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, , ---s-«--» Hans-rasten Ele, die-die »Er-Folge« der Kxegältrötwnskzoliiikszmi dem Burkertmn nur aller gut kennen Unkmssm sich dieser No wendigkeit bewußt werden· Ihnen failt die unygeheure Aufgabe znzs ihren WinsiUETiUs " zusetzen für die Er altung der Einheit der Arbeiter- ums Die Tage vorn Lo. bis 22. Juli werden dafür ein »Ve- und Wpokkbcwksung Hiirkannund d n rf es te i·n weis fein. Sie sind angesichts der Verschärfung der Klassen- Uuswetchen geben Jede ftilischlxscichd-hingewirk- gegensiitze in Deutschland und in der ganzen Welt, anne xnene Abweichung votn Prinin des Klassenkampfes oder fichtg der Folgen der kapitalistischen Nationalisiernng nnd Ede geduldeie Unilarlseit muß in absehbatck ZEIT-sich·zum der« erneuten Offensive des Truftkapitale zur Knebelnng cchapen Mk Gesamtbewegnng augmirlen·. » « , - der Arbeiterklafse nicht Tage ruhigen Vefchaiieitg, sondern · JTU Kampf gegen bürgerliche Jdeolome Ist der Arbeiter- Kainpftage im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn ein ipdxtsgtoß geworden Soll er jetzt durch Harmonie nnd Wald von blutigroten Fahnen nicht-nur auf dem Festplatz, « KWlk-tkonsdllfelei feine historische Rolle- spme große Mkisivll sondern auch auf den Straßen Drei-dens- die Arbeitersportler schaudern Dac- kann kein ebrlicheL Ajlfkechth Spottgenosse in Dresden begrüßt, ist dies mehr als- bloße Form. Wenn wollen. Jni Arbeiter-Turm nnd icpvttbnnd darf Kont- unter roten Fahnen in eiserner4 Disziplin die sehnigen knttnistersrhetze nicht gedindet rtzerden.«dclm die Kommunisten Gestalten der Arbeiterspotstler aufmarscl)ieren, wenn unter find der entschlossenslc und Optkkwllljgsiv Teri der Arbeiter- ihren Schritten die Straßen Dresden-J erdrölmen, dann «llasTe. Der Feind, gegen den die letbeiiersportler zu zeigt fich. daß das Dritte Eiiclififclte Arbeiter-Turm und kämpfen haben, steht lechkku Daß like KOMMUNksten die -Sportfest nicht nnr eine Massendemonstration siir die anfrichtigstcn nnd konistiUCjUkestelL FDFVUU Und Schützer zZiele und holten Jdeale nicht nur der proletarischen Spart deS Litbeitersnvttss» RUD- Jst dafuk dic— Entwicklung des eine-gnug sondern der gesamten Arbeiterklaffe ist. Der ’ Llrdeiieripories im· Lande det»pkolotakkichen Dikiatur nicht Schrei des Roten Rufens muß die noch sin bürgerlicher Beweis genug·«.’ Die Fiommunrsten wollen keine Spaltung, Denkmeise befangenen Proletarier ausriitteln, muss sie mah . sie wollen Neinkzaitung des Arbeitersporteg» non verderb- nen zur Sammlung in den Reihen der Armee des Arbeiter licixen bürgerlichen Einfluss-In Sie wollen dre« Einheit des spart-z. Die Arbeitersportler aber muß er rnobilisieren zum Bandes auf revolutionäre-r Grundlage Jedes Abweichen I Kampf für die Jichisslos ablehnen- und bewume Die stichfiicizus Arbeiter- Ipottiqp davon find wir iälwrzxugz werden auch Ihrer revo utionarcn Tradition treuliletbm » - - « l J , : ( , ( s« . : ... . . -«- -· s -1-.« «.-«s-2 » » - - . . - s s , , .H; »J-- ! -««-t. et « , -:. Os . s si-« ...xk 59.-.s-«- ·.-- s- .. .. .-««. » « » . ;« -·t. i. q. . «:.«- z-« Hi . «- :- x gjk JÅ END- (H.