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Arbeiterstimme : 13.06.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-06-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192506137
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250613
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250613
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-06
- Tag 1925-06-13
-
Monat
1925-06
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 13.06.1925
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—FN"W So laden die Untetnebmet e ..n en es »m- , «- Versuch-» d» Dame-volles auf die Arbeiter ab. Einen Anspokn. die Laften der arbeitenden Schichten noch mkhk zu vergriiszetm die Löhne zu drücken, die Ar beitszeit zu verlängert-n Arbeiter zu entlassen, geben die Kur-stütze an der Börse. die die neue Krise. den Ktach der Sanierung jedem deutlich zeigen. Wie weit der Mach edi, zeigt der Umstand, daß immer weitere Unternehmer- Jkeisc in diesen hineingezogen werden. Nach Stinnes folgte Wuls. Die Handelszeitnng des »Betlinet Tageblattes« vom 12. d. Mis. entsollt ein weiteres Bild der Lage, sie be tont. daß allentbalben Geldnot besteht An eine Behebung derselben ilt aber nicht zu denken, ohne die Gefahr einer neuen Jnilation Im Gegenteil hat die Neichsbanl in der letzten Maiwochc weitere 120 Millionen Matt aus dem Zublutigontitleluinlauf bei-ausgezogen. Weiter teilt dann die Handelgzcitung der- ..V. T,« mit. daß die Firma Krum- Grundbesitz verkaufe. Inn Geld zu bekommen Zechensiills legimgecn Bettlebsznsammenlegungen und Arbeiter entlasstmqen werden angetiindet liir das gesamte Ruhr lohlengeb et. Ebenso sollen in Bau begriffcne Anlagen usw. vorläufig itillnelegt werden. Diese Maßnahmen werden nach dem »B. T.« die Zahl der Arbeitslosen nin Als-still 000 Bat-arbeitet erhöhen. »So bestätigen sich die Votum-singen der K« D m’t Schlage-. much der Saitiekung. ungeheure katssn küraläsx . ne er Die Arbeitersct oft muß die Angriffe der Unternehmer abwehren Die KLEQ wird die Arbeiter in diesem Kampfe titbren Der Kampf muß uns der breitesten Basis durch geführt werden. Alle Kräfte find zu mobtlisicren, die Zoll pliine zn verhindern, den Lohnabban nnd die Arbeitg loiigteit zu bekämpfen Gegen den Lohnabbau Lohitfskdetungeiri Gegen die Zoll- und ·steuerpläne die Mo enattlon der Arbeiten Gegen die Arbeiterentlnssungen den starren Achtstundentag! Die Einheitgftont der tsenierkichaftem die Einheitgkmnpf tomitees der Arbeiter in den Betrieben sind die ersten Ve dtngnngen. Sie müssen schnellstens hergestellt werden. . Geheiuiriistungen Deutschlands Feststellungen des Kontrollberichts. Durch den Bericht der interalliierten Kontrolllmnmisiioin der setzt in Parin verhssentlicht worden ist. wird die geheime Rüstung, die die deutsche Nonrgcossie insbesondere bei der Ruhr besetzung betrieben bat, in ihrem ganzen ilmsange bekanntge eben. g Zunächst wird festgestellt. dasz die Kontrollionrmisiion bei ihrer Arbeit aus den ledhastesten Widerstand der Miti tärbehörden gestoßen sei. Man habe ihr in vielen Fällen den Zutritt zu bestimmten Räumen verboten. Außerdem sei bedeutsam fiir den Willen der deutschen Regierung. die genei nien Rüstungen der Neichswehr und den Umfang der schmerzen Reiche-weht zu verheimlichen, daß gegen Verfasser von Presse artiteln iiber diese Dinge Strafe-erfahren eingeleitet worden seien mit dem Erfolge schwerer Verniieilungen. Die Fabrikation von Kriegematerial in Deutschland sei trotz des Verbotes im Versailler Frieden so or ganisiert. daß die deutschen Militärbehörden in der Lage scien, Letegemaierial in größtem Umsange nnd in tiirzestek Zeit her zustellen- Die Kommission habe geheime Vorräte entdeckt. z. V. in der Fabrik der Deutschen Waffen- und Munitionswerte in Wittenau, wo tts Kanonenliiuse. 