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Die JTagungzxs Here « FUWMIWEE - Brüssel, 6.Auguft. (Eigcner Drahtberichi.j Die «weite·Sitzung des Kongresseg der 2. Jnternationale am hgutcåen dVtsrtnrttch war mit d r ei Referaten zur Lage der Welt- Wmf Ost Ausgefü t. Zunächst begrüßten als Vcrxreter dqr Aan iterdamer Gewertschagtsinternationale der belgnchc» Nesormut Werten-z den Kongre . sowie ein Vertreter der Sozialdemokra ttschen JugendJnsterrrationala Als l. Referat sprach sodann der Amerikaner Hillquit iiber die Aenderungen in der Weltwirtschast neqeniihee der Vor tticggzeit Währendsjchon seine Analyse der Weltgtrtschaft dem alten resormistischen kärchcn von der absoluten binbilisierung des Kapitaligmug sta tken A bb r uch tat. htldeten die weite ren Ausführungen des amerikanischeu Sozialisten iiber die kapi talistische Ratioualijierung eine förmliche Ohrfeige sitt die te fotnnsttsche Jpcologie der Amtzerdamer«Gewerlscbaftssiibtet, so wie der inaiz«elienden sozial eniotratischen Fügren Hillquit siihrte aus-: Iris komme aus Amerika, dort ist der Jrnsesz der Na tionalisickuna am weitesten not-geschritten (.)e?tatien Sie mir deg balb eiu warnend-w- Wnsst Wenn die Kisss’«s"sten»von Nationalisietung sprechen. meinensie nicht nur die technisch-en Verbesserungen yet Betriebe. sondern auch jenen verruchten Pro zeß der Jutcnsimekunn der Arbeit. Dieser Prozeß ist die alte-ka vttaltsttsche Antretberci, gesteigert bis zur völligen physischen Ek schdpfung der Arbeiter. Es gibt unter den europiiisxljen Ar·be-t -ithiihrern die Tendenz. auf dieser Seite der Nationalineruna the Zustimmung zu neben. Diese Genossen haben nicht diese Axt von Nationaliiieruna am Werke gesehen. Genossen« kommen Sie zu uns nach Amerika. sehen Sie unsere Stabllalznlen an. schen Sie sich die müden freudlosen Gesichter der Arbeiter an- Hillqnit ichlosk mit der Feststellung daß die ktxpttalljtltche Klasse ihre Unsiibigkeit zur Beherrschung der Alfeltwtxtssilast lic wspsenhabe Nur die Arbeitertlasse lonne diese fuhren und organisieren - « · Als. ztpeiter Redner sprach Frit;Na ph t ali der bunter liche» Wirtschaftgpolitiler und Liebling des ADGBWorsitzenden L.ek«part. der ihn bekanntlich auch auf dem bevorstehenden deutschen Gewerksctsaftglongreß der organisierten Arbeiterschaft als Redner zu präsentieren wagt. Naphtalig Referat, das durch fortwährende Unruhe des Kongresseg trotz dauernder Mah nungen deg Vorsitzenden gestört wurde. bildete ein wildes Sam melsurium der slachesteu resorinistisrhen Phrasen iiber das lang same Eindringen sozialistischer Elemente in die kapitalistische Wirtschaft Die Eliandlungl die sich im Kapitaligmng vollziehe. bedinge auch eine Wandlung der Taktik det- Arlieiterklasse Heute könne es nicht mehr eine Kritik ander kapitalistischen .Yelell schaft im ganzen geben, sondern die Arbeiterschaft iniisse an sinnl nen Punkten iosialistischen Tendenzen zum Durchbruch verhelfen Als eine solche Ernngenschaft bezeichnete Naphtali vor allein d Arbeitslosenversicherung. Erstellte sodann die Forderung aut. daß dem Völkcrbund ein insternationalee Wirtsrhaftganit zur lleberwachuna der internationalen Kartelle und Trustg ange gliedert werde. Dieses miisse die Keimzelle einer kitnftiqen lo- · zlalistisehen Wirtschaft bilden Als dritter Redner sprach der englische Gewerkfchsaftgjllhrer