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GM mdue Tat Von-B. Strzotewicz Oft-»Hm I X u d Ip- s Zeisuhth oh us HMWHLJOLH ahssu n e Reky Sie sind wirklich ruhn. Herr Kühn, M- eist-auge- Ptolet - « Mk Kollege Scheiben Wien bei vor Neid versehn s-- - —- sie wahren Ordnung. Diszipliu,» Jst gegen Sachleulandc« —- llsd Mützen tühusky in Heu Kühn Ist aller ..tom- Schande«. —- Die Nicosia-Hei Piasiiiafik Du Zwie- löuut verbittern Der Spießct Sauf-Silvestet-Gciick Und auch den Stuf erschüttern —- Nun. ne, »Ist haben schon ganz Recht. Herr Mitm: Nur Sausen, Sausen, Johlem Ost-zieht zur Ordnung. das Geschlecht Und auch zur Disziplin! Der Teufel mag die Roten holen! - tsie wak'u ’H mal auch. mein Bester —) 's ist zwar set-l für Staatsdienev —« »Es-ist des tunc Kier Frau Meestet · So sagt wohl der Berliner-. Bwsit Neujahr dran-! Nur nicht geschaut. So lang Sie sich noch fühlen - -—- Dumt einmal wird die Note Fesmt Zum Tanz dir doch avfspieleu! Nur noch eine Konsumgenossenschaft in Dresden ,Sett I. Januar 1929 besteht in Groß-Dresden und feiner weiteren Umgebung nur noch eine Konsumgenosscnfchaft Die jahrzehntelangcn Bemühungen um eine Zusammenfassung aller konfumgenosienichnstlichen Kräfte haben zu einem vollen Er folge geführt Tic einzelnen Vorgänge hier noch einmal zu er wähnen« ist überflüssig da darüber wiederholt berichtet wurde-. Ver Konsumverein für Picfchcn und Umgegend ist nunmehr in dem Konsumverein Borwärtgs aufgegangen Dieser Zusammen chlnsz wird Eine gewaltig-.- Steigerung ch Einfluticg dieser gkoiicn Pcsrbrnuchewrganiiatlon zur Folge haben. Ein paar Kohlen sollen dass noch besser veranschnulichen Der Konsumverein Vorkvärtg umfasst nunmehr rund 78000 Haushaltungen das entspricht ungefähr der Einwohnerznhl der Stadt Chentnitz. Der Jahresuniintz wish schätzungsweise 60 Millionen Reichs-mark be tragen In IRS Verisiliirtgssixscht, Darunter l! Fleisch-; und 13 Textilmnlnsektinlunqsltelleu, können die Mitglieder ihren gesunden Bedarf decken Vier Großbäckcreien und eine Korn-i -torci stellen alle Bnckmarcn vom einfachen Hausbk « bis zum feinsten Feiigebäck bek. Tier Konsumverein Bormäng mer mit tunlichster Beschleu nigung den Lllkitglicdcm im Sstadttcil Piejchen und den Lößnitz ortskixkiskcn Griegcnheik Zur Entnahme von Milch und Fleisch schafer Däe Errichtung neuer Verteilungsstellen in den ver schiedenen Bezirks-u De-. Konsumvereins Vorwättg machst sich not wendig. Der Ausbau der Betxsiebsanlagen· die Errichtung einer Fleisch- und Wurftwarenfabrik sind einer großen Kraftwaqens halte lass-ou lirb ner mein auf-Wiesen . So wird auch der Kon sumverein Vcsrmiiktss· ges ützt auf einen ständig wachsen-den Mit gliederkrcis «smmer weitere Ausgaben in Angriff nehmen nnd criiiklm Abschied von Kindes-U der Ruh-arbeites » Freitag den 4. Januar-, 20 Uhr-« in den Anncnfälen - Absiiiiedssxicr von den Ruhrtindetty verbunden mit Solidaritätgkundgcbung unter ässinvitkung der »Amt« Nasen-W und der »An-ten Tromm ler«. Zur Deckung der Uzsss -.