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Arbeiterstimme : 08.10.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-10-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192810082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19281008
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19281008
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-10
- Tag 1928-10-08
-
Monat
1928-10
-
Jahr
1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 08.10.1928
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constratios k w ii r t L- - ten Fahne est täglich Gesteh die Reduktion treuzerbau wir uns feinen im iundem an Redakteur unls hielt, izerkreuzers icht unter onnte. Na politischen h sei. Aug r sein. s verlaufen MS- dem sit können It sein und )erständlich. ngen, weil r Arbeiter- ne, daß sie Situation, n gestrigkn zur Ein- Is. Schand slitik. Und nmend und ach - weg denen vom Farbe weg-· können sie Judagrolle okmtiichcm ehe es zu« Listen ’ Stille seine tagsstundm jowie von heatcrplatz. I offiziellcn er, die Den end waren. men, wcxm quinderljut mmen und Itzbach hielt nicbt auf «- ankommt-. . dem Deut-- " wag- ist sen Stahl-· Inm. Von Gebet und Rede »lan F» den Muts :m Pr:-’the : »Der hat nd Altstadt e auf dem en Straßen L den Kapi ertehrg, wo sang vorbei genommen. i Gemeinen, Z Kapellen. onr Die Ec -pcn bm no i waren die rn Paradci - Llufmarsch Fiaota Daß mir dik n des neu ten kann MS Volk gcgen di lalusien in Stande des -rte. Unsere ein wüste) kaum noch Ten. uffcmn Betst-ne MEDIUM- d.en B.mt»pv»l92B Aweiieksåimme Panzerkreuzer und soziale Reaktion Von Matt pmzeetkeuzee imi sinds-weitaus Mit Zustan- Deut- UCML hat die Sozialdemokratie ihr soziales Mäntelchen ab lelsgt. mit dem si- m m Wahl-cum zog. Ost-u hemmt sie sich Mk Aufksistunz gegen soziale Ausgaben File die Em pötung der Massen hat der sozialdemokratische Jnnenministek Seoertng nur ein perächtlichee ..LS« llaß sie schwatzen) l!). DIE Mnkfter wollen nicht nur Monate, sondern die ganze Le- Itzlatuwetiode hindurch regieren. Und sie stehen erst am An fang-· Das Ttultlaoltal verlangt konsequente Fortsetzung der Politik des Abbaues be: sozialen Lasten bei gleichzeitiger Stei sktung der Rüstungen zur Dukchsetzung seiner impeticelistischcn Ziele. Deshalb wurde in der gleichen Kabinettsitzung. ln der TM Bau des Panzetlreuzeti A beschlossen wurde. die Aus- VEHIUMS der Unterstützung-dann in der Krisensilrsorge ab gelehnt deshalb verhinderte die sozialdemokratische Reich-tand ftaltion die Abstimmung des kommunistilchen Antrages. die sijr den Psnzerkteuzex angesorbette Sunme filt Lindetspeisungen zu verwenden- Wir Kommunisten wissen· baß der kapitalistische Staat nur so viel fiit soziale Aufgaben ausgibt. als notwendig ist, die Massen ruhig zu halten. unt zu verhindern. baß sie rebeliieren Wer-den der.,Sozialbetnokratie die Renierungggeschäste überlassen besorgen diese die Beruhigung der Massen, so kann am Sozial- Uat erst recht gespart werden. Schon zu Zeiten bei Bürgerblocki bat die Sozialdemokratie sich redlich bemüht. den Befähigungewachwcisssür ihre Regie rungstätigkeit zu erbringen. Wir erinnern die Erwerbs losen daran, baß es sur nrit Hilfe der Sozialdemokratie mög lich war-, das Arbcitslosenversicherungogeietz