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Arbeiterstimme : 17.05.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-05-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192705178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270517
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270517
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-05
- Tag 1927-05-17
-
Monat
1927-05
-
Jahr
1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 17.05.1927
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demniiarsi wahrscheinlich einer und zum Schluß wird Als großer THE-IS gepriesen, daß die Reaktion noch ein paar altsoziatdemoi kratische Laternerrwärtet duldet. Nun« diese Politik hat bei der sächsischen Arbeiterschaft keine Massenanhänger finden können- Vor der sächsischen arbeitenden «Masse stehen andere Fragen. Ob in.l4 Tagen oder 8 Wochen die Deittschiiattonalen in die Regierung eintreten, ist dabei sehr gleichgültig Der lompatte Block der Reaktion ist immer vorhanden Das, wag die Ar beiter versäumt haben, haben wir in den letzten Tagen schon mehrfach aufgezählt Die KPD hat auch schon mehrfach auf den Weg hingewiesen, der aus dieser Situation heran-führt Dieser Landtag, in dem eine solche Anzahl von bantrotien Gruppen zusammensitzt, die bei den Wahlen nichts zu gewinnen habe-, wird niemals freiwillig auseinandergehen Nur schärfster Druck zwingt diesen Landtag auseinander· Jm Hinblick hierauf ist es angebracht, nochmals aus die Resolution des SPD-Unterbezirks tages hinzuweisen Die sozialdemokratischen Arbeiter haben in der Resolution ein Betenntnig zu außerparlamentarischen At tionen abgelegt Die erste mögliche Gelegenheit dazu, eine ge meinsame Mobilmachung am 7, und s. Mai gegen den Michig snu-:-, hat man aber nicht crgrisfeu. Wenige Tage noch sieht man nor den Verhandlungen durch welche die Deutschnatsionalen in die Regierung einziehen sollen. Von einer außerpariamentari schen Tiiiiiiung der SPD ist, trotz der schönen Worte in der Re solution Edel. nichts zu spüren, Nun lnnn unS Edel sagen, diese Resolution sei nicht für den praktischen Gebrauch, sondern nur als ~Schinuckstiick« für den Parteitag eingebracht. Darum fragen wir die sozialdemokrati schen Arbeiten ob auch sie diese Resolution nur alg eine Ripp smne betrachten-.I Der Einniarsch der Dentschnationalen in dag- Kndinett soll den Faschisten mehr Handlunggfteiheit verschaffen, soll den Terror gegen die Arbeiter verschiitfen. den Hansbesitzern noch mehr Gewinne zuwenden. Dabei steht aliet als Haupt angelegenlseit die geplante Einengnng der Länder durch das Neids Ec- ist geplant ein Reichsgesetz siir die Grundslener, iiit die Ecmerbesteuer nnd vieles andere mehr- Hier zeigt sich die allgemeine Erstarkung der Reaktion Durch Diltat des Reiches soll die Belastung der Arbeiter beden tend verstärkt werden Dazu kommt die weitere Knebelnng der Freiheit, dac- Jngeiidgesets, das Kontordat usw« Dieses reaktio niite Vorgehen kann nur durch den aktiven Widerstand der Ar beiter zuriickgemorfen werden. Gegen die geplanten neuen Velastnngen müssen die Ar heiter mit Kämpfen um Lohnerhöhungen anrwortell. Aber die jetzt beginnt-»den