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itükmilcheii Veisiilis - , Machte der alte Vorkiimpser der iiniseriiilistiirlien Anschluß beiveguiig in»Deutschland. Herr Lölie, aus seinem Her- ZeU keilFekadergrube und antwortete mir den mann hastenjlsorten eines treuen Lataien des ioiedererstartten HiiiperialisinuT . . » »Diese! Tag ist zur grossen Anichlnßtiindgedunn nnd Ein »licitskundgebung der Deiitiigen geworden die ie die Welt ge sehen hat« Wir werden der sjaiizen Welt eine Runde mit bkingen,·wir waren nicht in einein fremden Land. und wir tamen·nicht aus fremdem Land. Weil mir ein Voll sind und eine Nation, wollen wir auch ein Staat sein. Kann inan aus die Dauer einein 70stiillioneiisVolk verbieten. was lFDcm anderen Volk erlaubt wird';' Herr Benesch und Herr Marintowitsch. wenn Sie dem deutschen Volke das Recht bestreiten. dann ingen- ivir Ihnen: Sie vernichten damit die Magna Charm. ihre eigene iiationsale Entstehung.« Diese Sprache ist deutli»ck»)»genug, und es ist nicht ver wunderlich, daß die französischen Jniperialisten dariiber aus dein Häuschen geraten- Der stanzöfische Botschafter hat Wien demonstrativ verlassen. und der Pariser Teinps, das Organ des französischen Auszenmiiiiste ri.uins, schreibt wiitend, wenn es wahr sei, daß sich Herr Siresemann in Kiirlsbad mit den Ausseiiininistern der kleinen Entente treffe, so würden diese, Herr Benesch und Herr Mariiikoivitich und Herr Titulesku, zweifellos iiher die alldeutschen Deinonstrationen in Wien mit ihm ein ernstes Wort sprechen. Es entspricht der wiedergewonnenen Kraft des deutschen Jrnperialismus, daß diese Drohungen auf ihn keinen sonderlichen Eindruck machen. Jn iiberschweng lichen Betichten tobt sich in der deutschen Imperialifteisp presse die Befriedigung über das »deutsche Fest im deut jrhen Wien«. über diese »nationale Manifestation«, über die »Verbriideruiig in Liebe« aus« und die deutschen und die österreichischen Arbeiter, die es versäumten, im Jahre 1918 s fiir das Selbstbestimniungsrecht einzutreten, den revolutio iiiiren Anschluß zu vollziehen, die sich dem Friedensdiktat der imperialistischen Gegner und der deutschen und öster reichischen Sozialdemokratie unterworfen, sie werden alle Kraft aufzubieten haben, daß die unausbleiblirhe Besei tigung der imperialistischen »Friedens«vertraasfessel nicht unter der Fahne der imperialistischen Hetzer sich vollziehe unddzur Quelle neuer drohender kriegerischer Konflikte wir . cht netzt-Mit War die Wiener Kundgebung oon der imperialisti schen Negie schwarzrotgold drapiert, so bedurfte die gleich zeitig ---· wie sinnig! - in Köln am Rhein organisierte Parallel-Demonsttation weniger Rücksicht auf links gerichtete republikanische Gemüter. Da S 14. Deut s ch e T u r n fest in K ö l n tritt unverhüllt sch w a r z w e i s; - rot in den traditionellen Farben der großen Tage deg deutschen Jmperialigniug auf. Auch dort hat die Negie aus der ganzen Welt die Kleinbiirgerorganiiationen zu samtnengeholt und zur imperialistischen Kundgebung mo bilisiert. Jm Ausruf dieses Turnfestes, unter dem Schirmherrn Hindenburg, heißt eg: » »Aus den fernsten Gebieten der Erde werden wir deutsche Brüder bei uns haben, die über das weite Meer zu uns kommen. getrieben von dein großen Weh nach der Heimatl« Dort heißt es von vornherein ganz unumwunden: »Deutsche Turnfeste waren von jeher gewaltige Kund gebungen für den deutschen Gedanken und fiir die deutsche Einheit.