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Arbeiterstimme : 10.09.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192509103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250910
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250910
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-09
- Tag 1925-09-10
-
Monat
1925-09
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 10.09.1925
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Z . M ist« «« ·« . »Es-·- ’.’ Las-Iris s-.s--0,.·.E-;-7-H ’ 554 «.Y«««"’:3;’«JOM - 111-L««-Jxkfz;xd«psprx·s M . »Nimm der W ist-« hinweist-offenbaren I. sJHOÆDTT «- , Unter des steten Tat enden derimists Hishi-usw ibid-Gesundheit der Lohnflliamei zum Opfer Inbqu In m, t- ut m »oui« nach Mc- Mm Lm It, Ue ich um als Lauert-em- WORK-, »Mit-Umi« Einrichtuqu der ; F HWW« du Dissens-Wahn in content-s set-me zu lauer-. Während stehn-tubu halm in sägt-I ..Erhotunqphdm« der Lende-Widersin. ve- det bit tiste Sozien-Immer und ehemalig- Ovid-m Oesasswiuitswkssmde T e Ia p e-l- West, dem ich Gelmukeitksm esse-Ie- Leibe zu spüre-, is welch-i M für die örpnllde Indoxifttqe Wiederherstellung m co iuudbett betratqu It en seid-ff mäs. - die M elec desn Lohn i c Leben und me Ge uadM soc-pfui sahe-. Armuth durch die Briese und Berichte du Miasma-stu tilchcu Island-leiteten und ihm ists-zum i- Reichefdek Itbeuu nnd san-m indess II e ruWOeI Arbeiter-in du Mu- und Hals u he syst-wiss ikte Erbot im dvsnichm hakt-. Wes sitz Its-I »Ist-Löst Mit äc- IZWII der des-tu - dank-ou itzt I.um zuzMsilchksqs Musik« m doch de- Bollchmlmus tut-learn »rein-«- Smäim Numm. Ins diesem Gruppe ums-i su- der »heillujtte« same-hu , Obwodldci usewrvmtliq fehl-sit bezqhm Personal du Heilktäm Ich die denkbar größte Nshksdty die Mes iku nassen is jeder Weise zuvor-enden its Mit-II Mast anständig z- instan lassen dieLGwiqtuum der »He lftäiti« due-it riet Axt-Ie- IW das q- ni mtq ist, ein-at seminis-rhy- tellmts zu geh-eu- Oa- M sei angefaqu sei der · - Abgesehen down, des die Zusammenstellung der Speisen wenigstens während steine- Instathalmzsvsuotdentllch viel zu wsaichen übrig und jedes Verständnis für Kraut-u -odn Stuf-Most vermissen lies, Ists-verlangt wem-, das die use-anlangt « s - - "- sp , Pellhkhssetsitimuz —«- - « die ei während meine-I fänfwöcheatltchen Aufenthalte u jedem Mittag-this gab. eingestellt wied. Du kamt most um lo mehr verla- t werden« als man ja erade für Ge nelende eine abwechflsngneiche Mittag-soff Pil- veu immer hin s Mark beim-senden Bewileäunqssas pro Tag ver langen lamh Auch Frühstück und bendbkot lassen viel zu wänhen übrig Aber ei kann auch enden sein« Das be weist die Verpflegung. die die Anftaltileitung den Patien ten verabreichte. als die »das-en Herren« der Lande-ver sicherung. die Direktoren. Jnspetwken und Professoren ut seminis-s see »Dein-älte« erschienen waren. An dieioem Tage sah e- fiik die Bauerner um ums da- Abendbwi hemuizusteifen, —-- , set-Ofen Schule-. - Weintenbes nd Wilh zus- Abendbwr. Ein Essen, das sich sehen lassen konnte. und Mk jeden Ptoletenmagen eine Seltenheit ist. Doch als. die hohen Herrschaften· die es nicht für notwendig hiel ten, die Proleten überhaupt zu grüßen oder sich sonstwie mit ihnen adzugeheu, wieder fort waret-, - da war es auch mit dieser Kost vorbei. Das zeigte der Käfe. der am anderen Tage vorgelegt