Verhandlungen um die Negierunggnmbildung müssen unter den Druck der Massenbewegung gestellt werdet-. Beschlußfassung in den Betrieben, öffentliche Versammlungen die ständig verstärkte Forderung nach Auflösung des Landtage-J, das muss die Vegleitmusik der Arbeiter zu dem neuen Regie- Tunggschacher sein. Nicht eine Gruppe Vertrachter Polikikcmten, die Arbeksrr müssen iiber die Negietungbildung entscheiden Die Dohnbcwegung HGB Gemeindedienst-segnet abgedroffestc Auf Grund der Abstimmung der sächsischen Geineindearbei terv über das neuerliche Angebot des Unternehnieroerbatide9« iiebr das wir gestern ausführlich berichteten, hat die Landes tariskominission die Vorschläge der Unternehmer angenommen An der Abstimmung beteiligten sich in Cheuinits 69 Prozent aller Gemeindearbeiter. non denen sich 93 Prozent gegen die Annahme erklärten. Jn Leipzig nahmen 78 Prozent der Gemeindearbeiter an der Abstimmung teil, von denen ebenfalls ist-; Prozent den Schiedgspruch ablebnten. Ueber das Ergebnis in Dresden haben wir bereits berichtet. Die Chemnitier Gemeindearbeiter be schlossen am Sonnabend in einer Funktionäroersaunnlnng nach Ablehnung des Angebots der Unternehmer in den Streit zu treten. Dem Nesorinisten Friedrich und seinen Leuten gelang es nicht. die Entscheidung iiber die Annahme in einer Funktio närkonferenz herbeizuführen Die Funltioniirkonserenz beschloß die Einberufung einer allgemeinen Geineindearbeitei«nersamm lang, die dann, wie schon bereits erwähnt. den Streit beschloß. Nun verlegten sich die Reformisten aus eine andere Taktik. Friedrich erklärte ani Sonnabend nach der Versammlung dass es. bevor der Kanin in Cheninitz begonnen würde, notwendig sei. die Entscheidungen non Dresden und Leipzig abzuwarten um den Streit in ganz Sachsen. also zu einem Zentralstreik zu machen. Nachdem das Ergebnis von Chemnitz nnd Leipzig be kannt war. verweigerte der Nesorniist Preisiler von der Gau lettung die Streilgenehmignng siir Sachsen mit dem Hinweis aus das noch vorliegende Gesanttergelniis. Auch der Hauptein stand ließ am Montag früh erklären, daß er die Streilgenehnti gunn ebenfalls versage. Nachdem das Gesamtergebnis der Abs stimmung iiber das neuerliche Unternehmerangebot bekannt wurde. entschied sich die Landestariftoinmission fiir die Annahme des Angebots. Heute abend werden die Chetnnitter Gemeinde arbeitet zu dem Ergebnis der Ablehnung Stellung nehmen. Das Remgbsiksxhuygefey Um zwei Jahr-E -» verlängert ’ Sozialdemokraten und Deutscljwtionale init den Bürgekblockparteien für ds- vckschesie stiehlt-ausgeser .- qu Lustbarleitsgesetz in zweites Lesung angenommen Berlin-. 16. Mai. hingen des gegen die glrbeitertglerichieten Gesetzes Die 3spxspsp n der Reichstaggsinung vom Montag erfolgte die Beratung demokratic begrundet ilire ·3usti·rnniuiig zur ngxkjnszuna m der Zerlängernng des Repiibllksil)utzgesetzes. Der Vollspntteiler der It·otioeitdtgkett·des Weitexbestebenå des KatseruaragnjWH-f Dks Schvli gab fük die Renleklmgspsrteien eine nlchtgsagende in Wirklichkeit bringen in dieser··Be.Ziehung dte Deutsclmgzzsp Erklärung ab, nach der sich dic Deutschnationalen mit den übri- nalen te c n Opfer. Denn Pke Nuckkehk