C r a m p ausführlich über die Lage der englischen Wirtschait Jn allen drei Neferaten war nicht die leiseste Andeutung von einem Einsatz der Gewerkschaftskrlifte des Proletariat-z zur Durchsetzung von proletarifchen Lebengfordernnaen zu finden Bezeichnend an dem Referat Napbtalig war das Fehlen der sonst fo beliebten Parole der Wittfchaftgdemokratie. an deren Stelle die anderen nicht weniger leichten reformistischen thlen getre ten waren. Jn der ganzen Rede Raphtalig befand sich nicht ein Wort über Kampf gegen die Zölle, sondern nur die verschwommene Phrafe: »Fördcrung (!) der entwicklungsfähigen Ansätzc inter- Etgttionaler Konventionen zum Abban (!) der Hochfchutizolk yi cme.« Genau so wie tan zuvor chderjon und Vandiervclde in ihren Nescraten gleichsam Vorbereitungsrcden fiir die kommende Sitzung des Bölkcrbundeg gehalten hatten, richteten sich auch die ökonomischen Rose-rate des sozialdemokratischen Wciikonzqressssz nicht an die Adresse der Arbeiter aller Länder. sondern bildet-In ein Gemisch von Ratschläge-L Bitten und Vorschläge-n für die Nes gicrungen der biirgedich-kapitalistischen Staaten. dicßeichstansnerführer an der Gesburtsftätte des Neichsbannets Viele Pleite.etleben mußten. micer die Antikrieggkundgebunpen der Kotninuniftifchen Partei und des Roten Fronttärnpkerbundes eine unserordentlich starke Beteiligung auf. ZahlreichevTranV patejltc und Attmppen gean den imperintiftifcherx Krieg. die tin Zuge niitnefiibrt wurden, erregten das Jntereffe der werf iatizqen Venölterunn die den Zna begeistert beqriißte Die Redner der Bundesftihrnng des RFB der Bezirkgleitung der KPD nnd deg KJVD wurden mit Beifall empfangen Der Fiickelzng gab der Kundgebnnxf einen würdigen Abschluß. JLlnch die Kunsdgelnmaen in Staszfukh Verribitm, Zerbft ursezen starken Nesnch auf nnd waren dac- iicherfte Zeichen für den klsdrmarfch der Roten Front in SlJkagdebitrg-Att«halt, der bis herigen Hochbnrg des Reformean Der Krach Eises den MeuWMumwnMen Wie vorauszusehen war. gebt der bisher unterirdische Kampf in der Dentschnationalen Partei weiter. Hugenberg führt« ge stiiiit ans seine Position im Stal)ltrust. den Kampf auf zwei .Fronten· einerseits gegen den agrarischen Flügel. der sich unt den Graf Westarp gruppiert, andererseits gegen die Tendenzen der deutschnationalen Gewerlschaftsfiihren sich grösseren Einfluß in nerhalb der Deutsclniationalen Partei zu sichern. Der tiefere Jn lralt dieses Knnflilteg ist klassentniisziger Natur. Die Nadikak lisierung der Arbeiter» Angestellten und Beamten ist ess· die in den derivorrenen Formen einer Stellungnalnne siir die Reuuhkjil und gegen die Monarchie, fiir Lambach usw. zutage tritt. Nach dem der Ausschuß der deutschnationalen Angestellten siir West sann-Nord siir die republikanischen Anhänger der Deutschnatim nalen Volkspartei ..Heiinatrechte in der Partei« forderte nnd ein Ausschluswersaliren gegen Hugenberg beantragte-, haben auch an dere Organisationen-so die deutschnationalen Handlungsgehilien in Ostsachsen. sich gegen den Ausschluß Lambachs ausgesprochen Der Gewerkschastgfiilirer des Deutschnatianaleu Arbeiterluindes Lindner veröffentlichte einen Artikel. in dein es hiesi: «Wenn Lambach ein Klasseniiiinpfer ist, dann sind wir es alle. dann ssind es die zwei Millionen Arbeiter. Arbeiterinnen nnd Arbeiter frauen die der Deutschnationaleu Partei ihre Stimme kgegebeu lsaben.