17000 Maschinengewehkliiufe. Nun-) hast« fertige Kanonentohre und 10000 Rohre siir nMillinietcrsGe-s wehte gesunden worden seien. Die Reich-mehr sei kein Heer von Freiwiliinem sondern eine Armee von Kot-reg. die ausgefüllt werden kannte Ihr Essettiw bestand überschreiie zwar nicht 100 000 Mann. Ader es seien Reservetadree siir Ossiziere und liiiterossi,-,iere festgestellt Die ungesetzlich eingegliederten Mannschasten seien nicht als Eifettin "bestände anfgefiidrt, sondern nur fiir kurze Zeit als sogenannte Ze i t f r e i tv i i l i g e verpflichtet worden. Diese Zeitsreiwilligen würden gewöhnlich zuerst siir zwei Monate in die Reichen-ehe eingegliedert, und ihre Ausbildung werde dann durch gewisse patriotische Vereine fortgesetzt- Dieses System sei 1928 geschossen worden. und obgleich die deutsche Ne gierung es ableugne, liabe die Kontrollioinniission zahlreiche Ve weise dafiir erhalten. Eg sei setzt noch in Funktion Die Magus zine seien siir eine viel stärkere Armee als siir die Reich-mehr ausgerüstet Seit 1922 sei dag Personal nicht wesentlich herab-· gesetzt worden. Der Grundsatz des Fortbestehens der Htlsspolizei sei in einzelnen Ländern beibehalten worden. Jni Verlaus eines nicht enge-sündigten Besuches iin Sank mellager, am U. Dezember. habe die Kommission die Anwesen heit von Mitgliedern des Jungdeutschen Ordc us festge stellt, die einer militärischen Instruktion bewohnten Aus Grund dieser Feststellungen, die wir im Auszug-: bringen« hat die Entente die Entwafsnungsforderungeu gestellt, deren Inhalt bereits bekannt ist. - Die Eniwassnuugsfori derungen selbst rühren aber nicht an dem militärischen System« das sich die deutsche Bontgeoisic zur Niederhaltung des Prole sptarintg geschaffen bat. Die Rnhtkorruvtiou der Gewerkschaft-- bnreantmtie , Jn der letzten Nummer der bürgerlich-taditalen »Wen biihne« (Nt. 22 vom 2. Juni 1925) macht der bekannte volks wirtschaftliche Mitarbeiter dieser Wochenschtift. Moras. sehr interessante Feststellungen über die Beteiligung der SPD. und der Gewerkschastgbnreaukratie an der Ruhrkorruption. In der »Weltpühne« heißt es: »So geht's: die BarmatsAneichiisse flackern nach der Frei lassnng der wichtigsten Beteiligten munter wieder anf. und nur die finanziell wichtigste der Unterinchnngeioinmiiiionen: der Ruhkanglchnß schläft iantt nnd unbemerkt ein. Den parla mentarischen Beichiitzern der Rubrgewinnler ist es gelungen. die Disponenten in Altenbergen ersticken zu lailen und dag Interesse der Oeffentlichleit durch belangloie Zeugcnvernehmungen zu lähmen. Wahricheinlich aber hätten sie ihr Ziel nicht so bequem erreicht. wenn nicht die bürgerlichen Mittelparteien (d. h. die sogenannten Volksblockparteien. Red. d. »K.