Wilhelm-; kann iq m» gen Regieriingsparteicn über die Verlängerung des 3uchthauss verboten wetdeiiz«sie inusz nckht verboten werden. Die denn-n esetzes gegen die Arbeiter Mzstiindigt ha en. Der Abgeordnete nationalen Minister iin kalnnktt haben die Anwenduin Hex Zu ndsbe rg (SPD) erklärt-. daß er stolz sei, an der Schaf- Kanno o r i oft Ift in den Hunden. Was. die Deutiianms fang dieses Zuctillfauggesehfkmitgewirkt zu Haben. Dte SPD nalen opsern. tnd 2 Prozent i·kirer Demagogxe der monarchiszY werde dem Antrag auf Berl ngerung um 2 Jahre znst inim e n. scheu Propaganda,·wag sie gewinnen» find die realen Politik-nei- Fiir die konimuiiistische Fraktion stellte Genosse die ihfrel Futteftrgppetälkesikzår oetiätirtlichenk In den Panz Kkkutzhukg mentg erien »o er on eproze gegen ie Roininunistischs die nnuinstöleichen Tatsachen in der Anwendung dieses gegen Jusmxckssfsgkttscsssåimzlslsifsckgäulebdssrdseltsndss Rsvllbln das Proletariat gerichteten Zuchthausgeseneg fest nnd behandelte Usts ewd »J« »rV lä »« Mo C s AS Linien-Js die sainmeroolle Rolle der Sozialdemokratie wie auch die Ums tDMrllcJspä tlmäljchermngmwblS Hefettzes Nachts-tu Gründe siir den deutschnationalen Umfall. Kreiitzburg wies W V Vo. « n· · · «."" km FUkang wins darans hin. wie heute nach filnfjaljrelanger »Nechtsprechiing« P«7»«fokdeglche Zseåkatlmelnkjm esmchäw BCJ de! Ach ji«-s jedes politische Kind in Deutschland begriffen hat. daß das Re- LETTER ck UFCASMUU bren« gös; Bkiggzktähs tzllij die realiionatx publiksck)iinaeieti fast nie gegen rechts-. aber immer nnd in UJFJLV vor seslt slfn e enddic KPIP mag-»F ZEIT-d GFFUVICFIH ichiirsster Form gegen revolutionäre Arbeiter angewandt wurde. PUN- d. Vlktigmsn die. s Pasm mhMk - sssqkakini Cr erinnerte die SPD daran. wie oft La ndgberg. Rosen- Ich sieht se H .U B Je S U. en Von DER lebe se l d und Lc oi den Charakter dieses Republikschntzgesetzeg Ytlsgsspmdllche OrgnmsptLPn Mksiaaksspmdhch MIUJT lind W gekennzeichnet halten« Auch die SPDsFiilxrer wissen. daß bis THE-en Mth WWDPUZVPTI Yäcsmmms MEDIIe M Volks fur Stunde kein einziger Ministerinörder, kein einziger der JVFMIMTUMHY .u- me»«.m«"s W« en W,.,« WMUWW zjitiroer Erzbergers. Nathenausxs usw. ans Grund des OUULIM ZWZ Ntschlnlsulen FHMP RVAUX DOH»;1!«WHA1"-’sil"7" Revnblikfchntsnelenes verirrteilt wurde Tje iiitelletiuellen Ur- Zg sum-M 111-Ide EsbIZtZIJFUJJUIII ckstd VII VC«««".OUUM Ze beber der SsJiordtaten sitzen heute entweder an den Futterlrimien ;.ePUVIYIFsJEIstLM Vom». Äms-V Ho - ten ACTUUMIIFN XIV Os des Statius-z oder beziehen wie die Naht-arti Liittwitz. Ehr- JlFldemokmth ACMLLUWJHT MVM ajmmommäksk» MATRO liardt nnd Fwnsortcii, hohe repiiblilanisclse Pensionen Anders Inmmcn Mk kommun« en- «-«m«wrwmmk Md Voltl7che ist die Anwendung des Neunblilschutigesesesz gegen revolutionäre In der darauf erfolgten Abstimmung über das Liiszborle«:-» Arbeiter. Selbst Staatgsekretär Joel iniiszte erst vor kurzer geset; lebnte der Vijrzreikblock alle Verbesserung-sonträge ohv Is»- Zeit Ziigcbriu dass mindestens zehnmal so niel Arbeiter Als Lcuie EPD stimmte neaeis die Sirt-schlingt wichtiger Strande-itz iioii reihte- cilsgeurieilt