- werden ZU Pf. Eintritt erhoben Arbeiter Dresdens nehmt zahlreich km dieser Kundgcbung teils Die Stadtpcrmsductenfitzung fällt dicselWochc aus. Raubüberfall am Wilden Mann Am 7. Deze:ltber.gegen 19 Uhr will ein hier wohn hufter Schlosser auf dem Nachhausemege von Hellerau nach dem Wilden Mann rechts des Weges von der Hellerfchänke nach Wilfchdorf non einem Unbekannten angehalten, zu Boden geworer und seiner Botschaft beraubt worden sein- Währenddeg Uebetfalleg sollen sich noch zwei weitere Kom plizen an dem Uebcrfall beeiligt haben. Später sind an geblich zwei unbekannte Männer dem Ueberfallenen zu Hilfe gekonunen, worauf die Täter ünerkannt geflüchtet fein sollen. Der Ueberfallene will von den beide-n Män nern aufgehoben und nachher WilhevsjkanmStraße ge bracht morden sein. Ein Gang durch den Dresdner Zoo Von Spiegel Vor Jahren wurde wifchen dem rufsiichen Kir enfiir itcn, dem Patriarch Tikgon und dem Voll-kommt at fiit Bildung, Lnnarschatiki, ein Streit til-er die Abstammung des Menschen öffentlich ausgetragen Dieser Kampf Hut weit iiber Rußlandg Grenzen berechtigte-J Aufsehen erregt· Mit großer Geschicklichkeit verteidigte Lunatichaiiki die Lehre Darwiiig, nach der der Mensch von einer urzeitlichen Affen art abstamm. Dies wurde von Tichon bestritten, da er aber fitr seine Anschauung keinerlei wissenschaftliche Be weise vorzubringen Vermochte, griff er: zu eins-m Trick, non dem er hoffte. die Lacher auf feine Seite zu bringen. Tichon erklärte: Wenn L. behauptet vom Affen nbznstammein so könne man dagegen nichts sagen, denn L. muß ja wissen, non was für einem Tier er abstamme - -- -——. ~Jawohi«, antwortete L» »ich stumme non einem affeniihniichen Wesen ab und meine Existenz ifi Beweifz genug. daß ich micii c ntwickelt habe. Pichon aber will nicht vom Affen abstammen und beweißt damit nur, wie wenig er sich von feinen Vorfahren entwickelt bat - —.« Darauf hat Tichan s— wie leicht ist das zu begreier —- gefchwiegen . An dieses kleine interessante Intermezzo must ich im mer denken. wenn ich meine lieben Freunde im Dregdner Zoo besuche. Sie sind untergebracht im besten Viertel Dresden-L Der Zoo bildet gewissermaßen den Abschluß des Großen Gartens. An der Parlftraße, die« eine herrliche Baumallee schmückt, reibt sich Villa an Billa. Außer denen, die das zweifelhafte Vergnügen haben, hier in einer Van einen Hausmanngposten zu bekleiden, wohnen keine Prole ten. Des Morgens sieht man hier »Herrenreiter«i ihrem schweren »Tagewerk« nachgehen - aber auch Damen hoch zu Reiz sind nicht-H seltene-. Zur selben Zeit »mißhandeln Proleten, die vom Hecht. Kublöbte und anderen Dregdner Vorstädten zur Arbeit eilen, ihr Stahlroß. Sie sind stolz, daß sie eg bir- zur Tretniiihle gebracht —-- weiter werden sie es nie bringen . . . . Nun, ich laß Herrenreiter Herrenreiter sein, nur einen Augenblick kommt mir der stäfliche Gedanke: Schöne Wille-m das werden mal später gute Kinderheime werden. —- Jch eile dem Haupteingang des Zoologischen Gar tens zu. Bald ist eine Karte gelöst sie kostet eine Mark. Es ist doch gut, wenn man Junggeselle ist, denn als Ver heirateter