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Arbeiterstimme : 29.11.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192811290
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19281129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19281129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-11
- Tag 1928-11-29
-
Monat
1928-11
-
Jahr
1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 29.11.1928
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Betst-tm ’ Donau-»O den 29. November Ists Akbæämsftimme Nethtp Staat und Ausweg-mu- »Das ist steckst-ruch« - erklärte die Sozsåtidemotrarie jin Tone der tiefsten ittiichen Entrüstung, als die uhrindustriellen nach Berdindltchkeitsertlitrnng die Aussperrung der 230 000 Ruhrarbeiter durchgeführt haben. ,·Unternehrner gegen das Recht, Arbeiter siir das Recht« hieß es wocheniang in den Spalten der sozialdemokratischen Presse »Das Recht soll Fuchs-W - iautete die Losung der Gewerkschasten. ~Wozu sinn sies Putschen, wozu streiken. wozu Demonstrationen? Wir leben doch inr Rechtsstaat! Wir werden recht betominen.« Zwei Wochen später. Das Duisborger Arbeitsgericht ver kündet die Ungiiltigteit des Schiedsspruches. Die SPD entdeckt plötzlich. daß es sich gar nicht um die Rechtssrage handelt. Es handelt sich vielmehr um einen Machtkamps der Unternehmer mgen den Staat«. Bis dahin waren Recht und Staat eins im Rechtsstaat in der demokratischen Republit. Nach dem Tuns durger Urteil entdeckte die SPD, daß Recht tin-d Staat zwei ganz verschiedene Dinge seien. « Dritter Akt. Das Landesarbeiisgericht ist site die Gültig- Tett des Hungerschiedsspruchs Und siehe. welch merkwürdiger Szenenwechsei. Jetzt erklären pliitzlich die Unternehmer: »Das Recht in Gefahr-P Jetzt saseln sie von der gesährdeten Un parteilichkeit und Uebervarteilichteit des Rechts. Jetzt sinden tie. daß die Göttin Justitia nach iints schielt und nicht. wie vor- Pen nach rechts, während doch ihre Augen nach dem bekannten chönen Bild, das die Unparteilichkeit des Rechts in den Gale rien darstellt, verbunden sein tollen. Jetzt sprechen die Unter nehmer von der Einmischung des Staates in die Nechäprechung So entdeckte die Deutsche BergwerklJeitung vorn 27. -ovember, daß die Rechtsprechung im »Gewerschastsstaat« gefährdet sec. Zwar sällt es ihnen gar nicht ein, sich durch das Urteil. weiches den Hungerschiedsspruch bestätigt. beeinfiuisen zu lassen. Die --Anssperrung geht weiter. die 2 und S Pfennige sollen noch mehr herabgedrückt werden« Aber die Legende von der unparteklichen Justiz. die muå aufrechterhalten werden, weil sie bei der Um nebelung der tipsej bei der Verdumnrungstottit eine wichtige Rolle spielt. Des-halb wird die Voraus-ficht der Unternehmer daß die dritte Instanz des Gerichts ais Klassengericht das Hunger dittot der Kapitalisten hnndertprozentig bestätigen wird, in der Form ausgedrückt. daß die Ueberpnrteilichteit des Rechts ge wahrt werden wird. Jn der sicheren Erwartung des glatten Funktionierens der Klasseninstiz schreibt die Deutsche Bergwerks zeitung: »Die dritte Instanz wird angerufen nnd das juristische Ansehen rehnkilitiert werden« . Und sv sehen wir die elende Betrugstomödiez die Unter nehmer und Resormisten mit verteilten Rollen spielen. Beide berufen sich au; »das Necht«. auf eine Rechtsordnung dieiiber den Klassen ste en soll, vor der sich alle Staat-sbürger, ob Kapi talisten