durchzubrinoen das der Arbeiterschaft bis gesamten Kosten oufbsirdet. Hundert tausende von Erwerbslosen aber trotz ihrer Beitragszablung ohne Unterstützung läßt« Im Neicheetot fiir 1928 konnten daer 450 Millionen Mark erspart werden, übrig blieben nur noch die Neichozuschiisse zur Krisensürsorgr. Als die kommunistische ReichstagSsrUktion aber verlangte, statt 100 Millionen Still Mil lionen Mark für die Krisensiltsorge zu bewilligen» stimmte die sozialdemokratische Fraktion gemeinsam mit dem Vätgekblock dagegen. Jetzt bewilligen sie den Bau des Pause-rinme sür die Kriiensiirsorge ist aber angeblich kein Geld ba. Auch die zweite Verordnung. die unter dem Druck der empörten Massen den ersten Beschluß nbändern sollte. ändert daran nicht-. Es bleibt den Arbeiioämtem überlassen wie lange Krisenunten stützung gezahlt wird. Die Forderungen der Krieg-opfer. ihre Renten min destens ans den Frieden-stand zu bringen« und die 750000 zehn- und zwanzigprozentig Beschädiaten wieder in die Versoranng auszunehmen wurden nur von den Kommt-nisten vertreten Alle anderen Parteien. einschließlich Sozialdemokraten lehnten sie ab. Auch für die alten Forderungen Heilbehandluna der Hinter bliebenen, ist fein Geld vorhanden Den lebenden Dafern de- Wcltkrieges verweigert die Regierung ihre Anspriiche, rüstet aber zu neuen Kriegen mit neuen Opsern Die Arbeitgindaliden wurden im BürgerblarlsNotproaramm mit Psenniaerhöhunnen ihrer Renten abgespeist Die Knappi schastginvaliden gingen völlig leer au-. Die Forderung der Kommunistem den Reichszuschuß sitt Invaliden und Witwen renten von 6 aus 26 Mart im Monat und der Waisenrenten von s aus 18 Mart im Monat zu erhöhen. wurde abgelehnt Ebenso die Erhöhung des Grundbetrageg von tst aus 24 MarkL Die Sozialdemokratie stimmte dem Bürgerblocknesetz zu und lebnte die losmmnnistischen Anträge ab, Dabei sind dauernd die Vei träge erhöht worde-· so daß sent bereits wieder ein Vermögen von 11-; Milliarde am Ende des Jahres vorhanden sein wird. Arbeitsinvalidenl Denkt daran. wie vor dem Weltlrtege die Arbeitergroschen ausgespeichert wurden. urn dann mit dem Zweirnilliardenvcrmögen der Invalidenversicherung mitznbelsen. den Weltkrieg zu sinanzieren Das gleiche wiederholt sich setzt- Jn der Regierungsertlörung des sozialdemokratischen Reichs kanzlers Müller beißt eg. dass ein Abban der Leistunaen nicht geplant sei. Die Regierung denkt also nicht an eine Erhöhung der Renten und nicht an die Herabsetzung der Alters-Kranze um den Arbeitern die heute in den Betrieben nicht mehr unter totnrnen können, wenigstens die geringe Rente zu sichern, trotz der Millionentibnschüsse Sie benutzt nicht nur die Steuer groschen silr den Bau des Panzerlreuzere und anderer Kriege-. til-sinnigem sie verschafst sich auch aus den Beiträgen zur Sozial versicherung neue Kriegasondi. "Die 3·i«oilbliadenj. »die ejn Blindenteaiengesetz fordern. um nicht auf Wohltaten angewiesen zu sein« haben bisher über haupjth keine Name-txt ekbaltm Die Empörung der Klel nreniner über das ichändliche Verhalten der Rechtspatteien bei der Aufweriimg und gegen über ihrer Fkkdmmg nach einem Kleintentnetvetlokgunggaeictz wurden von et Sozialdemvltaiie bei den Wahlen zum Stim menfang ein-gewin- Dit jetzige PsnzetkteuzetiNeaietung hat zu erkennen liegtka- dss Mch sit Nicht an ein Meinkentneki performing-gesetz denkt »Mndet«ka)e Familien heben Anspruch auf ausgleichende Fücsoxgc. Die Mutterichafl hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge des stuqu So sieht es im Artikel 118 der Weimar-r Versamme- Ein Hohn gegenüber Den tatsächlichen Verhältnissen. Rundeinc Million wohnungsloie Familien wurden 1927 amtlich gezählt Das Reich aber stellt keine Mittel zum Wohnung-bek- zut Verfügung. 