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- . . Beilage - OTHER Den 2. November 1928 Bot zehn Jahren Kund-komis- oeo Kieseessosouieumieo am s. November 1918 pMndgebunN Komeradeni Der gestrige Tag wird in der Glschtthte Deutschlands ewig dentrviirdig sein. zum Ersten Male in vie politische Macht in die Häup- dek pi- MM gelegt. Ein Zukiick gibt es nicht such-« » Große Ausgaben liegen vor uns. Aber damit sie er iullt werden können. ist Einigieit uud Geschlossenheit der kasgllng notwendig. « Ihr habt einen Soldateneat eingeht-h der einmütig unt dem Arbeiters-at handelt. Folgvt seinen Anweisungen UZW Beschlüssen sorgt sür Ruhe un Ordnung, damit uh Uschts ereignet, wag egen uns ausgenutzt werden kann. Denlt auch an die Aufrechterhaltung der Ordnung in den Kasernen Die in später Abendstnnde beim Generalgouvernement unter Beisein des sozialdemokratischen Abgeordneten Neste nnd des Staatsseltetäro Hauszmann erreichten Grsolge sind » 1- Duuszmann nimmt unsere Forderungen an und ver spricht beschleunigte Durchsetzung bei der Regierung « 2. Sosortigeg Ell-brechen sämtlicher gegen unsere Be wegung gerichteten militärischen Maßnahmen. . 14. Sämtliche in Zukunft zu treffenden Maßnahmen ftnd nur mit Zustimmung des Soldatentates zu treffen. Diefe Forderungen sind für jede Mtlitärnerfon Ve fehle des Soldatenrqtes. · Der Soldat-grad Meter Zeitung, Z. November 1918. Der Weg die-Verrat- Man hat uns seitens der Gntente wissen lassen, daß man nur mit einer Regierung Frieden macht, von der man weiß, daß sie die Mehrheit des Volkes hinter sich hat. Mit Arbeiter- und Soldatenrciten jedoch nicht! Jch glaube nicht, daß wir war ten brauchen bis zum Zusammentritt der Nationalvetfammlunsf sondern es genugt, wenn wir der Entente bekanntgeben, dai eine Nationalversammlung zusammentreten wird- Oh dcrg Ausland die jetzige Sicherheit anerkennt, wo Verbrecher befreit und Vanten usw. reauiriert werden, möchte ich bezweifeln So lnnkze eben solche Zustände herrschen, ist an Frieden nicht zu den en. Das- einzige. wag geschehen kann, ist die schleimige Ein berufung der Nationalve"rsammlung·· " · (Scheidenmnn am S. Novembet 1918.) s. Hinwirlen zum Einlaufcn der Flotte. 4. Unter Mitwirkung eines Arbeiter-rang werden dem Soldatenrat die Akten ver noch in Haft Beiindlichen vor selegi, um über deren Freilnssung.’ mit Ausnahme der wegen unehrenhaster Handlungen Verutteilien, zu ent scheiden. » , - Zur Ergänzung des Altionsnusichusses find die Ge nossen Haufe und edel-our telegraphisch hierfür berufen tust-dein . Kamerader vertraut und stützt euch auf euren Sol datenratl Die vom Soldaten-rat gestellten und vom Gou vernenr abgenommenen 14 Punkte lnutcnz » . l. Freilassung sämtlicher Jnhafiierten und politischen Gefangenen. - Zwei Tatsachen Erstens-: Der Sozialdemokrat Severing hat dieser Tage eine amtliche Mitteilung herausgegeben, daß ..beim Reichs-mini ftetium des Innern die Leitung der gesamten Maßnahmen des Luftstttutzes liegt und bei diesem Ministerium die von den an deren Ministerien geleistete Arbeit zusammengefnßt wird«. 2. Vollständigc Rede- und Prcßftcihcit. Z. Unterlassung der Bricfzensur. 4. Sachgemäße« Behandlung der Mannfchaften durch Vorgesetzte. . 