«) Angst gehabt hätten. daß das Kabinett Mars bei der Angelegenheit lern vrernitiiert werden tönntc. nnd wenn nicht die Sozialdemo tratern von rechts und links attackiert. befürchtet hätten, die Gewalt-haften könnten aus der Nachprüfung der Ruhegeldek nicht ganz matellos hervorgehen Denn es scheint nun einmal Tatsache zu ieiu, daß auch die freien Gewulichaiten non vielem gewußt nnd an manchem partizipiut haben ( Anteil hatten), was man den Industriellen zum Vorwurf macht. Sie haben teils ans Patrivtigmu-, teils - nun ia mit den Graf-verdientem mitgemuschn Und die westfiilifchen nnd rheinliindiichen Ge ssulichaitgietntiire find nicht gen-itzt nnd robnft genug. mn lich letzt als Ankläger ihrer ehemaligen Kompagnons aufzuipieleir. Tsafilr könnte man eigentlich erwarten, daß nun auch die Industriellen den Gewerkschaften die bürgerlichen Ghrenrechte zuerkennen Aber sie denken nicht daran. Jetzt. m man die IZHI 111 syst Ins du Fiel-Frist verlegt« me- val weis Pct V. Ic· Ein Kommentar ist überflüssig- Wir fragen nur: Wie lange wollen die ehrlichen Arbeiter solchen korrupten Führern Gefolg schast leisten? Mit diesen Feststellungen ist für den letzten der Beweis erbracht. daß die resotmistischen Führer nichts weiter sind als Laiaien der Bourgeoisir. Es ist 3eii. das- die deutsche Arbeiterbewegung von diesen Elementen gereinigt wird. Entmllitarisiernng ver Votlael Im Hauptuusschuß des Reichs-they brachte die kommu nistijche Fraktion folgende Entschließung ein: Entschluß-ins Der Ausschuß wolle belchließenr Der Reichstag wolle des schließen , a) W Wunsche Polizei iil nulzulölen. die Polizeibeamten lind in von ihnen lelbil zu wählende Berufe zu ilbetlshtenZ nu ihre Stelle lrill eine Atbeltetllcheeheiiswehes b) ins Fall der Ablehnung die Reichesegietung zu etlucheu. alsbald ein Gesetz ilbee ble Okgunilatios der Polizei unter Beachtung folgender Richllinies vorzulegen: l. Vollständigc Entmilitatilierung der Polizei mit Beleitigung der Offizictsstellen und Volk-Jung der Fiihtcritellcn mit Vertrauensmännernx :.«. Aufhebung der Kainnierung; « «J. Beseitigung der seldknassigen Bewaffnung und Augriistung sowie der niilltärtschen ils-hungern Auslieferung der damit verbundenen Waffen an die Arbeiterschaft unter Verwal tung durch die Betriebsrätelolniteegx it. Beseitigung des Ileberfallkornmandos und der mllitärisch organisierten Abteilungen ~zur besonderen Berwendnng«; b. Auslösung der berittenen Polizei; S. Umwandlung der gesamten Polizei aug einer staatlichen in eine ausschließlich kolmnnnale Einrichtung; 7. das Personal der Polizei erhält Konnnunalbealnteneigens schaft und darf nicht schlechter gestellt sein alo die Zivils lteaintem S. Aufhebung aller Verbote oder Beschwerden der Ebelck)!ießung für Polizeibeamte; 9. Aufhebung der politischen Abteilungen bei den Polizei next-onlinan THE THI- HEXE- Isl ssls cis-z -9 s I. - M ak- JHWZXJI KOCH-M ANY " ’ · »Ur-v Mk» JUWJJAJ ~.; HAtbcith lcft die ..Atbeitetitimme«! ji«-s Rüstungcn für den Krieg gegen Sqwketrußland Die Sozialdemokraten für Gehirn Am Dienstag nahm der Reichstag nacti den Psingitierien seine Beratung wieder ans. Auf der Tagesordnung stand der Etat der :iieiill«.