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M SPWC Englands sind seiner Vcssbsändeien in dse Fronk gegen Sowxetrnsjlnnd ciusiizwcuken.i Der neue besass-e Junge-kaut- Mns sit-bit sich solidarisch mit den anderen imperialistischen Ind seinden des Arbeiten und Baucxnstnateg Russland. s« Wer neuen Krieg verhindern will. muß-das Volksveqehren gegen den Panzertkeuzerbau unterstützen! Es inuß das ganze mperialsstische Rüstunggverbtcchen tödlich getroffen werden. Unsere deutschen Imperialisten sprechen vsseu sus. dass str Neben den anderen impekialsstiskhen Mächte-I gleiche Weltgcttung haben wollen. Sie fordern Kolonient Jn rasende-n Tempo geht es neuen Weltttkegsabentenern entgegen! Die Kommunistischc Partei läßt keinen Zweika MkUbskZ ptonpzieren die Jmpckialistcn einen neuen Krieg, so werden wir daraus mit derstvolutson antwortenl - Wirkliche Friedensstchcrmthm das duks nicht« übersehen werden« ersordcrt den Sturz d» FVWMSWW des Uns-Verm ljstischen Machthabcr aller Liinvcri " Weg mit der Verschleudcrung von Millionen sür Panzcv Wisse-, Sozinlsiirsokgc und Kulturvolsttk sordctn die wer xätigzn Massen! » « · Essetttäfigc Deutschlands-, heraus lzum Volksbegehrch Einzcichjkctp ist die Parole! . Das Volks-begehren, der Veltocntscheid iit eine Sammlung der Massen gegen den Jmpetialigmug und feine Keieggpläne. Der Vorwäethedatteue Herr W. Schwan sollte heute an dieser Stelle sprechen. Die KPD hat feine Rede jedoch abgelegt, weil es wichtng ist, die Arbeitenden Deutschlands iiber das Volkgbegehkcn zu informieren· Warum Heer Schwan heute an dieser Stelle nicht sprechen konnte. darüber wird er im Vorwäktg berichten. Warum ich als kommunistischer Abgeordneter nnd Ve quftmgtek der KPD hier gesprochen habe. das, geelirte Hörer fchaft, lesen Sie gefällig-It in der Roten Fahne nnd der Welt am Abend nach. Im Name-s ver KPD gkiich ich die wer-tätigen Massen Deutschlands-. Jch grühe Sochtrußlands Arbeiter und Baue-us Und nun: Mit träftigem Rot-Frau aus Wiederhiirenl GEMEINER-M Guts-Je die-J- M Ve« i"' s« Omka- mkgcne Drahtmcldung.) ( Die Abteilung la des Volkzeipsräsidiums hat gegen die Teil uchmcr an der Entführung des Vorwürtgredakteuri Schwarz ein Sirafveriahren einpxieitei. Die Polizei hat im Laufe dch Imm tags an verschiedenen Stellen bei imnnmnistischen Funkeioniiren usw« Haussurkzungcn abgehalten. die jedoch org-»ewing verlccfm Eine Ncihe kommuuiitiikhec Fiibrcr wurden Uokiåbctgchcnd fest genommen; mityien jedes-h nach tutzem Bett-Er wieder still-ist« werden, da sich herausstellte, dass sie an den Vorgängen nicht beteiligt find. Es ist auch noch niikyi grimme-« die Niin des Autog festzustellen- « « · -« Am Sonntag abend, kurz nach 18 Um-, ers-Bienen sechs Beamte der Kriminalpolizci Abteilung la, um vie-e Hatt-Winds inchmtg In den Räumen der Nebcrfiion und Druckcrci det- Roten Fahne vorzunehmen. Die Aman knickte-: aber muten-schiefes- Suche wieder abziehen. Drei Kriminalbeaugtc dck Abteilung la drangen gestern in vie Wohnung des früheren kommnnifttscheu Landtagsabgeord neten Hoffmann-Srbmakgkndorf, des 2. Votsisenden des Arbeitersthdg»du-wiss Deutschlands. ein. Sie skuchten nach Kar! Schulz. Sie durchjtövertcn die Vetter schauten unter diese. THIS-un imbcsu sie fide-i nicht Jesus-day Hoffmann wurde nach dem Dzkolizeivkäsidium mitgcnonnnrn und von einem Ktiminalkommifxar vernommen. Da Hoffmann aber fein Alibi nachweisen Quinte« mußte er freigelassen werd-m THOSE 7- STIUHGE Mehrete hundert Kastmumiissn ists-mitte- - Winter Neume TI. IT , Dank der gewaltigen Ez polizejlichcn Sicherung des E des Heinmkkkken durch Is-: se mit den Ckspristuchru ums Im fis-« bahnen gksåkkkmn AJ.