- » »«» i« II c - · . ; UT :·- « :· J- HEXE ngj «j« «I·;s«·z« · 111-s " -’ s« « gi sk. «——-««3. »-.’-:—·-; .s» —2:- ;;ISs-- -.:-.’-.«. - --;:;s ’· .» - D Zi. ist sk- -- . ,2- .-. Jn den jozialdemoäaßsiichen Rsoatcionen hat die Befreiung zum Max Hoelz Verbeugungen angerichtet Was fangenwit m mit dieser peinlichen Geschichte an, fragen sich die Redak wtureP Schreiben wir jedenfalls mal, wir haben ihn befreit! ,Hoelz von uns befreit . . . Die Sozialdemokratie hat fär diesen politischen Gefangenen mehr gest-m ais alle kmnnmniftijchen Or ganisation-km Akchotdnexen und Zeitungen zufammen. Moses, Roscnfeåo, Landsberg haben für ihn gewirkt schliesslka wäre die jexjsigo measiung nicht erfolgt wenn die Anmefiie im Reichs wge gescheitng wäre, wie es die Liebe der Kmnmunisten zu den Fememörzwn im alten Reiche-sag geschehen ist . . . Unter einer joziaxdmvktatizch gefäbmn Neichsrcgierung werden die kom mnnsåftäjchm Gefangenen frei . .« usw· So schreibt beispiels weise die Rkkeänische Zeitung Und so ähnlich die anderen- Ader damit ist Herr Bieligsk von der linken SPD unzu frieden. Er wieder bemkaet, das ~Anmeitiegesjetz hätte die So zialdcmcekaiiiche Pages schon vor den Wahlen und ohne Re akerzmngechiigung erreicht-« lChemnitzcr Voltcsftiymne vom If» 7.) Und die Arbeiter sagen noch viel klarer, wie der vor- Eåstxtigi 111-IT PMB-IT nur diuch den Amckcfrievetmk der SPD trsxsrdc schon vor Monaten die Befreiung verhindert, Trotz des- Amxseikicisekrateg unter dem Massewidruck kommen jetzt endlich die Gefangenen des Proletariajg frei, dise zum allergrößten Teile unmixthbm unter der Mitwirkung der Soziaksdemokraten ins Gefängnis geworer wurde-m die jedenfalls die Opfer der von der Soziaxdemokmtie mit blutig-en Noskcmrsitteln geretteten bür gerlichen Republii sind. · spDsmm wiedst gibt es die vecdamnue Schwierigkeit msit der Einschätzung von Hat-IF Soll man schreiben, er ist ein thtfchist. ein Karl Moor deg sächsischen Vogtlanch. ein Mordbrenner, so wies man- cs schrieb in den Tagen, da Hörfingg Bluthurrde in Mistetdcsutfchzcnd die Arbeiter niedermetzelienP Aber mittler mciie ist doch in den langen Jahren die Wahrheit durchgesickcri. Iläso seine-Eben wir einfach wie die biirgerlichen Literatem dieser Hoexz ijt eän großartigcr Mensch aber kein politischer Fähret »Er Lam: kein gewöhnlicher Mensch sein,« schreibt die Rhei nåsdzc Zeitung. Die Linie ist aufgegeben, die der Vorsmärtg an geb, akg er schrieb: »Man beschmutzt Roia Luxcmburg tan Karl Liebknecht. wenn man seinen Namen mit den ikmn in einem Namen nennt . . , . Kann es Oberhaupt noch tiefer gehen? Allenfallg noch bis zur Aera KammeterÆtellmachey jener Wiens-r Raub mörder. die in den sOer Jahren sich gleichfalls als Apostel des proletarischen Befreiungskampfeg auf-gaben und von einigen stampfen Gehitnen auch akssoiche Merkannt wurden. Die Hochz- Begeijierung des Kommunismus ist nur eine letzte Zuckunsg vor dem Verenden.