5. Strasstcie Rückkehr sämtlicher Kameraden an Bord Find in die Kasernem " » Zweitens: Die foåialdemoktatifche Leipziger Volkgzeitung et- Llaxt in einem vor ekanntwekden der o igen Mitteilung ge schriebenen Artikel. untervder Uebetfchrift: ..Luftfchutz«: »Und da sehen wir, daß alle diese Pläne nichts anderes find. als ein Teil jener umfangreichen wilitänfthen Anf tiistung, die die Beurgeoifie fest einigen Jahren betreibt. Hin ter der harmlosen Maske des Schutzes per Angehöråkzzen nnd des Volkes fallen Maßnahmen empqu und a- olkJür einen Dienst gewonnen werden. die beide in ihrem wirklt en Kern nists anderes sind, als Vorbereitungen für einen Arg-« Womit die Leigzigerin ungewollt aber doch klipp und klar fest stellt, daß der ozkalpempkmt Severinq, der in Verbindung mit dem» Retchswehrmimstermm den Luft-Muts organijkeeth »Bor berettungen für einen Krieg« trifft· Ganz unsere « einnng. « 6. Die Ausfahtt der Flotte hat unter allen Umständen zu unterbleiben. u 7. Jegliche Schutzmaßnahmcn durch Blutvcrgießen haben zu unterbleiben. « 8. Alle Maßnahmen zum Schutze des Privateigentums werden sofort vom Soldatenrat festgesetzt 10. Es gibt außer Dienst keine Vorgesetzten mehr. U. Unbefchränlte persönliche Freiheit jedes Mannes Sen Feendignng des Dienstes bis zu Beginn des nächsten ten es. - Die Frage des Luxtschutzes ist durch den Rücktritt des frühe ren Reichsvertekgrgmin stets Ktr ohne vom Vorsitz des Vereins Deutscher Luftf utz zur öffentlichen Debatte gestellt worden. Und das ist gut so, da»diesie Frage se wichtig ist« daß über sie in der groletarischeirQefientlichkeit breitestesAufk itrnng geschaffen wet en muß. Dieser Luktschutz, der da unter einer so humanitären Fassade aufgezogen wird. - soll er doch nach den Angaben feiner Begründer zur Abwehr von Flugzeuganganqrissen dienen —- ist in der Tat nur ein Teil der militärifchen Auf riiftung der deutschen Pgurgeoifie Ihr ist durch den Beriailler Vertrag der militarische Luftfchutz verboten; also 12. Osfiziete. die sich mit den Maßnahmen des jetzt bestehenden Soldatenrates einverstanden erklären, begrü ßen wir in unserer Mitte. Alles übrige hat ohne Anspruch auf Vetsorgung den Dienst zu quittieren. Js. Jeder Angehörige des Soldatenrates ist von jeg lichem Dienste zu befreien. Boneoms how nicht user-It Unter dem Druck Der Arbeiter verlangt die SP llan von Boaeour - Dieler verweigert Plage-et Der Vorstand der Sozialiltiltlgeu Partei hat Paul Vertreter« den sozialdemokratischen Völker underelegierieu Frankreich-. zum U. November zur Berichterstattnng über ielne allons ans der letzten Genfer Tagung vargeladetr. In einein Schreiten an den Vorstand, dessen genauer Inhalt verheimlicht wird, weise-i lich Paul Von-eur, der Aufforderung Folge zu legten-. Ocneonrs hat bereits frliher damit gedroht. Ue Spät-U Jst Partei bei ver nächsten Gelegenheit zu verlassen. D Im « silchen Sezlalchauvlnlften haben bisher nicht beinah Paul sen wur auszuschließen statt den-u besteuert oncour eilen Ue PUVM Und IMM- ihr den Stuhl vor die Türe zn WI- Stahlhelmer müssen von Lauviilqern til-trans « vortiert werden . « Am Sotxnbaf fund in Hohenneuuidorf bei pwuiensburk eme Sxyhlhelmfeter t-att. Als die Teilnehmer hörten, daß n bit Nahe 5 Laftauckos mit Kommuniiten hielten. die Mk auf Lond pwpascmsda befanden veguchten fie. aus dem Loka en lauer um. ewaffnet mit Lotf lägsern. Stöcken und Revo