«—·2Z«: der Be ge znsgrn sehst-n in EMU Nr U TBTc sum-In »Mit «:..L’ imfNM cärkin«trojfcl: Fest Dämman Ort M .-.. Htcxxagcr schwer l-sc!.r-.l77"neeer, Tmppsm Z.k’-.uc.-.s.sitm mir-den auf dem Wege such Wiener New-ed Mitwirka UM auf dem Bahnhof verhaften-n Gegdatmeg Jede-I Respekka Ox åbnen verdächtig erschien Währmd des- Lin-« Kisten qelang c» eine Demonsexatäon voxx Oc- Bis-. te: zahlreiche Konrntuuiften, zu veranstaltem bis gege« schiffe-w Pfuirufe ausstiegen Der sazialdemokmxirchkx biitgermcistcr von Wiener Neustadt verhaften die Jxxfasferz e sanijätsatzxop per Npten Hilfe. ,; FU» « .» VI Als-Eines ins wars-Les M, IT« Die Arbeiter des großen Industrie-atte- Neunten-Essig weigerten sich, an den lozzaldemoktatischen Kuwdgebungen reiz zunehmen. da sie eine reine Komödie darstelle. In Wie-et Neu -4Etat-i jmlrdon it Lastkkchtwagen ausgerer und dke darauf Est invlichpn Ein-! Mitgkiedcx der revokntmxxären Mkerrcichxiijirk Ar beitern)eikxx, die an Stelle des aufgelöst-en ERNST Gesten-sichs sc gründet worden war, verhafteL dem , Währede der sozialdemokratischen Kunhchxmg au Hauptplatz versuchten die Knmmunisten Verkammäzmgen unsrer dvr ils-Tasse zu organisieren Es wurden habe-: 60 quixxiunizxgn verknwa darunter der tschechojlowakische tommumknzche Thges ordnete Viktor Stern. Das explodxetxe Fort von Melilla Melilla ist die- älteste spanische Besitzva Tit Mucoka 1496 erobert, wurde sie 1774 von einem matottanifchen Heere ver geblich bewer Auch 1893 stürmten die Rifderber erfolglos Ich die Otadt an. Aug diesen Kämper stammen noch die ~efestigunggmcrke der Stadt, die Von den Spanier-: modern ausgebaut und unterhalten werden, da die Kämpfe mit den Mai-offeneer Vorläufig noch nicht abgeschlossen sein distfiem Eines dieser Forfsz war alg Pulvermagazin bestimmt werdens aus-bis ietzt noch nnerklärlichen Gründen flog eg in die Lqu und tötete über 50 Menschen; verletzt wurden MO, darunter auch Ehr viele Zivilpersonen. Unser Bild zei t die Trilminerstätte. s on den Iscfestigmrggmaueæn des Fortg ist nicht mehr allzuviel 111-»Du Hob sehen · · nun-tun -:s:’3?c wunql 111-Einen Thinwnmckw Ohixdmnsxiomcs s5 Hm N ei IT; ans-non enorm Ermuan Immer-m EIN-s · « « k spees«- Mc cc IN n U c . » » .« « des »Borwarw«-Rebakieuw an die »Von Sohne - Warum wie dem Genossen Schulz die Radie-Sprechsreiheit verschsiit VII-M russiichen Arbeiten Bis dahin gibt es nur solche Demonstratios nen, wie wir sie heute durchzusilhren geholfen haben- Wakutn wir schließlich den unglücklichen Vorwärts- Onlel ausgesucht haben? Das den Lesern der Roten Fahne zu erklären, ist wohl überflüssig Der Votwärti hegt täglich gegen dal- Bellsbegehken und die eevelntienitren Arbeiten die es durchsiihren. Der Varwiirts und seine Multipla-Reduktion neeicidigen mal essen, mal