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ilisietung egierung, "en, sowie Teilnahme rkomitees russes :ldung.) den Par .fen. Der . chwebende Organisa deutlichen r »beschäf :.Vex.isht- deutscher stand und ausdrück- r Arbeiter ;emein ge ignoriert. erschiebem .er VOLKS gt nämlich ar zu dem ergreifen! var typiskh seg Sozial- Russland eriisfungen zioncn ,ionen onen Ein )meter, das thnyr vaus Marineetat inung find tresfen soll italistifchen igeszschst e Arbeiter aber fest, serv-its ihre doch weiter idignng .ug auf die recht wenig « sind der ler immer krialiftifchen ieankäerjr d wird die chlag use-gen Iden. Darf tatenlos zu fiir diesen Bersiug sagt Bigkesi-t« des sgqrj gegen De zweckent- Boten sijhkk en Kotrtdor ionale Ab mokmtifchen Jppen mar on noch von Herr Bethke Ide« Kritik, aldemokmtb Itzt sich die siiten grund kinerzeit bei mzcrkteuzw pitalsiftischsen hen Staat-J- Lftrctittsgtl sich Stxesist dient zimttmmung krmliftifchen IF dabei zur ttlel ist nsur ber Somm vcsiksscher der Tommuniftcn angeblichen t gegen ihn kgcn u n I e ! .llesr Länder. Tricgspolitik Tlassenkampf. held an alle gleich aus Tal zur Bet um alle vor nd dann dsen Das ist» aher htig Ist Im the-It in den ewcvkschiaftcn Ibqwußtesten dienen soll. sn esine ent h ding dient rpyrettungcn cht von« sing. digt tue-den cng des ipitaliftifchen ftätkung der Bir Kommu -en Sieg der ke der Kapi anzertreuzers nter schwärz- Zchluß feines Schicksal«s««er «r-Ser«ie »ver- . hinnehmen ird nicht auf Icrialiftiichen Iu - bereiten. : meistent. . . desv Panzets eformxftischen Jnternationale Grüße zum « Wenn am L und 2. September zum 14. Internationa len Jugendtog die Jungoweiterschaft in der ganzen Welt anmarschiert, io wird dieser Kampitag im Zeichen deik ver fchärsten Kriegsrüstungen und verftärkten Krisegsgefahxm einen besonders ininnationalen Charakter tragen Dw revolutionäre Jugend aller Länder wird erneut Mr- Bo tenntnis zum internationalen Klassenkampf unter roten Fahnen ablegen. . Die Sympathie der russischen Jungarbetter mit dem Kanns- der noch unter den Kette-n des Kapitalismuss schmachten-den Jugend Ist so gewiß. wie die Sozso!s«·n»sa listen aller Länder auf Seiten der Bontgeoisie stehen nnd stehen werden, wenn im Gntscheidunggkatnpfe die Proleta rier aller Länder »i-hre« Augbeuter verjagen werden« Zum 14· Jnternationalen Jugendtag der Vezinke Ost- und Westsachsen in. Dresden sind inzwischen zwei Begra ßungzschreiben der Komsomolzen aus dem Uml und aus der Ukraine eingelaufen. CSie werden nach Uebersetzung in der Zeitung veröffentlicht) Auch die tschechischen Genossen gedenken durch nachstehenden Brief des gemeinsamen Kannl fes-· Der französische kommunistische Jugend verband hat durch Uebersendung von Ma terial für die Anttkrieggauzstellung bekun det. daß er sich mit den deutschen Brüdern und Schwestern solidarisch fühlt Gerade im Jahve 1928. im. Jahre des ,Pllnzerkreuzerbaues, des Brijsseler Verräter vkdngresseg und des Kelloggpaktes, der nex schärften Krieggrüstungen und der verstärk ten Friedensheuchelei zeigen die redokutioi nären Grüße aus der kommunistischen Inter nationale. wo wirklicher Friedenswille. wo wirklicher proletarischer Klassengeist, wo wahrer völkerbesreiender Jnternationalig: nrug seineWohnstätte gefunden hat« Während die refocmsstisch-iozialdemvkratischen Lakaien sich als Diener und Vollstrecker des Jnteressonverttetung ihrer nationalen Bourgpois-Klassen im Wettriisten zu übertreffen versuchen. wahrt-nd Paul Boncour die Misitarisierung des Volkes für Franfscsichss Kapitalgtntexessen organisiert. Hermann Mül ler den Panzcskmuzpr fiix Deutschlands Trustmagnaten vom SEAPVI läßt. hißt die Kommunistischis International-! und ihre Jugenookganisation stolz dse tote Flagge des revolu tionäre-n Jnternatsonohzniug. unterstellt alle ihre Bestia nen dem Dienste am Kiassenkampse dei- Ptoletarier und Unterdrücknsn D» Eine Während dir sozialdemokratischen Kottenhundp o» Isutgoriichen Staaten ihre Anhänger zum KOMps gegen den ersten Arbeiter- und Bauernstaat zu trei ben versuchen, sammelt die Kommunistische Jnigrnationale, Die Kommunistischc Jugendtntetnationale die merktätigen Massen m Klassenkamper um das-« Banner der Revolution, formt-txt die ersten Reihen der großen Armee. die mit ihren Jugendtag Leibern den Schutzwall für die Sowjeiution bildet- Und m v» vordersten Fwnt steht biet die Jugend der M Lkehknechts Geist mehr ist als bloßes Vermächtni-. Darau binden si- keine Hetze der teformiitiichen WAGNER-seh kein Verbot durch den kapitajifiifchen Staatsappatat. Stolz ist der ischechifche Bruderverband darauf, daß der Staat sei nen Jugendtag verbietet, späher die Tefdkmssmchesi MlC tbsichen Organisationen Staatzfubventianen echt-um« Wic- in den Augusttagen des Jahres 1914 wird auch im Jahre 1928 die ptoletarische Jugend Noch MUM in LET tcn. trotzig den Ruf ertönen lassen. der Freunan Und Feinden der Akbeiierklasse und des Sozien-inu- maynonsd oder drohend. aber allen klar vemehmbat, mtgegenschalltz Meyer mit den Krieg-treibe» und JppoekalliteuT Moder mit dem tcformiftifcheu Matt Proletarier aller Länder vereinigt euch M des Banner der Jntetuatiouales Revolutionärer Gruß Reicheka IS. August INS .In -en KJVD Bezivt Mist-Ofen Diebe Gent-Heut Zu eurer Einladung zum 14.Jntemtios nalen Jugendtag wach Dresden teilen mit-» euch mit. daß es uns leidet nicht lllng fein wird, durch eine Belege-tin- vertreten zu fein. Wir wünschen cum Luni-Hebung den« besten Erfolg und senden den in Dresden zum Juternationalen Ja endtng verfault-eh ten deutschen Kampfgentslen Ingen- brüder lichen Grüße-. Wenn es uns an heute W möglich ist« mit euch in Zweit-sauer Frost zu denn-Unserem so wer n wir doch M Tuch mit euch zur Verteidigung de- His ietakkatg zu den Wafer greises-. He il Most a u 2 Kreis Reiche-altem des W Zwei Dokumente der deutschen Arbeiter-Jugendbewegung Betrat . . . Die Freidenkerjugend in der roten Klassenfrontt Begrüßunggichreibcn der Frcidenscts jugcnd Groß-Dtegvenv an den KJBD Ostlachxmg zum 14 FixieanU-malen Jugenvtag am 1 und ? vaymbpt in Dresden Wo die roten Banner des per-lein rifchen Klassenkampfes wehen. wo durch die Sttcgzen der Städte und Dökfetsder Matfchf ritt der Arbeitetbataillone besean wo in den Betrieben die wert tätiTku Massen gegen Reaktion und Aus eutung kämpfen. da ficht die at beitende Jugend in den ersten Reiher-. Sicgesgemiß und kampfbegeistett stehen im Sturm gegen die Bootgeoisie. für die Verteidigung der Sowjewuion die jungen