wurden. Tausende nnd aliei Tausende niiinkieii. die die SFPT forderte Eis siiminie anrb gegen fis-H non Jahren Ziirlsthalio, Gefängnis- nnd Festungssstraieii wurden toiniuutiistischeu Antrag der die Llusziiibrungnlnsstinimungen zun gegeii die Arbeiter verhängt Unter Hinweis daraus, wie man Lustbarleitcsaesen unter die Kontrolle des Neicitgtages lirinosis nach S, 7 Abs. it dieses Gesetze-:- die KPD wr stnaiegeiiilnlichisn wollte Aus der Tagesordnung der heutigen Sitzung lichtet-»- Ok.«giiiiisiis«ioii erklärt und in Bayern ans Mund dieser Bestim- dritte Lesung dec- Nepultlilsrl";iii;k.ikikt;k«z» sum die hkixse Lisp inungeii ungeheure Strafen oerliängt, die Ftoniinnnisten alt- iiing dess- LustbarieiUgolinos-» sur-Eis sethxskiiiitfirlien Flut-or vogelfrei erklärt, lennzeichnete Genosse direutzlnirg die Aiioivip :iir Krisciiiiirsome « Wenigezkk Mimfgexr Bekanntlich sollen niit der Reinerunngumliijonnxi auch einige Ministerien aufgehoben werden Dei deniiclsucitionnle Einhsische Volkgbote schreibt hierzu: »Von den bürgerlichen siieqiernnnepnrteien ist bekanntlich u. ci. auch zugesagt morden. liig zum t. Juni inix den Deutsch nationalen eine Einignnn iilier die Hereidietzntm der-· Zahl der SUZiniiterien herliei,niiiihreii. Es ist lännit ein oiieneiz Geheim nis. daß keine der jetzt an der Regierung beteiligten Parteien einen Ministersitz herstellen will nnd daß auch keiner der fiel-en Minister freiwillig ieineu Platz räumen will. Viirnerliihe nnd ioiiaiiitiiche Gewerischaitsoertreter gehen Linn in Linn mit dei« Behauptung kxebsen die Dentichnationalen forderten ans ihrer antisozialen Einstellnnxi heraus in erster Linie die Aufhebung des Ai«lieitsinini·teriumg. Wer niilit von vornherein biigwiilin iit. der muß dieie Behauptung gegenüber den Deiiiirlniotionalen til-:- eine Verlenindung bezeichnen Im iilirigen iit ess- in erstei- Linie Sache der heutigen Neiiiernnggparteien sellsst. den Daniel-natio nalen Vorschläge zu machen· welche SiJiiniiterien eventueil ein gezogen beziehungsweise znianimenxielegt weiden sollen Wenn dabei cini eine Einsieliuna dec- Arbeitgininiiieriumks zugekommen werden sollte. dann iuiire das nichte- meiter olg ein dserlieiiiihren des früheren Zitstmidesfs. in dem wie in Satliien nur vier Mini iiekien hatten. Dac- Wirtichaiiisntinisteriutn Z. V. iit auch tin-Hi dem Ministerium des Innern hervorgegangen Miit-den V. Zur Börsenkkisn Dir-: (i.?":.!.·:5.u·.«:c : ci« T»I.I «i st «« . c Jan Bnrjc du«-. Lfsxisllkksasiixsissrinsitersum Wieder dem Ministerium deg Inneer axcixcglicdert nnd Dac- Arbciisministerium von dem Ministh prijssidentcn mit übernommen. der sent eine Porzefeuille har. In würde ec- nichi im geringsten cis-sc Beeinträchtigung der Vol-aim bcdcutca die in den Aufaalmngcvieten der bcädcn HVJkixkistxxihn tieaen. Wohl aber Iviirde eine solche oder ähnliche Zusammen-. lisqnaa und die dadurch emirbte Bertingeruna der Zahl der TUkiniftcrien mit dazu führen Hin-Im daß das heutige Nean eiacmderrcaicrcn der einzelnen TTJkiniftsokicn einem ersprießlich-m Jusammardciten Platz machen könnte.