« « Jetzt ist« die Zuckung zwar nicht neun-des aber selbst einige stumpfe Gehiine in den imsialdemokratischen Reduktionen begrei fen, daß das- Naubmiitderargumeni ins Archiv gelegt- werden muß. . . Schreiben wir also. daß »der Mann als Reklamefigur gebraucht wird««, daß man ihn in den »New eines Märtyrerg der Kammunijtischen Partei erhoben hat«, um die allerletzte Zuckung vor dem Verenden herum-zurufen Fügen wir hinzu, 1..daß die Kommunisten damit zugleich das größte Verbrechen der Kommuniften am deutschen Proletariat die Märzasktiom vergessen machen«. Es war sehr unvorsichtig von den sozialdemokrati schen Redaktionen, gerade in diesen Tagen der neu ansteigenden revolutionären Welle, wo die Sozialdemokratie ganz so wie da mals der Bluts-kund Histfingl wenn auch vorläufig nur mit« den Mitteln der Koaliiiongregiexung sich ihr entgegenwirfi, an die Ungelieuerlichleiten der Gegenrevvlution unt-er ihm Führung aus dem Jahre 1921 zu erinnern Aber das ift ihrer Verwirrung zuzuschreiben Der größte Teil der bürgerlichen Presse versucht über die Berlegenheit mit der Verschwörung des Schweigen-Z über die un geheure Wirkung die die Befreiung von Hoelz ausgelöst hat, hin wegzukommen Einige wenige Zeilen über die Tatsache, daß »Max Hoelz in Berlin begrüßt worden sei«» Die Blätter, die sür jeden kleinen Standal und für jede mittlere Sensation ganze Spalten übrig.l7aben,·fiir sie ist der Triumplszug der amnestierten Revolutionäte in Berlin unter den Augendet Residenz des deut schen Jmperialismus kein Ereignis, über das zu berichten sie für Ikchkkg hielten Nur eine einzige Zetung durchbricht die Ver schwörung. Der Berliner Lokal-Anzeiget. Seine Berichte, zu gleich entstanden aus der Gier, dserhertschenden Koalition eins nuszuwischen und zugleich aus dem SKchreck, den der hinreisen-de Massenempfang ausgelöst hat« geben etwas von der Stimmung Mit-du Häk- Vetxxskeesäemks gxöktestesoxsyks erfüllt-» --Del« LobebAnzeiger gibt zu. daß gestern schmausen-de in den Zu fahrlsstraßen und 80 000 bis 100 000 im Lustgarten anmarschiert waren. Und er schreibt dann: »Es wäre nützlich gewesen-»wenn gestern den ofsziellen « Ein-Zug Des s»wicn Generals« Max Hoelz in Bett-in Zauch recht viele Angehörige der bürgerlichen Bevölkerung mit angesehen hätten . . . , Wir haben Aehnlichieg ja schon zu: Genüge erlebt- Sehen die Pfingst- untd niedere Treffen der Kommt-nisten und »Um stmff organisierten Kampfixnppen,’ Hier aber war mehr« . , . . Die Masse um Hoelz war ein einziger Ausschrei, nicht etwa nur der Begrüßung, nein, der nur mühsamst zurückgehal ten-n Kmpfgsieyder rasende Schreck der Menge nach dem JIHH . :- ’. 1w.,, xs ~—. .·,.,» «·..«. .-Äs ~ « p «. . i- · —’s -s. VII-? .I’» OF YOU L Er· « BE « Ebko JFYY IU s« .- skJ K1N ...·. ' st-: zzspk ’-I’« J - «-« ( , . H» Fiihrer, von dem sie keine Reden und keine Gesten, wohl aber erwartet. daß er sich Kragen nnd Krarvaite herunterreißt, wie der zur Pistole greift, die Waffenlaaer öffnet und verteilt unsd den Frontalangriff gegen Staat, Ordnung, Industrie unsd (sewerlrefi"eifi. gegen Handel und Arbeit gegen alle, alle Volks genoisen befiehlt die nicht bedingungslos fiir ihn sind-. Seine Leute steh-en bereit zu jeder Stunde Er braucht nur etwas zu rnfen . . . Wer gestern mit ruhig-en Augen fah. weiß, daß die Dinge so liegen, wie hier ausgeführt wird; weiß auch, daß die neue Hoelzattion nicht iene Frage an sich, sondern lediglich eine Frage der Zeit ist« Oli die zuständigen Stellen sich dar iiber klar sind. welche ungeheure Verantwortung sie mit der Enilzaftung deg roten General-; iilsernalnneih dein Moskau den roten Vannerorden verlieh, muß man nach allem, wag man seit 1920 eriebt hat, leider bezweifeln« - Wenn man das Lokal-An,3eiger-Klischee abzieht. die berufs- Einheit im Rumpf-.