Volltext Seite (XML)
ine Pensionierung in Dis-Ists » , I« . · Kpnktstfteim Wie man allgemein in unserer Stadt hört, geht die Leiterisi des stadtischen Kranienhauses. Oberschwester Verthei, dessilmchtt IllPcttswn . Pan der Arbeiterschaft wird dies be slrzuszt und niemand wird sein« der ihr eine Träne nachweinti - · er selbst- als Krianter Gelegenheit hatte, im Krankenhaus zu LIM. wild ·UUS recht geben« Vor mehreren Jahren war es die esz D, »die einen Kampf gegen die Leitung im Krankenhaus suhrte, iyn aber bald als ~aiissichtslos« aufgab. Man munlell. es sei ge chehen, weil es irgend jemand nicht enehm ewesen sei« Jn Wirklichkeit hatte-» gerade die SPD mehgrmals äelegenhcit gehabt einen Wechsel in der Leitung herbeizusfiihren Vor einem ahre geschah der Kampf duråliz die Arbeiter-timme und obwohl die oorgebrachten Fälle der ahrheit entsprachen und in der Nachfolge noch mehreres sich ereignete. hat die SPD aus be stimmten Grunden nichts unternommen um Abhilfe zu schan en. Vielmehr erklärten einige Stich-Größen man würde o eine Schwester nie wieder bekommen . . . Und es wird·heute noch hervorgehoben. daß sie von friih bis in die Nachtchinein un ermüdlich tätig sei und die Arbeit für zwei Schwestern leiste- Wir Komniunisten denlen anders darüber und fordern bei der Neubesetzung die Einhaltung der e«etzlichen Arbeitszeit und die Einstellung einer zweiten Kranleiikschwester Weiter werden wir den Abgang ganz besonders verfolgen und darüber wachen, dass man nicht in aller Stille ein sogenanntes ~Ehrengesrhenl« beim« Abgange überreicht und somit ein zweiter Fall »Was-WITH ustandelommt. Hat Keenigsteen stir soziale Sachen lein Geld. so darf für diese Dinge erst recht lein Geld da sein und die Herren im Ausschuß, die darüber zu beraten haben,«werd»en»wir ganz besonders unter die Lupe nehmen« sobald sie ihrefdiistiyv mung geben. Die gesamte Arbeiterschaft wird dann die Lun tuiig nicht schuldig leibeni Vor der Neubesetzung der Stelle werden «wir noca sehr aus führlich dazu Stellung nehmenunsd wir Zossenda dann ·»iin Keenigsteener Krankenhaus ein anderer eist einziehen inoge und vor allem die gesetzliche Arbeitszeit dem Personal zugute kommt, was bisher noch nicht geschieht! 100 Mqu Belohnung . . . STIMMEN- Jm hiesigen Anzeiger erschien vor einigen Tagen ein größeres Jnserat mit der Ueberschrift in Feitdruck: 100 Mecrl Belohnung! Und derjenige bekommt M der den »Walddicb« namhaft macht, der in der vorigen oche früh morgens um 5 Uhr geschossen haben soll. Und ausgezahlt werden sie vpm Jagdpächtex Herrn Engelhardt aus Dresden, welcher im Sachlenwerl als Direktor tätiF ist! Zu Keenigsteen aber glaubt an die Schießerei kein Mensz im ezgnsteih es wird viel ge lacht darüber-. weil in dem b-tiickck)en usch. was Herr EUAOP hatdt für 1000 Mark gepachtet hat Lichts zu schießen ist, cS»fei denn. man setzt erst einige HäsFen us und dann wird bestimmt niemand dort zur »schwarzen agd« gehen! Vielleicht Ist Herr Gngelhardt im Irrtum. wenn er selbst diese Mljxxlsen Raubt; denn bei dem regen Fremdenverkehr in den fsruhen Elioiigånstunden sind manchmal einige ..S chiiisc« sehr leicht er ar i ) . . . Für viele Arbeiter gibt dieser Fall zum Nachdenken, weil ein Direktor von einem Werk es ist. in dem sehr viele Arbeiter froh find, im Jahre io viel zu verdienen, als wag Herr Engelhardt für die Jagd ausgibt und dann, weil nichts zu holen ist, hohe Belohnungen aussetzt und fiir das erlittene Fiasko -—» »Wild: diebe« vorschiebH Die Arbeiter in Kecnigstcen glauben an all diese Dinge nicht und denken so wielwir Kommuniften!