« Vofeitial werden sollen gerade die Ministeriaa die eigent lich Die Aufgaben hätten sich bejondch mit den Farren-Haku dex arbeitenden Klasse zu befassen. Nun ist zwar klar« dass m der kapitalistischen Gesellschaft auch diese Sijkiaifterien wastixme geaen die wer-Mitian Massen find. Der Abhau der Mundes soll aber eine Verstärknna des bijrokratischen Armarmcz bei znwksca Gram diese Absian werde-n mir uns wenden. Ase Jäwweäxeea Bei-JE- Mifsjsswm Tii lieberichweinmnnggndtc des mittleren amerikanische-n Westens haben ihren Höhepunkt noch nicht erreicht In nnd-Izu Hi Kilometer Breite find die Deiche des Beinen-Glanz von der fesnlsoelle iiberkxjkrirten worden und die kilkniiermaifen bebe-! neben den Teichen einen Jnlandgiee von 7lnl Kilometer Länge nnd sit Kilometer Breite gebildet Die ganze Wasser-music des Tennoeieæzlnizgebieieg wälzt lich über das fruchtbar-sie Wesw nnd Vanmweiland Erneul fliehen Tausende von Fahne-ims lien mit Vieh nnd Haue-rat ani wenigen Landstraßen naill insbes liegenden Gegenden. Auf mehreren Erhöiznnqen des tieferen Landes find Hunderte von Personen eingeschlossen, die dUIsTJ Borste gerettet werden miiiietn Einzelne kleinere klkebmslilsls fließen durch den Druck der Uebers-theman aufwärts-. wes dnrch eine Neilse von Deichsnilemen schwer bedroht iii. Von Monrne in Louisiana ist ein besonderer New-Zeits zug znr Fiilieleiilung iiir die Stadt M onin r, die vom WUW Abgsickmkllen ist. entiandl morden Ungefähr 3000 Personle deinen 2000 Flüchtlinge-. befinden sieh In der Sladl. Der Net tnngcszug führt allein In Maler-book mit sielil Wie die Denn-De Allneineine Zeitung cui-J dsieunork Incldexz lini Handelgiekrexijr Donner nali dem mos;.:« D«»m»bkzz·zzl»iksk 111-non des Waise-I folgende Erliiirnnn erlassen: »Den Unan Drei-er neuesten nriiinen nationalen Kntiiitropkw werden mir »f- EEI DCU nächstle Winden islnrrlslicken können Wir bisiEOsL DER leine ernireren Verluste »in Lilienichenlislnsn eintreten Mit TM teren Dejibbkiinsen in dieser Gegend iil zn rechnen In den; Smnzentmtionslnaern dieses Vesirleiz befinden sich bereit-«- ')-·s·-«s"«! MWWCHT NO Zahl mde in den niieliiien zehn Tagen an -75 nis- nnmnu steigen Die rote Festung des Welmroletariats Jm Jahre 1927 wird das Proletariat der ganzen Welt den gewaltigsten Sieg feiern, den es jemals errungen hat« das zehn jährige Jubiläum des roten Oktober-, die Kanspstage in denen die Arbeiter und Bauern des größten enropäischen Landes die Doppelfesseln zaristischer Sklaverei nnd boutgeoiscr Ausbeutung gesprengt haben. Seit zehn Jahren heult die Meutc kapitalisti scher Soldschreiber in allen Sprachen gegen den ersten proletari scheu Staat. kliisfen die menschewistischen Kettenhnndc mit ihnen im trauten Verein trägt die Atbeiterttasse in sich das stolze Bewußtsein daß die rote Fahne· die im Osten weht. nicht herab geholt wenden bann. »S o w j e t r n sz l a n d !