- gegen die Herrschaft der B - geoifie »und ihrer» Organisationen! « Einheit im Kampfe gegen knpkivlksfkische Ausbeutn nnd imperialistische Krieggtteibctetens · Einheit im Kampfe fiir den Schutz des ersten Arbeiter - «und Bauernstaateg! . . . · Einheit im Kampfe fiir das Ziel der pkoletotifchcn Revolution, den Sozialicimngt Werden dies die Losttiigey»·deg Boten Nufers sein» dann wird das-I Dritte Carhstlche Arbeiter- Turn-und-SportfesteinsllkarkfteindesVok masrfclzeszs der Arbeiterbeweaung sein, der als Motto zu Recht die »Worte de r I Ugcnd« trägt: Wetktagsvolk. hab« gleichen scbkiitl Körper gestählt, Muskeln gespannt! Die rote Fahne schwenkt übet·s Lands Freie Turnetl Rote spottler! , Arbeitsvolkl Der Marsch beginntL « an diesem Sinne begrüßt die revolutionäre Arbeiter ichcm Dresden-J die Teilnehmer des Dritten Arbeiter-Tum- und -Sportfesteg mit revolutionäre-m , ~Frei Heilk« · «·A«·«t · s. «--i:,.«e s« « ’ I« « . s. -" DR .«,-«,-1- s- »Es « gis-V .-«-·;«.’ ·«sz -««« · « « «M · ,Eh FOR Hi: l» »Es »Ist-; ~ Mk .7y..:. ’.» .. ~Is-, ;’-’« .«- ·« « (.A' l" -: Im J« ;- «- · iY- M c : Wut X« n, '.' Hv t! ».»k«..-. k. -« .—«.- k» - » . ) .s1«-,« ! syst-L ’.«,.-II(" YOU « « .«’ « «.. Um .- » und ichabionenmäßige Kommunistenhetze, die idioiische Ueber schätzung eines einzelnen rennlniionären Führers«—anch wenn er vom Range des Genossen Hoelz ist, so bleibt doch etwas zurück, was die Arbeiter begreifen miisfem dasz die sßourgeoifie ganz richtig den hineeißenden Schwung- der gestrige-n Denionftration ais ein Bekenntnig zur Revolution einschiiiit Juwth die Masse war ein einziger Aufschrei, nicht etwa nur der Begr—iiszung, son dern der Kanmfbereiifchaft nicht nur für die Befreiung aller Gefangenen sondern fiir die Beseitigung des ganzen Systems-. das Hoelz Und Margieg in die Zukhihänser wirft. und den Trun tnpimliften die Augpliindernng der Arbeiterinassen erlaubt. und neue noch schrecklichem Kriege vorbereitet, als der letzte war. Die Rückkehr unserer Gefangenen in die Reihen der Partei. ihre iibermijiiigende Begriifzung in ganz Deutschland sind ein Wahr zeiehen der Zeit. Die Bonrgeoifie hat begriffen, mögen auch die Arbeiter begreifen Max Hockz BKWXEEBE DIE BeÆNIEk Achikck Zwei Läusen over keine Linie in der deutschen AnßenvokitikY « »Nußlandg Schkcksal«« dargestellt von Kennka abgedruckt Im Organ der rhecniichewestfäliichen Kohjenbarone in der Deutschen Bergwerk-Festung Axt diese neueste Verbindung keine treffende Illustration kijr dieTeziehungen zwischen den Inter ventton forzyernden russischen LBei«Pardlltell und dem neudeut schen Jmperxalcsmus?· Hat Kerenkfj aus der Suche nach einem Publikiationgorgan bei den rheiniichen Scharfmachern bereit willikxe Aulnnhme Fkåekunden oder bat des äszechenkapitnl den er proben russiichen rtegghetzer für die .