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Arbeiterstimme : 26.10.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-10-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192610262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19261026
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19261026
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-10
- Tag 1926-10-26
-
Monat
1926-10
-
Jahr
1926
- Titel
- Arbeiterstimme : 26.10.1926
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Die Arbeiten dieier Vorbereintnggiommjmon konnten nnk nat mnchen, daß die kapitalistischen Staaten seit entschwier find, ihre Wettriiftun en unbeschränkt nnd unbehindert fortzusetzen . Fu diefes erste Lamm-Hahn dessen ~pnsittoeg Ereignis« für die » tnperialikten die Eintseziehntth Deutschlands in die konntet jetnducheWeit kont ist« fallen die b uttgen Kriege in M a r o ita tnsyeienundc ina. « - « - Die Sowjetn nio n setzte in diesem Jahre unbeirrt ihre Hiedenspoliticjort und demonftrjette gebe-m unbefangenen Ar iter, dass sie als- proxetarische Macht er einzige Staat tit, derj- alles nn—t.xnjmmt,um einen neuen Krieg-zu verhindern- Wayrensdsdte knpitatistipchen Miigte Bündnievetmige adschlossetn die MS ligegen niemanden nett tet iind«,« bot die Sowietunion itzxen Nn bat-n den Abschluß von gegenseitige-n Neutrali t·a»ts- und Nichtnngrtffeoerträgen nn, die tatsäch lich Ist-n niemanden ettgtet fein können und begann bereits Mit m- Abschluß Jolcifet ettriige Die Sowjetregiernng ließ Peinen Zwei el darüber, daß sie die Locatnovetträge als gegen fich Jletichtete kapitalistische Manönerpliine betrachtet und vor der « rbetterschaft nie solche denunztert. s » Mögen die sozialdemokratischen Volkgdetrii ed iedcn Monat eine neue »Tai der Kapitalisten entdecken, die Liie ais die nun mehr endgültige und nllerbefte Garantie des Friedens preisen Der Gang der Ereignissesstmft ihre Behauptungen Lügen, wie egsdie P rasen-um Locarno zerfetzt hat. Die Massen werden sich vom Fniel der Locaknoer Schankwirte nicht« befanden lassen nnd erkennen, daß hinter Jeder ~Locatno«-Phrase die Fratze des kommenden Krieges steckt. " « Millionenforvewng der Col-arger Der Hohcnzollecnvetgleich macht Schutt-. Weimar, 26. Oktober CGigenct Drahtbericht.) Nachdem Wilhelm mit emem 300.-Millionen-Gcschcnk abgesandt-n worden tit, fUhltLich der ehemalige Herzog von Cobtirgklöothm ein ge botener Lnglänvetz etwa-rieth neue- Fotdcrnngeu beim thürin gischen Fiitmizmimstekium anzubringen. Det- Gothaer fordert im Land und Jorlien einen Besif von Schlöffcrn und Brustk pæxsksten sowie alle-, was an Mu cum- und Kunstgegenftskinden im Lande vorhanden ist. Der Forstbefitz auf den ver Coomger get-zog Anspruch echcbh beträqt allein 45000 Heimr. «--- Der » pignus war km- nach der Revolution im Sommer 193 9 durch die . amafige Un s einsestellie ngieruug des Freifiaaw Gott-a etc-gesunden worden. L les der Wind günstiger war, focht er den Vertrag beim Reiche-Person an, das ein unerhört künftige-s Urteil ask-sprach. Jetzt sehe ui ihm der Wind noch gllnf ich »s« er stellt neue Forderungen , « Winkcck kncifU