mit zwei Kindern (sie bezahln 50 Pfennig) könnte ich mir diesen »Spaß« nicht so oft leisten! Herrliche Parkanlagen grüßen den Eintretens-en» Gleichsam als Begrüszung durch die vielen und verschieden artigsten Tiere vernehmen meine Ohren ein vielstimmigeg Geschrei. Geireiiche, Gebriill und Geschnattere. Auch die in der Luft lagernd-en »Diiste« verraten, daß man sich nicht in der Barbaran in Begleitung schöner, nach Laoendel oder 4711 dustender Frauen. sondern eben im —— Zoo befindet. Gleich rechts befindet sich das Amilopenhaus Die Antilopen haben viel Aehnlichkeit mit Neben. Men schenscheu drückt sich in allen ihren Bewegungen aug. Sie sind nicht nur gute Läufer, ihr leichi gebaut-er schlanket Körper und ihre kleinen niedlichen Fäßchen um die sie manche »Dam« beneiden dürfte lwfähigen sie zu Kletter partien, zu denen der Mensch nur in höchster Bewunderung aufblicken kann. Er wir-d diese KJetterpattietr nievvlls bringen! Dabei Lesen sie vor allem wenn sie sich in Not befinden unpd vor enschen stärksten - einen ans Grundioie grenzenden Mut an den Tag. » Sozusagen ein »Viech für sich« ist die Giraffe. Sie kann getrost und ohne Mühe »aus der Dacht-inne saufen«. Hinter dem Antilopenfaus befindet· sich· das Terrain für die verschiedensten Waservögel. Die vielerlei Akten zu zäthen, habe ich baid aufgegeben Es smd ihrer zu viele. Ein Angenschmansz Ist die Farben pr a chi diese r Tie r e ! Neben schwarzen Schweinen mit ihren rotweisz gezeichneien Schnqpeln sehen wir Enten und Gänse au g alle rHerren L a n d e r. Europäische, amerikanische und asiatische leben hier einträchtig beieinam der. Was hier vor allem bei den Enten an Farbenschön heit und Farbenreinheit zu sehen ist, dürfte sobald kein, nnd sei eg ein noch so großer Maler, aus die Leinwand zu bannen vermögen. · Nicht weniger Interesse erweckt der Bäkeuzwingek An einezn starken Gisengitter hat sich gerade ein mächtiger Braunbar tn voller Grösse »hingepflanzt«. Doch er läßt sich nicht lgnge begriffen im Gegensatz zu seinen jün geren ~Brudern«, ie sich lustig in ihrem Freikäsig, zum Gaudium der In end, tummeln - bald zeigt er uns seine biniere Parjie (:g3unge, Junge. das Kreuzeis und trottet in gemächlichem Tritt seiner »Penne« zu. Hier legt er sich aufs Eig. Vorlqnte Jungens meinen, der qunubär tut dies, ~damit er sich lange und gut halte.« —- Dicht neben dem Bärenzwinger in einem Nnndteil, sind etwa 35 kleine Aesschen unter gehtatht s Sie haben kürzlich zum großen Leidweiken ihres Wäriers einen Ausflug nach der Parkstraße, in d c herrliche Baum allee, unternommen. Ja auch die Affen ziehen die Frei heit dcr Gefangenschaft vor. -—— ,——— . Im Affenhous ift eg- vorallem der Schinipanse - eg ist dies die sym pathischste und tnenfrhenoihnlichsie Affenrasse C h a rl i e , der das Interesse-aller Besucher des Zoo erweckt. Seiner Gelehrsamkeit scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein. Er ist ein wahrer Meister im Turnen, Nadfahren und so man chem anderen Sport In vielen Extravorstellungen gab er Proben seines Könnens —— nur