5 Mit mmm für Kinderspeiiung wurden gestrichen. Hunderttauimden Kindern damit oft Pkk einzige owLPlghlzeii genommen. «WS—)ZIZ Elend dir ich w snji e : e n M U tk I t. sie zur Haft-rit nhsii gezwungen sind, schreit zum Himmel. Gen-erben ficht- a Arendlee räte und Wissen-schwur haben auf der Bygienetaqung in Dresden ein erfchütterndci Bild von den Qualen der Mutter aufs-zeigt die bis zuleyt an der Mal-hin- ooer am Mießband stehen« weil das Krankengeld. das nur die Hälfte des Lohnes 111-Macht nicht zum Leben reicht 80 Millionen Mark ftellr das Reich nur als Zuschuß für die Familienhilfe der Krankemassen zur Verfügung Die lommuniftifchen Anträge in lebe-n Etaifahh die Summe auf 150 Millionen Mart zu erhöht-h Und Allen et werbstijtigen Müttern durch Reichssufchiille die Möglichkeit zu geben« die Arbeit acht Wochen vor der Entbindung aufzugeben- WUWE abgelehnt Auch von den Sozialdernoquien Für die Bekämpfung der Säuglinggfterbiichteit hat das Reich nur 200000 Mark übrig. Für Bekämpfung ver Geschlecht-trank- 111-. 236 ( Jahrg-um Isla--o«ksiun» km 111 heilen und Bekämpfung der Tubcrtulofe überhaupt nicht-. Mit das Retchggeiundhpitvamt sind fass-samt nur U Million-I Mark im Etat vorgesehen. für Reichswehtpferde allein das-M M Millionen Matt Der Staat, der Hundert Millionen siit neue Kriegsriistoagen ausgibt bat eben nichts iibtig siit soziale Ausgaben. Der But des Panzetlteuzetg W und die darauffolgenden bedeutet. des die herrschende Klasse noch rücksichtsloser wie bisher den MM der sozialen Lasten weitettteilicn wird An einen Ausbau ist nicht mehr zu denken. Die Sozialdemokratie bot eo ges-ost, die Arbeitetllosse aus«-zurufen· nicht für das Voll-begehren eis zutteten. sich also kamt-flog zu unterwerfen Um so mehr sitt es. alle Kräfte zu mobilisieten. Die ihre Rechte sordeeudett Nimm-nich Erwerbs-losem Sozialrcntnet» Zivildlinden. Kleis mlted Wohnunaoloiem die Millionen Mütter, die nicht wissen, wie sik den Hunger ibtet Kinder stillen sollen, sie alle mLissea M veteknisisn zum Volk-begehren als Protest gegen den Panz-e -iteuzetbam gegen Kriegeriistungsu, gegen die soziale Routine Hermamt MMer vräkentiert die Rechnung: 15000 Leichen qelieiett, wir bitten um weitere oetätttue Unterstützunq Der Reichskanszler Hemmnn Miiller hielt am e. Oktober aus dein Vankett des ereing Deutscher Zeitutigsocrleaet eine poli tische Anspruchs Verein Deutscher «eitungsverlener. das be deutet Hugewscrg. Masse, Ullsiein und die anderen Pressebnrone Ynter allen Formen des Prosittnacheng ist der kapitalistische Jettunggbeiricb mit dir schmukmste und ne ishrlichsie Meint-ds die durch die Verdummung der Bevölkerunn. durch die orfanii sierte oeistine Prosiitution zur Festigun der Ausbruterbcrr thesi in höchstem Masse verträgt Vor dieser erlassenen Gesellschaft sprach Ver