Arbeiter und Akbetteeinnen in Deutschland ihren Mann. Mit der ok ganifiexien proletariichen Jugend kämpft die Feeidealeråugend gemeinsam gegen Krieg und seiest-ge fahr, für Jugendfchutz und Jugendtecht. gegen die brutale Lustige und materi elledllnietdriickung er werftiitigen Ju gen . Heute, im 10. Jahre der deutschen New-UT wird die Akbeiterjugend in Deutschland mehr unterdrückt und ge kncbelt denn«je. Die Nationaliskerung. die reaktionare Schule. die Gesetzesmai schinerie des kapitalistischen Staates, die Kirche, sie alle haben die Jugend in Ketten geschlagen-, um sie abzuhalten von der führ-uns des Klassenkampfes. Trotz alleäem steht die Jugend im Kampfe, folgt sie den Bahnen, die Le nkt-, Liebtnccht, Luxembutg gewiesen! Wit als Freuden-ringend wir fes-den euch unsere revolutionäre-i Grü ße, wir lgeloben anlässig des u. Junk nationa en Jugendtageg erneut, unt euch zulqdmeuzuitehem mit euch ge meinsam Fu kämper gegen jedwede Akt non ntudtückung. für den Sturz dey Kapitals-onst Auch im Kampf sitt den Voll-entscheid, Ze gtzn Panzekkrenzetbqu we« en wir Seite an Seite"mit euch net-Mexi- Lkei all unserem Wirken werden - nur «cmgedcnt fein der ewig wahren Worte Unsere-· alten Kampfliedeg: »Es fett-et uns kein höheres Wesen. Lein Gott. teu- Kailer«, »auch Tribun, uns aus dejn Elend zu erlösen. das können n u t w I t, selberiuu!« —- Trotz alledem! TM Gier-Jugend Nrs fis BäIiEJIä Augusx 1914 Jugeadgenossen und sGeuossinnenS Eine furchtbare Zeit ist über das deutsche Volk und damit über die deutsche Arbeiterklkåszse Hause-Jedwedem Seit Jahrzehnteny seitdem Die Sozialdemo kxane die olksmåxsen Jzut- Herbeifüheung einer Gesellschaft der Gesittung und der allgemeinen oblfahrt zu sammeln be cxnn, hat sic als unumgänglicbe Voraussetzung aller Kistur und alles Fortschrittes- den Pölkerfrj eden verständigt » J In unsgbligen Reden und Schriften ist von unseren Wortführem inz besondete die uns-Nenn Gefahr« beiampft worden, die in der steigenden Kricxwriisiung der Uterus-gen hegt. Vergeblich! Noch bat sich die Macht der Vernunft und der Mens lichten nickt stark genug erwiesen den Dämonen des Völkermordes und der Permchtung inhalt zu ebieten Dies ganze eure päsische Kuttur steht heute tm Wenpeputrkt ihres Sgicksalsx und niemand mag voraus-zusagen ob der Weg zurück m die Barbarei führt oder in eine Zukunft. die das Leben verlohnt Jegt ist es nicht an der Zeit, Über die Verwetflichkeit des Krieges Worte Zu ma en. An die Stelle er Entzahnunggn und Beschwörungen sind die erben Tatsachen getreten »Unsere»wnge nesmtsion erhält über das. wag hier so oft m Wort und Bild vetkuntngt wurde. einen Aschauungsuntexticht. dengn furchtbare Lehren sich jedem Bewußtsein unvermng einhämmcm wer en- Jugendgenossen qnd Mewssinnens Auch von unkren eigenen Kame raden· von den Anhcigemynserer Jugendbewegung, en Lesem der »Ar beiter-JUNGE von den Lmtnn· unserer Bildungsvevanftcltungen und Wan derungen find Tausende unter die Waffen gerufen worden« Den In endgenossen als Soldaten ilt unet GebentenL . Daß sie mohlsbehaltenjn unsere Mitte Zurück-tobten mögen, ist unser beißester Wunsch. Und rvir Hoffen Izu-verächtlich, daß sie im eld die Eis Ziehung zur Menschltchkeit und Men chenwürde die ihnen un ere