oder Arbeiter, beugen müssen. Die Fiktion einer ob jektiven Rechtssprechung ist nötig, um die Arbeiter dont Kampf zurückzuhalten um sie der Ausdungerungsstrategie der Trusti gewaltigen auszuliesern um den Verrat durch einen Rechts-sprach Iu verschleiert-. Das alles ist nur möglich, wenn die Arbeiter zu einem juristischen Krettnismns erzogen werden« Gleiches Ziel. gleiche Methoden Deshalb sehen wit, daß Unternehmer und Reformisten nicht nur beide fauf die Unpartei lickx Justiz schwören. sondern im gegenwärtigen Machttampf ou » , - . - . die Begriffe von Recht und Staat voneinander trennen. um sie durch eine falsche Gegenüberstellung beide unkenntlich zu machenund durch eine allgemeine Ver wirrung und Verdunkelung aller Zusammenhänge den Klassen-« gegensatz. der sich in allen Fragen des Rechts Und des Stauies geltend macht, abzuleugnen Denn darauf sammt eg ja- den Koalitiongpattnerm den künftigen Paktnern eines Wirtschafts stledens. dejc dle Arbeitgkämpse auf Jahre hinaus knebeln soll un. Deshalb kommt es den beiden feindlichen Btüdetn schon heute dar-auf an, daßsie auf Glund einer gemeinsamen Staub- und Rechtslheotie »die Differenzen-· augtriagetn Die Untdmehmer behaupten. das Urteil des Landes-arbeits gerithts sei eiive Einmischung des Staates in das Recht Und die ~IWen" foziabdemottatifchen Führer kritisieren die An wkuyg des Gerichts durch die Gewerkschaften nicht mit der Ve sgt ndung, daßdaduHrch der Klagenkampf verhindert wird, lon detn weil dadurch »der Staat si selbst vor das Gericht fiellkc Eschsisches VolksblattJ Staat und Recht sind aber Organe der herrschede Klasse. um vie Klassengegensätze im Zaum zu halten. Das Recht, das Ist die Summe ver vom Klassenståat geschaffenen Gesetze zum Schutz des Privateigentum-. zum Schutze der Ausbeutung. Die Nechtfprechung, die durch besondere Organe des Klassenstaates, durch die Gerichte. durchgeführt wird. ist eine ebensolche Funktion des kapitalistischen Staates, wie die Verwaltung. die Bureaus txatie, die Riederhaltung der Arbeiterschaft durch Milität und Polizei Innerhan des gesamten Mechaniginus der staatlich kapitalistischen Ordnung ist eine bestimmte Arbeitsteilung nötig. Sie wird dadurch bewertitelligt. daß ioiche Akte wie Ver bindlichkeitsertliirung eines Hungerichiedgsprucheg und die juristische Anwendung und Prüfung desselben voneinander ge trennt werden Die Scheingegensätze, die zwischen den ver schiedenen Organen des einheitlichen Unterdriickunggapparateg dee Bontgeoisie dadurch entstehen, sind zweifellos geeignet, den Klassenchataktet dieser Organe vor dem Arbeiter, der nicht im stande ist,- den nordischen Knoten der Lügen-gebilde der kapita listischen Jdeologie init der Waise des Matxigmus zu zerhauem zu verwischen Auf dieie Untlerheit in den Wen spekuliert die Sozialdemokratie- Ani Beispiel deg Nuhrtanipfee wird es klar, dass die jehe zeyntelange Verfälschung und Entstehung der mnrxiftkschen Lehre von Staat und Recht die Grundlage filr den praktischen Klassen verrat der SVD bildet An diesem Beispiel wird es aber any tlar. daß dies« Kämpfe die beste Gelegenheit bieten und uns die Verpflichtung auferlegen, den Klassencharatter des »Staat« nnd der Rechte zu enthüllen die revolutionäre marrisipsche Theorie vom Staat zum geistigen Gut der breiten proletarischen Mit zu machen. » Wenn das Proletariat heute für sein Recht kam-si, so ist es nicht das bürgerliche