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Der Späesmops It sing ver mir her. Das.heißt: er machte Bewegungen. denen er denAnschein des Gehens zu geben versuchte Er war Gransen und link recht nett aus. Ich sah von hinten aui scheefsettedene Winde. die zu Schuhen gehörten, iibet denen sich wiederum mattglänzende ..Osenröhren" schlossen. Darin waren ieldgrane Hosen eingebunden Diese Katikatur sand ihre Fort setzung oben in einem Wassenrock. über dessen Wattebrust der Schulmriernen melanchelisch nach dem Koppel strebte. Das Stahlheimabzeichen glänzte mir im Schaufenster entgegen, vor dem er interessiert sieben blieb. Das übliche Jungengesicht, von der iniziersrniitze beschattet, arrogant, hochnäsig. Eine Trom mel hing ihm an der Seite. Als er mich sovial ansprach und mir dabei eine Wolke Alkohoidunst entgegenströmte, wollte ich ihn schon mit seinen geistigen Gedanken und Reden allein lassen da ließ er unabsichtli einige Papiere aus der Tasche des Wassenrocks fallen. Zwei Minuten später befanden sie sich in meiner Brustkasche Das war eine Feitfolge zur »Sedan- und Tannen detgseier der Vereinigten Vaterländischen Icrbiinde Dresdeng und des Stahlhelmg, Orts q r u p p e D r e g d e n«. Ich hatte von der Stahlhelmpleite schon gehört, während ich mit den Sturmtruppg des revolutionären Proletariat-, der Komrnuniitisschen Jugend, gegen die imperim listiiche Kriegsgefahr und ihre Urheber in gewaltigem Ausmarsch durch die Straßen der Proletariervororte demonstrierte Diese Festfolge der Stahlhelmer aber mit dem Deutschlandlied und dein Pariser Ginzugsmarsch von P i esre entlockte mir daher nur ein Lächeln Da glänzte mir die Titelseite einer »Festzeitung« des Orest-net StthhelmsSpielmannszuges »Der Spi et m op S« entgegen, die erst »n«ach 10 Uhr abends« bei Ein tritt höherer Gewalten (lies: wenn die Konsumenten diese-rGeistesptoduktegenügendbesoffcnsind) erscheint. Die Rubrik »Oertliches Und Sächfisches« ist Be weis für die Hohlköpfigkeit der Stahlhelmbewegung genug und in ihrer Petversität so aufschlußreich, zeugt so vom wahren »Geift des vaterländischen Gedankens«, daß man die »Volksgenofsen« dieser ,teutschen Mannen« mit diesem agitaiorifch »werivollcn« Material immerhin bekanntmachen sollte. Da steht in großen Jnieraten folgendes-: Suche 1 Kameraden, set während meiner Abwesenheit von hier meine Frau in Verwahrung nimmt. Walthet l. Eins-fehle mich allen Kameraden, welche unverhofft von einer D q m e au Uebung-obenhin abgeholt werden, zum Nachhaufe- Tini-spart derselben. Langi. Fuchtenntnisse. Proser- Aber das sind ja nur »Witze«. Ganz bedeutungslos. Was soll solch »Cntiisanteg Wortspiel« gegen das echte «-Teutsütum«. das in folgendem »Weckruf« auf kleinem bei gelegten Zettel der »Nordischen Glaubensgemeinschaft«. wenn auch tue schwach· zum Ausdruck kommt und »in alle Herzen ers-streichen Balsam fließen läßt«: »Wer wsa heh a st dent s eh ist, muß lieben und hassen können, muß von n nsete m Blute sein nnd tret von Dogmen und fremdländischen Gesühlsdnseleien. Unserer deutschen Heimat, unserem stastqnell nnd unserer Gottheit gehört nns e e He kz ! Die deutsche Seele sank wieder die große Schwingung erhalten, die zum