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Wahlhergyårgcgszggsggen und »M!Mche«s« Pomm Bci Berg-tun de AOW im Sä ·i n Landta wurde den ABC-Mem wiedbsleixzmnfislnxijibel Peiinckzechb welches-! West Die Wahlveksptechungcn haben. »Wähl: nur Sozialdemokraten-« kv »Wie NO Mshnung bei dcx fälysiichcik Landtagswahl und den Netchskstgswüblem dann seid ihr gut aufgehoben- Die ASW braucht wieder 100000000 RM zum weiteren Ausbau der Anlagen. Bei dieser Gelegenheit rollten die Komm-u- Mften vor allen Dingen die Arbeiterkreisen auf. Die Bezahlung VII Arbeiter in den ASW ist nicht nur dieselbe, wie in den be tWffmden Betrieb-en der Privctindujtriz teilweise noch fchlechter. Des-hats verlangte die wnmumistijchc Fraktiom den Arbeitern und Angestellten in allen Betrieben nnd Werken det ASW eine auf-erforsle Erhöhung ihrer Löhne UII Gehälter ab I. Mai 1928 zu sewähretn Diese Echhung soll bei den höchsten Löhnen mindestrns 10 Prozent und muß bei den niedeiyiien Löhnen mindestens 20 Prozent betragen. Diese- außertakiftishk Eies-uns darf bei tünftigentakimchm Ihnen-hungert nicht nngerechnet werden« Diesen Ante-s sehnte die SPD mit den bilegerlichen Pat isien ab. Solche Fragen gehörten nicht in den Landtag, sie müßten durch die Gemerkfchaften erledigt werden Nicht bei-Felix nicht bitten. Ryrkizzutt t geftsrigttfäsl t se am es e Für Frefifrit und Nechtch «Beim leis-en Bergarbeitetstteit kämpfien die Arbeiier ln Hirschfexde noch länger als die übrigen, um zu erreichen, daß sic kn das Karmen-per eingereiht und dieselben Löhnetethjeltem Sie wurden over den Gewerkschaftsführem in den Betrieb gejagt. Die kommuniftifche Fraxtion verlangie deshalb in Verbindung mkt dem oben angeführten Aussag: Außer dieser Erhöhung werden die Arbeiter in Hikichfelde noch in sag Kerneevter eingereiht . , Dagegen stimmteifallc Büvgerlichem nur die SPD unter stützte den Antrag. « . Ja Hirjchfelde und Bist-ten versucht man mit Hilfe von Æswohnungen die Arbeiter an den Betrieb zu fesseln. Wer vom Werke abkehrt wird zugleich wohnun-gslos. Für solche Her ausgefetzte sind in Böhlen zwei Holzbaracken errichtet worden- Dieäe Baracken find so mangelhaft gebaut, daß dauernp die Ge fahr des Abbrenneniz für die Bewohner besteht Zier bean tragte die kommkmjjtische Frakttons Die zwei Wohnbaracken in Böher, in denen Familien die sbn Werkemohmmgen nicht umergebracht werden konnten oder aus Wettgwohmmgen bewog-gesetzt wurden, werden durch feu ersickzexe unterkellerie Ziegelbauten ersetzt. Auch Wesen Antrag lehnte dies Mehrheit ab. Bei den Vezhandlungen stellte sich-heraus, daß die Unter suchung des Staatsanwalteg über den Effenefnftmsz in Böhlen im Apxik ZEIT wobei 11 Arbeiter erschlagen wurden, abgeschlossen sei. Der Sjaajgasrwalt hat kein Verschulden der Baufirma fest stellen können; nbmoäjkk ja einem Gutachjen die Technische Hoch schule die Firma stark belaste-te Um die Oeffentlichkeit zu infor mieren, wag bei der Zjährigen ~Unjerfuchung« herausgekommen It, verlangte däe kammutristische Fraktiom Dem Landtage einen schriftlichen Bericht über den Verlauf der Uaeersxichxmg des Efxeneinsturch in Böhlen inn· Gutachjen der Technischen Hochschule