« « . Dasiir fordert die Hugonberg-Presse setzt »auch den Ausschluß LindnersL Ein neuer Moment des Kampfes ist das Eingreifen der Deutschen Vel«gmert«g—zeititnz.3. Das Organ der chemisch-west fiilischen Hiitlenliarone nimmt scharf gegen Lamliach und in offe ner Weise für Hugenlrerg Stellung- Lambach habe bewußt einen Krach produziert um die llnzufriedenheit innerhalb des deutsch nationalen Hirndlnngggehilsennerbandes wegen der letzten Bei tragserlsölsunsg durch ein Ablenlungsmanöver abzuschwächen Wenn es auf der einen Seite wichtig ist, klar Zu erkennen, « dasz die Krise in der Deutscljnsatioualen Partei neben den Gegen sätzen Schwerindusirie contra Agrarkapital durch den wachsen den Klassengegensatz zwischen Unternehmertum und Arbeiter nnd Angestelltensclsiclsten hervorgerufen wurde. so darf man auf Psesge des ReMwMWMÆH Die Beteiligung am Gautreffen des Reichsbnnners dac- Sonntng den Z. August in Ujkagdiebnrg stattfand. war gernderu Latastrophat 4000 Neichgbnnnerleute marschierten anf. Die Ve völskerunsg Magsdeburgs nahm den Anfmarsch völlig interesse-los entgegen Gemessen nn den früheren Veranstaltungen war die Beslaggsung der Häuser eine klägliche-. Auf dem Donmlatz hatten sich nur wenige Zuschauer eingefunden Die Neichgbansnerleute waren wegen der schlechten Beteiligung ankernrdentlich bedrückt. Keine Transparente, keine Zurnfe, kein Gruß. Teilnnhmglosz ließ diesßevölskerung den Zug an sich vorüber-ziehen Während keinen Fall annehmen. daß die gerissenen Schieber vom Schlage eines Lambach Linder usw« auch nur in geringsteni Grade Ar beiterinteressen vertreten würden. Ihre Nvllg »in der Deutsch· nationalen Partei eiitidrichLderienigen Stegerwalds im Zen trurn " Ihre Phraien gegenüber den uniozialen Grundsätzen Hu genberg unterscheiden sich in leiner Weise von der bekannten Demagogie der christlichen Gewerkschaitgiiihret. Lambach hat kurz vor den Wahlen eine Broschüre über den Faichismug ver öffentlicht in der er die politische Herrschaftsiorm des Faschigs mus siir Deutschland ablehnt. aber das soziale Programm des Faschismus. den korporatioen saichiitischen Staat. die angebliche Macht der Gewerkschaften in Italien begrüßt Die stillschweigen de Unterstützung die die SPD den christlichen Gewerkschaften in ihrem Scheintampf gegen Hugenbera gewährt. erleichtert ihnen nur die Fortsetzung ihrer Maniiver Nur die schonungglose Entlarvung der wahren Rolle der Lambach, Stegerwald, Lind ner, nicht aber die Spekulation auf ihre Tätigkeit als Stützen der Koalitionspolitik wird den Radikaliiierunggprozeß inner halb der christlichen Gewerkschaften fördern und eine wirkliche Klassenscheidung herbeiführen können. Poustfwje Wachemrme an der chkfchcu chnzc Allenstein, 5. August. (- · Die Allensteiner Zeitung schreibt: · »Bereits.voe einiger Zeit konnten wir über den Bau eines militiirisklsen Zwecken dienenden polnischen Aussichtstnrmes bei Prosttcn berichten. Inzwischen sind planmäßig an weiteren Stel len dct Landesgeeuze von der polnischen Militärbehörde Wachts türme erbaut worden, und zwar im Kreise Johannisburg bei den Grenzdörsern Matschewslen, Kutziontten und bei dem Grenz iibetgang Dlottowen in etwa 5041—-—llloo Metern Entfernung von der Grenze Die Türme wurden sehr schnell ausgeführt und sosort in Betrieb genommen. Wie weiter aug Johannielmrg gemeldet wird, soll dee erst seit lnrzem scrtiggestellte Turm gegenüber Dlottowen infolge starken Sturmes eingefallen sein, wobei sechs Personen getötet und süns verletzt wurden. Der Wiedetansbau des Turm-ce- tvurdc gestern in Angtiss genommen, ein Beweis da fåjt, welche Bedeutung man polnischcrseits diesen militiirischen Wachtlürmen beinitszt.