Vol se führt nnd zum heiligen Knmöse fegen alles Fremde! , er» Dassende Wille gebietet unsere Tat, und nor- viiches Miit ·i"st mi- heilig-« Die »Taten« der deutschen Seelen aber sollen so aug- scheg : Ueicrnehme sämtliche . Yakkzufttågk für Jn- und Ausland- Spöz.: Alsfühtuug von Auf "tkiig«en file die verschiedenen Bauten im »Er-Ihm Instinkt Bankhaus Lehmann. Wirllich, die ~Heiligkeit des nordischen Bluteg« wird hier mit tressend manifeftiert. Die Merkmale der Anstrengun gen des »Felddienftes« scheinen also nicht nur bei den Aug mitschem sondern vor allen Dingen im Großen Guten erworben zu werden. »Der Fächjte »Bitz« - der nach den voraufgegangenen sehr verständlich ist - sieht so aus: Kameraden, net-e ihre Frau schnell los fein wollen, eng-fehle ich uc ne langjährigen erfolgreichen Er fahtnt es is - " c eijeidunggssln elegenheitcn. Digkie sit Insesitheit Justizmiuister (!) Hubr i g. Wenn die Diskretion von anderer Seite durchbrochen wurde nnd wird, folgt das unvermeidliche »Duell« zur Neparatur einer beschmutzte-i »Ehre« des Ghebrechers Hubrig, der hier noch mit seinen Fähigkeiten prunkeii dars. Die-dem Da- siidtifhe Leihhuus beabsichtigt, grund lzgenpe Reue-ringen iu Betriebe einzuführen Es sinken in Ziikmixtl auch Schwiegermutter dort oerseit verdeu. sit hofft dodåtch einem dringenden Bedürfnis des männlichen Sage obziihelfen. Dieser » roniine Wunsch« wird verständjich, wenn man in Betragt zie t, daß die Schwiegermutter dieser ~Spielmdsse«« wahrs einli den Dummeit-Jungen-Streichen i rer Schwiegersöhne (und nicht mit Unrecht !) zu begegnen suchen, die diese zu gern machen und deren wahrer ern elbst durch folgende ~u tige« Aufforderung klingt: Zwet- Eelugiiq einer Bersicheeuugofunime suche ich eis ge Kameraden, · welche rnitl- in Usifotm überfallen pollen. Bedingung · Trommel wegnehmen und Stille einigte-gen Ofseeten unter »Nein-few as Pietsj, St.- obtain - Der »Mann«, der für diese Plattheiten verantwortlich zeich net, hat sich mit folgendenLJnserat wohl genügend gekennzeichnet: cui-fehle mein Votbekeityjssszgitixut si- vix »was-Cis MERMIS-I Ländzköfsthäunugkus « Daß-sich due geistige Niveau« dieser"»V«ater·landsre·tt·er« den »sama« gegenüber höchstens bis zu den Waden und noch etwas Ghe- empoqulchwingen vermag, beweist folgender platte »Witz«: Zuf sei Ists-it werden einige Damen von tust-des »- -s »in-i staat en Wsittfcze M setzt-us York-stellen heim " His· us. Die ganze Mchilttfche Prätorianergaxd7, der moralische W« M geistige m politische Weit dieser durch und dYkch Vetfeuchch »Bewegung«-« wird durch diese Ausschnitte ans Um Uns-WHAT «Festschrist« wohl am besten gekenn zelchnets Man ist es gewöhnt von den ~Herren··« die sich im Stuhlhelmheim herunidtücken, ab und zu einen Beweis ihres-J isseieuschaftlicheu Schiifssss zu erhalte-L Meist aus dem Gericht das scheint aber noch nicht zu genügen. deg halb veröffentlicht »Der Spielmops« folgenden Polizeiberichtl »Jn der Nacht vom 11. zum 12. August wurde vor dem Hause Leubem Lilientalstraße 7. ein völlig b etr u nke n e r junger Mann aufgefunden, der auf Befragen nach feiner Hertunft nur antworten konnte: »Ich b i n g a r nicht da !« Er schien zuviel —— Sauerlraut gegessen zu haben.