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»——W Bezugopceto moth frei Haue Um 111. thalbmonatt 1,25M.t- duqu die poft bezogen cito-mit 2,20 M. wohne Zustellungogebttht « Beklag:Dkesd-ler Bectagogeselltchaft m. b. H» Dresden-A - Geschäftsstelle u.predttton ; Gutetbahnhosstn 2 - Feknfprechen 17250 - postschecktontox Dresden Nr. 18690. Dreodnek Peclagegefeltfchoft Schriftlettungx Dresden-Ah Gutekbahnhofstk.2 -Fernspc. Amt Dresden Nr. 17259 - Drahtonichrifn Ame-ter stimme Dresden - Sprechftunden der Rednttlonx Mittwoche 16 —lB Ahn Sonnabends 13—-14 Uhr WA» Unzeigenprew: Die neunmat gespaltene Nonparejllezeile oder deren Raum 0.35 RM., für Familien anzeigen 0.20 RIIL fllr dle Reflamezeile anfchlleßend an den dreifpaltlgen Teil einer Texiselte LIO RRL entsagen-Annahme wochentago »die 9 Uhr vormittags in der predition Oresdemsxh Gutekbahnhofi Maße 2 - Die »Arbeiter-stimme« erscheint täglich außer an Sonn- und Feiertagen - Ja Fällen höherer Bewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Zukuckzahlung des Bezugspteises 4. ««lahraana Dresden, Sonnabend den 7« Juli 1928 Nummer 157 . . v»XX T . H.. ’.- ..««»· · « «-» N« v. «.«ka3: K« s- ;3».s;;;z » :-I. s; -x ·« -«.- --· Es - Jus · --.«-7 111 Mk- TWFTE Its-TA-; THE- »Hu-NR HEFT-EITHEng ikszs.-««F;k-k- -ez7-ezis27«så-str!4.s. Plissäp disk-Es »Hm- -·s’«:.;:«-:J.«;sI-sss . . s. . . 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Jn quisition . . .·« Welche Stellung zum gesamten Porzeß und zum Urteil eingenommen wird. hängt zweifellos vom Klassenstand « punlt ab. den man in allen Fragen des gesellschaftlichen Le sjsbens, des täglichen Kampfes zwischen Kapital und Arbeit ein zzmimmt So äussert sich in dem verzweifelten Streben der So ·«’szialdemolraiie, den Schachthrozeß zur Diskreditierung des er- Hien Arbeiterstaates zu benutzen. ebenfalls nur derselbe Klassen ’sz;f,tandpunkt. den die Nesormisten heute in den Fragen der Kau sksjzjszitionspolitih des Jmperialismus, der Amnestie, der Wirt -js»åjsxchaftslämpfe vertreten: die Verteidigung der Klasseninteressen er Bourgeoisie. r »Dieser Prozeß ist das Beispiel einer der Form-en des Klas senkampfes die die bürgerliche Welt gegen den sozialistischen THE-«roleiarischen Staat führt« Dieser Satz in der Anllagerede se rylentos beleuchtet treffend den gesamten politischen Jn- H;» alt des Schachty-Prozessies und damit seine Bedeutung für das s; eltproletariat. Eilz Denn in diesem Prozeß saßen nicht nur die Politisch und mo- Yglisch oerkommenen torrupten Söldlinge des Kapitals auf der ;nklagebank." Dieser Prozeß war eine Anklage gegen die blit sittl. Gesellschaft, die die lautet-revolutionäre Sabotageorganisa- Vzgn im Kolenrevier der Sowjetunion Jahre hindurch finansziert szd organisiert hat« Nicht umsonst hebt die Urteilsbegriindung Fxrvon daß die Schädigungsorganisation ihre Zentrale in Mos .-·"u und Charkow hatte und mit ausländischen Institutionen f’-» Verbindung stand. s- Und diese Anklage beruht nicht auf »unbestimmten Annah «sen«, auf ~bloszen Kombinationen«, wie die bürgerliche Presse sehaupteta nicht auf »erpreßten Aussagen'·v wie der Vorwärts s treuer Solidarität mit den lonierreoolutionären Persehwörern «-· rieb. Der Prozeß lieferte erdriickendes Beweismatertal filr re Richtigkeit der Anklage. und zwar bei einer Prozeßfiihrung, ie die Leipziger Volkszeitung als mustergiiltig und bei pielgebend anerkennen mußte Die schier unübersichiliche Fülle es Materials-, die Schwierigkeit sich in den komplizierten frem en Stoff einzuarbeiten, wird viele daran gehindert haben sich .it allen Einzelheiten des Prozesses vertraut zu machen· Es ge iigt