vern. die Kommunisten zu überfallen Als Lsandjäget die Stohlhelmer in das Lokal zurückdrängten wurden sie von den Smhlyelmern mit Bierglälern bemerer Die Beamten mußten von der blau-ten Waffe Gebrauch machen, nachdem mehrere von ihnen durch Glu fplitter vkrletzt waren. Schließlich wurden die Stahl-heisses ko lonnenwetle abttansportstert, . - Severing beratet den Krseg vor-! s - Die sozialdemokratische Leipz. Volksscitung konstatiert es Der ~Lnftfchutz« bezweckt Milltakifietung letscvdltortmg versucht te ihr Ziel aus Umwe en zu erreichen. Es bleibt nicht bei der chriorgung der Bevöåeruns mit Gasmaelem sondern hinter den· Kulisse-n werden noch wei ergebende Maßnahmen ge troffen, die deutlich zeigen· dak auch aus diesem Gepiet ie deutjche Bozzrgemgie si zum Kr eg gegen die Sowfsetumon vor bereitet. Einen esieren Beweis als en siebethaten Bau von See- und Landilusiplätzen an der Osdka deren Deutfttkland be reickts 19 besitzt vie mehr also als an er Nordsee). gi t es gar n . . Wenn politische Narren darauf hinweisen. days Deutschland ja« gar keine Mk i arjlugzeigie bauen dürfe, sp ist« araus zu er widern, daß heute pedes erkehreslugzeug innerhalb weniger Stunden m ein Bombenflugzeug umgewandelt werden kann- Und die deutsche Bourkeokgå verjugt bereits til-er 700 solcher Flugzeugel Ein kolossa es » einig-ten hat zergehen den S unten auj dem angeblich so friedlichen ebie der· ivilluitfagt ein gesetzt. und jetzt pinmt der Luftichutz hinzu. der ni is an deres als die Milrtariiierung der Zivilbevölkes ru ne be weckt. Fcrr Severins betreibt. sie in Deutschl-and Jn Frau reicsåat diese Auiqabe e enfallg ein Sozialdemokrat idbers nommen;« onsieur Pau Bontour. » Die Leipjigexj Voltgzeitung, die setzt ihre von uns oben Lisetten War e bitter bereut· a Ia i r eisxzener Parteigenotyh »euering, dadurch auf-:- ichwerste belastet wir- . schließt ihren e tiiel mit den Worten: «s »Und wie sie Cdie sozialdemokratische Reichstag-fraction- Die Mel-? alle Mittel zur Vorbereitnn eines neuen sei-se ablehnt. o muß fie auch die Mittel selt- den Luftlschuth den zivileu und erst recht den militiirischen very-eisern. Das Hau torgan der »Linlen« in der SPD soll sich ni t o aufbliihen Wann denn hat die Neichztaggfrwktion der . «alle Mittel zur Vorbereitunxzzeines neuen Krieges abselehn «? Sie bewilligte die Gurts filr eichewegr und Marine hre auf vgesprochenen Kriegsmerlzkeuge der Tru bourseoisir. Fa. sie Hat sokar 1926 der Erhiihung des Reich-wehren s von 5 0 aus 50 Millionen gugestimmt Sie bewilligte auch bei der Beratung des Etats es Verlehrgmini striums alle noch so verdächtigen Positionen fiir das Luftfalärwiäem bei dem unter dem Vorn-and von »wissenschaftlichen un a gemein wirtschaftlichen Zwecken« tatsächlich gekeime Kriegsvorbereitungen getrofen werden. Und Zie Herren » inten« sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten aben immer tapfer mit dafür gestimmt. oder bestenfa s sich vor der Abstimmung ins Neichgtaggrestaurant erettet. So tapfer kämpfen diese ~ra.dikalen« Sozialdemokraten sFür das Proletariat « Der Luftschuå und die übrigen offenen und versteckten Rü stungen der deuts en Bourqdeoisiwmit Hilfe der SEND-Führer sind eine unge euer ernste Be rohunkf der Soziejetunion und des deutschen roletariatg das alle eine Kräfte zusammenballen muss um er bürgerlichsresormistischen Kriegstreiber Herr zu wer en. Verteidigung der Sowieumiou ist Hochverrat-.