Recht des Klessenstaated, des non den Neformisten in ein unparteilich-iiberirdische- Gebilde verwandelt wird. sondern due revolutionäre Klassenreilst, da- sich im Meil ksmpf um den Sturz der bürgerlichen Herrschaft durchsehen neu-b Wenn das Proletariat flir eine Rechtsprechung kämpsts sp M nicht die Schandsuiiiz der Kienengetichte der Bonkzkoisie sm dern das scharfe Schwert der Revolution, de- eevol 'oniire Se kscht- das mit allen Klassenseinden der Werttctisen abwehren Der erniedrigie Vater . Schau-Mechan- Deutfche staunst-sung « Eingang-« dieser Woche kani Herr Paul Clerii-eh fran zösischer Botschastet in Washington, im Staatlichen Schauspieli haue zu Wort. Herr Ciaudel schreibt-eine Sprache, die geradtezu nach and es ö ftem a anpa ier in affianledernen Giwbän en Ichxeik äu tFing auchJsFine ..3Berke« in höchst exilusiven Ver salgsen in höchst exklussivet Aufmachun erschienen. Herr T audel hat eg»dazu. Sein Leben spielt sigch in Formen ab die geh beltimmt nicht .mit dem harten»Brot der Erde« begniigem eeha b läßt ex aucki seinen Papst Pius. den etniedrigten Vater knotabene »Heiligen« Vate? gegen den Materialismus Sturm aufen. Auch er. Gaul-ei äuft Sturm höchst atiiv gegen den Materialismus. Zwar dient er dieser keiner »Mission« aus be sudere Weise Er iit nämlich R o ya»l st und lä tsi Hauch in eutåchianid ermangein wir nicht unzahii er glei et ä e) von der epub iik bJolden. in derchinz rigititzen tienntnis die auch fiir die deuts e Nepublik eitung ha ). daß eine Kr e der andern nicht die Augen aushackt« Text Clau el läßt sichs alp Botschaitet wol-liefen Aus seinexn öltckäewdarf ex seiner Dichtetlanne unge ükzeit die Zufel schießen a en. Er hat alles, wag man zum etxo Freichen D chien brauclzn Zeit Geld Eins drücke, Bildung, - in iuß auf Verleger un T eaierditektoten Voilåi Aus-dieser Basis wurde Claudei ein streitbaret Kämp- I r für Christus. In der NottekDamuKithe zu Pariåziiberkam k« die Etleuckziung Lkeiner göttlichen endunf ein sehr t Ren diplomatichen eritetet eines imferiulist schen staate eignet die tomaniiiche Träne imßnopiockMckklecht « laudel wird wenn sit-obern warum und wofiieer ein Kathoiizigi inug instit-. Unten-( Krummitnxk ist· at wohnen im Henn tteig et diklomatisikien Kokgs namlics. Der Weltniaiin wurde Um Gottes ins in askilanle einein G nbanv. Gi- btackite dem akst ein iiterarisches ngebinde als gegenleiitunz Des An iib nde nun lernte man zum Teil im chauinieihaus kennen El « - « et etniedri t Vateei Bin-des IX. UM bi- 1878 . ienei Papi? dein sein grömixijsee Summein bis aus den Vatikzn enti eignes wurde. Diese nieigniing it die Etn einiqu Eltudei »du-. 278 il. Jahrgang Tageszektung der KPD Nach dem Paazerkrenzewefthuß - wähltuæht « szsqsdemokrmen · s · In einem Aussatz» der durch die ganze END-Presse geht, zoekt der So. ialdenwkrat Wilhelm Dittinann die Lehre der Pan zer reuzerenisscheidung des Neichgtages. Diese Lehre lautet: Wählt von Letzt ab mehr Sozialdemokraten ins Parlament · leger opportunistsische Schwachkon wagt es aber gleichzeitig ganz of en die Haltung der Minister der SPD in der Panier kreuzersrage zu verteidigen Hermann Mtiller habe gleich nach dem Kabinettbeschluß erklärt er hätte nicht daran gezweifelt, daß der Panzerkreuzer im neuen Reichstag ebenso eine Mehr heit finden werde. als im alten Neichstagk Hindenburg unid Groener seien dainlr gewesen. unsd im Ernstsalle würden