Die kosnnkunsiftsische Landtaggfrakision verlangte vom Land tagspräsidenten Winklrr den foforiigcn Zusammcntritt dei-v Land- Mcst Ism, »den Bruch der Gerneindcwahsordmmg duxch die jächs sifikje Regierung riikkgängigszzu mache-n und dick alle Gemeindmvabl:« ordnung wiederherzustellen. Daraufhin schreibt Minkler am Es. Oktober-: »Auf das Schreiben vom 2dl.»Dktober 1926 leise ich er gebenft mit, daß ihr Antrag zur Kenntnis der Regierung ge weht wurde und sdaxz cg vollständig ausgeschlossen ist, in di.sr Netzer Woche vor der Landtaggwabl noch eine Sitzung des Luni-taxes abhalten zu können. Die Mitglieder dei- Landtages finp aus mehr oder weniger in ihrer Agitationsiäiigkcit ver pfltclytot, und es würde eine Iscfthlußfähige Sitzung vorm-mich kaum zustande komme-L , « Der Präsident des Landtags-. gez. Winklct.« - Nack- Artikex 5 der sächsischen Versafsungbefshließt der Lump fag Pie- Geseike, wählt den Mimfterpräsidenten und übern-acht due kPolxtik und Verwaltung des Staates. : « Der- Lhndckag tmm jederzeit selbständig vom Präsidenten wcfammenbpvufen werden. Wintler verzichtet aus fejuse Pflicht :und.übe.mcigt die Faust-innen des Lsandlagecp der sächsischen Ne gicrung. Ersetzt Damit-dieselbe Politik fort. sdisse zur Revision Der im Jahre 1923 beschlossenenGemeindeordmmgführte So. wie die 23 damals die Sselbstverwal«tusm der Gemeinden imst saichietem so suchen-jie"mit per Beseitigmmder alten Gemeinde mahlordnungnuf dtkisajorischmx Wege die Mühle-c überhaupt von hanmncindemsroxdloetemvaljleu augzuschalt ethr Grundsatz da bei ists Entweyer ihr wählt die Koalitionspaktcicn in den Gemein den oder tkir habt ishechaupt nichts zu sagen »i·mDabc-i wer-den sie von den ~linken« Sozialdemokraten unser "·«3"-.. ; . .«.« .. .. ~·-.. , Die »Du-www Potkgzeiiung" vom LI. Oktober 1923 schreibt: I »Die Kommunkften verlangen --- trotzdem sie missen, daß Eih- Wunfch völlig aussichtslos und day-er- mct eine Agitations este ist » sofortige Aufhebung Messer Verordnung, da durch Zse ein Teil der-sächsischen Wähler ansdcr unbefangenen Aug busssk feines Wahlrechtesz verhindert Incrdc.« « « it wisk ljötczn,« wird vor den Neuwahlen keine Landtagss sitzung mehr stattyinden.« . Diese Erklärung der ~Drcgdner Volkszcitmkg«. des offi zsicllen Qk san-i der linken Sozialdemokraten, zeigt die Linken mit den Hechten in cincLFwnt mit der Koulitmnsregierung. Auch die Linken fix-d nichsfiir die Beseitiguer der neuen Wan vrdmmg sie bezeichnen es als ~augsichtglos« nnd finden sich mit der Bemmaltigung der Gemeindcwählec ab, weil sie auch Tönen zugute kommt · « Die Wähler müssen am til. Oktober dkesex ganzep Espa fchaft die einjo mögliche Antwwi Yclukip die stc verdienen. . Keine St mais diesen Verräter-« Will-« nu;.·ikowyiqnlfieu! Der Kampf bei-den Lankztsagswakyxen mujz letzt.