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Inbwänm des Von F r. 40 Jahre waren verflossen, feit Miloteit mit seiner jungen Frau und leinern Kleinen auf dein Leiterwagen laß und lerne Mel-ei unzd sonstigen Hableligteiten nach feiner-neuen Stelle benn Rittergulsbesitzer v. Lützenberg brachte Das waren noch Zei ten! - Mi-loteit, ein ftrammer Kerl von 28 Jahren und feine grau na. wenn der einer unter die Hände geraten ·rvare. gute acht. - Joieah Milotseit war der erste. wenn gemaht wurde- und wie ein Wiiterrder hieb er drein. So vergingen die Jahre- Es njar Anfang April Jn der Gefinsdeftube war eine lange Tafel aufgestellt und auf leere Weinfiilfer. die aus dem Heller des »Heut- Maior« (so wollte der Rittergutsbesitzer o. Lutzeni berg immer noch angeredet werden) herbeigefchaift waren. hatte tyan Bretter gelegt die lo als Bänke dienten. Draußen auf dem Hof war alles lebendig. Die Gelchirrfiihrer spannten die Pferde MS- Um iie in den Stall zu bringen. und die übrigen»Deputanl»en und Freiarbeiter waren noch mit anderen Hofarbetten helchaf tigt. Mitten auf dem Hof stand der Jnfpeitor Wolf »mit. dem Verwalter und den beiden Eleven. und besprachen die Einteilung der Arbeiter fiir den nächsten Tag Es mußte alles Manch auf dem 6000 Morgen großen Gut, lonsft kam der »Herr Malt-! in Wut und es hagelte Grobheiten. Der Jnspektor zog feine Trillerpfeife aus der Wsstentusche und pfiff dreimal, daß es über den grossen Gute-hol schallte- AUS verschiedenen Türen und Toren der Wirtslchaftsgebaude kamen eilinen Schrittes die Kammer-er gelaufen und stellten sich M großem Bogen um den Jnspeltor auf: »Sei-it mal allen Jnftleuten Freiarbeitern und·auch den Weibern, daß nach Feier-abend alles nach der»GesindeltUsbe. Tom men foll. Der Mikoteit hat heute fein 401ahriges Jubllmt»m. tin-d da hat der Herr Major ein Fest veranstaltet - Aber erst erd noch abgefüttert. Wenn ihr fo weit fett-. dann fagt nur Bescheid ieh bin im Kontor« Anf· dem Tisch standen große Schüsseln mit Pellkartasseln und einige Schüsseln mit Spirkel sSvirkel ist gebratener Specks. Gin Laib grosiesßrot und etliche Liter »Weißen« Gegenüber deJU Herrn Mater war für Mikoteit ein Stuhl aus der Küche mit etwas Tannenreisig geschmückt unsd an der Wand über dem Stuhl hing ein Schild: »Dein Jubilar«. Alles hörte aus mit Essen. als der Herr Mafor mit seiner Nzitgertsche einige Male heftig aus den Tisch schlug und sich dann er o : . » »Es ist ein seltenes Fest, das heuteeuer Mitarbeiter Mita teit beacht. 40 Jahre lang steht er im Dieigilxt auf dein Gut. Mein sesiger Vater stellte ihn damals ein. itoteit bat stets seine Pflier getan. und alle können sich an ihm ein Beispiel nehmen Niemals hat er seine Arbeit versäumt. nnd stets wußte er die Not der Landwirtschaft zu würdigen Er war stets ein zufriedener und gutwilliger Arbeiter Darum hat ihn auch unser lieber Herrgott durch acht Kinder gesegnet Aber aurh Mikoteit seine Frau verdient heute miterwähni Fu werden« Da. wo seine Kraft nicht mehr ausreichte. da sprang ie ein unid half. Selbstlos und unermüdlich. Alles aus dem Gedanken heraus. der schwergepriisten Landwirtschaft zu dienen. Jih habe isen Jubilar der Landwirtschaftstammer gemeldet und die hat ihm diese Urkunde mit der eiqenen Unterschriftdes presiißissrben Ministerpräsidenten tin-d diese Denkmiinze gestistet. Unser Jiibilar, das Muster eines treuen deutschen Arbeiters das Beispiei eines pflichttreiien deutschen Bürgers in unserem geliebten Vaterlande, er soll leben: hoch! hoch! hoch!