die Opponenien im ürgertum vor ihnen zurückweichen Das sei auch geschoben der Jammer der Vorlrieggzeit habe sich wieder holt, vor Militsarigmus nnd Marinigmuelsei das gesamte Bür gertum zusammengeklappt ein großer Teil siegen seine Ueber seugnsnsg Nur Kommunisten und Sozialdemo raten hätten gegen en Bau gestimmt Das wagt dieser Dittmann den Arbeitern Er erzählen die seit Monaten die Panzerkreuzerkomödie der PD mit-gemacht haben- Ja, noch mehr-. Er Begründet nach träglich ausdriicklich die Haltung der Sozialdemokraten als rich tig. Sie haben nur ein klein-es Fehlerchen begangen. nämlich den, daß sich die Kabinettmitglieder im August vohne Klarstellusnsg der Haltung des neuen Reichstag-es vor dieser Entschetdnna sein«-es Vorgängers beugten. diese Enscheidung die setzt gefallen ist, gewiserznaßen«vorau(snahmj« , « Dies-erDitimanjfüiisäkstreichk dann ausdrücklich daß sich die Sozialdemokratie selbstverständlich der Mehrheit des Parlament- Klinke Jus-out im KJVD Osifachfens . Die Mitglied-schaust für die Parteillnie Fu der Verbandgarbeitertonferenz dtzg K VD· Groß- Dreg en am 23. November 1928 wurde dt·e Re ogutton der Voll-IN des KJVD mit 45 Stimmen bei einer trmmenthali tun-g angenommen. In einer Mistgliederverfammlung des Arbeitstsbietg Le u i den-Z ich achw i tz wurde nach Anhören eines . e etatg und ekner ausführlichen Diskussion eine für die Linie der urtek und die Beschlüsse der KPD-Bezirksleitung Oft-Lacher etr. »Aus jchluß von Melcher. Schreiter, Wagner aug er Mitglied chaft« vorgelegte Resolution einstimmig an genom m e n. · Die am Sonnabend und Sonntagiaxiende Unterbez i r ·t e ton'ekenq.n,des KJVD Idreita ,entsc3iedxch einstim mig? sitt die esolution der Vo -BL des KJV . · in von den De egterten gestellter Antrag aus Ausschluß von Max Endetlein,-G-ittetsee. wurde gegen nur 4 Stimmen an enommen. Diese 4 Genossen gaben eine Erkläruan ab, in der He —d»ie Politik des Liquidatorentumg scharf verur eilten, aber vorlckusi nur eine llTunttionoenthekmnjz an Stelle des Une schlusseg gfür angeben t hielten. · Die Unterbe irkstonTsierenz des KJVD, Pirna, beschloß ebenzsallz »das itglied Eileiter Schwarzenberg. Ddhuaz und Treu weitere Geno en aus dem KJVD wegen ihr-er Fras tions ätigkeit a ugzu CLI i eße n. Bezeichnend für die Art ihrer ,-,Parfikiirettun · it, ask sie es voäzogem ailg gewählte Dele- Zierte zur BiKonFerenz anitait am onntag Zur Unterbezkrkg onferenz ihr Mandat auszuüben, eine Fra tionssigung der Brawdler-Gtque in Dresden zu besuchen. Wie weit erzig die Parteidemokrat e von der Be irkgleitung des KJVD gehandhabt wurde, zeigte die Tatxache das das Mitglied Schwarlzenbergtfchon auf der Voll-BE die olgenden Fragen mit einem g atten vi n beantwortete: zu beugen habe. »..·Gin Mehrheiisbeschsluß des Parlament kann nicht von ein paar Ministern außFhriben werd-um Mit Recht würden wir verlangen daß der schluß des Parlament-. zu respektieren,ssei« usw. Wenn also dieser Reichstag beispin weisse einen Mobilisierunggbeschluß fast. so würde ie Sonac demokratsie sich selbstverständlich fügen. o wie sie si? stim. wenn die bürgerliche Mehrheit den Panzerkre erbeschlu , ver eine wichtinen Schritt zu den kommenden Entszeidungän des Reichs takkeg fiir den Krieg» eine wichtige Vorbereitukäd g Krieg-te . D itsknninc siellt«abe"r singt nsur fest daskdie S ais par en takiskke Kretinistin sich «er Mehrheit e Reich-inge- zu most