aber. einige Ausführungen der Angeklagten selbst zu ver ; lgen. die zum großen Teil ihre Schuld zugeben mußten Ueber die Ta t s ach e. daß eine weitverzweigte mit großen Heldmitieln ausgerüsteie Organisation an der planmäßigen Zer- Iårung des Wirtschaftslebens im Donezbecken arbeitete, kann Firch diesem Prozeß nicht mehr diskutiert werden. i- Es bleibt die Frage nach dem Wesen und dem Ausmasz der Hei-rase- Die sozial-demokratische Presse wird. wie es schon anläß- Yh der Anträge auf Todesstrafen geschah im Namen der Mensch- Zitsteit gegen die Todes-urteile protestieren. Wenn aber dieses Fteil neben der Schuld der tonterrevolutionären Saboteure F« irgendeine Tatsache den geschichtlichen Beweis erbracht hat« list es gerade das Bestreben der revolutionären Justiz, die EIN-he Vernichtung, nur im äußersten Fall derNotwendigtelt « Strafmittel anzuwenden. g Nicht Nachsucht nicht Härte. sondern Milde charakterisiert Eies Urteil. soweit sie im Rahmen der proletarischen reckt-blutw- Fen Selbstverteidigungsmaßnahmen zulässig war. Die skenschlichleitC die in der auf Mord und Krieg basierenden Tgerlichen Gesellschaft eine heuchlerische Phrase bleibt, erhält Zim proletarischen Staat überhaupt einen Sinn. Nicht um- Fi erklärte Genosse Krylenko bei der Begründung der Lesurteile als des höchsten Maßes der proletarischen Vertei- King: »Nicht leicht ist es, solche Konsequenzen zu ziehen, weil Fischen - Menschen sind und das menschliche Leben —mensc h Leb-m ist« Aber die höchste Menschlichteit besteht heute ge ks im schonungslosen Kampf gegen das menschenunwiirdige, isarische mörderische System des Kapitalismus. Das Pro- Tiat das im revolutionären Klassenkampf seine Kassenim iksen schonungslos verteidigt, Verteidigt damit die Inter i der gesamten Menschheit kris- Urteil muss aber vom deutschen Proletariat auch unter ren grundsätzlichen Gesichtspunkten betrachtet undgewiirdigt . en. . - - . · er Schachthrozeß rückt den abgrunxdtiefen Unterschied en bürgerlicher und revolutionärer Justiz auch« hinsicht iies Zwecke der Strafe in grelle Beleuchtung Wenn sich die frechtsprinzipien der Sowjetrepublit nach formalen su fhen Grundsätzen richtenswiirdem so hätt-e das Urteil siir « großen Teil der Angeklagten vielhiirter ausfallen müssen Gericht ist aber in der proletarischen Nepublik nur ein Or «s m Schutze- der sozialistischen Ausbauarbeit Das Gericht WMMWMWWÆ Esgsgesmudnw Die MS zum Schachkawzesz « Berlin, 7. Juli. (Eig. Drahtmeldung.) Sehr beachtlikh ist ein Leitartikel der heutigen Deut schen Allgemeinen Zeitung über den Donezprozeß. Die DAZ schreibt: »Die Prozesznerhnndlnngen haben den Be - w e i g erbracht, dnsx tatsächlich eine Reihe Ingenieure und Techniker im wichtigsten Jndnsteiegebiet der Sowjetunion in Verbindung mit ins Ausland geflüchteten Gent-ende figkern getreten waren, neben ihrem Sowjeinehalt von diesen recht erhebliche Subventionen bezogen und jedenfalls beauftragt worden sind, die Ausbeuiung der Schächtc durch die Sowjetregieenng mögli eh st zu ver hindern, sowie wirtschaftliche und politische Jnformationen über die russischen Ver hältnisse ins Ausland zu liefern. Auch unter liegt eg keinem Zweifel, daß militärische nnd po lit is che Stelle n Pol e n S zum Donezgebiet Verbin dung hatten, da anscheinend ein grosz e r Teil de r Snboentionen der schnldigen Angeklag te n au g Pole n stammen. Wenn der Prozeiz etwas erwiesen hat, so die fiir die Sowjetpolitiker befriedigende Tatsache, daß die Jdee des »alten Nußland« keine Kraft mehr über die Seelen hat. Im Gegenan zu früheren politischen Prozessen fah man keinen einzigen Angeklagtem der sich stolz seiner nntibnlsche wistiskhen Gesinnung gerühmt hätte und bereit wäre, alr politischer Märtyrer in den Tod zu gehen.