« Draußen auf dem Hof hupte das Luxusauio des Herrn Majors« der pünktlich 7.20 Uhr nach der Stadt zur Oper fahren wollte Der ..,onädi«e.«e Herr« trat an Misloteit heran. der wie verdutzt dort saß, überreichte ihm Diplosm und Münze drückte ihm die Hand und ging zur Tijr biniaug Der Jnspektor. der die Rede dem Herrn Major aufgeschrieben und sie ihm leise vereeiagt hatte. nahm nun den Platz des Herrn ein. Nach einer Weile verschwand auch dieser, und der älteste Gleve trat an seine Stelle. Ein Liter nach dem anderen wurde geleert, und der Fuiel aus der eigenen Brennerei des Herrn Majorg isat seine Wirkung. Als aber die zebnie Sinn-de an gebrochen war. wurde die Feier von dem Elcven aeichlossenv der norkf »all-; ermahnte-, am anderen Morgen pünktlich zur Arbeit zu em. . Bierzekm Tage daren feitsdem vergangen. als der Kämmerer Hurtsg in den Stall trat und Mikoteit lau-r zurief. er sollte so fort Ins Kontor kommen. der Jnspektor wolle ihn sprech-en. »Hören Sie mal. Miloteit. Sie sind feist 68 Jahre alt und müssen doch selbst zugeben. daß Sie dsie Arbeiten nicht mehr leisten können Wir wollen anen einen anderen Posten geben, wo Sie es leichter haben. Unser alter Kuhbirt Johaan ist heute sterben und liegt drüben im Annenballs. unsd da müssen mir fosort einen zuverlässigen Nachfolger haben. Die 130 Stück große Herde muß gehiitet werden von einem Man-ne wie Sie es sind, der jederzeit seine Pflicht tut. Wenn Sie als Hirte nicht mehr soviel verdienen wie jetzt. tso soll dias aber nicht eiwia eine ab sichäliche Verschlechterung sein· sondern - äh der Herr Majot LMJMMWMW Meericke wünscht daß ich kaen als Jubilar einen leichtesten angeneh meren Posten sspbcsn foll· Also machen Tie i ««r · sz - , Sie aus die Weit-ej- 4 « Ich «US W gehen An einrm herrlickien Sommermomm als die Sonne ihre etJten Strahlen zur Exde schickte und das Dorf erwachte wag Lllikoteit wie Immer hinaus auf die Bxehweide Ueber seinen Schultern bin-g ein alter Mjlitärmaniel Jn der Linken trug er ein buntes Tuch. in das et icin Brot fiit den ganxen Tag eingewickeli hatte. Auf feinen Stock gestützt schritt et dahin Kaum hatte er die Umsiiunsmg hinter lich. als sich ein Vulle auf ihn stürzte und ihn aufspießte· Als die Melker zur Weide lamen. fandenjie ihren ol:en Kulisse-i in einer «L7.i-.itl«ache als Leiche Am Abend war tm Kieissdlntilm lesen: « «Jn der irii'«ei:en Mokkjenstitnee des heutigen Tuqu dumm-· ein fürchterliches Unglück dem ein Menschenleben zum Opfer fiel. Der 68 Jahre ·alte Kuhbirt Mitoteit, der erst vor-kurzem das ichiine Fest feines miährisen Arbeitsjubiläumz beim Herrn Rittergutgbesstster Mein-r von Lükellbktg feierlich begehen durfte« wurde auf der sWeide von einem wütend gewordenen Pullen angefallen und äuieefnießt Das tosen-de Tier warf