« Was soll man diesen Augschnitten, die den Tiefstand sener nationalen Helden in je d e r V e z i e h u n g klar und deutlich erkennen lassen. noch ansügenTJ Soll man den Inhalt dieser Schmutzschrist mit der Programmschrist des Jnternationalen Jugendtageg der Kommunistischen Jugend, der zu gleicher Zeit stattfand, auch nur in Vergleich bringen? Nein, denn hier zeigt sich ein so gewaltiger Unterschied zwischen der revolu tionären Jugend des Proletariat-H die hungernd und ausgebeutet für ihr Klasseninteresse kämpft, und der Stahlhelm garde, die sich an ihren »hd·chsten Festtagen« be soffen in Schioeinereien ergeht. das; man wohl bei der Menge der angeführten »Glaubengsätze« dieses Gegners aus weiteres ruhig verzichten kann. Wilm. Z Ein Sonntag der fmweren Væwkexsrsunfåth Der gestrige Sonntag brachte eine Reihe schwerer Verkehrs unfälle-, die nicht zuletzt durch den ftarlen Verkehr und die damit immer ftärter firh bemerkbar machende ilnilberfichtlichteit der Dresdner Straßen hervorgeruien wurden. Ein tödlicher Unfall erergnete fikh in den Nachmittage-stunden auf dem Albertplatz. Der 43 Jahre alte Lagerift Artur Börner, Erlenftrafie 11 wohnhaft. versuchte von einer der wegen Gleigericeuerungs arbeiten errichteten Vauftellen aus auf einen Wagen der Linie 7 zu springen. Er ftolperte dabei und ftiirzte fo unglücklich, daß er unter den Wagen geriet und ihm dabei der ganze Unterleib qui geriffen wurde. Da in der Umgebuan lein Arzt auszutreiben war, der dem Berblntenden sofort Hilfe hätte leisten Winken trangportierte ihn der nach 10 Minuten eintreiikiide SMUWN tragen der Städtifrhen Feuerwehr nach dem Carolahaug, wo er in der Nacht den erlittenen Verletzungen erlag. An. der Ecke Heide- und Großenhainer Straße ftieß der Mechaniker Schöne mit feinem Rade gegen ein Personenauto, wurde gegen die Windfchuufchetbe gefehleudert und erlitt eine schwere Gehirnerirhiitterung sowie zahlreiche Sehnittmunden. Auch diefer Vernngliickte wurde dem Carolahaug zugeführt Ein Kraftradfahrer mit Sozius fuhr an der Ecke Beustftrahe und Bür- Ferwiefe gegen einen Straßenbahnwagen. wobei der Fahrer rhrvere Körpernerletzungen erlitt, Er wurde dem lohannftädtex Krankenhaufe zugeführt. Ein Zufammenftofz zwischen Ver fonenauto und Motorrad ereignete sich an der Kreis-sung Michel-, Leipziger- und Vahnhofftrafze im Stadtteil Drache-11. Der Mo torrndfahrer wurde mit irhweren inneren Verletningeu nach dein Eurolahaug transportierL Zwei Autos prallien an der Ecke Carlowitz- und Laubeftrahe so hart aufeinander. dass eine in dem Wagen befindlirhe Frau auf die Straer geschleudert wurde. Sie erlitt dabei Kopf- und Handwunden und mußte ins Johann ftädter Krankenhaus übergefiihrt werden. Antregender swiichenfall im Gericht-staat Wiederholt wurde in der Prejje von dem Auftreten eines Sittlichteitgvetletzch im nordw·est Zchekl Telle» Dresdeng he richtet- Wegen einiger Fälle.