und Stellungnahme der Staatsan walischafi zu ükxetkeächm Dieser Antrag wurde von allen anderen Parteien abgelehnt. Von den Beixcidsknndgebmxgen vor drei Jahren ist nichts weiter Meigsebxiebem als ver Wille, den ichuldigen Unternehmer auf jeden Falk zu decken, denn die Methoden des betreffenden Bau unietnhmers sind vie Methoden aller Unternehmen Dass-exk- Schickjal erlitt ein- äxjnlichcr Antrag. Beim Damm btuch in Wien wurde außer den Dörfem Spwhngdorf und Lip pendors eine große Fxäche mit Schlamm bedeckt 454 Acker liegen noch unter Dem Schlamm vergraben Millionen von Mark wer den jähen-ich ausgegeben um Sand- und Moorland landwirt schafilich nutzbar zu machen Hier deckt man guies Land mit me tekhahem Schlamm zu- Die KPD veräangte: die vom Dmnimbrnch noch its-H Acker bedeckend-en Schlamm majsen ask-räumen zu lassen, damit das Ackerland wieder land wfrtschcstlich auggenutzj werden kann. - Dieer Antrag lehnten alle Parteien bis zur SPD mit der Begridkdmtg ab, die Abrätumung sei zu teuer. Mann könne der TM diese Kosten Nicht zumrtem der Schlmmm soll liegen-blei ben. Beim Ausbau des Bill-leitet Werke- wurden ohne jede Rück sicht auf dic Verkehkgucrhältnisse Straßen und Wege eingezogen Vor wenigemMonatcn wurde die Straße an der Einfahrt in den Tagebau gesperrt; die Bewohner von Lippcudoti. Spuhnvdoti und Medewitich müssen einen halbitiindigen Umweg machen, um nach Böhlen zu kommen. Die kommunistische Ftaption verlangte: Die Direktion der ASW anzuweisen, an Stelle des für den Verkehr gesperrten Weges - entlang der Einfahrt in den Tagebau - nach Spahnodorf und Lippendorf, eine neue Stxaße direkt am Werke entlang nach den beiden Dörfern anzulegen. Auch die-sen Antrag lehnte die bürgerliche Mehrheit ab. « Diesen Leitvers beherzigt die Belegschast der Granitstein weile Oberlaintoblitz in erhöhtem Maße. Bis auf den letzten Mann gewerkschaftlich organisiert, spielt sie im klasscnbewußten Proletariat eine führende Rolle. Zahllos sind die Betriebe-ver santnilungen. Abstimmnngenund Arbeitsniederlegnngem welche durchgeführt werden. Diesen Maßnahmen liegen folgende Tat sachen zugrunde Die Firma wollte ihre Profitraie steigern. Der Betrieb wurde ausgebaut nnd stark vergrößert, so daß eine Schul den-last von mehreren Hunderttausend angewachsen war. Diese konnte aber im Banjahr 1927 nicht gedeckt werden. Auch im Jah re 1928 leidet die Firma dauernd an Geld-mangel. so daß es mit den Lohuzahlungen nicht so pünktlich genommen wurde. Eine Zeitlang waren sogar keine Krankenkassengelder abgefiihrt wor den. Bei den letzten KrankenkasseUWahlen wurde eine rote Mehr heit geschaffen, demzufolge fiel der Kranlenskassenvorstehcrposten an die-Arbeiterschaft und nun mußten auch die Beiträge abge- . --s.