linden SM vit, die Sitz-If ist zu Ende. Du gehst nun an ihn heran. Oft kamst ee nor-, daß et dich selbst heruntan Du etzählfi ihn-, Du man isn Bezirk hört. singst ihn, was für dich nicht ganz llqt · ist. Alles erklärt et sit-. Bist du mit ihm nicht einverstan- den. io fesng du i.hnt deine Meinung. nnd et hört dir zu, wie wir einer dem anderen. sogar noch qutmeekssmer. St unter- z«: bricht dich nicht nnd leiht dich zu Ende Iptesjetnu Tl ..Wct non den Führern wird heute auf der Betst-Ut luug iein?·' « · - ". »Am tot-matt Weist du was, es ift doch Iris-i P das Im so wenig Führe-. die Arbeiter lind-. W IV- ; lich find alle unsere Jus-sehnlich aufrichtig Isfetet M Es ergeben. Es sind kluge Menscher M. sent Mem-IV Moment tot-thun schmalen sie. Konnt es , disk-; sie schwache Ne- vader oder veiche Herze-. oder-Nishi The-atte- m einmal is, iq weiß es Its-L Sie entschliqu sen sich zischt sie schickenng « J» « «- .« --.,. z ZEIT T f Es- ? Z;;. f ;"33« dgtsathheZimy dick-·- u«- » s. ilk 111 f - j: des-esse es gut. zDu ten-it n ict so MW xs kais Febildeteg atm- sckskskk ist Miit-eins , Intelle treuen gesenkt-er schlichter-· Er Mit-« ils-M -33 DIE-Ei M lEWWMHM BE ’Ucc teil. I k« , c Ue STI- det Arbeits-M W ist«-· ««·.s . 'AS i w miß es sicht. ich habe c- ms nicht M « fzzk Izu-Insekt »Du-as , -, » Js ..an via-set such man bm Ist-leis USE-Apis Censp HIRS- yket IKUSMG. gsm th Elis « Ist cis « ~ . . »in M Ptmkt is des ais-As »Es-« Fux . .. « . » . .-øWi.-z-,«G« »O F »Es W . I s -«k«k,.:s(««·-4L · Ljspsr .. ; :- skst n-
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