-innrine. ksiir die sinmnuniijtiiiiie Partei sprach Gent-sie Creuslxurg Er wies darauf hin, dass die Enxialdeina traten iin Artsiicinist nennn wie die Tenttchnationnien erklärten. daß die thiirecitteriiuitnng der liiiarine natitl sei. Wenn die Eo zialdenintrnten heute die Antrage unt klienlsan weiterer Kreuzer nnd anpednlmoie im Pleninn (It)leinteii, so must festgestellt werden, das; die Sozialdemokraten ini Ausschuß den inmniu . n i st i t ch e n Antrag, der da Sie l de Ziel verfolgte. n i ritt a n -- nahmen. sondern sich der Stimme e nthielten. In der ganzen Weit meist man. dass unter der schwarz-ineis;-roken Fahne zum Kriege gehent wird. daii darunter der riictsichtgloiciie U-Vaotkrieg geführt und unerhörte Grenel verübt wurden. Welchem Zwecke die Neichcsmarine dienen soll. das hat am besten der Chef der Neichszmarine« Admiral Zenker. im Haupte-us ichusz enthüllt. als er augsiihrte. daß sitt Deutschland kriegerische Kanslitte in allererste-.- Linie in der Ostsee zu erwarten seien. Dagegen miisse sich Deutschland schiinen· und Deutschland sei mehr nach wie vor dem Kriege aus die Osiiee angewiesen Diese Aus führungen des Herrn Admiralg Zenker können nur so ver standen werden. daik die deutsche Neichsmarine in die aug ivärtige Politik einichiventt, die die Regierung Luther-Stren mann durchiiihrt. nämlich im Bündnis mit England gegen Sow jetruszland zu rüsten. Was mit den deutschen Wersten geniant wird, hat am besten Herr Geizler im Hauptaugichusi erklärt. als er sagte, man wolle die deutschen Weriten möglichst ohne Geld in den Besitz der Reichgmarine iiberfiihren. Außerdem soll noch eine Warst in der Ostsee errichtet werden. unt im kam menden Jahre ein weit höheres Flatteabaunrogranim durch sithren zu können. Die Sozialdemokratie stellt sich essen qui die Seite dee neudcutschen Jninerialigmue, der mit den übrigen kapitalistischen Staaten den Kampf gegen Sowietrußland siihren will. Mit der Parole: nationale Verteidigung. schlägt Frank reich in Maroiio die Nislabnlen nieder, und der englisch-ameri kanische Jmperialigmug versucht in Schanghai. die revolutio niiren Arbeiter und Studenten. die gegen den Jmperialigmus kämpfen. niederzuschlagen, und nnter der Parole: »Landegvers teidigung« wird in Deutschland zur Niederschlagung der Ar beiterschast mit Hilfe der schwarzen Reich-wehr, der schwarzen Mariae nnd der vaterländischea Verbande zum neuen Krieg gegen Sowsetruszland geriistct. Wir werden den Mariueetat a ble bne n. Wir wissen. daß diese Rüftmmen zu neuen gewaltigen imperialistischen Kriege-n führen müssen. daß sie sich in erster Linie gegen Sowjetruleqnd richten, und daß das deutsche Proletarht dabei als Kanonen futter dienen foll. . » Bei der Abstimmung wurden alle kommuniftifchen Anträge von der fozialdemokratifchsdeutfchnationaien Einbeitoiront abge lehnt. Gegen den Antrag der Kommuniftem der dem Reichen-ehr nriniiter Geister das Mihtrauen ausspricht, stimmten alle Par teien, auch die Sozialdemokraten Der Verlegenheitsantrag der Sozialdemokraten auf Gebaltgftreichung fiir Gesiler wurde gegen die Stimmen der SPD. und KPD. abgelehnt. Darauf wurde in die Beratung iiber die Einführung von Militiirgerichten und öder das Militiirstrafrecht eingetreten Mit diefen neuen Gesetzes-vorlagen ioll erneut das System der Mill tärgerichie, wie wir es vor der Revolution hatten. wieder ein geführt werden- Der Redner der Kommunistem Genosse V i e r at h, erklärte. daß bei dieser sogenannten Bereinfachung des Militärsttafrechtg nur eine Verschlechterung herauskomme. Das durch Gesetz wieder eingeführte Disziplinaroerfahren fiir die Untergebenen bedeutet eine große Gefahr-, denn