hinten herum den Panzerlreuzeebau und die PanzetlreuzersMinisier. Datum haben wir uns giercide einen Demütig-Redakteur ausgesucht und seinen im Radio beabsichtigten paziiistischeit Schwindel unterbundem an iciner Stelle den Kommt-nisten sprechen lassen. Der Redakteur liat unt-» als et uns- noch siir Beauftragte des Nundsunls hielt, zu vexstehen gegeben, et iei selber gegen den Pa-nzerl:euzer bau. Max habe das Vollebegehren nur deshalb nicht unter itiitzt,. weil man ——" die Minister nichtsdegavouieren konnte. Na schön, haben wir ihm eine Gelegenheit gegeben. seiner politischen Grundiibeneugung daß der Panzetlreuzerbau schädlich sei. Aug druck zu verleihen Der junge Elliann soll uug dankbar sein. Wie mir die Sache organisiert haben und wie sie verlaufen ist, dariiber mischten mir morgen ausführlich in der MI, dem Montageblatt der Berliner Arbeiter. berichten Wir können jeiii scimn innen. die Enclie wird durchaus lesengwert sein und mar, wie sie iiiii zugeimaen bat. genau in selbstverständlich, qenau so. wie mir sie- erwartet haben. Sie ist gelungen, weil alles gelingen musi, wag man wirklich im Interesse der Arbeiter llsasse, mit seitein Willen ce durchzusiiheem anpaclt. Wir erwarten von den Leieen der Roten Fahne, daß sie am heutigen Sonntag, angespornt durch die günstige Situation, die allgemein befiel-i und Vielleicht ein wenig duicii den acstrigen Knmmmiisiiiiiien Rund-Wut heute dsviiiideriiauieude zur Ein zeiijnung des- Vnilcsbegehieuss dringen Unser 3entralnrgan, die Rote Fahne, veröffentlicht Folgen den Brief: Werte Genosse-it Wir bitten Euch. den Loh-n der Rote n Fahne unseren Gruß auf diesem Wege zukommen zu lassen. Wir sind eben in Berlin-Mitte, Ullexandetplatz. neben ver Polizcidirektion ekujutmifcn und senden Euch Mart einige Zei len Tiber unsere Unternehmung von heute abend· Eure Leier merk-en sich gewiss dafür interessietcm warum und wie wir dem Genossen Schuh in der Funtstundc Berlin LETTER-:sprchkfreihckt verschafft holdem Warum --- das ist leicht »in-sann Weil dieser Genosse S ch u lz der Sctretäk des Netchsnngschufscv fitt die Organtfierung des Illolksbegehrenss und des Voltgcntfrlieideg gegen den Pariser treuzerbau ist, weil diefcg Vollgbeneliren von allen offenen und versteckten Freunden der lmpeklalllttschen Nilftungen vor den Maflcn miigllelxlt verheimlicht werden soll, weil dieses Voll-J -hegehren umgelelth den ts) Millionen Werktiitsgen Deutschlands und den Millionen kleinen Leuten. die nlclst Grosikapitnlisåen sind, dac- geqenmärtin wichtigste Mittel zum Kampfe gegen die Essigserinlistssslnsn Nsiftnkmisn ist. well selbstverständlili jeder 51.011111111nisi alle-J daran setzen miro, Diesem Bollcsbegehken zum vollen Erfolg W verhelfen leril sein« dng Hilf-To izxssiiwiondere seinen Millionen Fili rrm isde pulillsrliik «!l«-’·1ls,r!i-:-jt muri-schlägt diese-; Rat-im dac jckcn Iports ins-D Uirlåvkbexiryt bekannt gibt, auch nicht mit einem Satze bis-her es fiik wichtig gesellen bat, die Massen da von zu informieren. dass eine Angelegenheit der ganzen Ar beiterklclle im Spiele ist« weil dieses Rubin wette-. obwohl hunderttxmscndc Kommunislrn und Millionen Arbeiter feine Hörer sind, Kommunislcn von voekilspitrcin von seiner Massen träbüne guts-schließt --- so haben wir unk- geradc der Berliner Funksspllc auf zunächst 20 Minuten bemächtigt- Die Arbeiter nmsgcn crkenncm wie wichtig es für sie raser dir-sc ankacllc iibcrhnupt untcc jbrcr Muth und ihrer Sonn-Mc zu haben. nachdem sie die Macht der Trustkapiäakistcn und der Von-gewisse in Drutichkand gestützt habet-. wie die Mit konmxunistijchem Gruß ,XV Z « dic- drci Genossen. die den Vorwärts-—Ne·ocxttcul· .