«bercxts mit dumm geführt werden, vie auf einer solch-In Cvrundluge zustande kommenden Gcmeindcvcwrdnctenmablen vom u. Nov. durch das Rote Arlxcitersachieih day am 31. Oktober gewählt werden muß, Zu xmjmlcrwn und in die Wahl in den Grmeindennach Merm eTiFeilurzg der vollständige-: Wahlfreiheit npchnmxs vorzuneh men. Yic Anton am Zi. Oktober kann nur being Wahn Kommt-nistan Wählt ein rotes Arbeiteriachfeuk , Gegen pie Erwerbs-lasen Clng NUIPCU ZW Schulen z und Kliniten - Fiir Beamieiiiiboiiu Fut MUUMSUWS i Der preußiishe Fiiiciiizmiiiistiji WANT-Aschpr hielt »Hm d« Tagizng d» deimsimtisciicu Pariixmiznmnci ciiie außclit Mk . tiiiiiiiiela Rede, Vic- incrii ixlgs eine Pisogiaiiiiniciie deerrckßen Koalitioii bezeichnen kann. In dem Vettchk NO Herima Tagebiaiiksk3« heißt ec- ii. sit . » , , « . « »Dir Finanzmiusister HI-;.siltci«-3’llsk)oil WW W«d"? Zahl rcichcn Aussqpbeiibiiy die dic- Lkiiidcr zipangtklmlilg M VIBC der Reiihkzgcsictziiehiing maiiicsii iiiiiiieii.» Er eiiiiiieite daran. weiche Hauen beispielsweise iiii dick Lauf-or Flstiishvilp WDIW der Reichssiij eine Erhöhung bist-socier fM PPC ETWEWTZHZYM beid)lici·s;. Auch winkt mai-. die ivisiichtggebuhreu voll Reichs wisgeiiiierahictzst io mache iiiii iiicniinid Gedaiikcii dariin 3131e sich das-: mit vie Finanzen disk· Lande-! aus-wirkt Hur ist-außen ciimehse Heiipielsiveiic nur ein Aziszsizll imii 30 Millio nen Mini. Die» xikiii Miit siiciiiiziiigsiiuxiichim beichiojiciie Ne fixzmi sei uiiciirisizziich iiiid bedeute iiiich für die Wirtschaft gar nichts-» Dei-·Sl.iiiiiijtvi· kiiiii diiiiii kurz aus dir Fels-on »i« iPJVs chiti, am eiitiiciiisii,»ii)ism»i man keim- iioiisen Aiiggiibciiichafiiii weiht »Dag-»prikuiiiiijic»ciiiciigiiiiiiiiicriiim habe fiii den iieiiisii Eint igiiozi ioirijeii Beiciiiujz gefaßt Tags bedeute-, Dass Weder niiie Yciiiiizjii iimii zxijiic Mikrknszigijikiudc geme kochen kön icilii Ziiickiiihisziog ieieii iixiiz :-iis·«smsdciiiiigisii,gestrichen inid lii.r’o-ii»i·ivi-iiis. iuio isiiiic Fiin jin besonnene Bauten werden ZEIT-Musik« Fiir Berlin essgiidc sich feiner dic- Taiiuche. daß Fikmi Der iziiiigissid iiiijimsiidigcii siinikcii geluiiii werden uiiiii».f . .« Jus iiisxxi Pmmiulgebiisi seien allerdings- nocii Ers spkakjizic Hirsch gezi« ziiuiiiniiiiigen Libbmi der Hilfsbeamtcn kitisgikiii Himi ecijiizm iniii der Minister auf die Haus«-zins- Ettskskuspiii ixzcccliisiHYilD iiiii fiir eine Siaiiiiiiieisiiiig dieser « dsspuåzi iiii eiiien isiigisrcii ZEiiriiuni ein« . . . Die Steigerung n:-im;i.ji»»ickicit kiiiiiic iiiiiii mif eiiiisii Sprung crfolgcn, aber man W . ifiilgtfklai vdiiriilier niissidcik dakz auch die Mieteii allmäh ), iiifiuchkiii riiiciii .«3i-.·tmiim voii Z bis- E- Fahiens dein aliiicimsineiiJudex iiiigiziiiilieri wieder-II « ! « Ohms es in fass-- « ’ « s. » - .M. spielt die diicms des rcu iiiskir »s« - guniitctcs ziocijijilosts ciiif die Notmciidiiikeixi iiliziszlniezgmxåzs Zzsguljipllpriigciiiieiiiirks ZU spare-i im YOU-V Tvpiiche an« der 1 c I»i· Y» sp», « ".4 -,-s»·;s . ·« - "»««« i. «. so;ialclll,2;iiixi’iZ-k ,Hziisiiiidzpiiiiikizniniiiizsx loiieii sagt. daki alle Muimmtrirxa izii ciiiiicichiinikis werden Holler-. Die met-Fische « . ? ,«.