- Schwer verbrannt « Kohlmiihie bei Schaut-am Jn der Leder- und Wachstuchfak brtk von Eduard Kessel AG explodierte ein Leinölkocher. wobei der Arheiter Müller mehrfach schwere Verbrennungen erlitt. Ein entstanden-er Brand konnte sofort unterdrückt werden. Spinnerei Eoßmannsvorf Nachdem der Chef der S innerei von sein-ein Erholungs urlaub wieder zurückgekehrt ist. fand ain Dienstag die Vei teilnng von Ehrenzeichen für Treue in der Arbeit statt. Jni Gegensatz zur setzten, welche vor zirta lzwei Jahren stattfand, und unter gronem Tani-Tam. bei Wein, Zisgarren und Essen abgehalten wurde, verlief die heuriHe in aller Stille. Man hat vielleicht eingesehen daß das· Tute erhältnis welches früher in der Spinnetei zwischen Betrie sleitu»ng unsd Belegschaft bestand und auch ins großen Worten von Herrn Dr. Wolfs vor zwei Jahren gefeiert wurde. durch den Obermeister iind durch die —chi»kanierereien des Herrn Doktor in die Vrüche gegangen ist. Man fratgt sich nunfl hat- die porletzte Verteilung der Firma guviel geostet, wag la»iiicht sein kann »denn eini e Zeit nach er.Verteilung wurde einigen Wechselschiigtem weise bis dahin ’cihrelang für Nachtarbelit 50 Prozent uschlag erhielten, 35 Prozent abgezan »und sie bekamen niir noch die tarislichen 15 Prozent. Alle oritellungen beim Wohltätigkeits-Doktor halfen nichts es« ist Tarif und damit gut· LlKiir die Firma war dies ein Verdienst vor einigen tausend ark pro Jahr und die Proleten hatten das Nachsehen unsd konnten den Hungerriemen fester schnallen Die Kosten sur die Ehrenzeichen und Einpxänge waren o auch gedeckt und man lachte sich eins ins Fäutcheii über die dummen Arbeiter, welcheglaiibtem was alles die liebe Betriebsleitung·der Spinnerei fiir ihre Arbeiter tut. Nach fortgesetztem Vorstelligwcrden soll der Herr Dr. Wolff jun. erklart haben. dass er einen Lohnaiisgleich schaffen wolle. aber So leuchtet uns am Eingang von Einssiedel ein iiber die Straße gespanntes Trangparent entgegen. Wir marschieren Purch das zum Teil mit roten Fahnen und Gitlanden ge schmiickte Dorf dem En-dzicl. dem Platz der Arbeiterintucr, ent gegen; bald herrscht hier regcs Lagerleben, der erste Appell wird durchgeführt das erste Mittagsmahl ausgeteilt, die Züge eingeteilt und die Zeltstadi errichtet. Die Züge erhalten die Namen kabkMchL Frunse und Margies. Die feierliche Eröffnung des Lagers fand am Montag 19 Uhr statt. Jm Karree nahmen die drei Züge am Lagerfeuer Aufstellung. während auf der vierten Seite die Klassengenossen aus Einsiedel Aufstellung genommen hatten. »Wir sind die erste Reihe. wir gehen drauf und dran!