«entfük)rt« haben, und der jmnpothisierensdc Chauffcuv XW Llka Waise-Ich MS MS WMWFSXETOMMWMMUSMN Der gestrige Sonntag stand im Zeichen der höchsten Akkivitiil.. Die Kolmmen des NFV durchzogen die Straße-h Die Genossen miss- sssrieisrfrsxfmkså ließen ihr-en -J;lll.ii·rireitzcr auf den Straßen schen. Von Ewig- zu Haan non Wohnung zu Wohnung mais-Versen die Jlugsbliitten gänz-im die Genossen mit Sammel lifien. »Muniiion gegen Pmixerkreuzerbani Gebt fiir die Durch führung des-· I«.ki-—Ik:sl«-egehreng!« in schallte ec- von hier und dort leder wetteiferte mit den anderem und gern gab jeder Arbeiter sein Scherflein His- Amweri auf die Snbotage der SPD Selbst cin Pfarrer verstand käm dazu, einen Groschen Fu geben· Gute Ergebnisse Fritz-It der gestrige Tag, Die Betriebe ant worten der EPDI Silnienssscimcifabrik 10 M» Brauerei Reise mitz 35 M» Vnuitclle Beim. Fiortigitkoße» IHO M. Und die HaussannniunsnrM Eine Jiisxexidznenriiiin aus GEIST-Yes Nimm-site- 534 111-. Kam. ITgnjac i. Eifri. NFJ DIE-U M sn zwei Sei-seines Kapelle Dec- NFV Neustadt 10.1-1 M. Stadt stekl t JO(IM.,SMDI - M P TM Jxm DIE-sei w Js .-» ix M MS IT znxjn M« Ru« kk 111 lIIITZ rot Fiainiszcichen für den Panzertrcuzerinxialisitiils. Schand mal für linlecs Pbraientum nnd- ,·raditate« Sirinpfpolitik. Und nun wird an der Veligzritung gearbeitet . . mutschänmend und schweiiztrieieisdk Frer mit diesen Zeilen unserer Schmach - weg mit dem Ertrnnnngsmerlmal unseres Verwis. Die Herren vom Wettinerplatz aber in-en"sich. sie können wohl diese Farbe weg ivaiclieu oder die Esljeiben ersetzen »s- niemals aber können sie ihr Schandnml beseitigen, daß weithin leuchtend ihre Judagrolie vertiindeis Den Panzerkreuserbau unter sozialdenrokrsatiichem Ist-IMme Du aber, SPD-Prolet, lerne datauz ehe ez za« spät ist« Setze auch du bei-ne Unterschrift unter die Listen · ’ zum Volks-mehren SMÆSEIEIMELM äu Mede Nestern baiie der Stahlbclm Osisachlen in aller Stille seine !-«-«-I.«::enen- nach Drei-den gerufen Jn den Vatmittaggssnndcn riszrschierten sie vom Neustadter und Hauptbahnhof sowie non Ein-ser- Stammlneipe in der Zirlugkraße nach dein Theatptzplatz crzf dem eine Kundgebung stattfan , zu der außer den offiziellen Veranstaltern noch an die 2000 gnie ieuische Spielfelz die Den Krieg auf der Landiarie mitgemacht haben, anwe end waren. Im Kaki-re hatten die Stuhltdpfe Aufstellung genommen wann sich ein Bauch voll Orden oder ein Gedrack mit·3l)lmdcrl)ut « rissen sta) die krie ctischen Jünglinge zusammen nnd leaxen die Fzsijinde an die Hosennaht Der General Ratzbcxch bIM Hin-,- ;s«s!e-st)3, in der er erklärte, das-; dem Stablbclm eg- nicbi auf Ase Farin, sondern auf den »Jnhalt« des Staates ankommt-. ; hat« Bolskbxachren gegen Panzerlkeiizcrlnan dem denk ,..