·dle slch VO! Allem M Flur Gom pitz abgespielr haben, hatte frchfatn Sonnabend per wegen ähnlicher Vergehen bereits vorbesttsfke Zsjgklklge Elektwwagem sührer Kager zu verantworten Da·s»Scho«enger-Ic?t veruxkejlke ihn unter erfagung mildernder lltnjtande zu zwei ahkeu sucht· hang und erließ wegen der Sttathhe Haftbefelzt Erregt hat« über versuchte der Verurteilte plotzlkch utzter Unichuldbeteuetum gen durch ein gerade offenstehendes Fenster des Verhandlungs fuaieg in den Hof zu springen. Ein schnell htnzuetlendeeJusW hauptwachtmeister vermochte Kaiser gerade noch»rechtzeltlg an den Beinen festzuhalten und so den«SturB»zu verhuten, derfsichm lich zu erheblichen Verletzungengeflllth »A!W-.VEUN del Ho kaum liegt etwa 10 Meter tief Und ut gepflastert Spinale Kindetlähmung Niqu Sa. Der zehnjährige Sohn eines Arbeiters in Alt löbau wurde in das Löbauer Krankenhaus eingelhefert, da der Verdacht besteht. daß es sich um fpisnale Kinderlähmun handelt Schon seit vielen Jahren ist im Löbauer Bezirk ein gerartiqek Krankhettgfall nicht vorgekommen. « Radebctg. Die Verwaltung des Krankenhauses teilt Uns mit, daß die Säemmg des Besuches fiir Kinder im Stadtkrankcm haug vom 5. eptember 1928 ab aufgehoben ist« Hainsbctg. Auf dem hiesigen Vatlmhof stürzte am Donnerg tag mitthg der in Dresden wohnhaite Refelrvelokomotivfühm Paul Gottschalk von der Lolomotive und erlitt so schwere Ver letzungen, daß er nach dem Krankenhaus gebracht werden mußte. UT-Lichtfpiele Jn »Die große Abenteuerin« begibt sich der Kon, kurrenzkampf zweier letgzeugfabrikein Im Verlauf derselben sinkt die Tochter eine-z der Besitzer zur Verbrecherin herab. Jn fclaedcsfkn wird es höchste Zeit zum ~Ende gut - alles qu1!« zu kommen. Lily Damita und Georg Alexanch be streiten die Haupjrolleit - Aufnabmen vom Amozonenftwm im Bejprogramm sind sehenswert. Prinzeß-Theatct ~Der Scheidungsanwalt« ist ein Film der durch seine Problemstellnng interessieren könnte. Er beginnt mit aus gezeichneten Bildern im Warterimmer des Scheidungggnmoltg Später gleitet er leider zu dem Niveau onsdererEpielfilme berab und dem »b-appv end« entgegen. Das bestreiten liier der Scheidungganwalt und dessen Stenotypistin die ihm nach seiner jahrelang-en Rechtsaitwaltgpraxig. in der er das wahre Wesen der bürgerlichen Ebe erkannte und davon angemidert war. be weist daß es auch glückliche Eben geben könne. Ehe noch recht die Wahrheit dieser Erkenntnis der beiden Liebenden bewiesen ist. kündigt eine die Ehe anpreisende Schlagzeile den Schluß des Filmg an. Unüberzeugt erhebt man sich weil das Leben täglich das Gegenteil des bier Gesagten beweist Der Forscher e’filkbner wird Donnerstag den SO. September im Vsereingbaus die Geschichte sein-er gefahrvollen Expedition unter Vorführung von Lichtbildern vortragen Wir weisen neith malg daraus hin· Karten bei F. Nie-J« Seestr 21. Die Volksbiihne Pitna lädt zum kommenden Dienstag nnd Mittwoch nach den- Tannensälen zum Lachen ein. Das dritte Spieljahr wird eröffnet mit dein Schwank »Hurra ein Jttnge«. Anmeldnngen zur kllkitgliedschait (50 Pf. Eiiittitttz geld nnd je 1.25 Vorstellungsbeitragl sind noch an der«Kaste möglich. -—— Wir bemerken hierzu, daß es tief bedauerlichst daß die Bolkgbübne Pirna ihrer Hörergemeinde mit ältesten verstaubtesten Negnisiten des bürgerlichen Theaters anfmartet. Es wäre höchste Zeit, daß sie sich revolutionär und proletartsch orientierte. . Eän NEUM M Msggmveæäns Vmwäms «- :-,-.s:-:«:-;-):-.s:« Am S. September 