-««:U!ii,. UT gegen die Erincriisloisr "s"«" DE - gaeixigiii lziikziic iijiii wild-» jixiiiikeiiiinsiiiiiisnJiörii.nteii liiixirt ZEIT-Hi M»Hm-» »He Hiiijczikciuingii sollen weiter aimeme meiden Die "m c TM NWWUHUX likitslsicrt werden« Mi- 7" T s« « Wiens lind Its OR ·« -« , -- ·-« »Er WUe Eos-IM » « i, i, i.»lioiiui iiiiiiio iisiini iinss -- ff W ·s ·« « « der mim sind - I-i« .. - s -« T J F EUF le MHEII V« k. «i« ists-! Zeit »Hm- imms »H: iI s kij einem Nrisixsiiiikinxoiibmi hika skszk YJE Lier st Umer unsd WMMMMMH» ,-z·,- « E U U, kiiizc Revis kein. Die Regierun » U U ZEIUITFL hbisii im der Politik der preußischen für die ~sk;u;;xkfisxiz LETTER-gli-»;»Jiiiiiiiiiiiikcii der Kouliiionainiiitik « »O svnc ’s1«01 " « Is , sI «k«· pkuliiiriiiiicn Eiiiiicikkxiisykli«l«;i:-"izch?s.t«kwd »Um-m wmechinx Zur »Hm-« - Wu. gegen ieoc Knab-notw- IMMMOMWM MS DAMAme sz DIPTERA-wron « La « dsbcstk 25 Oktober (Telunion«) Jst Fenstern-Ird msozcß wurde sicut-e abend daz- Fofgcndc UrMK csetkiindeit Der- Angeklagte Thom wird wegen versuchter Tötang zu EIN-ten Gefängnis, der AtmeHaxxik Ratt-sammt wegen Beihilfe gkeichc falls zu 2 Jahren Gefängnis von-urteilt- Bei The-n werdens v? Momeirx bei Rathsznnmn M Monate Untersuchungs-haft ungerech nel. Der Angeklagte Vuchholz wird wegen Bedwkmng mit einem Verbrechen zu 1 Monat Gefängnis vernrieiitx Die Strafe gilt als ver-büßt - U t Fik- »Nole Fadkw« schreibt heute morgen »zum Landeiberger r et : ~Damit ist desi- exfxe thk einer Instizkomödic beendet, wie-. fie- viellcicht noch vor keinem Kinsiengcrächt der Bourgcoifie ge spickt morden ist. Die Angeklagte-c haben gemeinsam zweimal aus Beschldccs Olwrloumanth Schulz. derindiesem Prozeß be zeichnenderweise noch nicht einmal als Zeug-c austrat versucht. den Leutnant der Schwarzen Reichswehr Jalmte mit Arzenik und Zionkali Zu vergiftexh In der Verhandlung fimqierie ciuch der Komnmndeuk der Festung Kiistrim der beste Freund der Femcmiirder. der um jeden einzelnen Mord und Moxdokxsmä gemuszt haben muß, der selbst auf die Anklagebauk gehört Ei war alg »Sachms,rständiger« geladen und wurde vom Vor . ausdrücklich auffgeforderh dctzfAuss l « PFFZLFUHU vcsntxgäeizxä FeIssIkiHAEIFAIUZBWFZFHIJFIE( O;s--.z.«. « eine ten « - » HWU Y- EVEN-»ein jede LIUCØMHS Aufkl;tll:unk;,vszxnägnltl-:·-.«-,«,f.clLI lan es. die Hauptichuldigen Schulz km Napwsz .»«» »F Buckel-ten überhaugt augzuschvltest Während d?»"!ii:ikks. anwaxt zum Schlu Wes! W! Motdoexsuch ein-HONl zxssbihaug beugt-ante. erklarte sich dys Getichk fu« Z -lich-gekingen, Ottosen.» Das Landstrang Kzasiw».»csz«z»zz sich selbst CM Jngendnken durch dsp Amspkdstuug dich-r sitzendm an die påcssågten Hetennzetchnkx daßifti H Vertrauen zum Gen )t haben og,tell.. Dass Krisis Fe»»p»zj» richtet W disk-·- VMMWJ Volktkfdsxschnertigkgi « Os«x» Dreher-der Streit in ver Rhefakhiffw , ist-» , W. Stichen Cis-meiner Muhme-i « Lohkzokthti in get Rheinfchcssqgkkt hqu sich nasche-Fruchan BE Hier-cum Versammlungen der hkinschjssezwukve M Text xssctkehrgbuvd kein-M alle·Vork-ekeitungeu szkk We SWMW q« treffen. Das Rheinschsssahrtszierional You BUis PH- Igive-c Berlammluuggkeschlosscns dty szschlagc der Unterweisqu72 abzulehnen Das hnabtommeu Faust am W Oktober WW Bei einer Stille uns des Rhekuichissntyrtsvertehw msijzäcnsp en de-: großen Anspannung durch Hm- e Kohlwwnsz Ez- Zolland mich England