schade, daß diese Extra vorstelluiigen immer mit » Gxtraausgaben finanzieller Art verbunden sind! Jm Glaskaften mit Säbel und Flinte ausgestellt ist der Schimpanse Fritz. Allerdings hat er schon 1890 das Zeitliche gesegnet. Die Ausritstung des Affen mit Flinte und Säbel erscheint mir symbolisch Ohne dem ging es halt früher nicht einmal bei Affen. --- —- Natiirlich kann man auch Schafe, und zipar in·ver schiedensten Exemplaren - wie bei den Menkchen - be wundern. Leider ist es des Raummangelg wegen nicht möglich, die vielen Tierarten zu behandeln Der Dresdner Zoo beherbergt nicht weniger als 3500 Tiere! Hier sei-en nur noch kurz die Löwen mit ihren Jungen. der Elefant, die Hirsche, Wölfe und Nilpferde erwähnt. Auch Esel dürfen selbstverständlich nicht fehlen. Davon soll es in Dresden nicht wenige geben.- Ein Prachtexemplar ist am Rath-Egg eingang zu sehen, aber auch mancher guter Burger tin Sitzungssaal des Stadtrateg zeichnet sich durch Aehnlichkeit und Verwandtschaft mit dem grauen Langohr aug. Im Aquakium Egid so manche Meere-sungeheuer und viele interessante, dem « ten meist unbekannte, Fischotten zu sehen. Jn einem Glastasten liegt seelenvergniigt ein Krokodit Es ruht sich aug, oder wie man auch zu sagen pflegt: es ·.·.lä,izt«den lie ben Gott den frommen Mann sein«-. Daneben eine Riesen-« schlange - es gibt deren mehrere zu bewundern. Sie frißP nur aller Wochen einmal, aber dann geht es nicht unter einem Schwein, einer Ziege oder einem Kalb ab! - —- Ohne langem Aufenthalt ftrebe ich dem · Heim der Orang-Man-Familic » zu. . Noch vor wenigen Tagen bewunderte ich hier Groß vater, Vater, Mutter und Kinder. Der Großvater »Go ljath« ith vor ein paar Tagen an Altersichwache gestor b e n. « ie alt er war, ob 40, 60 oder gar 80 Jahre, ver mag niemand zu sagen. Er war ein ,-.Staaisketl«- Im Boiksbühne und Kinssenkampf Von Ernst Jm März JRFM exkchicn im Berliner Volksblatt ein von Brutto Wille gyzetchnrteyslxmuy per Zin- Grilndung eine-sc »Imer Volks-Myrte« aufkptderte. stioo s rbeiter folgten sofort begeistert den Worteanllcg nnd schloser sich zusammen mit dem klaren Zie!l guch das- Theaket jür die Arbeiterklasse u er obern, durch Amfichrung revolutmmzrer Werke« eine neue Waffe fär den Befreiungskanxpf»der»Ws.rk»tatigen zu schaffen. Aktivittit. Iziekbewußtheit und Entkchlonenheit zeickznete jene ersten 2000 Arbeiter aus-, die unter ver Führung Amtes Mehrin?g, Landauexg und anderer süx die Sachechcr Arbeitertlasse wirken. Mit dem Verfall der Sozxaldcmpkratke. mit ihrer geistigen und organisatorischen Verkumpfung hielt der quyergmäs yex Volks bühne getreulisckz Schritt Dank der tejormqtuchen »«olmk wurde auch der Volks übt-oder Charakter einerl pcoletaruchyn Kakon okganijation genommen, knurde sie zu jener kleinbilrgerkcchen Mosjcnokgonijatiom die wrch heute vor-Uns haben- Mit seltener OTTO-it habet! M SEAMWZTUSM FUHM DFT Voxlssribühnenbewegurrxtg aniälßlich Des 9i VVIFSWHMUWNS. m Maiiq ihren Kurs- esmvicke t. Nicht nur-, pas zncm von feixxm des sozialdemokratischen Führuan bewujst IRS-ALLE 2292 BUT gertumg jteuett durdz die Betonung ist-P »VVIZVS«MMWT Dek wusch nein. man ichs-sur sich-nicht Textzuttellw W vix-»reine tarxftäe Problem immer wieder neue Linde-Wie USE-! 