«, so schallt es ansv jungen Kehlen von’Bergeghöt)« hinab ins Tal - Trom petensignal! Kamerad Werner, der Neichcifiihrer der Jung front, spricht: »Im Namen der Vundegfiihrnng des RFV nnd der Neichgfiilsrung der Jungfront ist das. L. Reichgfiihrerlager eröffnet. Aug dem? ganzen Reich sind wir zusainmengekonnnen. um unser Wissen sszu erweitern; Krieg dem imperialistischen KriegeL ist die eine, Kampf dein FasrhigmnS! die zweite Pa role, die vor 4 Jahren zur Gründung unseres Bundes führte. Dieser Kampf erfordert Wissen. dieser Kampf erfordert Schu hma. dazu sollen die kommenden 4 Wochen dienen Im Namen der Kommunistisiheu Partei. Gruppe EinsiedeL begrüßt ein Ge nosse das Lager: »Ihr Kameraden seit hier zuiainmengetommen, nm zn lernen; die Führung deg Befreiungskampfeg der Arbeiter VIIITMWI wie wir l)i»ire«n, soll»er damit nur cingn Heizer ang- Somgdorf I";c«l3»oi«·;ugUmhetL »Warte-ANY Seine Hollegen werden es schon unnen. Uehlte dieses- Mal die UMonendeckungW Waldbrund im Ullcrssdorfer Revier Am Entsinnst-nd 18.:;0 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Waldlvrande im Ullersdorfer Revier. Abteilung 4. gerufen Hier brannten, Vermntlich infolge Brandstiftlctm, etwa 1500 Quadrat meter 15 bis sojiihriger Firl)stetiliestatld« An den Löicharbeiten beteiligten sich neben dem Neustädter Löschzuq die Freiwilligen Feuerwehren von Bühl-tu Weißer Hirsch. Weißi.a und Uners dorf. Der Brand wurde mit einer Schlanchleitunq durch. Aug schlagen unsd Ziehen von Gräben gelöfcht Reichsfiihrerlager der-Rosen Jungfront Solidarität der Arbeiterwqu . EinsieveL den 17. Juki« Unter den Klängen des Chemnitzer Schalmeien- nnd Tum ldoutlorpg in Begleitung der Jungsrvnt und. des Roten Frontå lämpfetbundes sowie der llassenbewußten Arbeiterschaft Chem nitz marschierten am Jalsrestag des Wiener Aufstandes die Schiller der Roten Jungfront vom Theaterplatz nach Einsiedel. Heiß brennt die Sonne, schwer bepackt sind die Totnister, doch die Einwohner der durchzumarschierewden Straßen sorgen für ge nügend Erfrischungen. Willkommen! Not From! zter mjt der Roten Jungiront - « - » erfordert geschulte mästen Möge das Lager dazu beitragen, diese Kräer zu wecken Jn diesem Sinne wünschen wir euch zur restlofen Durchführung eurer von der Führung gestellten Aufgaben den besten Erfolg-« ·Unter dem Gesang des Liede «Vrüder, zur Sonne-. zur Freiheit« wird die Fahne des I.Reichs führerlagerg eingezogen. und tem Fahnenmaft steigt die neue mit der Auffchrift »Z. Neichgtnhrerlager NJ« cmpok. Jm Namen der Arbeitertucner begrüßt dessen Vorsitzende: die Schil «ler: Wir haben euch unseren« Platz zur Verfügung gestellt, trotzdem wir wissen, daß uns unser Bundegvorftand rügen wird. Wir bekennen uns als Arbeiterturner zur revoluttonäken . Klasse nnd fühlen uns mit euch eins, Wasser-um Leuten-dort Jnfolge der anhaltenden Trockenheit macht sich hier eine starke Wassernot bemerkbar. Viele Pmnpen find schon eing-:troeknei, so daß die Anlieger gezwungen find, einige Eimer auf einen Hand-wagen zu stellen und das Wasser oft streckenweit herbei.3uholen. Leuiergdorf ist mit seinen Trinkwafserverhälinissen einer der schlechtesten Orte der Ober lausitz, und der Bau einer Wasserleitung wäre hier das Aller nötigfte Hunderte Millionen fiir Panzerkreuzer und der gleichen aber kein Geld für die nötigften