1928»wurdec«i dem Verkehr der Mit lieder oes Konsumvereins Vorwarts «eine LebensniitteloerteiLiungw stelle nnd eine Fleischwirrenverteiluiigcsstelle in Dresden-Lenden Gueriickesträkze Eis-Zö. ÜbergebeiiL Die Eröffnunq einer-im glei ch«en»Grun tiick eingebauten Milchveriorgunqgstellc wird«.in den nachsten Tagen folgen» Die neuen Verteilungsstellen machten geh notwendig, da die bisherigen Perieilunggstellenräunie in der ieselsttaße en ggteigerteii Bediirfnislsen nicht genügten und die ersorderlisken rwetterunssinoqis eiten nicht vorhanden waren. Die itglieder des ezirls euben werden diese Ver legung sicher begrüßen. Mit der Grrichtuiiix der neuen Ber teilunggitellen wurde Hervorragendeg geschafen Qie schönen. toßen und freundlichen Abgaberaume. werden gewikz den Vei- Fall aller-Mitglieder inden. Mit den niodeijnsten Einrichtungen ciiig estsatst»et, die die schnellste Bedieiinung der Mitglieder erwog lichgreihen sich diese Ver eilunsgsstellen den bereitswestehenden lsöwllrdig an. Trotz ihrer auf »die Zweckinakzizfikeit bedachten Ginrichtun sind mit einem· sorgfaltig auggewa lten Material innenarchiältonische Höchstleistungen erzielt worden. Besonderer Wert wurde darau; geleTh die BerteilunTSstellenraume so»zu ge stalten daß den Ell it· lie ern der-. Ansent«glt·in ihnen wankend der WarenentnaPme tso angenehm als tin-glich gemacht wird. Nichtumkonstjch ießen sich immer weitere Kreise der Verbrauch-er dem Koii umverein Vorwärte an. Die wirtschaftlichen Vorteil-. ».«.;.;.z.-.« » ~-.5.-.;.-.-« --« » .-- . JFLZHIHENZXEZN.-;57-;c-:-7:-:«:—X!-J1s -«- ~ s »»»«.» «w » . ,-«, ,« .; »z-« :X-.-:-..:.5-:s:-s-s«--’st-I " «"«T«T'««'T' «««"««« »«,·«, c IFHHY.z-.k-»:zHZ-z«-«:s:s:z:(:i:«c«4(. Z die er durch die Ausschaltung jeder Gewiniierkieltthlseinen Mit gliedern bietet, finden in zunehmendein NWe nckkeniiung arüber hinaus aber soll dem berechtigten unsche denMxi glieder; sich iii den Verteilungsstellen der Konsuingenoisenschait, die ihre eigene Einrichtung ist. wolglzufühlen9woll und ganz Rechnung getragen werden., So sin auch diese neuen Ver teilunggsellcn cxii Ausdruck eigener Kraft. durch«den Zlenossens Ichqftlichen szufanimenschliiß erzielt· Den neuzeitlichen nLoHrdes rungen entprechend wurde auch eine hygienilch einwan ireie Anlage der Lagers und Abfaßdräume geschaffen-die die denkbar» Zauberste und zweckniäßt ste,- er Eigenart den« jnerfchiedenen Warengattungejt angepakgte Lagöeruiäg und Belkandlun der Be- Datfsgüter gewährleistet sitt er lrösfiiung er Flerkchwatenk verteilungsstelle erx 10 wi b der Ausbau der genossenschaftlichen Zleifgwarenvetsorgung erneut ein Stück vorwärts getrieben «ei erückfichtigunq der Tatsache. daß etwa 25 v. H. aller-Auf wendungeneines Hang-Falls für Lebensmittel auf Fleifilwaren entfallen, last-lich ermefem welche große Bedeutung die Fleisch warenverfprgung txuikklckF den-· Koniuinverein Boanrts infolge keines preis ildenden . inilsusses nth nur für seine Mitglieder; sondern für alle Verbrauchers im » usbreitungsgebiet gewinnt fltuch vie· neuenPerteilungsftellen werden werben für den Kon sumverein« Berti-arte«v «er »die ginge-Idee »der profitloierrWirts ichaft zum Vorteil aller Vetbrau er. -·