-.ic»lke« den lernen Nest von Achtunns nahme. (Dacs ist ;- nrnsikiclxkii Zikaden von der Cinbciiszimnt zwischen SMA irr-ins nnd ERST-U Ton Glanzpnnlt bildete die Weihe von zwei Fahnen- Vor-i Erisi. Dass niederliindijeke Dankgebet.. Helm all zum Gebet und ein ailtenikcher Pfaffe esiie die Divian Seine Rede znax theatralisch wie Feine ganze Figur, er donnerte über den Platz tin-n Geist FrantneisL Tapferlcii, Zaldaieniiiin. Ein Bis-»die machte die Bemerkung bei dieser lriegerischen Rede: »Der hat »Schon de Eta pe vergessen .·.« v Der ..Agmarsch« vollzog sich durch Neustadt und Altsladt nach dem Silibolplaiy wenn schon die Sympathie aus dem Theatervlatz ziemlich kühl war, so war sie aus den Straßen gleich Null In Neuiiai nalim niemand Noiiz von den Kapi t.:l:.k:skdn-3r2s. In Illtjradt. im Mennpnnli dcis Verkehrs-, wo der Stahlhelm angclündi i haue, am lö Uhr am Rathaus vorbei zixlammen stand kein Hienidi Alles zusammen genommen. rilckie die Millionenorganisaiion in Dresden mit 1656 Gemeinen, 207 Gruppenfiibrem 52 Zugslzbrerm 41 Fahnen, 3 Kapellen. Is- anclnimmgniacn an. Was besonders auffiel; war die dge ringe Anzahl Jungftablhelin Nur ungefähr 20 Gruppen bra le man aus ganz Ostsachsen zusannncn Jus 8 Bezirken waren die Ecldtegardisten beranaelommen. um vor den Führern Bambe manch zu kloppen Alles in allem war der gestrige Aufmarsch des Skahlhelms von Anfang bis Ende ein schweres Fiasta Jem- die Arbeiterschaft aber ilt es zn erkennen, daß nur die acczbloslgnc Front des Prosciariairs den Gassen des nen deutschen Hinperialismuz wirtrsam cntgegentreten kann is-)«:radc bezwle Heraus zum Vo kdbcgchren,"dcnn das Volk dkgehryn in eine wichtige Etappe auch im«Kampf gegen ds« m-’chtsttichcn Organisationeni "- « - - , »O ad Da PH- Ein keiivieltoier Ttiimmerhaufen ist bei dem Eifenbahmmglück in der Provinz Andalusien .in Spanien uriickgeblicbem das einige Tage nach sdem Brande des Theaters Fich creignete und wiederum viele Tote forderte. Unfcte Aufnahme. die noch in der Nacht gemacht«wurde, zeigt ein wüste-s Wirrwärr von-Holz Eiscnteilcn und Rädern, bis-kaum noch etwa-.- vkm den Formen der Jasrzeuae erkennen lassen. S B krruzms Him- usiaaszmrzs rbxcåict Die Fkom der Arbeiterschaft gegen assijsxungon vormärtsk Mehr und mehr per Organisämmg gegen die Kriegs -«:«ijs:«x«:chc anxiri der SPD erkannt. Volksbegchren zu einer nmchtvollen -cu:jc«thx vacrialicsmuz wird! Soxgz wiss Amortisation ge nd chßkcincwackikn . - s 2151 Der »Vo·zf:«.;c—i:uixg« wird gearbeslc:». Jawohl, ge crkxeitet denn Eis-er Nackt is! axxs dem Gifzspritzcr gegen den Volkgentfcheid ein Propagakidalotak fikr das Post-begehren ge worden. Einige wittigk Arbeiten denen die Hetze der Wettiners platzsxixöckc Zum Hakse Hekaughing. übermalten die Schnufcnfteri stiften des Organs gegen die Interessen des gefamten wett -lätigcn Bis-Steg mit blutroter Farbe blutrot! Und schrieben dazu fein iäubcrlich an den Eingang zu Rade-n u. Co.«: ( ~3eichm dich ein zum Volksbcgchken!« ( Und um die Panzertreuzerichmach der SPD zu demonfnimm zeichneten sie ebenfalls hübsch Zäubeclich In jedes Fenster ein Panzcrktcuzetchcn mit entsprechendem Text Auch das blut- ZU I Tsxe xmp ges-Ihr 111-Es . Fi g; m —- «,——-- »I- KI-