« Auch fiir diese Demonstration der imperiali stischen Einheitsfront konnte man der Sozialdemokratie nicht entraten. Aber während Herr Se i tz, S evering und Löbe in Wien an der Spitze die schwarzrotgoldene Fahne der großdeutschen Republikentfalten durften, fun gieren hier Herr Hilferding, Herr Müller-Fran ken, Herr Wissell hübsch bescheiden im Ehrenausschuß hinter Do rpmiil l e r . Duis b e r g von THE-Farben Kru se vom Kohlensnndilat hinter Jar r e S und Hu n d Sfo tt-Gro e n e r. Im Zeitplan werden neben dem vaterländischen Festspiel ein oielsagender Bayern abend und F est g ottegd i enit e aller Teilnehmer im Hohen Dom, aber auch in den evangelischen und altkatho lischen Gotteshäuiern der rheinischen Stadt angekündigt. Wie man sieht, es ist dafiir gesorgt, daß allen Herzens bediirfnissen deg- lonseroierten Kanonenfutterg fiir den nächsten imperialistischen Krieg Genüge getan wird, wenn es auch etwas verwunderlich ist, daß die tapferen natio nalen Juden so ganz ausgeschlossen sein sollen. Aber jeden falls rechnen die Jmperialisten damit, daß sie noch recht zeitig in der Front der Kriege-freiwilligen und Kriegs lieferanten auftauchen werden« Man will bei den Turnern, wo die rassige Kraft vorherrscht, zum Unterschied von den Sängern, wo das deutsche Gemüt sich aus-wirkt, nicht von vorngerein überflüssige Frattiongkämpfe entfesseln. ie Arbeiter haben allen Grund, mit der größten Auf merksamkeit und dem größten Ernst die F e r i e n d e m o n strationen des deutschen Jinperialigmug zu verfolgen. Zu diesem 4. August ist der nächste Schritt noch nicht gedacht. Aber er kann früher erfolgen, zwange mäßig früher eintreten, als heute noch mancher denkt. Ausr neue zeigt sich die Sozialdemokratie deg letzten 4. August in der aufmarschierenden Front, die keine Parteien, nur noch ein Volk von Brüdern, eine deutsche Nation kennt. Niemand anderes als die revolution Arbeiter. nicht anders i als Unter der Losung und Führung der revolutionäre-n Partei, werden eine neue Katastrophe und ein neues Ver brechen verhindern Deshalb zuzn Gedenktag des 4. August in Massen heraus in ganz Deutschland gegen den Inn-ersa ligmug und seine Sozialdemokratie! Schwere Befehulhignngen gegen hie Neithsbuhn - TU. Verlin,2B. Juli. « Die Vossifche Zeitung meldet aus München: Die Süd deutiche Sonntagspoit bringt die u n g e h en e r l i ch c, qui Grund genauer Beobachtungen und Untersuchungen eines- Mitarbeiters gemachte Feststellung, daß auf der Bahnitrecke sMiinchen-—Jngnl tadt, die täglich und nächtlikh mehrmals von Schnellziigen in der Richtung Münchens «Berlin mit H iich it gefchwin d i gk e it durchrast wird, die Schienen auf-me richen Holzfchwellen ruhen. Diese "«morfchen-Holzfchwellen geraten täglich mehr alg einmal in · Brandes-et-wenigftenss ins Glimniem waslvon ««den An .·wohnern der Eifenhahnftrecke gewohnheitsmäßig Ygeliith wird. Die Schienen ruhen nicht direkt auf den vermorf - - ten Holzfchwellem Tondern »auf— einer slleinen Eifenplatt.e, die keinerlei Halt hat. «M an kan n mit d«e in F i n g.e·r --a n hätan o l z e n r ii t te l n. Die Unierlageplqtten liegen nicht ehr fest auf dem Holz, so daß man eineganzse Ha n d Lzut Hälfteunter die Platte« schieben kaum Die Oberstiichen der Schwellen find neelohlh weier tiefe Hilfe und dicke Wölbungen auf. -.- · . « .« » · « j KID-Wetnllarbeiter, Freitai « . z «M-ittumch den 25. Juli 1928 19,30 Uhr im kleinen Zimmer lek Roten Schänte michtiae Sitzung aller KVDsMetallnrbeiter. Illee ums erscheine-u . - « J . Eine Armee treuer sowin Die Kommunim , Recht beuchteuswert ift ein Artikel des früheren volkspartep lichcn Reichstagsabgeordneten Dr· Piuterueil in der gestrlch Deut-scheu Allgemeinen Zeitung ji«ller«dag Pionierlagcr Wom fclnio-rv. Der Artikel ist eine Betrachtung eines Vertreters dec- Trustkapitals iiber die nnwuchfende kommunistiiche Bewegung m Deutschland Der Verfasser schreibt unter anderem: »Die Masse der Spirit biirger unter den deutschen Bürgern schimpft oder träumt iiber die konnnunistische Be wegung, sie versteht sie nicht-. Die Fiommunisten halten dort irgendwo in der Mark eine Ferientolonie eingerichtet: Das Lager Woroschilow. Es gibt nichts Vezeichnenderes siir die Art ihrer Arbeit als dieses Lager. Mit den übrigen und iiblichen Ferieukolonien hat dieses nichts gemein als die Tatsache, daß den Kindern durch Aufenthalt in frischer Luft, Sport und angemessener Ernährung eine Erholung ge boten wird. Alles andere ist anders. neu und verdient eine Betrachtung . .. Jst es so gleichgültig. dass im Lager Woroschilow 500 Kinder zu bewußten Kommunisten er zåigen werden? Von jeder «eroegung gilt es. ganz im besonderen von einer Partei, dass das Gewinnen der Ju » gend ihre Zukunft ist. Die Koniniunistische Partei hat in der Propaganda und in der Organisation Erfolge aufzu weisen . . . . Die Kontinu nistische Partei ver-fügt iiber eine Armee ungemein treuer Soldaten. 