« Diese Meldung zeigt deutlich, dasz Polen nicht nsur seinen Angriff gegen Litauen plant, sondern daß es auch bereits alle Konsequenzen seine-J Treibens in Betracht zieht nnsd sich die Grenze-n gegen eine etwaige Aktion der werttätigen Massen Deutschlands zu sichern trachtet Ohne den Rückhalt Englands würde Polen sein gefährlicher- Austreien nicht riskieren können Aber nicht nur England steht hinter Polen, sondern die zwischen England nnd Frankreich voll lzogenc Einigung dürfte sich zweifellos auch fiir die Ostsragen er strecken. Scheinen sie doch sogar in Amerika Verstiinmnng her vorgerufen zu haben nnd die gemeinsame Unterzeichnung des Kellogg-Pakteg unmöglich zu machen. obgleich-in Amerika erklärt wurde, daß das Ueber-einkommen Frankreichs und Englands nicht gleichbedeutend sei mit einer Ablehnung des Kellogsg-Paktes. Nur die werttätigen Massen können die neue Kriegsgesahr bannen, indem sie stät-let noch als bisher einen kommenden Krieg den Krieg künden. Die neue Oveäsßuiete exolodiert Der neue Nakeienwagen Fritz von Opels ist bei einem Siarioerfuch, der in aller Heimlichleit bei Burgwedel vorge nommen wurde, da die Eisenbahn das Ge lände nur unter der Bedingung der völli gen Geheimhaltung zur Verfügung stellte, nach kurzem Anlauf von etwa 70 Meter cxplodicrt. Dabei wurde der schwere Wa gen ungefähr fünfzig Meter hoch in die Luft geschleudert, wo feine einzelnen Teile augeinanderflogen. Man fiehi, wie die einzelnen Teile rechts und links in die Felder sausen csjliicklicherweife wurd niemand verletzt; die Eisenbahnbehörde und der Landrat haben aber die Barmh me weiterer Versuche verboten.- Das WNWRMEW TU. Bamberg, 6, August. Die Schädcn, die die- Unwetter katasstroplye in den Waldungen in der Umgebung von Bamberg angerichtet hat, gehen weit iiber das Maß der Befürchtungen hinsank-. Eine vorsichtig-e Schätzungdeg Forstamteg Bamberg bezisffert den Schaden auf mehrere Millionen Festmeter Holz. Der Hauptmoorwaslid von Bamberg bis nach Pötelgdorf rechts Und lsiwks der HOUPckftMßc ist auf eine-r Länge von 4 Kilometern tin-d auf einer Breite von 400——500 Metern völlig niedergelegt Noch viel größer als bisher angenommen sind auch die Schäden im ftädtsischen Hafer-geknet- Dort sinsd fast sämtliche Lager-hellen vom Sturm zerstört worden. Die Trangformatorcnhäuser wur den größtenteils umgerisien und die im Hafen liegenden Schiff-e wurden durch-einander geschleudert und teilweise zerstört. Der Telephorwerkehr in der Stadt weist am Montag noch Störungen auf. Auch nsach auswärtg ist nur ein Teilbetrieb ausgenommen worden. Das furchtbare Unwetter vom Sonntag nacht hatkauch in« der Umgebung von Bayreuth furchtbar giehanft. In der Holl febder Gegend wsüteten Sturm unid Hagel derart, dakz die ggnzc Ernte vernichtet wurde. Ungeheure Gewitter entladen sich nber dem ganzen Firmament und beleuchteten msinutenlang das ganze IÆW BUMMÆ Gebiet. Jn Bayreuth selbst wurde ganz besonders«die Ziegelet Wölfer mitgenommen Ein Teil