Hat, ondern daß sie natüriickblin der Rosieruwg leiden ums« Er kündigt an, daß noch eine eihe von ~Positionen« gegän den Willen der SPD angenommen werden. »du aber Wir gar nichts anderes zu machen sei, als in mer Lan »münde pppettser Kraft um die Mehrheit der Wählers a im Mitbes ttngen«. Diese Lehre hat man aus dem WtMM des Reichsiages zu ziehen. Die Arbeit-er werden dem Diitninnn und feiner M« M an erparlainentiarischen Kam se zeigen, welche Lehre e aus dem Be chlusz ziehen: schdnnngglofen unerbinlnlier Kam Knien sag akdsemsakrariscgen Zutreiber se- Jmpersia innige-, en , lisierung gegen ise drohende riegggefahr. Sammlung der v »beitser im Kampfe um die Tanesfatderungen fiir den Sturz der Koal«itiongregiersung, fiir den Sturz der bittnerlnchen Demokvaiie, für die Arbeiter- uwd Bauernkmieruwgi »I. t dir bekannt da du mit der frostionellen Tätig i iJnsnerhalb des Jugeßndoerbandeo den Grundsätzen us Yichåkinken dsrkkefmfrgågjtogtåtgern zuwidergehemdelt und te ar eiar e e r 2. Bist du bereitjdåne frakttonelle porkifpalteUFche XW keit einzustellen? . » s s. Bist du bereit. alle gefaäten Befehlt-He der Partei Undhu Jugendverbandeg in po tischen und nnerparteiltfe Fra gen bedingungslos und o ne Vorbehalt durchzu Osten? Obwohl die Voll- sL schon am Is. November 1928 die Miss lich.keit gekaht hätte. i n we en der Bereitschasft zur Fortsetzluni Lein-er Fra tiongarbeit ou ais-ließen wurde das n cht getan one ern die Entscheidung egröft auf der ÜBJDonfetens In isten vorgenommen Das zeigt Zur Genll e, daß nicht te ou er Linie derlJZartek ziehen-den org-erschaan mit Turm-J nnd »k: litifcher nterdr ckung« arbeien, sondern die Anhanger · rechten Fraktion. Durch die Reiui un des Jugendverbandeo med« der M von diesen vesormisusscheei Schleusen wird die Arbeit vor-Färb sehen im Geiste Leninol . Haufen-I Banktott Die UntersezktkskouserznzYx gglesietxsszfilr die Beschlüsse du s. « Weltsönzjtesses Am vergangenen Sonntag nahmen Untexboztvtokmjfetenzen in Bteglaw Strich Lande-hat und Liegnii zu den Beschlüssen des s. elkkongresseg Stellunß Jn Psalm wurde die politische Resolution mit 56 gegen 26 timmen ange nommen. Jn der früheren Hochburxz der fHemfeniksrukwe, m Land-sehnt, wurden 11 Stimmen für vje »Na olution abgegelmi bei 10 Enthaltungen. Ge en die Refolutton stimmte niemand- Jn Liegnitz wurde die Negsqlution mit allen gegen 1 Stimme angenommen. Eine Resolution der Hausen-Grup?e,wurde ein stimmig abgele?nt. «LG Striegau wurde die Zeiss Etwa der Bd- Hrkslectung mt Me theit aufgenommen» iqz rgefönis der ntetbezir skonferenzen beste-ge hie mdgültige Niederlage der bmndleristischen Hausen-Gruppe- - will nämlich glauben machen, da der heilt e Vater nur aus der Tugend des göttlichen Gebot ams mit käm-pur und Tiara bekleidet sei nnd gabe bekleidet leiben wollen. Wirnglanben das e be nso wie ieg, daß Claudel niir aus der Tu. e Hegen ein geliebtes Frankreich die diplomatische Laufbagn enge chlaxti hat. ie historische Linie umzeichnet reilich nur as tück. Jm wesentlichen Finden es ich um eine ochcxt reale, alles andere denn mystische ngelegen eit. Ein itd en be kommt ein Kind. Touiours la mit-met » jemals etwas andere-. Das ist das Grikiebnig von Zeit. Geld usw. Metze obens. Sie be kommt es nat rlich erst im 4. Akt oder vie mehr im unge- Lkhriebenen stinkten Aber drei Akte dienen der Vorbereitun eser .