die Rheicxhqsen Hm dem-W wahr und die Kohlcntransportk. dicjiik England Mit-muri M- WITH bischen werden« Die Niederlcindische Rheiusqzssspmgswkw. der Tcnmlle PoYv«’ hat dem Deutschen Bettehtsbmmwz gebessdc Solidarttat zugesichert. « I Ein neuer Antiiowiezt chwindet Okei »wir-bürgerliche und Mlf die späiawh ; Presse brignzgt eine Mkldutåg vkt »Ehs?qgo-Tribune« Tgärxxåxxche schau, wonach der hakt-sc» owjeigefandte angctiindigi W ZE rate Fahne der Sqwjxtumon wes »durch eine Imwa TM mit goldener Univenyung ynd mit Hckmmcr und Suser tmFdeZT tclfewe erseht, Tschttfchetux habe vxtzsp Auen-e Fahne »Wä: gesetzt-g Diese MkldungJEt von A bis z Wogen U Fahne der Sowjetunmn b l c c bi die r :- 1 e F « h « M Nka le ia t i nig. Die Berliner Versteckt-an dcx ERSTE-. CHbe zu folgendes offiziclleg Dementk bekannt: »Diersz Vä; trenmg ver Telcgtgphenagenuzr der Sowie-muten sit zu » Feststelluan crmiichtcgi, daß die Meldung .de«t »Cl’;ikngo;sz»; bunkisz aus Watkchmy wonach die bowiciregicrung eine Aw rung km- Staatøflagge beabsichitgen solle, erspng . H» Brntale Gewalt-maßnahmeu gegen du«- - Berqarbeiterfiihrers Loud o n. 25. Oktober-. lEiggner lDtahtbctichU Die »- liiche Regierung greift nunmehr mi; Mär-few Mafzikakxmm 932 gen den Bergarbcctctlampf ein. Sie hat jetzt zktm ersten Mk die Redefrieilieit der Mitzzlieder der BergarbettetsExekmikic W» banden. Der Schatzmeis or deg- Bcrgarbciter·nerbunderi, Richqu spu. und der Sen-stät Spuk wurden von betiitener Poliw :2 der Grafschaft Stafforvshrrc aufgehalten und am Vesuchkizm für Sonntag geplanisenl Versammlung«gchinde«rt. Die Mike-» hemmen vol-lasen den Festgehalienen euie Prollunlaligss,"skk Ykk das Verbot der Versammlung ausgesprochen wurden Die Wäs lung dieser Maßnahmen war, daß am Montag als Zeichen ke-» Protest-ec- Tausende von Arbeitern, die bereits zur Arbeit zurka gekelnst warm-, die Arbeit sofort wiedxt einstellten. « Die Exetutive der Reinertrag-Unions bat beschlossen. eine lik abstimmung unter ihren Mitgliedern ils-et die Frage dass Lohtcfalifsianeg und über die Frage der Transporlspecte jü- Hxsjiik kidzzisja.-e!x- - « »- Ueber 9 Milliarden Mart englischer Streifva Landes-. 25·. Oktober. (Tölunixm.) Im Verkxkuxc set heutigen Unterhausvcbntte« über den Bergatbeitcrktrkit gin Lwyd Geqrges div- Regierung an nnd bWauptcte. dakx sie Isid völlig in den Händen der Gru,benhekitzer befinde. Es sei mjgsxg unbegreiflich daß die Regierung stichtslmchr Fähigkeiten Ml mcnde, den SireitzzunfEndc zu bringen. Der Bergarhcikkersktkk Wiese heute schon dem Volke di-; Summe von M Mäuse-sen Pfund. Der Vergbauftiede fei nicht- zu ers-schen, wenn dir Ist-km- Fczzkesitzer weiter die Bekgarbeiter auf die Knie zu zwinqu m u en. « « Kriegszuftoiwz w Schaqu «. Nude Sti. Oktober. (Gigeucr Drahtberirl)t.) Naxe kij Tkeutcr-Mkkjdsutm ist Tiber Schanghsai der Kriegszustand vkjfxzmje UIUWHL Eis "svien'..2lnrullen« ausgebrochen, die »auf me exze- ZHIDWTMHIJ Arbeit rotes Spinne der- KanwnxAkmee" JUIMJSHH fuhren seien. Studenten und Arbeiter wären ~aeip·c!llmgxg NTWPWMHUM hätten eine —Pol«izeistation ins Wpuskn »Es-IN STIMME-« WAGNme Bei einer