des Fabrilgebäudcg wurde vollständig niedergerissen. Der Schlot steht nur noch zur Hälfte dia« In der Altstädter Hauptsttasze wurden die Bäume entwur zelt. so dass der Verkehr vollkommen brach lag. Bei dem Un wetter lmben eine Anzahl Leute ihr gesamtes Hab unsd Gut ver loren· Die Mehrzahl der Bamberger Bevölkerung richtet einen Aufruf an Hilfsbereite zur Unterstützung der Schwergeschädigten. Nach ergänzenden Meldungen auc- anlierg sind die durch das Unwetter angerichteten Flurschiiden außerordentlich groß. Jhre Höhe ist noch gar nicht abzuschäizen Die Hettenbriicke in Vambnrg wurde so schwer beschädigt dass sie gesperrt werden mußte Das große Transsormatorenhoug im Hafengebiet wurde vom Sturm völlig umgelegt Das Dach eines Hauses wurde 30 Meter weit fortgeschleudert unsd fiel aus ein WohnhauB, das schwer beschädigt wurde. Mit Hilfe der Laiiidegpolizei. der Neichgwehr nnsd der anderen liilfgbeteiten Kräfte gelang es im Lasuse deg Sonntags. die Straßen und die Eisenbahnlinsien von den ningeworsenen Bäumen nnd Telegrnphenstangcn freizumachen In wildem Durch-einander liegen Bäume, Zweige, zerrissene Drähte und ge knickte Masten in den Straßengriilien Die Ein wohner von Bambetg hat ten nach der drückenoen Hitze tin-d den sinsteren Wolken, die am Nachmit tag am westlichen Himmel sich zusammenballten, ein Unwetter befürchtet; tei ner ahnte aber, daß des nach so langer Dürre her beigesehnte Gewitter so katastrophale Folgen ha ben würde. Noch am Sonntag - start-pen» viele Einwohner ständig unter dem Eindruck des Un wettet-D ~Anichemcnd den Kommutmæn abgeguckt« Das Hamburger Echo schreibt in einem von deniiblich ver logeiien Friedensphraseii strotzeiiden Leitartikel zum Vriisseler Konxsfeß u. a. folgendes-: »Man darf z. B· nicht, wie Eiigetlicrt-Graf es anscheinend den Koniiniiniften abgeguckt hat. sagen, daß man die Kriegs iiorbereitiingeii der Boiirgeoisie mit der prolctarischen Revo liitioii beantworten wolle. Das sind Phrafeii, nichts irr-eiter... Es klingt etwas iuanhafL wenn man so tut, als wenn man der krsiegslüsternen « oiirgeoisie mit der sozialen Revolution drohen könnte-. ivie ein Lehrer seinen Schülern mit dein Stock. etwa so: Wenn ihr nicht brav seid, machen wir Neooliition.« Der liberle ene Zyniginirs. mit dem das Hamburg-er Echo die raidilalen JElirasen der ..linkeii« Sozialdemokraten bewertet. ikt für diaHaltung der offizielleii Sozialdemokratie überhaupt charakteristisch . Masse-We Eksoegedegsäswwofiiwgs bei der Nachwahl der Textilatbeitct Stimme-Habt g, - . .di O dksskzgggxksgss ssmsiisVLlcTL Pi-»»?ls2;;gsiss Ftte c ppo ition 142 . s me m » 2 ( «- Liißnek 1333 28 g Z lIZZ 790 Lückcrt » 121 23 83 E; Z« 302 Badstiibner SPD -49 31 4 « 121 »So Graupe » 47 10 qg ? 9 9.3 Hugcr » 17 13 «2 · 9 165 Hermann » 5 4 1—- 840 Lunge » 9 4 1 4 14 Lauterbach » 6 s) c) « 2 16 Lehmann » 12 223 J J 2 12 Richter » 51 27 T-; « 2 45 Schmutzler » 11 3 1 I n 95 Scifert » 31 14 10J « 3 18 Sprjnger » »sp 31» s. 1053 3 5 156 - Uhlig · 5 1 ·:,« s 5 148 Weber » · 17 -6 1Z 1« -.-3 12 Wolfram » · 9 5 -5 2 342 "· dwahr » 53 34 95- J 2 s2l - « Die bi.sherigenNespltake zeigen H . -4· 188 stetg«en. der opppfitionellen Stimmen a- o CM Wecteres An-« · Die Genossen von Bausch Eöersb åMtaaije M Mkzkiihrsdoif bewen« TngeYoeudgerkdeL . mm , r er,. ie melden-- - Ums spsptt der Bezirks-leitung zu