111 Ver Tat at dieser Kurs bereits d u geführt daß Vor allefl Insekt m den Gmßjtädten die Volszühncnbeweguug Un MEPHIan stark verloren hat, daß die Arbeiter aus der Yolkgbtzhne Als einer kieinbütgcrxjchen Bewegum Petauggehem shkvåsckexlles ZU wmhieg 0pn»,28 Pexemen inne-Ha b"-e.i-r,te«s,-JMWH Äka k- Mguug naht an Mitgliedern zugenommen, nt si—e»-UEU« M IWM winkt heraussekommew Mit· noch« nie VMKMFMCT Schäkic by vxkte ins eTondere der Verbandyfekretäk DU- Nestcxepke m keinem Bericht. daß die Votkghiihuk über den Pur teieu und Klassen stehen mässig-und daßc bei der Gestaltung des Skielplangs der .;Kunstwett« des Wer es entscheive In dsg fe den Lime lakxm auch die Ausftihtungen Baateg, der zeitwefpe mit der Osmon Eos- ftzmpathisiert hatte, aber ges-L mit lächelndex scien- dte Fordermäzenjser Arbeiter als »otspielikle G eri- IMM stückweis-. cjentlich bedin i ist die teføtmis Mo Zoll-. M der olkqbitlme Axt-T m gepatliåzu uns komm-glei- Wy ohne M dke em- ikhnen wegung infolge der rein- mistischensPoliiik längst pleite wäre. Die Subventionen haben die Volks-dünne vollendci zn einem Instrument der herrschenden Klasse gemacht und sie sogar zu einer Zusammenarbeit nzji det tatholischew christlich-deutschcn Bewegung geführt, dem »Puhn·en volkgbxind«. Heute ist die Bokkgbiihnessast ausschließlich ecne Organisation zum Vertrieb ~billigcr« Theaterkattem das Muß leider immer nnd immer wieder betont werden. « » So wäre also die Lage in der Volksbühnenbewe MAY-Off nungslog fiir die revolutionäre Ailteiterbewegnn ? " TIERE-BUNTE eg so scheinen, denn auch die Opposition die unYer zeutristgchek Leitung kämpft ist durchaus unklar und uerumpft Der Pre cher der Unzusriedenen in Mainz war Herr Adolf ang SchUMTUZD wohlbestalltet Mitarbeiter der Dresdnee skieikszeisnnw Er sieka M der Volksbiihne einen ~;jweckverband« und es käme bei der Ar beit in den kommenden Jahren daraus an. in die Tiefe zu sähen anstatt in die Breite Dem Zahlengedanken setzt er den ert gednnken gegenüber-. Die ,Souoeränität der Kunst« erkennt et nicht« an. er sieht die Klassenunterscknede auch in der MITAEISVI schaft der Volke-dünne aber . .» .- Ober-er zieht aus dieses Ek kenntnis nicht die logischen Folgerungen »das kann er niegitkdenn Schumann ist ein typischet«linkgsozinldemokmtischer hkagkfskk mit allen Halbheitem Jnkoineqnenzen nnd Berlogenheiten ex feisben Anstatt der Arbeiterschnft zu sagen, daß nur durch Die Grnenernn tieg ..c1·lten«« Velkgbiihnengedmiteng der Nessus dein Signa-? heraussithrentanm schlägt er die Bildung je SMEV bürgerlichen und proletarischen »Sektion« in den leiten«d·elt Körperichnften der Volk-stimme unter Ausschaltnng der MEPer sckast not, treibt er ganz bewußt mit ..linten« Pistan äu annasmanover uin die Arbeiter von ihren wirklichenPfUchZM a znfzalten Gesennber der Tatsache, daß Schumann in Mamö die V Weit dezk volksbsibne