wurde und der zum Teil recht Jan-disk Ink- · - - Bezeichsevd sitt diesen Besuch ift aber. das Ich diesen-- schaffe-h die es sich ji«-im Frühstück und det einem guten Dinek auf der ~Auguftugl)d·he« wohl fein-ließest. in keiner Weise darum Himmettem wie es den-in der ~Heiiftätte«« untergehen-isten Pfleglingen ergeht. Sie hätten dabei wohl so manches zu hören bekommen, was den Herrschaften nicht gerade angenehm in den Ohren getlungeu hätte. An- ihrem Aufenthalt konnte man jedoch fchließeu. das ihnen gut nichts daran liegt. irgendwie mit den Ptoleten zufammen zutoaimesL « , W- bieidt hier die Rotte-se du »Heilltktte« Uns diejenige-, die die Rosen dasiie ais-it en nd denen die Beiträge iiit die Sozislmsiherus Bose Tit Joche us fsuee verdiesms Lohn abgezoge- tmdeick , « « Von den Leitekn wäre aber wenigstens zu verlange-» daß. wenn sie spät in der Nacht in ~luftiget« Stimmung von ihren Festessen nach der »Heilftätte« zutiickkehtem die Patienten nicht durch ihren Kratetl aus dem Schlafe mitten. Wenn sich das ein« Heiminfasse etlaubquwiitdz dann könnte et, am nächsten Tage fein Bändel fchuiikem Auch für die - geistige Unterhaltung nnd Anregung der Patienten ist in außerordentlich mangel haster Weise ss Sorge getragen. Neben den bürgerlichen Witzliliittem d ~Berliner Jlluftrirten« und den »Lan ziger Neuesten .gcl)richtenu wird siir die Verdummung der Arbeiter noch ist-Ja eine große Anzahl bürgerlicher und so zialdemokratischsk Ableger gesorgt. - Die Zeitungen-der Arbeiter, u. a. die ~Llrheiterftinrme'·. scheint f« r die Heimoerwaltnng nicht zu existieren· Für die etwa 700 bis 800 Personen ftarle Belegschast steht ein gra«er Saal zur Verfügung der aber während meines Aussentlzaltes nur einmal. und zwar ain Tage der »Ver iassunggseier«.und ein anderes Mai siir ein Kon ri und fiir einen· Lichtbiideruortrag benutzt wurde. Es ist-s weder einKlauier. noch ein Villard oder auch nur ein Schacht-reif ’ zur Verfügung Dinge. die geeignet wären. an regneriichen Tagen den Heinrinsasien Kurzweil und Unterhaltung zu bieten. Dafür sollen die Pfleglingemit einein- unsauberen Hat-no oder mit »Skat« Stumpfsinn treiben. Weder ein Turngerät noch eine Schwimmgeiegenheit sind vorhan den, -- siir all fuirhe Dinge ist kein Geld vorhanden. trotz detn die Verwaltung sehr «laufiniinniich" rechnet. Obwohl siir den Tag der Ankunft und des Abgangeg der volle Ver pflegfatzgegadlt wird. sind die Patienten ezwungem isten Unterhait aus der Reife aus eigener Tasache zu bestreiten. nnd ein Wirkung der beispielsweise von Leipzig kommend. in Gottlenba ausgehungert eintrisft, erhält nachmittags —· Kaiser niii einem Marmelades oder Kunsthonigbrot. Die Kosten stir, die« iibrige Verpslegung macht dabei die Pest inaitung psy- Is-Sa erhalrn lich. die praleten ins content-» I mi- · et Je den-s « .M -äwekelsupåelisaseittæeåai nnd Ist-fi- erkunde- Fkä IRS-TM M «’:: BIWMÆZ 111-· U c . s . ev du MIMMMMIKM plain « si. Wut-I- da en stumm see ehe ss Maine-tunc est Mino den Emifewe tust du« tue eelnchsnsedsfe en Leutchen-Indes sekludert lie. die Ema Konstantin-s smitsntemh stirbt ass- bei des Ho« met es- sausen- luse auf die Its-euer uns die mit des M omente- ysmatilsekeubes Oecsfeu zu ruiniert Use-let di rot eisisu Tun 111 dem sahns-I eln Rom Iwnitästpset Ins essen un de- Zuse kommenden Freund· st- felh·«-ee den se ntcs des sahns-h siedet verläßt. kommt ein schau-tem- Unter Is- hetsefaufe. fass-it ihn von hinten on und vertaus- vos ihm. et solle »den Gewissheit-pet- tsusgebem WILL eenen denk« sacht des kaläspier. »Nicht erst lau e skeu mache-F seit der Sdussmcm »so-g hängt denn sung unter du Lum?'