« des ist der Kampf rus sitt alle Unterdtiickten. und das Wissen um den Weg seiner Arbeiter und Bauern zur Macht ist das notwendigste Rüstzeug, das wir für unsere eigene Befreiung aus dem kapitalistischen Joch brauchen- Zahlreich ist die Literatur, die die einzelnen Abschnitte der russischen Revolution behandeln. die Berichte der Mitliimpser und Augenzetrgeii. Was aber bisher noch vollkommen fehlte, ist ein verbinden-der Leitfaden, der die Berges-dichte und das Wer den jener gewaltigen Ereignisse schildert, die mit dem Sieg der Arbeit-ev und Vanerninassen Russland-z "gekriinj wurden. Diese Möetvtdmtlsch wichtige Zusammenfassung- liegt ietzt vor. - Der Neue Deutsche Verlag gibt soeben die » · . - Jllustriette Geschichte ver russischen Nevalutton " « Hewuss die OW- ckUåiSWligc Stellung in der bisher erschienenen Nußlqndlijeratur einnimmt Sie begin-» nicht mkk d« ein fachen Schikdekllllg der bekannten Tatsachen sondern belcuchzkpk Zunächst in klarer- Übkksschtlichdt Form die ökonomischen nnd politischen Voraussetzungen der enssiichkn Revoxukiqm beginnend mit der sogenannten »Bauernbefkcinng« von 1861, die aus den Bedürfnissen des jungen Kapitansmns erwachs, die-.feudans"ti schen Produktionssotmen zu sprengcn sind den Weg kiix die indu strielle Entwicklung fteizulcgcm Eine Miniencnarmee von Lohnarbeitern wächst aus«-den ~befreiten·· Bauekkk Auf-den großen kapitalistischen Aufschqu am lEndedes Jahrhunderts folgt eine schwere Krise, deren Folgen-« auf M Akkmjjkmmsspn W. - Langsam beginnt sichert Arbeiter zu entfalten Ge hemmt nicht nur durch Koalitionsverbote und-durch Polizei- W Hu· Ue Wien-schen Polizeigewcrtschaftcn gedrängt, son- dein vor allein durch traditionelle Vorurteile religiöser und inonurchistisckier Glauliengiätie gebunden, zerstört der blutige ..Schroarze Sonntag« diese Jllusionen und verwandelt die Zeiten- und Pfaffengiäubigen in unerscisiitterliehe Klasiculiintpsee Eine Kette von Bauernauisiiindeu und Streilbewegungen ist die Vor bereituan zum bewaffneten Ausstand der Nevolution von 19i«)5. die mit dem wiltenditen weissen Terror uiedergeschlagen und in einer Flut von Hinrichtunnen nud Verbannungen ertränkt wird. Bis zur Neuelution dec- Jalireg 1905 fiihrl uns die erste Lieseruuzr Sie zeigt uns die sriihesten Etappen des Gemeinw weges, ideu due russiiclie Proletariat gegangen ist. Aber die aus Blut und Tränen. Berbnunnng und Tod erworbenen Lehren blieben unvernessen Jn den Jahren der Reaktion (19t17—1910) des Stolypinichen Heulerreaiineg srlnuiedet iirls die Arbeiter schaft die entscheidende Voraussetzung des kommenden Siege-S —- die Partei der Volschewili unter Lenins Führung. Unter schweren theoretischen Ausseiiuuidei«set:,ltrmen beginnt in den Jahren 1911 big 1914 die Arlieiterlieweguug neu zu erstarten Während der Kriege-innre sammelt sich ein immer stärkerer Kern um die Fahne des Bolitklcniiein«-Jf liiiz in der Februarrenolution von 1917 der Verrat der Kerenski u Co. auch den Arbeitern die sich von der sozial-Mutsiniitisciieu Fiilrrerichaft bis zu den Zentriften entwickelten, die Augen öffnet. Der Boden siir den Sieg der Komniunisteul iiir die Verwirklichung der Lesung: »Alle Macht den Ritteu!« ist bereit. Es ist schwer. in dieser lurieu Uebersicbt unseren Leser-n einen Begriff rmu der Fülle des IJinterialg. non der Bedeutung der bisher unveröffentlirliien Summe-nie der Anschuulichleit der zahlreichen vorzüglichen Bilder zu geben. die die Jllustrierre Geschichte der russiiehen Neiiolulion vereint. Um es iedermann zu ermöglichen. in den Besitz dieses wichtigen Werter- zu lomtnen. hat sich der Verlag-entschlossen die Jllustrierte Geschichte der russischeu Revolution in teils-zug- erscheinenden .Lieierungen n4O Ps..lj’ernuL-I.Ulikbkns - . .