7Welche andere Bewegung brächte das Kunst stück fertig, innerhalb kurzer Stunden Tausende nnd aber Tausende zum Gefangenen einpfang zusaniinenzutrom meln und - nachdem sie die Massen, die zum Teil Stun den fiir Aufmarskh und War ten geopsert, enttiiuscht da durch, daß-« sie eine falsche Meldung gegeben, am nächsten Abend eine noch Viel gröszkere Mengesakgf die Beine zu ringen. g bezweifle, ob die Sozialdemokraten das Pön. Max Hoelz « ig unerwartet besuchte an nachmachen kennen. Wenn Wowschuow wo er vor alle Jubeljahre eine grosze « bürgerliche Partei nach langer tniihseliger Agitation den Sportpalast tin Berlin) zu einer Kundgebung so voll be kommt, dasz keiner stehen muss, dann fallen die nahestehen den Blätter von einein Entzücken ins andere darüber, daß soviel Herren und Damen zwei Stunden ihre kostbare Zeit geopfert und im Auto, mit dem Vus oder der Strassen bahn zum Meeting geeilt sind. Und da laufen an zwei Abenden hintereinander Trupp-Z von Wilmersdorf und Westend zum Schlesiskhen Bahnhof und zur Weberwiese hin und zurück weil die Partei es verlangt, weil sie sich als Soldaten fühlen Das macht die Wucht der kontinu niftischen Bewegung aus: Der Kommunist ist Soldat der Nevolution und die anderen sind Nutznießer des Parla mentarismus und der Nepublik. Die Genossen der Wora schilow-Kommunen werden in einem Alter, in welchem die Söhne und Töchter unserer Biirgerhäuser im Tennis- und Tanzplatz das einzige Forum ihrer Betätigung außerhalb Zorn Sschule und Beruf erblicken, Kämpfer für eine politische ee ein. s Mit dem Polizeiknüppel läßt sich keine Bewegung tot schlagen, Stockhiebc find da Mairegcn. Zuchthaugstrafe ist da Sammlung und Schulung. Die Armee, die heute gegen me Partei im Spiegel inrer Feinde - · den Komnumismncskämpft, hat zu alte, zij sckbsksiiiJere, zn satte Fiihker.« Ihre Soldaten sind Ersatzreszwkftein die sich nur unwillig zn ganz kurzen Uebungen einziehen lassen» Mit dem Nachwuchs steht eg»ikhlillun. Jugend wird ge wonnen, durch starlmirkende Ideen. Das Woroschilows lager nachmachen können wir nicht« . berm das Wokoschiiowlager Sonnabend dem 21. Juli Mut Hoelz das . den Kindern stürmisch beinbklt, pmpfnngen Pionieuuger Wird-.- Max Hoesz in Heim-over Auf dem Wege zu feinen in der Nähe Hannouerg wohnenden Eltern ist Max Hoelz gestern abend hier eingetroffen. Am Bahn hof nnd in den umliegenden Straßen uersmninelten sich 15 000 Hannouersche Arbeiter. Es war dies die gewaltigste Deinen stration, die unter Führung der KPD hier in Hannover statt gefunden hat. Unter ungeheurem Jubel und Hochrusen fitr Hoelz und die befreilen Genossen, unter Rufen: Heraus in lt M ar gt e s! Heraus mit den politischen Gefangenen! ging der Zug durch die Straßen. Zwei große Versammlungsfiile waren sofort til-erfüllt Tausende fanden keinen Einlaß mehr. Genosse Hoelz sprach in beiden Versammlungen In schlichten Worten wies er auf die Notwendigkeit der Kleinarbeit fiir die KPD und die Note Hilfe hin. Die Proletarier dürften nicht nur lommen, um ihn, Hoelz, zu sehen, sondern sie müßten kommen, um ihre Pflicht im Interesse der Kotnmunistischen Partei und der Roten Hilfe zu etfiilleu und dahin zu wirken,dasz auch diejenigen frei würden. die noch im Zuchthans sitzen, Jnfolge der großen Menschenmasse fand am Schlusz noch eine Demonstration und Kundgebung auf dem Klagegmarlt statt, an der sich mehr aer 10 000 Arbeiter beteiligten lapmg Hmht mäg MINISTEde Abbruch der Beziehungen zwischen Nord- und Siidchina London, 24· Juli. Europa-Preis meldet: Ein