den alten- Mann mehrere Male in die Luft Jnfolge feines hoffen Altert konnte er nicht fchnekl genug-i sich den Angriffen des Tieres ent ziehen M war ein fleißiger und vflirbttrener Arbeiter. der allen Lan«dnrbeitern eils Vorbild dienen mag. Mikotelt hinter läßt eine Frau. die schon fett längerer Zeit an Gelenkrbeurnas tismus tu Bett liegt und eine non Gott gesegnet-e nwfie Kinder- WiL DE sich Miloteit isn nicht gerade rolloenVerliältniffen befindet. hat die Gemeinde die Beerdigung-kosten übernommen« DIE Awsspekkung bck 125000 Aussperrung Die mächtigen Schlote der Werke steben starr, ohne Rauch da. Sie sind tot. Aber andere Schlote rauchen. sind lebendig. kieben lange Ziive non Menschen Arbeitern Arbeiter frauen Ktndern - gn Es sind keine Fabrllkchlote urud gehören dFch zu einem .Wert«. zu dem Werk .. ..Proletarische Solidari t«at«« zu dem Werk «Jn-sternalionsale Arbeiterhilse«. ·3weiun-dvierzig JAH-Küchen tauchen im Angst-errunge gebtet Fast hunderttausend Mittagessen werde-n verteilt. Jn lanaen, grauen Zitan strömt die Masse der zu Speisen den an zum größten Teil Frauen und Kinder. dann Unoraani sierte, diann solche die erst kurze Zeit organisiert sind und lerne oder nur eine sehr geringe Unterstützung erhalten . Freiwilline Helfer und Helferinnen am Arm die weisxe Binde mit den drei roten Buchstaben .JAH«· arbeiten ohne Unterbrechung bei den Kesseln an den Auggabeitellen A Hunderttausend Mittagessen - der Proviant für eine ganze mee. Im Ssekretariat der JAH Kommen und Gehen. Telephon neklinaet Schreibmuschineimeklapper· Durclleinan«der von zwei Dutzend Stimmen. Sammelliften werden abaessolt Geld wird gebt-nehm Weisungen werden verlangt und gegeben-» Jramsdwo auf einem Tisch liegt ein Brief. Große Kram buchstabem , »... als die Kind-er hier« bei uns ankamen, war die Be qeisterung groß. jeder wollte ein Ruhr-Any haben Man riß sich um jedes Ihr müßt uns noch Welche her-knicken mir bringen-sie schon unter. Auch ein Tfrnnsparent haben wir gemacht: »Hilfe durch die Tat ist Menschlkchkeit übt Solidarität« .. « Aus dem Bonnhof ein Trupp Kinder. Mit ihnen einige Erwachsene die JAH-Bindc am AermeL »Wohin?« »Noch Holland Die Genossen port Haben geschrieben sie wollen Kinder der Ausgesoemen bei sich aufnehmen« - Für 215000 haben sich die Werktore geschlossen «—— sie sind aus-gesperrt von den Stuhlbaronen. aber sie sind Tempeschretmt in den großen Herxen der Arbeiterklasse«, deren Solxdaruat kein-e Grenzen und Hindernisse kennt. . viertel zum Rathaus, Da war ia alles durcheinander, Eine Frau kam m mir und sagte: »Komm, Klein-. d·u gehst letzt-mit mzr nach Hause. ich hab' blaß eine Tochter» mu der·.·kannsst du spielen und sprinpen wie du gerade Luft hast« EMO Mde kam und sagte: »Du aebst mit mir bei mir hast du e- gu·t! Ich blieb sitzen. denn ich war schon lau-ge verkauft. . Nur. ejns will ich noch sagen. Hang ist bei Kammunisten gekomme!l- dxesp freuen sich sehr. weil wir auch Kommuniften sind. Nun-lud MA« malg gegrüßt unsd geküßt von Eure-. Gute-« . . . Aus einem Esäxnszerkcrsef an dke JAH · Ein zwölfiäbriges Mädchen. das von detJAH mit einem Ktnspscrtrangnwi nach Mannheim