dadurch werden die Soldaten deni ordentlichen Gerichtgversahren entzogen. Dieses Disziplinara fahren wird aber nicht gegen Offiziere angewandt. Nach der Vorlage soll nicht nur itn Kriege. sondern auch bei inneren Un ruhen der Versuch des Soldaten. sich von feiner Pflicht zu ent- WWWWT gez-sausen seiden sollen. entt. est Beter uns Mutter zu Use-»F Dukch diese grobe Verschlechterung de- geltenden 3u5:q,»..; werden besondeksdkc ebklkchen Leute im Heere betrossks Während den cstizieren mer Gesöusniestrase winkt. ist suk H Neunschsstes die Tode-stellst vorgesehen Tag alles Mem daraus binzuveuten, daß man wieder mit dem Gedanken em; neuen Krieges oder mit inneren Unruhcn spielt. Wie kapm Inst-etwas der Milttärgertchtsbcrteit nnd verlangen ztsits G» Its-te. die mit Arbeitern besetzt sind. Die Vorlage geht an W Rechtsousschuß. « Die sitchsische Reuter-nun verbietet vie volle Aufwektnnq Eben-nis. 12. Juni. Die Gemeinde Klein-Akkom hntte beschlossen. die Spartnsscngelder Intt tvtl Prozent nah-, wetten. Darm-I erhoben dte Spsrtnficnverbände tächsiikhkk Ge« metnden bei dein Ministerium Beschwerde sitt ver Hegrttndsng vqh durch die volle klntwertnng Unruhe tn den anderen Aus talleaverbänden hetvorsernten würden. Das Ministerium m« nnlnhte einen Beschluß des Bezirtenupichusses. durch den yet Ge« metnde dte volle sutwertnng verboten wird. Der Anfwcttungsansichnß des Reichstoges ectäßt eine V« tannnnnchung. daß et weitere Zuschriften in Aufmerkanan legcnbeiten nicht mehr lesen merdc, da die dulchriften in kzksp außerordentlicher Zahl cinlanfcik « Die Taktik der KPD. und die »linken« Sozialdemokraten Wie wir schon tnitteillen, bat det- Bctirlstag Berlin-Bren-l denbukg die Belchliisie des» Zentralnusidiuiieg gebilligt und d« Opponettten nicht wieder in die Bezirksleitutm gewählt xsp Taktik des Manöotiercns fällt den linken EPD.-Letltchcn m tvaltig auf die Meinem merken sie dom, daß sie sich dabei vlicht wecdcn enthüllen nnd ihre tliisxliche Rolle den Arbeitern oiixp baten million- M. Seibetvitj läßt deswegen im »Sächji,jd»,. Voltsblntt« lange Epistel vom Stank-L indem er von einem Mach in der RPD plmntasicrt Wir brauchen auf diesen Ug fug nicht einzugehen Ecidctvitz· Ausführungen zeigen nur» Dzi die ~Littken'« Furcht um ihre Position haben. Sie bedeuten, U die Linken keinen Kampf mit der Reaktion wollen. Hitler in Vlauen Gegendemonftkation dek·«KLiD. und der Roten Front iämhier. Planeu, Itz. Juni. sEigene DmmnnsldungJ In Plau-.—» hatten die Faichiiten zwei Versammlungen angesetzt· « denen Tjitlcr sprach. Die Beteiligung war sehr schme Den Demonitrutionszug bildetest nur -100 Teilncbnicr. Ti-» KPD. und der NFB veranstaltcicn eine Gegenden-inn iitaiion, an Ver sich ungefähr 4060 Arbeiter und Arius-ji« rinnen beteiligten Das Gccvctijchaitskattell haiie die T teiligung abgelehnt Die chinesische Regierung unleciläätjt däe StrellMen TU. Berlin. 111. Juni. Tsie TUcomenblättet melden mi Paris-: Nmä einer Huksasztnelduist aus-J Pcking hat die chin:?.i.k:: Regierung dem Verlame der klkmnifcftanrcn nachgegeben und beschlojscik Inn-um Holla-· mich Schnnghoi zur Unterstützung der streitemssn Arbeiter zu sdjjrjcm Solidarität der tusfiichen Gnssckkichaften mit den Kämpfe-»den in Petiug. Moskau. Dck Neunstuka disk taki-Eichen Gewetkichwitcn überwies nach chkEng lIHWI Nukel Strekkunlekstiitzuag ist die chinesischen Mission In Moskau fanden zahlreiche Volksver iammhmgcn zum Prricft gegen das Vorgehen der Anstände-i Polizei in China Hatt. 3ts,tnuathicrcsolutfoncn und ein grosser Smdcutknttsn«ng lickräft’«cll die Solsdnritiit mit der national-· prolctnk"sch.sn LkJst-einngi«»’.s.cwcnung in China und mit den t-: lutionätcn chinesischen sit-deuteln Weitere Ausdehnung des Augftaitdes. TU. London. i".