« Die Arbeiter sollten diese Aeuszerungen der führenden antibolschcmistischen Hekkpresse mit dem verlogenen Ge schreibsel der sozialdemokratischen Presse, insbesondere der Dresdney Volkgzeitung, vergleichen, dann erübrigt sich jeder weitere Kommentar. Erste n g : Die Steuern werden für die Bourgeoisie, abernicht für die Arbeiter, erleiclztert Die Presse teilt offiziell mit: »Wie verlautet, wer en die Sozialdemokra ten einstweilen darauf verzichten, einen suitiativantrag über die Lohnsteuersenkung einzubringen.« Gleichzeitig werden noch Besprechungen über Steuersenkungen für die Bourgeoisie beraten. Und zwar soll das Steuermilderungs gesetz, das am 30. September abläuft, um ein Jahr ver-; längert werden. Dieses Steuermilderungggesetz setzt bei wirtschaftlichen Zusammenschliissen »im Interesse der Natio nalisierung« den Steuersatz des-·- Kapitalverkehrssteuerge-L set-ges von 4v. H. auf Iv. H. herab. Das ist die erste Groß a . Zwei te n 5 : Die Amnestie soll nur eine Teilanme stie sein. Max Hoelz und Margies sind nicht inbegriffen, dagegen wird mit Einverständnis der Sozialdemokraten den lFememördern die Strafzeit auf 71-2 Fahre Gefängnis hera gesetzt. Keine Gnade den Fememör ern, schrien die sozialdemokratischen Amnestienerrätern vor der Wahl, nie der mit den kommunistischen Anträgen, die, um die kommu nistische Zentrale zu retten, ein Geschäft mit der Begnadi gung der Feinemörder eingehen wollen« Drittens : Die SPD darf ein Gesetz fiir den Na tionalseiertag einbringen. Ein Nationalfeiertag zur besse ren Ehrung er glorreichen Nepublik, das war es, was die Arbeiterklasse unbedingt gebraucht hat. In der Tschechoslo wakei werden jetzt republikanische Orden eingeführt, da darf die schwatzrotgoldene Republik nicht zurückstehen. Ei nen Nationalfeiertag muß sie haben. Den Feiertag der Nepublik des 12. November der Arbeitermorde der Wei-, mater Zeit, der Meuchelmorde von Oberschlesien, der Nie derkniippelung der deutschen Räterepublik, der Niedermetzes lung der mitteldeutschen Arbeiter im März 1921, des Neichgwehreinmarscheg in Sachsen von 1923, einen Feiertgg der Nationalisierung und Stabilisierung, endlich, des Wie deraufbaueg des deutschen Jmperialismug. Das verschaöfte uns unsere Sozialdemokratie, damit quittiert sie die inlgwahl vom 20. Mai. Dazu haben wir ein Kabinett der Persönlichkeit-en »Gut-lich ein Kabinett, das »man opne Hohn als ein Kabinett der Periönlichkeiten b«ezetchnen ann«, wie der Vorwärts schreibt. »Ob es wirk lich löblich ·iit, mit Monarchiften und Antiiemiten zusammen (!)l Opposition zu spinnen. als mit den Mittelparteien ge meinsam den Versuch positiver Arbeit u wahren? Wir wollen sehen, wie wir mit der Gesellschaft in die wir durch den Willen der Wähler (!!s geraten sind, zurecht komm·en. Auf keinen Fall beneiden wir die Kommuniften ·um die Ehre-« Die Sozialdemokraten, die so schreiben und ihr Reglement einleiten. werden bald begreifen, daß der Wille der Wähler die Gesellschaft der Kommunisten sucht. u·m der der Sozialdemokrat im Parlament und die So- Yaldemokraten dazu, für ihre freche Verhöhnung der tmksbewegung die entsprechende Antwort zu erteilen. proletarischen Staat gegenüberstehen so haben sie die Kom mentare zum ganzen Verlauf des Prozesieg in der bürgerlichen und sozialdemokratischen Presse im Ucbcrmaß geliefert Wir erinnern uns des Abbruchs der deutsch-rufsischen Wirtschaftsver hansdlungen und des Kommentaredes Vorwärts: »Auch eine rein sozialistifche Regierung hätte nicht anders gehandelt.