fuhr. ichrcth über unseren dortmen Empfang: ..J."b will auch schreiben wie wir eigentlich in Mannbeim aufgenommen wurden. Als wir vom Vabnsteiq kamen empfing uns eine Mufiäkavelle des NFB und des Junqsparmkugbundes Dann ging es in einem Demonstmtionsume durch dsas Willen- "Hå«"p«-’O"k«"«-;:"J-T" ’. « MWpMVIÆWW JKEYPMMTHÆ KEP- W Wx".s-s.sk·:l»is" J» wa » kssc »W«Psixss?2p-kzssssskM-;V EHEHLIFHJHEJEHZE -HVUH Politischeg Silhenrätkdl «Aus nachstehend-en Silbe-: sind 26 Wörtet zu bilden. hegen Anfangs- und Enobuchstaben von oben nach unten geteienseme Kampilosqng der stpeikenden rheiniichswestsfäkischen Hlttexts arbeitet ergeben. ch ist ein Buchftabe und an Stelle von ö Ist oe zu setzen. , » a—a —a —as —at—-ber—ber.——»ber ——bri——del je—e —en —en —eu —fa —-faksp —fge —er —·g flug- fran ga —gold —graph hei - kestx i —.t ta—ka— laut- knecht—to—- ko—le—— i«—-lk-—lteb 10-—lu—-men-mi—na—-na——na——nag—«ni—xxp on - on - pa -- pa - pa - ra - ri· —«ti. —·r«i «- rttä ns to - rous - fau —schuh ieau —see - sent syr— ta—ti—-—ti—ti—txon—ü—ü—kpe,—«zel—zi zx zo. I. Vereinigung , « . 2. Bat-matt ’ . 8 Studeniischet Tlan 4. Schriftsatzteäl der erfassung 5. Mißerfolg ·, - « 6. Zu Druck nachgcbilsdete Schrift 7« ußbetleidung 8 kkaiuissischek Dichte -9 Dienstfteie Zeit - 10. Moderne Weltteise 11. Deutscher Gebtetsteil " ( 12. Europäiiches Voll - 13. Vvkennbarer Stoff 14. Erdteil . » 15 Männlicher Bot-name -16. Amtgbezeichnung 17. Europäische v.Großsto-dt . 18 Fabrikbesitzer ( » ." 19. Klettexpflan e » . . 20. Chemisches krodukt . » 21. Württembetqische Vberamtsstadt 22. Entschlußkraft . «.," - 23 Politische Provinz « . 24. Revolutionärer Führers 25 Musikinstrument · . 26. Süd-deutsche Stadt Z « Osssertlichteii ausgeächxosseuk Unier diesem Titel erscheint die Dezembernummer deg ..Eulenspicsgel«. Das Thema ist treffen-d: ~Un·ter Ausschluß der Oeffentlichkeit« wird der deutsche Michel von seinen Herrschers iibcrg Ohr gehauen. Kakikaiuren von Rudolf Schlichter und Rabus zeigen Hindenburgg Panzerireuzersieg uwd die Ränkev diaigtuppelei des Ministerpräsidenien Otto Brann mit den Pfaf fen. George Groß zeichnete ein packendez Blatt: »Die Besitzkröten an der Nuhr«. Satiren von Erich Weines-L Jgnaz W«robel, Heinrich Zille, Kreibis u—a» und eine spannende Justiz tolportage von Slang machen die neue Nummer des »,.«G«uvlen spiencl« besonders lustig uwd reichhaliig Der ..Gulenspiegel« ist für nur 20 Pfennig bei den Literatukobleuten und im« Lite raturvertrieb Viktor · i .astr. 21 zu haben. solt-Warum saus- tma Illcilsllgsksks MEPHIng I»ME-81l Pimaer Landstr. 141 lIWUZWP Holoaiokwoken kcltllfcsllMlMlL Zscbscbwikz. Petotswslsess Last-stralh- Eiokautsstäuk lür rede km »n- JskW Rad 111 saøåunmæ Hammer-eu- M, m. Wäscxia Mund-L sit-unkom- son Man-n. sescnonkarilxm krigzaa MMHII ENSIMIIZ 1111 5 Liege-Wle Rinde-seiimo, Masse-Feinde EMW Was PFIIZJAZUIIZIPIFCIJ Øyo t md , OeWHckCåUQ Ka« Heut-sche- Kadeöekss V-e.kck-se- Tit-Oe II Musi- ki. Rapmsswvctems VII-. - F- -I.·«k- « nä« - v »lÆ 1 , , s. « . 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Zur Deckung der Unkosten wird am Saaleingang 30 Pfennig Eintritt erhoben.