Durchsuchima eines-· W- Mlkkhmucs hätte« die Polizei Propagandamwieriai bei-Kunker LIMIng 70 s KunsMimTanWFlagch Und Schußwqjkcl:,miö- Ein Dialog vor dem Landtagsaebäude kac einem-.eyemaligcu sozialdemokratischen Parieimithielx Zwei ehemalige Schul- und Parteisteitnd6. einka in hoher Stimm « . stellung der andere ein einfacher Arbeiter Ott: Platz vor-dem Landtagggsebäude in Dass-dem Prolet: GuienTsng Genosse, dinsf ich meinen Augen itauem Kann ich wirklich noch ing Antlitz eines Freundes schauen? Wie bin ickj erfreut, dich wieder zu sehen, « . Wir konnten uns früher doch recht gut verstehen-» —« «DH—: Maknt EndktrskaatDis-dunstg- gutewTag. guten-Tag, da haft du recht, « « .u- arbeitest noch? --’ na. da ges-PS dir nicht schloska Auch ich-Hab'« wisse gefran dich Iviedcrzufzehcn Doch bizkskch Lohe chäfti t, d'rum muß ich- schon gehen. Du siegst m »a, als iripst dich der Schlug, s Ich .Ha. e doch Pflichten —no salfo guten Tag! - Projekt -- Kchhaxk mik, das Wiederskehen doch ander-:- gedacht, Ists-J dirx hat ~dci»n«Aufftteg« nichts Gutes gemacht Dis- Licbe zu uns, Die gincP mit ihm Alster-» Heut scheinen» dir hgtderli ). die armen Pmlctm Trost-ein« »du s"lc«tzt machtlg und riesengroß, Laß ich,duhzfisx.wenigc Minuten nicht wieder los-, Einef brennende Frage mir das Herz abdr.ückt, Die Genossen behaupten dich von uns avgerji(tt, Du seist nicht mehr Prolctsariervertrejcx. « . Sie nennsen».lchsi thr« dich dile Heimlcch »Verrcitm:«. Doch für »Im-XII da bliebt ihr a e die alten. Ich hah’ im ertranen zu euch Stücke gehalten. Drum bitte, gedukde dich nur ganz kurze Zeiss Und sei zu« einer Erklärung bereit. . . Der »Staatgmann«: » Was geht dennsmich euer Gekommen-am Du weißt-doch. daß ich mir-d a r aus nichts machen kann, Wie kais-T ich denn eure Interessen ocrwalteuP Ich mqu es doch auch mit.den «»cxndc·te n« hqlnm Die Arbeiter sind doch im Hirnc befofiem « Daß sie von mir große Unterstützung crhosscm . Ihr habt vom Regieren eben keinen Dunst, « · Was versteht der Prolct von »du-z Staats-wusch Kunst Prolet- Auch mir ist das Herz ietzt wie Hin-geschnürt vJch hqbc den Hauch eines Feindes verjpüxt, Durch unisere Miiiel in die Höhen getragen, " Erlanbst du dir solch dreiste Sprache zn·wagen. Was der Klassenfeind vom einfachsten Mann, Vom kleinsten Beamten erwarten kann. Daß er weder rechts nach links mit den Augen schickt Und nur das int, wag man ihm dein-hin Und der sich legi. ganz einfach nndichlichtJ Wofür ich befiimnii. zu handeln ist Pflicht So haben wir Proleten non dir gedacht Als- wir dich zu nnsirem Vertreter gemacht. Wir find eg. die dir deine Stellung gegeben, Dich machte sie jin-ehrlich iiirs ganze Leben. . Wir Proleten waren deine Arbeitgeber, Du bist ein erbärmlichen nichtswürdiger Streben Den Charattexc die Vorbedinnana für unsere Interessen Haft din, ich behaupte niemals besessen. »Du hast dich als Führer der Not uns erkläri. Doch heimlich fürs eigene »san« nur begehrt. Bekämpfft sogar deine eigene Klasse Mit dem Fluch des Verräter-» mit niedrigftem Hafie Trotzdem dn ans ihrem Elend kamst " Und ihnen die leisten Groschen nnlnnjt. Und ichniiixst bochheilig, »die Txeue zns hauen, " Und gebt-thesi- nur zu den Trsanergestaliein Die jeder O ver-Ich. nicht nur Prolet,· · Dein ·Lliifieiildsaefiilll noch die Brust bewegl, th Ekel betrachtet -- die Achtuan verjagt, ;; »- Da hsalspttdie eigene Klasse zu verraten gewagt.