· Atti-. des dem des »Rose« vergessen. et hat emai, du sus esi vie ein fo beliebtes des-Miste ..Ekziehungiinstruseut« file - come-. Mk dies-at dem unt der Sehnt-111- MI solches is Mund der Freundin-set leise Dies-pfeife is siehest Inst-se- dmr. Mk Ne. ei 01l oft vor-unmen. das man sey M c- M is satt schon vorgekommen. daß mu nimme. In fesselte ein-u Halm-h dabei mit ei ein sum Mermis-he- Ueneifesher. Oh Inn seht bei Jungdo und Wen-soll such is Ideuistise Lerwllsaseu erlebt? Vi- ith ist noch tust- he mst sterbe-. Ri, Hm gras- Weqhad tsna m thue » Suste- eiuise Loupe in de- Ichechei durch die Gitter satte-, ’ Its the lda Ist's seuey nämlich die Konstantin-hats « Irdeltectserespdudest qu. s. stim- O us Its he see steten cui- us f Windst- Esssss Ins Itzt-ens. e. I. Des Fest - Imm- IH einer glänzenden Mo endete-Melissus Oe- Fäs osscdens Kis- itn Zeichen der beiden Komme-rie. von denen besonders der von der Verein-Mute Birne-. unter Leitnnki des Genossen Bitte-Pins. helle Begeictecuns bei jung un alt enge-im- Imd det Kommen unter Leitung de- Genossen S nun-Ort a sm- fiik die Besuches zufriedenftelleun Vorher fanden II dein spart-las ein Rasshallspiel Zinses-« CI s 7:s nnd ein Fuslallfpiel Lenden 3——-6mnpa i In statt chaZapsenstrelsh nasse üdtt von den Bezittispiellentes. brachte l- Inietes Ort k e- Leheu. Der Bau-Mag der Veranstaltung me natüttith dekeseftlonntm Ein Wecktuf leitete den-lenken ein- Vekelie äw Uhr herrschte schon reget Leben auf dein optici-tag lon S hk In fanden die tuxnekifchen und Iporuichen Wett- Yufzum RotenWerhetagnakh Bau-sen aml2.ul3..Sevtcmvck seit ruf die Jsck cis wolle-. und stets icl Its pl use sai Demokr- Js set-M Tetti I mai-ekle m Wikklx Fehl-ka U Ws run .s«-Iken? f Wu- smd »O let- Einst-h -pkefsen 53 I sen Waren h Ober der für M MI- elss ! Not-. das die END-en sind Im S Pfoten kndustkiellen mfiprecbend U n d s ankl· K o a lk a k k· shifonssisste W I Ic e i) ds ·tstlsmsriet 13 Dis Seil ind- Texts-it CVTWUULM It Ochs-Insekt- km Wer ähnlich æriunk ihkk · Auf die l ne tlck ZWIJO in der Juden Wir sll suroolischep E L i s s t- o g (’ TUTTI dafür- c Mehl-se seit-( sskfon tu sm- Uus stumm-liq- Ose kn sfelhmk Aber Sexfiliadastritz Ds umwo« Wten tu dei YOU-ketzeris- Grosbkitts Vereinikte Deutschl-n ansereicls Rufst-nd Polen . Essen Ostern-M Tikhenhosl sei-nies- v . Bekwskp , JEAN-111 . Kaki-cis . Maikr- na· fsnzn « . »Hva , » Mie- Z L« Msss Ethik-sank Sind such in eurer Ort-granste « is Rein Joche Mistislleduq Instit-Ists uns Zelt-« ’ mit-stoss vorqeiebem wo über diev · - Its-it des Its-stiften ist de- seiten-IMM lelpcocheu with? Jst ich-m . Kulisse lie- dli Imsliedfchsflu der 111-usw« is be- Genosse-Distr- durchgeführt und sind nun all«e Istssssnistes Konsumvereins mitglieder geworden? - - s tämple stim- Die Beteilåzung en dem-etwa muß als gut be zeichnet verdeu. Jn der ittagslpanle etzle leider Regenwetter ein aber trotzdem durchzog ein angek, gut lamniengeftelllek Feftzug die festlich eichmiickten Stralzen unkennt- Ottr. Nach feine-n Elntteifen auf dem Sporn-lag h elt det Beätlevoksitzende E the cd t sseidenau die