-’. Juni Anc- Petinn ivird gemeldet WEI- » stlukkenminiiterinm in SIJHuEEen-s.ci-inmmlune,en ein 2-istiin·r"s-:.· Illtiinatnm zur Beseitian aller Vorrechte der Auszlijnder xtc stellt worden ist. Wenn dziszs Ministerium diesen Forderunxker nicht nachkomme. werde der allgemeine Streit ausgerisse werden und Aufrusir und bmiqersnot ausbrechen Unter dieser Druck sandte das Museumnistet-Amt eine dritte Note an ds Mächte. in der es gegen das Vorgehen der Mächte nochmnl Protest einlegt. Der Kamvs der fransdekhen Kommu n«ften gessen den Marokkokrieg WTV Meldekl Vstis- 12. Juni. Wie die Abcndmcsse mil leilt. sind in Vordeaux mehrere Personen, die antimititariitischs Gerüchte verbreitetem verbaftet word-ein In Straßburg wum in den Räumen der tonnmtniftiichen ~Hunmnitcs« wegen mehrere- AttitcL in denen die Soldaten zum llngchocfam aufgcsMM werden. eine Haussuchung vorgenommen. . Port-, 12. Juni. Havag meldct aus Casalslancm Tixs W thei setzt die Nachforschungen wegen tommunistischek Ilmirich m Matotto fort. Gestcrn abend hat sie bei verschiedenen des Kommunistischen Partei angehörenden Personen HattssttanmiW vorgenommen. die interessantes Material ergeben und gestattet haben. die Namen bestimmter Propagandisten fch gegen, die sich in die Städte des Landesinnern zutitcknggktt a en. Die Verluste der Franzosen in Matotto. Petri-, 13. Juni. (Telunion.) Das Kriegsminiiterium W« öffentlicht ein Kommuniquc. nach dem während der Kampf opctation in Marokko 346 Vetwundcte durch Fumwugc ils-TM den rückwärts gelegenen Hospitälcm befördert wurden. Die marotkaniftheu Beiatzungstruppcn deiettierem FUMMUs Is- JUMs Eig- Drohnneldung.) Laut unictVH ncueften Nachrichten nehmen die Dcserttetungcn unter dem marokkaniichen Teil der französischen Befammgstkuppm immer mehr zu. seitdem unter den Trupven die sie-»Hm Ekhcwnkx ibkct SMMMEHSMOHM gegen den Jmpcrialismug besser bekacml wird. Jm Frankfutter Gefängnis sind allein in den ch Tagen 4 Mswllmlische Soldaten cingeliefert worden« Velgiiche Ministerkriie Itslklh Is· Juni. CTelunioM Die Motsenblätiet weiht-: uns Iriiiiell Die Frattion der Rechten is Kammer und SM: spqu Poullet mit sz gegen 62 Stimmen bei 6 Siimmntth wagen das Vertrauen aus. Angesichts dieses Votum Was Ipullet einen von König eueiuen Unfugs za- liiduus km Meiste-intu- sä " Die Ti ichs its-M konstatme werden ais Am s ais-U Damian mimlockfiit jenen Kks WITH Mark bei tierani-sc OR du- Lan solt-tu plle ch dewi RICUVI syru. E It im irr fmrw Oper Ufuzmmj mh » Echo I« mmmi Spiel nasses-L :; ".’. Inn-I II Uhr Lin-klo« Fuss ab Oper Axnmcn v Messung Ton Festen Ncm m cll Mast Ymszumn Tom-ne sit-nd« wir Votmusig DknmcL ji traut-knis- Teilwka am Abt-n A. V is kl H- Juni. Schmiua mastig T Dies-l itcllrk Es letmdcm mmcn ou Mel-. wu mitten us xygefiiyen Walz : com euch ·- Eli-n ( Luft-J Rolle Nimm M g Voll »qu IMP- Von M A Juni II «. 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