« - - Und i . ich habe dich Freund genannt, " JOMN Mich- das Ach dich auch hab« Manni- , " Der»Siak-thmaun«: »Hättest du mich gelassen wie ich wollte, geben« So würde Unsere Freundschaft Lucis weiter bestehen, Es ist gar nicht leicht. für die Arbeiter zu schaffen, Wenn die Vourgcojg uns auf die Finger gaffen,« Wir könnend mit ihnen doch nicht mer verderben« Spirits-gehen Jmfcse ganzen quten in Scherben - Und· wir» nannten kann ichltenltch noch Hun«gcks,skkkhcn» Sie behauptc·n. das sie auch nur das Beste wollen. -" Wir können Ihnen dnrum doch nicht weiter grollen· Wirbctstmpwn euch Unnufk noch als nnfercsglcichm Mit euch sonnen wtx die huchnkn Siclinngcn erreichen s - Prato t: Ihr mästet die Arbeitetskhpft eujftlim bewequ Euch zu gestatten Eure Posten niederzulegen. Nur das wäre ehrlich! Und our-I Pilict)x« Wclln’—s euch an Knva und kUkzu gemian . Ja; etwa-J anders-S - «- aibi ccs nicht; . »- - s« - Wo Millionen ohne Arbeit - hUUSWf Millionen auf der Straße langem- Tiir die ist weder Gelt-. zwch Brot 4spie ihr verhähnt ob ihrer NPL Sth find’g. den-en ihr verdankt»dte»M-acklki Mit Fußtrttt habt ihr sie bedacht » Und tm euch nicht einmal mehr schämen xßenn sie vor Hunger sich das Leben nehme-(- dklaven desthapiials seid «ihj:3- geworden-« Ihr-laßt eure eigenen Brüder Hin-orden- . : Den ipmlsetarifchenKetn Habt Ihr ganz MUM Und» mir ..bourgcoisisfch« zusdenken gklernd ~» ..Kenerl Pfennig den Fürsten«-«- habt, xhk Mschm ’ Und ziekmit Spott und Gift beim-m quh hetmlich, da habt ihr gedacht " er Haben das Ding doch fein gemacht- Ung pll es gleich fein, ob wirsiegeth . . Wcmupit mu- wicdser »Sessel« krick-en- Jcstzx habt sihr gar dur Stimmcnt nltung Vorschub sei-ist« der jirstenverwaltungs Dexz Raub ihnen iinsdie Hände-gesp»k2lk- . Well»ihr der Stimme euch.eniklie·lt- - UZW I«edcn· Arbeiter. der euch geliebt-- BE Mf hinein ins Herz betrübt « Und jeder ·muß sich mit Schrecken Mut-M- Weil Arbeiters-tut an euren fänden. . .. - Dvch emst kommt dieStrafe ist eure Wuchs -·»Vc:: Wenn die Proletarier den Mut zur Gan N Jetzt Mach« sdich fort. jetzt darfst dt:»gkkl2"- « Ich-mag dein Amiitz nicht meyk—langet W« « Der-»Staa«tsmann«t . Es W Wen- weck, mir di: weites u Jprkchsskw Mk UMW zu art über- menscin C thij Uszkk balzgzsuicht Furcht fiix die eigenen Geschlckes qxickc W versugenüber Zuchthiiuiiek Heim-r - UIIV « » « - Dus ringsum-sitz m du hast Honor-chi- DU haft misdke Augen ganz offen gemuchks l glich stehthst llng die Kommunistbm lieben eu er a en a ne eblle eu Diks Fahne km Lief-T J- st Mutes-- vss LMV ZTF »Mit Fahne«, dic. ihk verkatet oekgtbensk Je dkm Heuchlermf der ~Klassenvetföhnn"kks Mk WITH Wirtin-neu mit eurer Vethöhmms HAEU Gkskölldttis foll vielen den Weg Dem-M Jul. drw Mk siegreich einst vorwätwschtkkMs » IV IPJULKZPHYUYHUUL "--k·«
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