Weidetedr. sen mrzen otten streifte er die Notwendigkeit der spottlichen iätignng der Arbeiter llhafl. Nach der Unlpteche folgten die Freiiibungen dek Tutnek nnd Tuknetinnen. verschiedene Läufe. Stafettesh Einzelläsnpfe nnd ein Sahbcllspiel Ftcidecg I—Gtaupa l 3:2. Eine Werbe llsssel kund um Graun-I beendele den ipottlichen Teil. «Viele Freunde und Gönner des Akbcitetlpones waren auf dem Spott platz erschienen, aber leidet halten viele den geringen Feftdeitmg nichtsiibtig. wogeaen sie bei bürgerlichen Veranstaltungen vcil mehr bezahlen. Zu begrüßen ist noch die gastfreundichafiliche Aufnahme und freiwillige letöftigung der Festheiuchet leiten der Bewohner Ein Feslball im Etbgericht Vorder-feilen lie fchloß die Feier-. v »M» » B. W. · Messen siu mmiiuixoq Logik-ums auf dein Imp- dort seist-um« Jnternationnler Jugendiag Oftiachiens in Meißen ( Ju . gendqenossen schaffen einen Neiielorb mit den zun- Theatern-let gebrauchten Unifortnen usw. zuin Theaterverleibgelchiift zurück. » Ebenso ein Pater rnit 4 richtigen Stehlhelrnen Sie müssen dabei iiher den Marltplutz, nm zur ielden seit eine Beweis-Und gebung stattfand und ebenfalls eine Hunderiichnft Sinn bereit itand. Mitten aui dein Markt-plain wo die Kapelle iin Begriff ist. »teutiche Weisenlt ertönen zu lassen. platzt das Pater ( Stahl lpeinie losem über das Pflafter. Alles dreht sich der-un. Doch du Auge des Gesetzes wacht Kein Mensch dentt mehr an ds ieutiche Lied. Alles ftiirzt sich auf die Jugendqenossen 4 ganz richtige Stahlheiine liegen auf dein Pflnfter und ein sehr schwerer Reliekdrd lit auch dabei; sicher befindet sich darin ein Mnichinens seoehr iesie Muniiion Alles Reden hilft nicht-, die Jugend genoiien rniiiien mit nach der Wache. , Dort feierliche Oeffnung des Karl-es. - Lange Gesichter! Mit Muschinensewehten par nichts zu machen. Man mußte aiis die Genossen laufen lassen. « Draußen große Menichenaniamtnlung. Milde Geruchte instit-ren. Stolz tragen wir den Reiieiorb durch die Menge-. niht ohne zu rufen: »Habt ist dieser Ueiietarb Coleraiazilleus Waisen-ei erklärt satte-P Allgemeine- Gelächtekl Jn, la, unsere diensteifrige Polizei! . . BMIHM s, II U· us U. feste-bei Ins-Am sit Ithitethsst um nie- sisseu is singt ist« - Alle Hausgenossen im biete der Amtshauptmqnnichqfleu Sausen nnd Jimm sowie der angrenzenden Gebiete beteiligen sich xfcuosseu en dem Irfmath email-end. 12. September: Empgmg Ist Bebt-hob 7 Ule Ihmqth nich den »Das Linden«. afelbft abends Kommen Sonntag. M Sammka Stellen zur Ocmmpfttation früh s Uhr auf dem Kotnmntkt « BL. Zlnqu - set solmeiymgillguet Wem Itdcitektottespondeuteu RU I« D Ode. « kli "b c.d·i t· WtspiseMkdcknä sÆsågsmgexa JMOZFUWFLICZUUTUFKI l h- nnd Ortscha- Istslsedn M Istflæ LUIUi e Jan » « sessnnt ansessee des cindru der Netzt-: Uns Haj landtrgslekatsioåen In M Ae siedend- ich-um« Je lebet er « Mdeu EB- ttsd Dies-edition z« Jo. same-s- .I-- eian Unng der missveiiunk den Vers i, t, die Inn M cis-M "·««"" »du : usw« « « s - r er »das ists der Wie-ereilen Die »Beste«-111 re : . , · »Im Der II ns der 111-nun l « Ase-«- UZFO irr-« IMME- MT »Es-Si ~ mit. on ei a r- e trat-n rne r · rsnsste un der ANDRE ts. August sollte nun ermeser licheVolleoersatnnilnnp embernsen san dein Omloarilee d» slnternational-is Irdesterhilse und der RUD. Zittau. in »Zum Wes stattfinden Hin der Norsenzettung hatte man