-,rnysteriri en« Sache. Da sind zwei Brüder, »N esse it« g deq »heiligen« Vater-. Der eine ist Yfijier bei den hö t irdischen Frupyen des Stellvertreters oteg aus Erden der andere tra t einen romantisclgen Schlap but. Deshalb ge traut er sizniklzt »an das blin e Mädchen: Eisen-see von Causon taine. eine Hal güdim Sein Bruder ist for-schen Aber beide, Orian und Orso all Armi. sind von so rührender Brüderlichkeih daßlelner dein andern die Geliebte wegnehmen will. Deshalb dauert es vier Akte Zang. Und der Referent ·t nach Willen End Netz-Hing die Moglichleit, hineinzugeheimni en, wag ihm eliebt. ie schwille Lilft religiöser Erotit. die schwülstig--baroike Sprache Claudelg verführen dazu. Aber alles klärt sich. Der oldat Ehrt sein-en Bruder in die Arme·Penseeg. Niemand denkt. cblcg, niemand spricht Uebleg, tut Ueblegx Pensee und Orian· verschwinden nurnarh langem Widerstreben in der Zeitentdlissennd im nächsten At ist Orkan im »interessanten riege umgekommen,» und das Kindchen . rührt sich chan. Damit die Emgangnis post hume zur unbesleckten ges . empeit werde reicht vso. nachdem er den »Bauchr·edner mari " text hatsisotschaft von des Bruders Tode), Pewsee die Hands als se ner ihm angetrauten - Sch w este r.«- » Git ist diee Atmos höre. Gan emeinee und eä rli see Gixt ilizerzijchtelen JnteklettualiHinnä.g Meissnan itädi äperchma ga« iensich n vziderviiirtikg sitzticherWeisei te erirriin en in ex Sexiialthare bei ena er Beamten Menschheit, dieg dem Katholizigni eanheimfalzen wird let-erschreckend eutlich Nur daß Elaiidel «eben·oerniööie seiner ..Kultur« es ersteht. seine Kompleize dichterilch a simagieten während vMideke den schlimm enisrchilt erringen ausgeliefert werden« G- ift kenn eichnend, daß ein Motiv das beid nEhtonisten der Perve tonen Eocaccio und Wilde eins Rolle spFelt auch Bei diesem XENl str«eiter« zur Anwendung gelangt- Vuesc »F einiges zur AufoZZtzg gut Its-glänz- TIERE-VIII WTUU Wem Mgm 111-m iä und txt-ist wenn leis ortgeftåipp Ela els,das »Nati; ä tm als ünübetsiub« es von oben bis unten mitOrckrdeåen s Ists-g E M »Hm liche Hecke ent egen. Zier .lie en a wars-e värgebnz .er L hangen. Ein lgogcscher iisasimm.!)smg3 . nzgkuerei azm Z geverwdtenesspjzoskkMlNMYZFWJMUN kkmmg es dem « FUng ihm means ringean Herrn Botschafm scheiner nah der logifchpf en Lebe, den Materialismus a it nalog dem Mer nälks sit Anbe inn. Sein Tun fa» M. deshutzwand : Einnebeln. u,m hinter vier ». Legtff?eHcheTYFZPrägngkåelckxäkäkteixginztznäeiåmskik M asLerirtä liegen Vom um i ’ft - Zn tätksten Em- Eiaudeis bedruckteg Japans-Mr per · d usw« Daß druck des Abends vermutet en Ponto un« ? .. . e 1 m wenig neben Er Pan v neun n this dfexlltleetzkseotsn VIII-Hi fän, den jungen« Zünfäleåmfgneeltg REMEDIES-W ANY-M ZEIT-ZWEITEN gross-leis ene e s « «- tki . eine edle Pesifer. ein Marmor-Im mt htontetno glitaeäycndas irrt-; viertext Akt durch feine Schmngktzdsckxik Fu eine eqinde Verbluffung verletzt Hoffmann Un dirs-of iert Skeinböck sehr kompliz Ott. le es dtt Letzt - fchafiek hefdhteu hatte » · . « .H . « ·· -:e ems. »Ja on Erkrankung im Beispin mzt Hei diesskxggtetn stin- Drdtgrvschåher untetbwchen werddn und Ecke .an .reitqsg den Zo. Novembe angFlsetzie ExKguffühtnng saß auf nächfze Wockze verlegt« tueme Nolgkvc en««zuZFi .si M Lende Spegcäiwerims notxfg Um Frau-i dm « .1«1. » Frass « mit datva ltdt a licht detickensv den j. 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