sozialdemokratische Reichskanzler Müller. Er ver herrlichte die Leistungen der kapitalistis sen Presse. die insbe sondere darin besteht. dass sie die Kriege-gestillt verbesmliclet und einen neuen Hutratmtriotiernus erzeuqt der schlimme-r st als teuer vor dem 4 August ists Aber Müller beschränkt sich nicht nur aus eine Verberrlichung der kapitalistischen Presse. er eint-fehlt sich auch als sozialdemoo kratisckser Reichskanzler den Zeitung-irdenem die eine einfluß reiche Echicht der gesamten deutscksen Vonmeoisie bedeuten. Ar beitcrmord ät bcg Müllers Lust Es gibt wohl unter den unzähligen sriindlichen Aeusxcrnnxken der sozialdemokratischen Führer tibet die vroletnrische Revolution in Deutschland kaum eine. die nn Niedertracht solaenden Abiatz der Netze Müllers übertreffen wärt-et ~Meap ich-Heute vie Ehre hubr. in biet-Fa Kreise zu redet-. fo müßte ich am Schluß auf eine andere Ermattung aufmerk sent machen. We mlk der Fuss-Urspung wert erscheint Zu lith- Vimeliadk wird fah iu Berlin sum zehnten Male d e 111 gingt-, in der es zweifellos erschien. ob die Regierung che chetdemmm sich gegen den spattakixtiichm Anstatt- baltp könnte. Sie wissen. das-bei diesen Unkan das Ball-It Zei«ltnqosietkel stark in itlewenichah äezogeu ward-. lll machke qui einmal die Erfindung daß otatiouipavaier sek gut zu Batkltadcn verwitwet werden könnt-. Es me d Woche. wo in der Schiffen-. Zion-m- and Liebesstrle si meistm ask-hoffen worden ist. Ich spat damals als R full-D des Vollzugskatcg hervorragend an den sage-anm- 111-I pkowihvethanvlungen beteiligt-« « (3ieic:k mäc- deiu kawäm vom z. onst-a ma) Diese Rede Müllers zeigt allzu deutlich. daß« der sozialdemo ltanlche Reichskanzler hier nicht nur alte Erinnerunqu auf itxichen will. sondern die Veteitichaft der Sozialdemokraten aus pticht auch eine kommende otoletariiche Revolution in Deutäæ land zum Nasen der kapitalistischen Presse und des Gela lapitals mit Hilfe der Reiche-weht und dar iozialfafthistlchs und laschiftilchen Gardc im Blute Im ersticken Wollt ihr wissen was die geplante Groß-c Koalltson si deutel? Müllers Rede-: das ist Koalitiongpolitit· das ist M Anstatt zur Großen Koalitton. Und Dr. Joachim sprach . . . (Arbeitetkottespondenz) In der außerordentlichenGeneralveriammlung der Dreodner Buch rucker iprach am ocraanneuen Mittwoch der Neniirunnorat Tr« Joachim (!iieiclis—ilrbcitzminiiieriumi über-. »Das Ar beits-recht in der Sowietunion« Dem Drängt-n der Opposition einen Nuklandbclcaicrten ivredkcn iu lassen war die Berbanogleiiunn nicht nachgetonmien Sie glaubn dieser Forderunq Rechnung zu tragen. indem iie sich den obenqenannten Dr. Joachim verschrieb. Tristidein braucht es die Opposition nicht äu bedauern denn die Ausführungen des Referenten dessen kerniihunnen iachlich iu berichten anerkannt werden italien nmren doch alles andere. als mao man sich wohl seitens des Vorstandes eimebiidet hatte Dr Joachim« wies einleiteno darauf bin. daß er. der ruisiichen Sprache mächtig. einen odicii tiven Bericht Zu geben in der Lage sei. Man solle sieh deshalb nicht wundern. wenn er in ieinem Neierat manches anders dar stelle« ais wie es in tsen Zeitungen zu lesen iei Vor allem müsse er sich dagegen wanken, daß gewisse Tancgblätterckiiebe Dresdner Vollszeiiuneii in falscher