- " Aäf Veranlassunyg deg Obetreichsanwalts wurde Genosse Otto teinickc als edakteur der Roten Fahne zwecks Ein leitung eines Hochverratsverfahrens (§ 86 des StGB, Ab schnitt 7 des N-epublikschutzgesctzee) vom Amtggeri t Charlotten burg verantwortlich vernommen Gg handelt ch um einen Autzuf des Zentralkomitees der Kommunistifchen artei Deutsch lang, überschrieben »Gegen einen neuen 4. August« vom Zy. Juli d. «-«. Die Vorunteriuchun des Obertejehsanwnlts guigtt sich aufz den letzten Absatz diegg Aufruf-ce, m dem es e : »Beste«-biet die peoletariiche Sowjetunion geken die Krieg-Mitte er Kapitalisten! Arbeiter und Akt-ei etinnen in Deutschland site euch, site uns kann eo nur einen Krieg geben, den Krie? aller Werttätigen gegen das Kapital. den rieg der Arbei erklane gegen die Bontgeoisie.« Besonders der letzte Absatz der Manifestcttion des sent-Cl äotitåittees der. KPD hat es dem Obertetchganwalt angetan. Dort e eg: »Zum den Kriegetreihetn in den Arm, bereitet den 7. November auch file Dezttsckelauv vor. den Tag. von dem an Deutschland seinen impermlitsschen Krieg mehr Uhren wird. den Tag. an dem die Arbeiter die Herrschaft des Sozialisums und des Friedens erreichten wert-ein« In derselben Nummer der Roten Fahne befindet sich ein Anftüf der Berliner Parteietganifation denKPQ der Kommu jxktischkn Jugend und des Roten Fronttämpfetbundez. Der Ogerreichsanwalt erklärt auch diese Aufritttelung der werttätis gen Massen gegen einen neuen 4. Au ult für Pochverrat Jst dem von ihm inttkminierten Absatz hepßt eg w· rtlich: Wieder mit denJo laldemotmtischen Führerin die Ue Beeseeettnnq zum nüchxien imperia ifttlthen Krieg deckt-! Für die Berteidkgunz owjetruklandy »der großen »Heute-( Juki-neu Frieden-m t der-Weh »Der Kampf Time den « imperialist schen KUOQ das ist der usolntihnäee unt-I In der Seite ver Kommunistiichen Partei, der Kemmunsstkschen Juni-nationale. gessen die Ausbeute-: der Welt und ihre reidrmsstischen Las . en.« » » . « .« - « Bei feine-r VetnehmunYetklärte der Genosse Steinickez daß er die volle preßgesetzliche vernntmmtung ji«-r die betreffenden Aufrufe übernehme-und er leiente es tatest-Mär eb, sich n der Votuntetfuchnnts zu cis-Kern seh in der Hauptperhandlun werde ftkhden merkte gen allen eutfchlanbe Rede und Entwott een.., - « .-- « Englisch—J-kanzöfifmek Hamewsacienpukt Reue Euthiillungen über das englisch-iramösiiche »Macineabtommen« Vor wenigen Tagen veröffenilichien die englische und die französische Begier-uns unter dem Druck des ainerikanischen Kap:ialismus die We szbiikher über ihr »Marineadkommen«. Jn diesen Weißbiigern wurde zur Beruhigung der Oeffentlichkeit alles was dur« Jntrigen über das Kriegsbiindnis ausgedeckt war, möglichst harmlog hingestellt Wir stellten fest. das; ein ganzer Teil der entscheidenden Geheimabmachungem die bisher nich aufgebeckt wurden. in diesen sauberen Weißbiichetn natür lich nicht enthalten war. Mittlermeile ist bereits ein neuer Teil des englisch- ranzosischen Kriegsbiindnifses enthüllt. EI- wurde auffedeckn daß zwischen England und zFrankreich ein «Pan er pla ten-Abkommen« besteht. An der «.usdeckllng beteiligt find die deutschen Stahkblockleute, die