Lebensbediirfnisse der Steuerzahler! »F Aug dem Gemeindeyarlamem RSUUDUL Jn der letzten Gemeindeverordnetensitzung war endlich auch einmal der mit Hilfe von 2 Sozialdemokraten ge wählte Bürgermeister und Militiirvereinskamerad erschienen. Einleitend erklärte der Gerneindeverordnetenvorsteher, daß die Neundorfer Bürgermeistersteeelle nicht gerade besondeer begehrt sei. da das dafür auggeworfene Gehalt äußerst niedrig ist. Unsere kleine Gemeinde. die durch die Herrschaft des ehemaligen Bürgermeisters stark gelitten krat, soll jetzt wieder her-auf gearbeitet werden. Daß dies der neue Bürgermeister ernstlich will, wird von vielen Einwohnern bestritten. Die Befähigung des neuen Bürgermeisters zu diesem Amt soll nicht gerade weit her sein. Aehnlich drückt sich selbst der Herr Oberselretär Pen ther aug. Als der Gemeindeverordnetenoorsteher dem Bürger meister das Wort erteiltel damit er den Gemeindeverordneten und Zrchörern seine Kenntnisse über Geineindepolitik der Oef fentlichleit preis-geben würde. konnte man nur bemerken. wie und darum mußten wir ais klaifenbcwußte Proletarier euch den Platz zur»Verfiigung stellen. Gegen die Spaltungsvetsuche der Neformiften. die sie in der letzten Zeit und auf dem Bundes tag durchfiihrten. werden mir zu jeder Zeit ankåmpfen. Die Arbeiterturner unin euch können ihren Gruppen gctwst MU icilen: Unserer Unterstützung seid ihr sicher!« Die Einsiedler Akbeiteriängcr begrüßen das Lager mit dem Lied: »erache, Vtgk erwachc!«, unsd ..P:«oletarier aller Länder, vereinigt eu .« » · ' Straße freii Sprechchor, vorgetragen in wuchtigen Worten von einem Teil der Berliner Delegat-ion". mit anschließewdem Gesang der ~Jniernaiionale« beschließt die schlichte und doch so würdiges Feier. In H Wochen sollen die Schüler in ständiger gemeinsamer Arbeit zu praktischen Führern der Organisation erzogen werden; nicht nur allein als Kameraden der Jungsront, sondern als Mitglieder der proletarischen Klasse haben sie die Pflicht, die Einheit der arbeitenden Klasse zu fördern. und dazu trug diese schlichte Feier wesentlich bei. dazu werden die kommenden vier Wochen der engen Zusammenarbeit mit der Arbeiterschaft in Einsiedel beitragen Mögen diese Wochen der Schulung ihre Widerspieaelung in der Arbeiterschaft finden; die Einsiedler Sport- und Kampsgenossen zeigen uns den Weg. den wir in iommender Zeit einzuschlagen haben, um die revolutionäre Ein heit des Proletariats zu errichten. . zwar letzterer Hände und Arme bewegte. aber kein Wort war zu vernehmen Einige Ziihörer behaupteten, der Bürgermeister habe Angst geichmitzt. So hat denn diese Gemeindevewrdnetem sitzung wieder einmal den Beweis erbrachck, daß es höchste Zeit kn·ird, daß die Einwohnerschaft mit den unfähigen Herren auf raumt. Kürzcsic Verbindung mit Oybin und· Jene-dors. Der«Ber kehrsaugschuß des Dregdner Verkehrzvereinsinacht daraus auf merksam, das; die tiirzejsien Verbindungen PunlschenDresden unsd Jongdorf und Onbin. oweit sie Jiir Fluss- ug er inäkrafejow men, nicht iiber Zittau lauten sondexn über» roß chonau, wobei man zwisZen Dresden und Gioszschonau (über Bischofs ioerda-Ebergba —·-Eibau——Warnsdorz) die EisenbakÆi und