hem« ver ndet, das ein eibhastiqer chinese namens Jion M und der bekannte Oreedner lonrnmntxt Schumann ipkechm solltet-. die Uersannnsnnq ersieesich a e ein völli es Fl«.;,k» Sie wurde Degen der serinßen Häkchen-Ist niFt erossz Das Nie-. das die tut-nun- tsge » usean in«3i«q« o» dem u puntt angelangt ist. le bat ich ad ewirtschqisp Tin traurige Ende einer Partei. die von der qTiarteileiti«. schalt nnd in sntensinen das sähen die Sozialdemokratik J verblendet spar. das-ihre ganze etdode sich in keiner W»., von der sinsieren eaktion unterschied Dadurch sind k.;. rohe Unzahl Irdeiter von der politischen Bewegng qbsp Piosen spenden- Die Irilchte hat die Reaktion geerntet. H-; ihr-ein eigenen Wesen ist die KPQ in Zittern zu runde F antun-. und se wird ee überall in qans Deutscsland sk» Fu lich. der von dieser Partei are-gerichtete Faden läßt c so leicht nicht wieder gtitniachet. Vier muss n tüchtige AJ tliirunseardeit von unseren Genossen getrieben werden« was if was-? Oe ist einst-and rei segnestelln daF die Ip nebrnerschai ea. 250 Personen amsa te. er vesentl chc E»· der Hersarnstlunz in der der chine sche Genosse sprach, heim in der Gründung einer Ortesruxpe der Jsssp die praktisch fort ihre Solidarität mit den t mnsenden chsnesischen Prüf-«- --betundete. Inn sollen die sozialdemotraiischen Proletem die ehrlich s Zusammenfassung aller proletartschen Kräfte wünschen. emjkk dem-ob sie es Inst ihrem Gewissen vereinbaren können. c« solche niederträchti e Berichtersiattung durch ihre Zeitung dulden· Usrnähliks wird auch ihnen die utenntnis inmi dah ihre Klasseninteressen nur vertreten rot-den durch die PH- .- rnunistische Verirrt-nd durch die « »IkbåitetMl-se«. Jateeeliantee as- Taubenhei-. Im lit. August ianr Taubenbeirn eines der üblichen abgseichniaiiten nationnlijmsk ichwarzswcißiroten monarchistiichen .-.k eite« statt. Die Geicuso muß doch zeigen. das fie sieh unter Fritz Eberia Nachmi- Hindenburg solche Dinåe ungestört erlauben konn. Der hie-» ~Löniglieh .-Sächsilche ilitiiroerein weihte nämlich seine uns Zahne lgleich wei Nimmt-) ein« »Mit Gott ilir giiiiia i aterland« ist sein Mono. das allerdings auch von einiqen gehörigen des Miliiärvereins. die sich vielleicht aus Echo-Max. nicht an dem Rummel beteili ten. tritisiert wurde. Da nah - wieder einmal »Orden« und ..Bbrenzeichen« in sehen. die Wes wo eine-n Klemvnerladem natiirlith hinter der From. ensnnmsss waren. Einer von den ehemaligen Ofxiizieren Wilhelmz :« Iluggerisienen hielt denn auch die »echten evanchegoiit umso-U Fest-ede. Der ehemalige Oberftleutnant von Schau-nimm «i«««., ietzt e Ju endlilhrer schwaselte viel von Soldatentkcue. die n-. - Kaiser gefchworen wurde und nun wieder nach feiner tsiieuusi k» aufleben sollte in der lehnlichen Hoffnung aus einen neuen kri. :·« damit diese Leute voni Schlage Sch. wieder ein guter- Lehen »- Koiten der Volk-main iiihren könnten. und die ~Renublii" Wiss die en Nutzern des Krieses eine horrende Pension im Eigensc zu den Kriegsopiern ber mannnußtc auch wahrnehmen Ox: eine wenn auch nicht große Unzahl Arbeiter bei diese-n vix-»Hm neben seisten Bourgeoiggesichtern zu sehen waren- Diesc ishr-» ev sich ihrer traurigen Rolle gar nicht bewußt zu icin Hier :tc es wieder ein reicher Arbeitsfeld iiir die Kommuniitm inn ds s Arbeiter aufzuklären und endlich der Roten Frone zuzufuhsujs Doch auch noch eines anderen sei hier gedacht, nämlich dcxs E- « gemeiner-. der an der sinnt des Gemeinden-nic- tiriimc i-« : chwarzsweissroten Schlei en anbringen ließ, und, wie man h— -.