absiesehen Von der strategischen »Gefahr fir den deutschen aneria ismug, die das Ablomnien darstellt, auch wepen der drohenden Gelchäftgverluste Lärm Lchlugån Jm Ver iner LolabAnzeiger wurde bereits- lurz aus as blominen hin ewiesen. Unter Bezugnahme auf diesen Hinweis vetoiientlicgt jetzt der Daily Herold, das Blatt der englischen Arbeiterpartei. einen Bericht seines diplomatische-i Korrespondentein der auis neue den ganzen Ernst der Geheim punlte deg- englgchsfranzosischen imperialistischen Blindnisles be leuchtet. Dana haben engliöchc und Iran ösische « innen dac- Abtomnien genossen. das- die anzerpla ten Tür die ranzösischen Krieg-schiffe in ulungt non der ensliichen Schwetin ustrie, um getehgrt dek leichte Sta l sur die bri iiche Krieägschissronstrultion ,von stanzosischen Firmen To likgern seien, wet Daily Herald sagt. daß in Hunden der ents en Stahlblockleuie sich genaue Einzelheiten über das Adlomrnen befanden und daß von ihnen bereits eine Untersuchung bei der Führung des Stahlblockeo in einer besonderen Kommission eingeleitet sei. Die Franzosen ; hätten sichfdaniit verteidigt, daß im Stahlblockxtatut die robus tian von Krie Sinnterial aus der Stahllonoen ion ausgefchlossen USE-sei Die Deut-schen verwiesen aber daraus, daß dies nur fiik die Produktion von Kriegsmaterial für das- eigenc Land, nicht aber für den Export gelte. Am bedcutfaniiten sind die Ausführungen dec- Daily Herald über die politischen Hintergründe dieses Streit-S und das Abtommcn. Der Daily Herald schreibt: »Für uns handelt es sich nicht um Stahlblockieagen. viel mehr um ihre Beziehung zur Regierungs-nennt Es iit klat, daß ein Abtemmen wie pas vorliegende. nicht ohne die Kennt nis und die Einwilligung der Admiralität und des franzö sischen Marineminiiieeimne zustande tommen konnte . . . Jn welcher Beziehung steht es zum Marineabtommen. Sind beide nicht vielleicht Teile eines noch griißeren Biindnisses7 Welche anderen Abtommen in bezug auf Kriegsschiffe. Luni-streit iriifte und Luftitkeitkräfte bestehen noch, über die wir nichts erfahren durften. Beispiel-weile gehen Gerüchte über den Bau non Luftiahrzeugen und Aetomatekial um. Gibt e vnkiiber auch ein Abtei-innern io wie das naigedeckte Schiffbau abtemmcn2 . . . · « . »Es ist vollständig klar. dnsz die stanzösischen glatten sülsret ihr Einverständnisv nicht dazu hergegeben hätten, ihre Flotte neu den brittschen Stuhlsirmen abhängig zu machet-. wenn sie nicht eine sehr sehr nahe Uebeeetni kunft mit der beittsthen Admiralttät einse gangen wären, und wenn nicht die beiden Ne ster-nagen eine sehe seht enge politische Entcnte geschlossen hätteu.« Diese Sprache der englischen Arbeiterpattei, die alles andere als nntiimperialistisch ist, ist bezeichnend- Sie zeigt, wie ernst es um das cngliichsfkanzösischc Kriegsbiindnis steckt Sie beweist aus-:- neue einen un scheuten rnst der Kriegstilstungen und die dcosende Kriegsgesahn « Ein hgtmlpicp Mel Die offiziellen entfliskhen unbjtanzösiichen Kommeystgtotensstellön sag neite französisch englikche Bündyis ab deine durchaus hatmloke Angele«get«theit dat. Es biallGtspsiq axso nie mciikd zu wmtdetm wenn demnächst Matteer ynd Söldaten Kivdeispiole aufohrm und die Mikztzrlrsuzex verfchimmeln .".». «· " Atbeiieksiimme - « Rko 257 c. Jsspgcug - Tcgmestuusm M- ·