Telegranim des Daily-Telegraph teilt mit, daß die japanische Regierung eine Note an die Naniingtegiernng ab gesandt hat. die in einem sehr scharfen Ton gegen die Kündigung des chinesisch-j,apmtkschen Vertrags proteftiert. Die Note des japanischen Gesandten in Peking wurde durch den japanischen Generalionful in Schanghai der Naniingregierung zugestellt. Jn der Note heißt eg: »Sollte die nationaliftiiche Regierung ihren gegenwärtigen Kurs weiteruersolgen, so würde sich die japanische Regierung gezwungen sehen, Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Rechte zu wahren-« Gleichzeitig hat die japanische Regierung dem Beherrscher der Mandfchurei in Mulden, dem Sohne Tschangtioling«, Tschung tsueliang, eine ultimative Aufforderung, die Verhandlungen mit der Naniingregierung fosokt abzubrechen, übermittelt. Diese Note kündigt ebenfalls scharfe Maßnahmen im Falle der Nicht erfüllung der Forderungen an. TU; L·ondon, 23. Juli Nach Meldungenaus Tolio hat die japanische Regierung gleichzeitig mit einer-Warnun·ggnotc an den Disktator der Nord simansdschurei Tschanntsnseliang bei · der Nanlingregierung durch Vermittlungdes japanischen Gesandten in Peting, Yoschizawa, Einspruchgegscn die·Auf-hebuug des japanissch-chinesi«schesn Bet tragez eingelegt. Jn der Note kündigt Japan scharfe Maßnahmen zum Schutze seiner Rechte und Interessen an. Tkhangtsueliang hat die japanische Forderung-angenommen. keine Verhandlungen mit derjNankingregiserunsg iiber die Bildung einer Union zu führen. Jn diesem Zusammenhang soll er am Sonntag Tschian-g -kaischek ein Telegraimmgessandt haben, in dem er erklärt; sich durch die Jntervention der japanischen Regierung zum Abbruch der Verhandlungen iidet einen Auegleixh zwischen demf Süden nnd.dem Norden tieranlafzi zu sehen. Sein Wunsch nach Verein heitlichung und Aufrechterhaltung des Friedens sei-nach wie vor aufrichtig Tichiangslsaisrhek soll hierauf Tschangtsueliang gebeten haben, die Vemiihunpen siir den Frieden und die Einheit des chinesischen Volkes fortzusetzen ·· - . ’ Wie aus Pekiiig gemeldet wird, hat Marschall Tsch i ang iaifchel Sonnabend im Augmiirtigen Amt einen grossen Empfang gegeben. den alle Vertreter der auswärtigen Mächte mit Ausnahme des japanischen Gesandten beiwohnen Wie es heißt, werden die japanischen Vertreter in der nächsten Zeit an keinerlei amtlichen chinesischen Veranstaltungen teilnehmen Der japanische Gefandte Yaschizawa erklärte in einer Unterredunn mit einem Prefieveriresten das; Japan eine Behandlung seiner Untertanen nach dem chinesischen Gesetz nicht ruhig hinnehmen könne· Der Gesandte fügte hinzu. daß. wenn die Nantinigregie rung die angekiindigten Maßnahmen durchführen sollte, erns!e Folgen zu befürchten seien. Blutige Kämpfe in Sskskmmmi T U. Berlin, 23. Juli. Wic der Lokalanzciger aus Tfingtau meldet, kam es am Sonntag zwischen chinesischen-c und japanischen Truppen in Schantuug zu schweretz blutigen Zusammenstöfzem Die Chincfen fallen an Toten allciti 600 Mann zu verzeichnen haben- WiederKriegszuitanozwischenßocvsuckvsäidchina TU. -Pcting, LZYJUH Wie aus Mulden gemeldet wird, hatTichangjiucliang feine Unterhändlcr aus Pektng abbcrufen. Die Verhandlungen mit ver Naniingrcgicrung sind damit abgebrochen· Tfchangtiucliang hat für seine Truppcn Alatmbctcitschaft befohlen," da er einen Angriff der Südiruppcn erwartet. Er hat ferner die ach fünf farbige chinesische Flagge wieder hiffen lassen. Damit befindet sich Vord- und Siidchina wieder im Kriegszustand. Schadenfeuer Freiherr-. Jm benachbarten Kleinoofåtgberg sbsrach am Sonn-abend nachrnittag in der Scheune des Gutsbesitzers Hon msann cin Brand aus der rasch größeren Umfang unt-Nahm und aqu die benachbarten Gebäu-de überzugrcifen drohte» je massivc S teuan mit Ichrwertvollcm Inventar brannte vollständig nic dcr. Wohn- und Stallgebäude konnten erhalten bleiben Dei-. S adcn ist nurszum Teil durch Versicherung gedeckt. Die Stank-· usk ache sift unbekannt