« am Sonntag mit sicher nicht iin Felde erworbenen Orden D : »Feitzu:s: verichonern half. Darin ahott er allerdings onna-. leiner iniftergenoflen nach. tEr ist nämlich Sozialdcmoikix i Einem politisch denkenden Arbeiter ist die-z sa nicht-z Bis-re iegelt doch die ganze SPD.-Fiihrerichaft in dieiern Fulixuiiki»s Auch durfte der Jungdo nicht fehlen. der weit nnd lim- s: lammengetromnielt worden war. meistens erst der Sehnt-.- ej ioachiene Jiinglinge. Doch als jemand amtiiachrnittag das- t-. rächt verbreitet hatte, von Dresden seien 500 Rom-nannten ums we a nach hier« war es wohl auf einige Zeit mit der Tours-» dieser Herren vorbei. Alles in alle-i aber lallte diciek Stuf-:- eine Lexlzzre sitt die Taubenheimer Arbeiterschaft sein sich ins-. diesen - olkebetrligetn abzuwenden und sich einzureihenin D rore Front des internationalen Proletariats. » Am Sol-ist« den t7· August fand in Berge Guitwirtschait ein Sommericii D srbeiterselangvereins statt. Es wäre auch einigermaßen " iriebenftellenb ausgefallerg aber die Sozialdemokraten hatten - fertig gebracht, take und breit die Fahne schwarz-rot-gold ais zuziehen zum Fei n ihrer Sympathie fiir die Hindesibuts Nevublik. Wir werden später darauf vintiirilnniniett - :". » müssen auch noch einige Worte iibcr den iamaicn Tiiihlcrmuns Wagner verlieren. Dieser Lin-deutet bringt es fertig. » Arbeitern den Lohn vorzuenthalten Darauf Hur Rede grinst erhielten die Arbeiter Antworten. die tnan oon einein ..Thrijt«« nicht· erwarten sollte: »Die Frage nach dein riirtitandigcn La« tit eine Unoerschiimtheit!« Das ift Taubenheiml Für die stlseitekftimme Unmigsgcnaenduf ls About-leih davon hat Heim-Es Banne-ais 7. kalter-Bannein 4. Mem H.·Vanmwjtz I DE anderen I Cum-erstickt Ottegtuppe Wslmsdori.kmsseudoxf Ist Häuschen 2. Das ist eine Zunahme von m. von 95 auf l- Abonneutm Lege-. Zelle Jute 15 neue Oben-untern Gruppe PMB-» 5 neue bona-entom citeuritr. Der Geianlt-Eltcrnrat Freitai unternimmt ais-! Sonntag. den ts. September. eine Beichtigun des Wonrer bei-ne der Stadt Freital im Ginnnltntat Ern Zeit der Eltern rate wird mit den Angehörigen bereits anr Sonnabend. IW 12. September, die Fahrt antreten. and erfolgt für dieieM shfahrt 5.18 Uhr nagtnittag ab Bonnhof Hainoberg nach Russ vorf. Alle. die arn onnabend nicht fahren können. treten W Fahrt Sonntag friih an. Die Ost-fahrt erfolgt ol- Hainebctf fttth MS Uhr nach Otto-dort Wer arn Sonnabend Schlst Ilegenhcit nnd Sonntag Mittagessen sinnt-h hat dies tcspfl nt Eltetnratworsittenden feines Schulbeztrlee mitzuteilen DU« einzelnen Elternkiite werden ersucht, da- Et eonis dieser Met dungen sog-act vern Vorsitzenden des Efamteäernrateg zu ist«-« mittelg. H Mitnetnnen tletneeer Kinder ist wegen des weit-« Weges ntcht ervüntcht cise Miete der sichs-es se lebtest-111- MlC ift- non der Ganleilzsng Sachsen des Zeinttaiverbandegwr lll genelltensftir Sonntag. den So. Gewanden vormittags tt UN nach Ehe-ums Hotel »Holt-euer Insekt Orest-nor S rase. emi betutqustdxn Jst öde-f- Refereten tollen das Die Inst-Wink der Bezirksderbändesng ellten und der Stand der Leid Rings oetdanolungen behandelt verdeu. .
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