Jugend eneFung gegeben hat nicht verleugnen wesden nseten zuruckblesbenden Kameraden aber und den Mädchen rufen wir fu: Seid bilfreich furchtlos und treu! Haltet die Ideale-. die Euch die pro eiarische Fugendbewe uns permitteli hat, Fest in Eurem Sinn und in Euren gerzen uni chlossen! He eid per Fels-. aus dem si der Bau der kommenden esellschast erheben so , Ihr pie Hoffnung unzz die ukunlfi der Arbeiterllasse. Die Botschaft der Mens enltebe und des Bolkerg cks ollt Ihr durch Not und Grguen »in die Zuwnkt tragen, aus baß die Zochziele, die Eure Väter und Bruder in hartem· Geistepkampf errungen n." nicht verloren geben« sondern als sicherer Besitz des jungen Arbenergeschlechtz in bellere Tage hin dbergerettet werden Haltet·unterelncndee treu-e Kameradschajt und Solidarität wie Ihr es in Hör freien sugenxbewegurggh gelernt ffaebUstchNachdäite våk werd-en Euch die sorjen iin erer u en einie o n en, it br eine Stätte der kameradschaftlichen sama-Jung habt-. · - Wer von Euch arbeitslos und von anderen Verpfligtungen frei ist« soll sich unverzüglich bei den von den Wchaften eigeri teten Stellen zur Einbeintziug der »untan nie melden und sickf ztz Diensten der werfiafigen enschenliebe. den Samariter-; abteilungen anchxießens « —, - · , . « -"« Die »Arbeiter-Jugend. wird weiter«etscheineu und- Euch auch fernerhin die Wege zur Erkenntnis und zu freiem· ausreichte-m Menschtum ü ren. . f h Und nun haliet den Kopf hoch und die Herzen tapfer, all Jhr Arbeiter jungekz und Arbeitermadchen. big daß der Dagxoinint en dem auch die pro-. lmrische Jugend wieder iää Recht aus Fro isimi und Sonne beanspruchen rann Die Zentm lle siit die erbetmde Jugend Deutschlands Das Flugs-lett »Demtästrativnsstreik« wurde-von den oppositionellm szgendgeno en·in Massen in Dresden und Oftsachfen verbreitet,»unter»MtßachtnnS jeder persönlichen Sicherheit warbgn die Schule-: Karl iebkne is für die Sache des Soziajtsmus und dex.:evolutionäten-« niernatio ·nalisierunä.» Ein Diztzend oftiachsistker Genossen wanderte dafür in te Fuchthquser und Gefangmsse des-wilhelmi niichen Deutsch-Cnds s » » « Die »Zentralstel;e für die arbeitewde Jugend-« ich-seh in der(-,,Arbett«et-Zugend«kj aber »Jetzt ist e-- nicht uns der Zeit, über die Ver-versuch - teit des Krieges Worte zu machen!« « . Dag- riefen die Ehe-h Korn und Heinrich Schulz, deren Par xei damals die ArbeiterklÆ verriet für Staatgposten, das Ist» dieselbe Partei,; deren ·nifter heute Panzerkreåzer be willigen, umsdje deutsche Arbeiterklasse erneut am eingel bqnd der Bourgeoisie in den Krieg u führen. Die Er en des sozialpatriotifchen Verratg der Ebert und Schutz sind die Führer persozialdemokratigjen Partei und der » oin listischen Arbeiterjugend",«die· then« Karl Liebtuechte Und Demonstrationsstreik Um des schanden Geldsackswillen ist die Welt in Endgan e- BW verwandelt worden Unter dem irügerifchen Schein der Kluge-verteidi gung werdpn seist drei Jahren Väter und Brüder zur Schlachpbcwkagefchw Unter Entbehrungrsn, Not und Leid müssen sie für ein Nordens-Des hat-thesi tum gegen thr» psgpnssn Interessen Blut ver ießen. Während da- upeitetde Bolx demcsungcrtode nahe, feiern die Herrschende-I hinter den Kul en bei qutltche!U» wiege den profjtbritmenden