Weise über das indrinqen des Ausland-Lapiial9 und Wiederauiririitunn des Kavitaiiornuo berichten Es iei dies nicht wahr. Die Schlüsselinduitric liege voiitonimen in den Händen des Staates. Ueber die titifiiche Gemertschaftsbeweauna ließ er sich in etwa folgender Weise aug. Falsch sei zu behaupten die russischen Gewerkschaften seien in ihrem Aufgabenkreis behindert, Er habe im Gegenteil feststellen können daß die Tätigkeit vielfach der Tätigkeit der deutschen und englischen Gewerkschaftsbewsgung abnltch sei. Bot allem bade et feststellen können. dass in den Tarifverträgen vielfach Forderungen der deutschen Arbeiters schaft als Ertutgzenez übernommen seien Nur ein einziges Gesetz flehe der russis en Arbeiterschaft zur Verfüguncf.« das sei die Zivilprozeßnednurhs Dieses Gesetz fes infolge etnet Klarheit auch in arbeitete ist«-her Beziehung vollständig aeniiaend Be sonder sei zu beachten. baß vie Samsetreqietunq keine Tartfi vertrage entriß-h die die gewährleisteten Rechte der Verfassung mißackiten Mit wem schließen die Gewerkschaft-u Jurist-erträgt ab? » Vor allem kommen da die Betriebe der öffentlichen Hand tn«Frabqe. Die Gewetllchaften schließen bezitlsstveiik ab. Die Privat etrkcbe können nur betrieb-weise abhhhehm eine Kaktkllietung her Privatindustrie, wie in Deutschland ist in yet Sowiktunion verboten. Viel-ach sind die aigxekchwsienxn Tauf vegtrage der Gewerkschaft-m auch oekbindli für Privatunter nc mer Das Vettieberäirwesen let-ne sich an das deutsche an. Neu wahien finden alljährlich statt. , Jn seinen weiteren Ausführungen betonte ei. daß tnan immer bedenken müsse dasi die Gewerkschaiten dei Sowietunion voi- gztoßenAuiqabenstehen. nnd je weiter manjich von den».·en:ie«n entferne inan auch nach anillcbetteitt d« Piivattapitaiietnue stoße. So ini Kaniutnaenosiens schufteioesen Während man in den Industriezentren Konsum- SMOssMichasten als einzige Träger des Handels antkisft sei noch auf dem Lande neben der Koniuniiienosienichcit auch her Ospdxtt Inzuireiien es sei somit dies aaaz ein Teichen daß dei Sozien-. mas noch nicht testioe durchaesü ki sei seine Tatsache die mit als Kommunisten noch nie bestritten dabeni Dgchqnlllle er offen gestehen, dasi die Sowietunian an den Verbaitnisien dei Laien-seit gemessen angeben-e Fortschritte und Erfolge erzielt abe. Dies set vor allem aus die fast testlase Organisietung der Jndusttieatbeiteiichait in den Gewerkschaften und den Rücken bait iii dei Einheit weiterzuführen · » Die einsehende Distugidn ei b noch interessante Ei nen-Jungen Der Genosse · hillipp stät-ich die Sackjlichteit becau kinid eiganzte durch Beispiele noch einige wicht ge Angelegen e en. Ein-sehend besaste ji Genosse Mätzold Zenit den Zus gihrungen des Redners unächst daraus Dutzean daß der eserent ausgeführt hatte. aß tnan beliebt die russsschen Ge werkschaften as- unter Ditm stehend zu Hezeichnen.