« Die fe Tatsachen sind Signale-. dle den kommenden verfchätften sow jetfeindlichen Kurs der deutschen Vourgeojsic und "det Kvalii tionsfrpntvon Scholzbig Hilferdlng ankündigte-n Mehr denn je list,.gefteigerte aktive Solidarität mit »der Sowjetunion die Forderung des-Tages. » Dciriiber hinaus gilt es. die g a nze Lehre auF dem Prozeß "z-urzi«ehen-... DieLehren des Schachthrozenes munden ten der Erteinrtnisg,’daßsdsie proletarische Diktatur start genug Ist. die Feinde »der(At-b·eiterschaft schonungglog zu betatnpfen unsddag Instrument der Justiz im Interesse der Arbeiterschaft-an eine ·"l)andfest«e Waffe zu gebrauchen Djese Erkennst-sie ist fdr dre deutschen Arbeiter gerade heute von entscheidender Bedeutung, gerndekknsdkesen Tagen. in denen die völlige Preiggabe der pro fletarischen Interessen durch die Nesormisten den ersten Anschau ungsunterricht ilber die Praxis · der Koalitiongpvljiik liefert ,-Der-sneu·e Sieg-»den die «Sowjennacht.jm Kampfe gegen die Beut geoisie an"-einem.de.sdnderen Frontnbschnitt« deo Klassenkampfes erranjiz— dem deutschen Proletariat den Leinngen Weg..der zur Befreiung der-.Arbeiterschast,ssiihrtz den revolutionären Kampf um die Arbeiter- und Bauernregsierung. um die Diktarutrdes Proletariam « - « . « - - Mo und Messer Freäszelaifen Komm, 6.Juli. Wie aus Moskau gemeldet wird. wird in der Begründung des Urteils im Schachty-Prozcß noch ausgeführt, daß die Beschuldignngen gegen Otto und Meiter vollständig haltlog seien. Diese beiden Deutschen wurden sofort auf freien Fuß gesetzt und von ihren Freun den und Bekannten herzlich begrüßt. , Man glaubt nicht, daß sie aus-gewiesen werden: trotzdem wollen Otto und Meter so schnell als möglich das Gebiet der Sowjetunion verlassen. Die Mk exstM Rægäeggxssgsstgsten Nachdem das Herinann-Müller-Kabinett die Billigung der Mehrheit von 152 Sozialdemokraten und 136 Kapita listenvertretern erhalten hat, beglückt es die Wähler vom 20. Mai, am ersten Tage mit drei Großtaten. berücksichtigte bei dem Urteil in jedem einzelnen Falle die Frage inwieweit eine Gefahr für die proletarische Rechtsordnung in ihrer Gesamtheit vorliegt Keine Nacheiusttz wie sie die Urteile gegen Hoelz unsd Margieg in Deutschland und zahllos andere Urteile in den iirigen kapitalistischen Ländern darstellen Vertei digung der sozialistischen Rechtsordnung Verteidigung des Ar beiters-contes überhaupt: das ist der einzige Sinn-der Strafgesetz gebung der Sowjetunion. « - « « Prozeß und Urteil stehen«-in unmittelbarer Verbindung mit allen Verteidigunggmaßnahmcns gegen Angrifse aussbie prote tarische Diktatur. Sie sind ein« Beweiszfiir die Entschlossenheit und für die Kraft der proletarischen Republisk,s«die Klassenscinde unschädlich zu machen. Das deutsche Proletariatwixdmit Genug tuung feststellen, daß das Schwert der proletarischenssusiiznicht« weniger scharf ist. als in den Jahren,« wo die Prsozessesjregen lon terrevolutionäre Organisationen in der-·»S»ewj.e"tunio««n nicht Aug nahmeerscheinnngen waren wie heute-. sondern aus-der ständi gen Tagesordnung der Sowjetgerichte standen-« zDie ;klassenb.e-- wußten Arbeiter Deutschlands und-der ganzenLlTelt werden die Entscheidung der revolutionären Justiz-"kebenso-»«be»fgr«üßen,. wie sie vor einem Jahr dieGrschießunsg der-«lonterxevolutipnären Aristolraten trotz des sozialdemokratischen und« bürgerlichen Wut geheuls als eine berechtigte und notwendige Maßnahmebesathe Es genügt aber nicht« wenn die Arbeiter sich aus eine bloße Zustimmung zu den Urteilen im Prozeß beschränken;- Vedurfte es noch neuer Beweise dasiit. mit welchem Haß die deutsche Ka pitalist-entlasse, nor allem aber deren resormistische Agenten. dein