·Ivecke einer neuen Kriegshetze gegen dre· Sowjetunion engagl.ert?» Man nimmt wohl au, das Kerenpkc aus der Zeit der provzkorjschen Regie rung besondere Erfahrungen gesammelt hat« dce Ihn für diese Arbeit qualifizieren « Keren-fki·stelxt in der Deziischen Bergwerkgzeiiung vom 18. Juli fest, dass »ein Staatzzstrexch tn Rußland unvermeidlich ist« Xerenski ver-Langi: jofortråc«En·lnationaliiicntng der Industrie. Abbau deg ;s»nlle·n-· 1·1n·y unenhandelsmonopolT größere Frei xäeit der »Prwatixuuatwe·«· d. h.»ex propagicrt die bekannten g« orderungen desfnxtcmakionalen wnan««,kclpttsalgv die die Sow letumon .uxch»lyt«rtpchaftllxhen Drukk zur Preiggube der Garan tien des soztaxumchen Ausbau-z zwingen und dadurch den Weg derllJntervensnon und der Kolomiierung der Sowjetunion ebnen. wo en. « . - Zur selbe-n Zei·t» bringst over die deutjchnattonale Berliner Vörfenzeitung Augiuhmngen, in«denen ein ganz gnderer Ton zum Ausdruck» kymmL Genau wie vqr einiger seit die polte gzarteilicke Kojmjchc Zeitung erhebt letzt das dcuxfchnattonale ötsenb att Ein-wende gpgen dieA vorbehalt·lofe« Exngliederung Deutschlands "in die 2 ntisowjetfront. Es heißt da wörtlich- . »Es tannsnichtsoft genug unsd nicht entschieden genug.be tont werden, daß von einem Uebcrmtt Deutschlands m eine antirusjifche Koalftion keine Nede'fein kann. Unsere Veziek hangen zu( Nußland können-daher nicht irgendwie gelockt-n werden; das· xvag not tut ist sie-zu vertiefen. um der Welt deutlxxszpu zezqen dass es doch auch anfzcxhalb der englisch franzom Jen Entmu- no? Mathiatfachgn gibt. an denen man nicht ohne weit-ere- vorü ergehen kann « . ·. Die Prawda hat durchaus recht. Die Auszenpolitik der deut schen Bourgeothe spiegelt ein Hin-Jud Herschwanken in allen entscheidenden kvyragen wider. Zwischen der vorbehaltlosen An tisowjetftont, die durch den KerenstkArtikel vertreten wird und zwischen den Vorbehalten der Börsenzeitung besteht eine Diffe renz: Der Angdruck »der Widersprüche des deutschen Jmperialig mus. Das Proletariat wird diese· Vorgänge aufmerksam verfol genl muß aber immer wissen, dass nur die chraft der Arbeiter klasse selbst Futen wirklichen Schutz der Solvletunion gegen-über der sowxestsemdltchen Front bedeutet· . Goziasdemokmgstpe Gpavmmwawew kam Wes-Mk arbeisewesrwqwd Die chorwisten Zerfchlngcn die Berliner Orts uxallung des Textälarbcitervcrbandeg . ,·Vcrlin, 21.Juli. (Ekg.Drahtmcldung.) - Dis iommuniftifchsc Orts-verwaltung des Textilarbeitc"r-« verband-es in Berlin wurde vorgesmfn von der Gnnleitnng aufgelöst; Die Orts-verwaltung Berlin, insperssektfch lcjztcuspWahl 7 Kommuniften sitzen; war· Zwan cksel nnd Eo. schon lange ein Dorn im Auge. Die· Verhäxtnissc lzakyttotzs sich hier iiifokgc des Versuche-J der Nesormifien, foiö kommu-- nifiifche Ortgoctsumltung einfach auszuschließen, außer-- ordentlich zugespitzt In einer Sitzung der Ganleitung mit der Ortgvcripaltnng wurde von· detLJpPosikion eine« Erklärung verlangt, in der eg« heißt, daß »die· Akxsdkclsan die Kommuniftische Partei vorher der Gaulcitsmg zur-Zon «fnr vorzulegen sind. Dq idio Opposition Lin solches Uns-,- tsinncn ·ablchnte, ist- der Hauptvoriiand von vor Goulscitungc ersucht worden, offiziell den Maßnahmen der ·Gan(oit·nng zuznstimch damit sie dann die Ottgocrwultnng lomniifs « farifch bei-sen kann· . « « « « « sp- Lq