zwischen Großskhönau und Jonsdorf zw. Ogbcn das ostaiito benutzt. Mit dem D-Zug 219 ab Dresden- »auptba·hnhof» fruh 7.25 Uhr (Dresden-Neu«tadt 7.34· Uhr)·erreicht man bei Be nutzung der Bahn iiber krittau erst vormittags 11,35 Uhr lang dors und 12.31 Oybin Jeht man aber in Ebergbach (Aniunft 9.0-1 Uhr) vom D-3ug auf den dort 9.21 Uhr abgegendjenlsug iiber, der iiber Wainsdorf vormittags 10.11«Uht roszgchonau erreiäth unsd fährt man von dort mit dem 10,15 Uhr a gehen den ostauto weiter, so ist man bereits 10,3»5 Uhr in Jansdotf Vahnhof tman kann aber auch in der Mitte des Ortes am Bad aussteigen) und trifft 11 Uhr am Kurhaug Pybin ein« Ebenso kann man bei der Benutzng des beschleunigten Sonn tagszugeg Dresden—Warnldorf—;3ittau, der früh 5,50 «Uhr, Dresden-Neustadt 6.02 Uhr verläst und (nhnie unausteigen) 819 Uhr Großschönau erreicht. hier auf das 8.25 Uhr azgihrende Foltauto übergehe-n und trifft 8.45 Uhr in oilonsdorf ahwhaf mt Bahn erst 9.35 Uhr) und 9 Uhr in OyZin Kuthaug (mit Baan erst 9,28 Uhr am Bahnhos Oybin) ein-» Jn umklekehrter Ni itung hat der Man 222, der Zittau abends 18,47« lhr »ver läßt und in Dresden-Ema tbahnhof 20.55 Uhr eintrizft iiber Zittau an Wer-klagen überhaupt keinen Anschluß von onfdotf und Onbin während man ihn werttags und Sonntcäig bei Be nutzung des Poitautog ab Oybin nachmittagg 17»,15 hr und ab Fang-does 17,40 Uhr in der Weise erreichen kann. daß man in Eromchönau vom Auto auf den dort 18,21 Uhr abfahrenden Zug iibergegh der in Ebergbach 19,12 Uhr eintrifft und denAgier 19,22 Uhr a sahrenden D-Zu« erreixht Auf demselben ege be stehen auch noch zwei sehr günstige Abendversbindungem täglich mit Auto ab Oybin 19.4·0 Uhr, ab Jonsdorf 20,05 Uhr, in Groß schonau 20,30 Uhr. Weiteriahrt mit Bahn 20,45 Uhr, in Dres den-H·aua·tbahnhof 0,39 Uhr. (Eine Eisenbahnoerbindung be steht in ahnslirher Lage nur werktagg und nur bis August.) Ferner die Sonntagsuerbindiing: mit Auto ali Oybin 20,55 Uhr mit Bahn bereit-s- 20,-12 Uhr) und ab Jongdocf 2t,30 Ugr (mit Bahn 20.3-t Uhr). »in Grosåschönau 21,45 Uhr.»z» Weiteråa rt mit Bahn 21.56 Uhr im dur ilaufenden beschleunigten ug nach Dresden. Ankunft 0.05 Uhr in Neustadt 0.17 im Hauptbahnhos. « OstBAD DER sALLMsRAUcHE erzählt weiter s Wir armen schilkbrüohigen wanderten in der Dunkelheit verzweifelt auf d( her, als plötzlich ein gewaltiger seheulslieher Riese zähnelletschend vor uns Es gab kein Entrinnen. Wie Kinderspiel-Zeug griff er uns mit seinen Klauen un« uns in seine Höhle. Vor unseren entsetzten Augen nahm er unseren wo? Kapitän, briet ihn am Feuer und fraß ihn mit Haut uncl Haar. Dann lex schnarchencl zur Ruhe. Von nun an fress er täglich einen meiner Cenossel liebender Angst sahen wir unser aller Ende nahen, bis mir plokzlich ein res danke kam. Aberbevor ich weitererzllhle, laßt uns die Erinnerung an die schrecklichen clem wundervollen Geschenk Allahs in dem duftenden Rauch meiner g. ":btex wohltätig verschleiern. All-h lenkte alles zum Guten, und heute genießen w- und Frieden die Früchte meiner«Arbeit. clie herrliche sussmilde · « «clssssfks SÄILEM AUSLESE Meut- ln Deutschl-ou in suec- spoxlslseschlkten ekhlltlch Das 24