«. . Esgsn Wusb fu«- Dcustet Md Dressel Gramtitemwerke Oberbeuren-Bewies führt werden. Darunter litten dann die Lobnzshluntiesfs THIS war der Anlaß zu dauernden Kämpfen Hirt UUT MUSL BU spiele: · « . Am Zo. April wurde die rote Fahne-weithin fFchWFT »M: Betriebe ausgepflanzt. Sie legte am 1. Mai Zeugnis no, »Hu eine klassenbewußte Arbeiterschaft im Betriebe vorhanden Iltz Dies war aber der Firma scheinbar unangenehm. Am 2. Mai wurde sie eingezogen Nun mußte ein Betriebsleiter her. Dis dahin hatte man keinen gebraucht. Dieser sollte den Betrieb rationeller aus-bauen Seine erfte Arbeit war, daß er eine-n Kollegen friftlos entließ, weil dieser das schlechte Material nicht genügend bearbeitet hatte. Tags daraus ließ er bekanntmachekb daß nur noch drei Tage gearbeitet werden follte, weil ihn die Maßnahmen des Krankenkassenvorsitzenden dazu zwingen wur den. Er hatte dabei darauf verzichtet. die Gegenzeichnung des Betriebs-rotes einzuholen. Deshalb wurde ihm diese Bekannt marhung wieder zurückgefchickt. Der Kollege Fritz. der zugleich Krankenkassenvorsitzendcr und Betriebsratsmitglied ist, erhielt daraufhin seine fristlose Entlassung Das war den Arbeitern doch zu viel. Alsbald wurde die Arbeit niedergelegt und die sofortige Aufhebung der getroffenen Maßnahmen verlangt. Der Betriebsleiter wurde aufgefordert, vsor der Belegsscksaft eine Er klärung abzugeben Er kam aber nicht. sondern sprach die frifti lofe Entlassung für die gesamte Velegfchaft aus. Der herbei geholte Gewerkschafter und der Betriebsrat verhandelten nun stundenlang mit der Firma. Diese blies kurz vor dem üblichen Arbeitsfchluß auf der ganzen Linie zum Rückzug Sämtliche Entlassungen wurden zurückgezogen Die Arbeit wurde am an deren Morgen wieder ausgenommen Der Versuch der Betriebe leitung. mißliebige Kollegen der Reihe nach aus dem Betriebe zu werfen, war fehlgeschlagen Dann folgten kleinere Arbeits oerweigerungen der Belegschaft fast wöchentlich· Der Grund hier zu waren die unregelmäßigen Lohngahlungen Am 21. Juni wurde ohne Antitndisgung nur die Hälfte dee Lohnes ausge zahlt. weil die Firma mit dem anderen Gelde ihre Schulden bezahlt hatte. Sonnabend den 23. Juni wurde deshalb der Be trieb stillgelegt und der Restlohn gefordert. Mit einer Mehr heit von 230 gegen 25 wurde der Streit beschlossen. Am Montag wurde der Reftlohn bei Arbeitsbeginn ausgezahlt aber die Ar beit nicht aufgenommen weil die Firma die Streikstunden nicht bezahlen wollte. Es wurde verhandelt Zwei Stunden wollte die Firma bezahlen Die vorgenommen-; Abstimmung zeigte. daß die Belegschaft nicht zufrieden war. Der Streit ging weiter. Die Firma erkannte den schweren Schaden. welcher ihr aus dem Streit erwuchs und zahlte vier Stunden aus, die restlichen Stun den wurden nachgearbeitet. so daß die Arbeiterschaft keine Lohn einbufze hatte. Diese Vorgänge zeigen deutlich, daß dortv wo die Arbeiter schaft zusammenhält, die Willkürherrschaft der Ausbeuter gebro chen wird· Eine reftlos organisierte Arbeiterschaft kann aber auch jeden Kampf aufnehmen. Jn Betrieben, wo ein Teil der Velegsschaft aus mangelnde-r Einsicht den Eewerkschaften fern bleibt. wird selten ein Kampf geschlossen aufgenommen werden. Die Erfolge werden auch niemals große sein. Deshalb muß jeder Arbeiter in die Gewerkschaft Diese Verhandlungenjeigem daß dem Piofiimietcisp ZU kapitalistischen Gcicilichaft eine ausreichende« BezuDiung FO! Zi beiier und unteren Angestellten geopfert witdsp setzest uch »ic ielben zur Wehr und legen die Arbeit nieder, fliege-Use aus der Wohnung. Das Leben der Arbeiter spielt keine Rnliez der