— hob-er person-daß die Ausführungen gerade das Gegentess bewiesen haben. und stellte die Forderung ver Herstellung der internatio nalen Gewerkschaft-Unbest. Eine andere Tatsache sei. dass Ge werkschaft und Arbeiters-Mist sowie»Reniesrung an der Verbesse rung der Geseyqebung arbeiten. Zpeksellog seien an dein heutigen Abend sso manche-n Feind der Sovletuntondie Augen k össnet, o manches Ugengewebe se zerrissen worden o könne man. au er der- pwietunion nachweisen dass die Ae beiterschaft due die Regierung Feschützt exte? Mitgenuß seHn der Webeekrr ant. welcher in Parall- ense dein einzigen Akbriterstaat gestellt werden könnte Wölfend dex Referent s tom bat, daß die Bödet in du Erim voll tönt-la m Händen des Sozialversicherung des Staates sind und die kuksiichen Arbeit-I dort Erbohma Linden könne man in Deutschland nicht davo reden. daß her Arbejtct Gelegenheit hat, in den Vädetn sit? zu erwies-. Täter sei eben der Unterweist-: die Macht M Nuß and liegt in Den Händen der Arbeiter. Daraus erwachle ällt W Ak eitcrichasst der Welt die Pflicht den Arbeitern-tat pas-jet nmland zu schätzen und wahre Freunde der tuisifchen Arbeits-t -ichaszu wczdcn Jn der Diskussion trat der ehemaline Gauoorstcber Freitai aus Er versuchte die Lobnsraae nach anzuschneidem erklärte weiter. dass unai seiner Ansicht die Zusammensetzung der In stanzen ·,unbemoirati ch« sei. An den Aueiiihruitåw ivoslie er trotzdem berauggetunben haben. Rußland sei vom s iandstapital beberrsctet Jm Entlastwart tellte Regierungsrat Joackiiim seit. ist-Kabi- Diskussion ihm imponiert hätte. Vor allein rnii te er bestät ne« daß geradezu Erstaunlichea geleistet worden sei in Fragen der Arbeiterilubs Zweiieilote sei die Wohnungen-it schuld. dass die Klube in einer solcken Stärke besucht seien. Daraus sei aber des Sowjetreniernnn iein Vorwurf zu machen. Er wünschte nut. die deutsche Arbeiterschaft wiirbe auch dazu kommen. Pas Gl meinjclssastsleben sei vorzüglich Die alljährlich zu ins-blendet Betrieb-rette sind soll der Arbeiterschaft verantwortlich. Dis Lolinhölie iür den russiichen Arbeiter sei niedriger ais in Deutsc lonb. doch an den zaristischen Löhne-i stenieskekv bedeutet sie einen großen fortichritt Die am munisten können nur bis zu einem bestimmten Satt verdienes, ein Darüber nibt es nicht« Der rote Direktor ist voll ver antwortlich und sit-were Vesiraiunaen sieben ils-r bem. wenn es Fett net-m nie Gesene net-feist Nach seien die Sanatorien n cht im moberniten Fustanbr. Übert-te Somietreaierunq sei an dein Ausbau stark be chäMqt Er könne nur bestätigen baß es vorwärts gebt. at solle aber Deuts land nicht bemessen. mit der vorzüglichen Fozialoersicherunn babe es Rukland leichter Hebeln denn bunt let man eben Besitzer von Grund und Boden due einzige Mal. wo er die Tatincbe noll runabs sein Aufenthalt in der can-set union stabe ibn überteuat das-i ber Sozialtsniue zwar noch niset durchgeführt sei dase man aber daran ist. ibn auiiubauen D e Traaer der S »Nun-on hätten ibnt aeaeniiber betont dass si seibst euaebenqkasi noch vieles verbessert rrzeryen must und bog nach einem gewissen Wohlstand ber Sowtettndustrie auch di« Arbeiterichoit einen grösseren Gewinn in Gestalt von Lohn UIO Lebensbedinnunaen erbalten soll und muß. ·chtder Dereinst du Neserent den Veraleich mit Deutschland tu dienen Damit bsflt er der Gewertscheitgaolitii einen schweren Schlatt »Mitt- Ve tanntlieii ist der Lebnanteit in Deut-Mond aerinaer even-erben Er schlost in dem Sinne: die Sowsetoolitiier seien viel zu emsi. als daß sie das qestectte Ziel nicht erreichen wurden. Juscud agitiert fl- I
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