in Dresden als-, oothildljch »Ist-IM ttonzites hingestellt hat. ist es notwendig,« eine Beweis-MERM aufrzinoerfem von denen wir annehmen. daß Schumann sieknn » Vo tsxettunzz beantworten wird: « s. -" - I- nwe chern Umfnnge hat die Dresdner Bollsbtihne in dein- Nahmen der gemäß itsan beengenden Vertraggtlnuleln über nupt versucht, insluß auf die Sgielplnngesitt ttmg DU ·« iesigenTheatex u gewinnen und utchzufetzenPH - - Z; - t es eine Tatkacke aß in den von Schumann DIESES obten ,Vollvot te ungen« ausgesprochen reattiothkt« k C· - wie ..Gnecsenau« gege en wuxdenP « - - st. Was hat die Dtezdner Volxgbühne getan um Absehdnst ,« - »S?·inderhnnnes" vom Spielplan des Schanspie IMM- 111-« ver indcrnk - - : « s 4. Warum blieb es der eskritiatine cmeg Pripatunternehmens überlassen. das Moskåzuer akademische jiidtsche Theater für Dresden zu gewinnen? 5« Jåt es eine Tatsache, daß die von Stimmean empfohlkuen .. onderveranstaltungen« exiken gusgethvchett bskxåekllchm CPlaut u. a.), ja avbeitersemdlichcn ~ruksifche heater) Charakter tragen? , Wir könnten diese Fra en um ein Beliebiges vetntepren,sum den Ichändlicheanetrug gden Schumann begeht, «au zudecken, glauben jedoch, daß «unächst die Anstellung per obigen Fragen genügt, um allen ehrFichen Arbeiter-n zu bewellell·,· daß Hemde in Dresden eine vollkommen klesnbxirgerltkhe Voxksbnhnen ewegunq besteht Weiledie Volkcsbiihne dont Arperter qujjtg bietet, weil sie seine Interessen snicht vertritt, nicht für Ihn kampr deshalb htt ben sig die Proleten von ihr-abgewandt, deshalb besteht die Mit glieds aft der Volksbiihne auch in Dresden im wesentlichen aus Kleinbiirgern und Arbeitetaristokratenl . Die Aufgaben ver tevolukioniiretx Akbeitet sind ge eniiber dieser Politik ganz klar vorgezelchxr·Bt, Jte konncn nnrbutchggeführt werden im Kampfe gegen alle Ltaxjtdatoren der Volksbilwa bo·tZe-xung. im Kampfe gegen alle offenen und verstecktdn Respi mt en. ·- - · s Wir Kommuniftpn fordern ein Gesinnungøtheaiet als eine Waffe geaen unsere Feinde eitne PelksbühnenbewegungH die es sich zur Pflikkt macht, die Massen der Arbeitenden-zu gewinnen und zu erzje en, eine Bewegung. die ein Glied darstellt·in der Reihe der proletgrischen Kampwrganoizationen Man wird uns sagen. Higcawr txt -gelchek«tert. feig , eg.müsje eineMahnung sein« « gwth P scakox ist zuqachst gefchgcterhmußxeschei-, ««tern. weil gegen ihrs mchtjnw du«-gesamte ütgerlichesStgatH-, aSp arat ,Ttanv,«fendekn vor allen- Dingenjdse Gewertfchgften. die IV - nnd di e B olkylxüb ne! Der Klaffeustaat und feine fozialdemokratifJen ngkaten. gaben - herausgefowert « mit ithen Machtmjteln die zu« erwartende Antwort Das spricht n cht ge en Ptgcator und dag· von uns geforderte Gesinnungs theater.sondern dafür! Auch m Dresdensg lt eg- endlktli, einmal ’«oorzust«o· en! Dies Arbeiter milyen hinein in vie Volk-Mincio Sie mti en ch in Wer-wie wir Jhtxem Herr SchumannN zu meenlcklce en«zu »Se twnen« und kämpfen-Eile biegseneycmes -Be sv uegqevmtengk u dieEannsvoswärts im Geiste unseres unvergeßlichen raüzs Meinst- ( s s