- . - « ’ Wer den Weg der Befreiung der ruisiirlren Arbeiter und Bauern tennculerneu Lill, der lese dieses WertAf »das-T uue die größten Gpjchpkzuisse der Llieltneschichte nahelirnkgi Um wen-en der großux Zahl der ciisgklmtiesurn Bestellung-en nicht mit der Belicfctmm warten zu müssen. richte lOlortdxine Bestellung an den N c u e n D c u t i che n V e c l a gtx Berlin W s, Wikbclmjtxakze stdi,»nn die Buchhandlung Ostvald Groß. Drei-OT-« Alm. 1, Jakobggmic 1I·)« oder den nächsten Literaturobmmm Hase-kenn unter dem Cvowgemeen , Die DWILCZIV TAFEL-Zeitung bringt einen Sonderoexijn ooui t« Flprtl aus Dunkel-, der sebr gut die politischen llniicbitinizkkgsslT VIII-« VCl·HMksll»l»er Regierung charakterisiert Der Werkes-« STIMka Mit Wmchst mit· dast man bis zum Bonnarini «T--"-' Kmltpnsxtmee nnt yen Chinesen sebr ant auggetonnnen sei t»!»’ps«»k UJXVVITIJTFUUIO Michafte machen kenntes. aber dann sei-ne VII-Ml km UmIchWUUA Eins VVU der qnte Mann nnd Aussbeuter tin solat beschrein " » szKllki quOUl eklchien Her-r Veroin auf dein Plan ins-W COWILWLWUICIOT m Kanten. zusammen tnit seinem Vlle RWFZM Styls von bolschewfltilchen Vertranten Mitarbenfkjj FUIVAUfWICAICUL dle dazu da sind. qanz systetnatisch das W« in die Bahnen etner rein bolssbemistischen Staawauffnsiunajs XFFUFL DW VOR- dlc sich bier seit einiqu Monaten in ds.c!s·! Ansicht vtlr einein entwickeln. find fast«ein aenauesz Les-Iso- P!«»d der Vorgange m Russland selbst» Eis fina dem« Mk Wide «Mastcn nch in etwa 250 Geioerrtschaften oei«einm«!; zuerst mit ganz·vernändliet)en (!) Lobnerhiilmngen tanten WH lurz darant rntt unhaltbaka stinken Bedingnnqen beer traten: Und der Erfalgt es ruht fast jegliche Arbeit « . Eine de? Alt-UT Maßnahmen ist die Knebeluna der IF sammt Pfoste, soweit sie nicht im Fahrwasser der ltnth WILL KUOMFNCUUII mitschwimmt Chinesische Zeitungen VI Ausglka Richtungen werden überhaupt nicht aedtllskks 111 M etdell fremden Organe: Central China-Post"lt;IItI-«I-«»s Und HUUNUL Vemld (atne,rikani.Lchs sind·zunt Schlieztcll Es zwjmth UNku daß die betreffende Gewerkschaft einmcb THI; Mmmtcn Ofslkcttub zwanggweiseartg den beiden DruckeieM bvltc Und Meinen Streit nnbegrenzter Dauer ·3WE?,119«;." Dazu kommt die erklärende Tastiachenase sich die eurooiznksksälj Banlen gezwungen gesehen haben-.’seit ungefähr »ein·et,ll92« zu Jchließsn ... Diese-Entwinde- schchk er das sttschellfx leben trifti. wurde diktiert durck)«Forderunge.n der ebmchlchklz YVankasngeltellten solch lächerlichnnvernünftiger Natur. Hunn alg vollkommen nndiskutabelbezeichnet tper en müssest , » ) ( Dct b"ekiimntexte.M-ann setzt« dann noch seine Jeremiade Mk und ss rictn gewaltige- Hoffnunaen auf Tjchungkasischet ans-TO AFJ dem gitierlcnaehtaber hervor. dan die« Hankauer Negthlljs tatsächlich sofort der Arbeiterbeweguna eine breite Entfaltet crmtsgli t, und-es zeigt-gleic? ettig. warum Txchangeaischsk HE« die Ho ung aller Jmpettal sien und Ausben er geworden m
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