Un icknehmer hat immer recht. Wieviel nutzbatcs Land iFFsiZiszoD der Ernährung entzogen wird) wem gebt das etwas mi. irr Verkehr muß sich nach dmi Profitiniercssc der grosko Gciciiiziziliii richten. Strassen und Wcac werden isikmcioskisii. ganze Turm Mit ihren iuhrhuirderiealten Bauten müssen fallen. PUka Ptvfkt Ist du- eiuzige, was diese Geiellschqfi Hücikki Diese Politik unterstützt-n alle Patieicu, von der SPD bis zu VM Völkkschem Bei den Wahlen steigebig im Versprechen, nach den Wahlen Fußttitt nach allen Seiten, um dem Kapitalismus W nglschksit zu geben« das Volk noch weiter auszuciiubcrni DI- tit dann praktische Pontia Kauf If « kuttei ; ith ; l aft ; W Chaise-ORDNan Die Beleidigung die ich gegen Herrn Paul Schubert- Bettsdorf Nr. 105, auf dem Bau in Olbekodorf aus-gesprochen habe, nehme ich hiermit teueboll zuluck und warne vor Weltervetbreitung Berti-both den so. Juni 1028 « Ernst Altmann Sale. altvetanme IW EMMIS Mäch- Ullll Wllkslwäksll liefert frei Haus Und Kamme zu lolidsq Preises-. Jeden Donnerstag scIIIJIcIITFES7 Akt-chaot- Rom-en. «-(s«1e- aus«-Ucc- b ErwinßoMg Mrna Alte Dregdner Straße Gllkdwen f atmet-am und vom Gm- - . Den-ration- to e Mita« ent - vxrlspikfjtn Irr-her Auswng s esse Bmme IMME- Vier wichtige Verwendunggmöglichteitem ZU WWOIVIM m Treme Levdot cln wundervov tut-tend- Mittel gegen ichmerzhuftes Brennen der Haut BGI Mcmnsnchcs verhindert Trcme Lenden dick anfgestrichen schmerzhaftez Anschwellen und Juckreiz US MMIIEC leistet cum Les-bot mit threm meinten Blütengeknsfoatzügliche Dienste- « ZU MWI IMM und unschisuek san-farb- vekiewt die meet-« weiße Eteme Leodor den. Händen und dem Gesicht jenen matten Telni wie et der vornehmen Dame erwünscht lit. Tube so Pf. und I- Mk-, dte dazugehörige LeodvriSelfe Stück 50 M. Jn allen ChlorodontsßeriaufssteSen zu haben. Bei direkter Elnsendungddieses sinktqu als Drucifache (Umschlag nicht zunehm) mä genauer un deut- Ich ges-Wenn Aanderadtcisc auf dem Umschjag erhalten Sie eine kleine i. send-uns Mem-S durch Les-Wette A.-G.. Dresden-N 6 I «X!JOOMC WILTORWHAUS Am flügel: « kspcllmcistek Norm-»steig- s sollst-a Am schlogzeuqx . s« Haltunan der König des Humor-! DIE-«ij drucki asles Qui-liebe Bekannmathmagea s— Breite-; -—— Die Dachdeckerz Klemme-» Mgeeleimnge-. Glafeks und Tischletarbeiten für die Siedlusng gn et Nudelt--A-Stra e und dcke .» Malen und Glasemrbeiten -ftlr das 7-Famtlienwol?n«hhug an der Talfttaße sollen vergeben werden - Koten;anschläge kennen im hiesigen Stadtbauanl!e» Rat haus, ' immer Nr 10. entnommen und dort bis Donnerstag den 12. Fu 1928 1:- Uhr wieder abgegeben werden je Lessnunlg der Angekwte erfolgt Zur angegebenen Zeit im Beifein etwg get Pewerber uwd die Vugschrcibung nach den Bestimmungeix über die Vergebung von Leistungen und Liesc rungeniiür die Stadt retta zwar-san ! 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Mädchenbund Octsgkuppe Pltna Sonnabend den 7· soll, 20 Uhr, im volkshaud Fahnenweihe Alle mit uns ngwakhisimnden find hierzu versuchst ijngelaoeth Eintritt feel- Oktsqmppe lem VO- fklssllplidsljäläkd MIWP Pisa-, schmiedesikaha M » Heute Er offen-EIN HS II EN- IN g DAUEÆ - IRS-ON