Massenmord. Der Drang nach My die Enjuoxung» der Schrei nach Freigeit und Brot wir-d mm den Rom-spenden nur xmt seinem heuchlerisschen Wort-s wall erwidert. Wet. da- nicht um mm endlich crnmal»dem Wahnsinn ein Ende zu Herd-tm sonderq mu: Im W Voll zu b»ul)tgen, es sur das in kapitalistischpm Interesse liegende Du , halfen gefiigig m machen In ganz Deutschl-nd Aber nicht von den BesitzendenÅonDeM von dem Willen ist«- Pplteg han gt es ab. di e s keckliche Kriegsfuriehzu gis st I·cken. Der Zorn über die Millionen bereits Gefallmer und ver ppelter Mitmenschen muß den Kti eg gegen u nsere eisernen Volks mdrdex und Verräter entfachen und die Dank-W in das tytannische Gebauoe wutaler Willkür und Untexjochung zündet-d wettet-. Zu lange schon Arbeitgschmestem und -brüder. haben wie unter Mut-un und Jamman die blutigen Fesseln getragen Drei Jahr-e hindurch Hat man mit kostbare-m Menschengut gespielt in der unverantwortlcchen Weise Frauen und Kinder zu Witwen und Waisen gemacht Wo ist dann dte deutsche sm heit, für die sorgenvolle Mütter ihre Söhne ogem müssen? sei-Its M darin daß jede freie Mseinang untecdrückh daßd oltsyettteter w e Mt und andere sjir viele Jahre ins suchthauz man ern müssen. daß selbst Frauen wie es inDüsseldorf geschah, bis zu 6 Jahren Zuchtbkxug von-urteiltv oder auch daß wisensfeste jugendliche Arbeiter wegen sozialistischer Gesinung nnd Be tätigung·sin Fiitsomeanstalten gesteckt werden? De r- »B ezl agent ngg» s zustand ist eine Galgenstat e deutscher Freiheit-! YWYVHLMLMMM ti e end alle- Ls te Lassen- kehnssen ku gewaltsamen Kunxgkbungen gegen das gezfjåqåtibevsfgfltgn WILL-ans sbgllg ffl,l-ILterdscijckung qui Lug-« ob alt! MLTUHP Frauen unp,MäYÄe-n! Es gilt die Tat! Der Itzt-etnationiale Jugendtag muß ein gewaltiges Ansturm des revolutionaren Arbeitethceres. des jun en Proletariat-. gegen die bestehende Gespllltsst die einzifx und allein die Millionen grausam Gemacht-ten zu per antxwr en hat, Mu. Grft der Massenkatxtpf des rate-netw nalen Proletariats wird Freibstt und dauernden Frieden bringen-! Jeder agitiere dafür, daß am 2. und s. Stptembsk FUO VIMQVO WHAT und die streitende Arbeimlchait sich zu Demonstxattonspsrcnstcls tu n g e n versammelt! gegen den Krieg, uns 2, und Z. September 1917 An Euch, Arbeit-Müder im bunten Rock! ergeht der Wust .·.Wenn sich das bis zur Inkrafng get-Liedern Volk nun endlich eisn mal zur renoluuonären at aufxaf . den Pemichtuygstenmsxtwastl unerichüttext das Banner dex Revolxmon entfacht. dann kampr m un-. Widerhandelt den Befgblen !»Schießt nicht auf-Vater u nd Mutter ! auf mutige gamvfer fur die Sache des internatidnatens Proletariat-« die di e e u er e tit! Werdet lelblt Soldaten der Mel-Mem Die inziaiistische Jugendbcwsgung Dame-tend- m cldcnhafteu Jugeudoppositiou inp nur die Ums niftislzhe Partei und der Konmunisittiche Jus-Unwah. Jn ihre Reihep gehört ihr, Proletarier, wo t ihr einen zweiten-C August verhindern, in Ihren Reihen müßt ihr am 14. Jntetnationalen Jugendtag demonsttieeem , Gegen imperialiitiithe Miegggefahtk Gegen PanzetkreuzerloziqlismusL . gilt internationale proletakiiæe Solidarität! . . ür den Schutz de-» ersten Atbe et- und BauerustratelL . Für den Bürgerl-keg. gegen imperialiitiichen Mk