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Arbeiterstimme : 10.08.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192508101
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250810
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250810
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-08
- Tag 1925-08-10
-
Monat
1925-08
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 10.08.1925
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»Dann-im vergangen-euer «s. . ~ - ÆZIFOIYIHONFOIM ".« · s-« - IM«LM·di sahe fden Meiste-me des --· L. :uu« sah-Itzt - Et da die Umagisttsche "" Mk. na- esusaadsteeeu Feststellung-I dek 111-.- -« m Ist ess- laassas sq Fee eyeadet schmu- tst. ik at Matt-Mit ite- Uattetas as. Natürlich tue ein ’ , »I- stes aussen Jst den« ehe esse Zinswesens-uns des - « · ]- ieedeetm - « Fäus- dl Sack u am i den Blei ist qespi t um den Jst-stets lIJXUUI est-staff- Zn des gesenkten dewpresse its ueueste se ais-m auszutischm . J u m ice-u )-«·. rotes cis ein SlaudaL umu erst U O ksxdesebsaneluks vatbekeitet undpitd et auch durchs-schen :-.· »O »Wie Tatsache. dass diesen drei-nat aussucht-. .sllea setstitendea sollst-emin- das met-NO Idßakdneteus Laus tsstkss uns sätallt wurde. gibt i aen dse Holla-leih give « data-altja- sumen Ihre Waisen abzuhalten Die « e sie Hause-eh die does bei den Kam-nun stets üblich ist. bleibt we aus. Die Opposition sulm ihren Kam-s in sachliche-. anzM scharfer Weise. und m der Mehrheit wird in det . IHWMU - —sp-ä aeedammiötatkbeeånagac ä- das EZ « - lae man uut te ,am man s · sie richtet-samt nicht umsonst abma. - .- ku- Eudua sta Ductus-. Samt da vie zunutze »Dein adlpssmh genannt »Dein am Proletariat« llauxisK watJ dem'.batieidag revolutionäre Grüße Da kann man n Ding bezw Wom- 2 ( :. « Und ss stehe as anderen Fasi im ~Vauaätts", Zentral- Ie de- Sazialdemaktaiischeu at ei. unter anderem folgendes Müder Gauk- " . ts« -- ."«.Dle LSchüseadiviswn in Samsemtszland die aus den Namen ..Deutickre:d?swletatlat« set-Just ist. hat das bestellte - Tetekkaaun cqea . Wetut iese Schüyeadivtswa das - ca Fa Pia etatit'« sehen- tauute. dae sich da im preußischen ndag sparsam-text hat!·· · . Hüte nicht wahr? Aber ei komm nach beisei- Damit ist also na Leistung des klugen Herrn aus der Triböne festge t.« da da unten keine Ptoleteu. sondern lautet Pan-Lan e te—odet sonstigee Geobzeug setzen. Ums SPD,.quH»HFM emm so sepa- gar nicht vors) scherzes- SPQsOnkel bat den Enc cy. zu beweisen. dass man M dut link-licht Purzelbäume festsfellen kann. dass der Pak- Fessag durchaus praleiarssch zusammengesetzt ist. » . Das ernste. sachliche geistige Rinaqcn da unten sann sszn uschtsåtekessietm Die EwttetunYn bet Theorie und Proz 5 let-leuchte kalt. Der Begriss . nalyse g, ist ihm etwa- Jkee . . « - » « Was schert ihn dns alte-L Er wird von der SPD bezahlt. ist-das die richtige Fami. Also die Diskussion kann dieiem Mietaks bin Name esabkingem gelange-eilt schaut ersah das Ttriben sm« Saale on. ; Ohn! Entsetzt weiten sich feine RedqttoxxAuZen --. und am Ist-äffen Tag brachte der »Vorwärts« folgenden chqurigen Vcs : ’ : « « . : . . Während sich dick-I auf dem Rediiewodium Eintrag made die Auiinertiamicit,derlkibunenbcfrtcher von lebt wich ·tt m Vorgängen itn Saale gefesselt Einmal fiel das Wort . Osiztpliit Daran ichwiagtgin baumnakker Dilemma feine sauft gegen Wernrrgen Wotan Der etwidart schiächtetn - nirgend etwa-. Der anmjtarte th sich neben Wcrncrcheiy der verängxtigt in die Ette sein-: unt kutscht- Ez hebtein « «Diimä zw- chen beiden an. der zum Glua ohne Blau-ergießen endet. Ein öftlicher Delegierter wendet mit Wichtigtsit und - Gexöuy die Blätter feiner Zeitunks hemm. An einem anderen :»Plonw td genannt Ein Reuolut oniir ist eingeictilason Ein Hirn r zieht mehrere Schtippen heraus. schneidet sie umständ « »li? mit dem Taschenmeifek durchs schmim sie mit Butter. . «»be est strnnit Wurst und ißt sie schließlich mit Liebe und Vec- J.-7t··inpnig auf. Zwischendurch wird den Tribunenbeiuchem ein · Schreck eingeht-it Der Mann zieht nömiich das Messer durch den Mund. mig. untdic daran haftenden Brit-schen nicht rni ; Inn-ten zu lassen. teils; unt das Fustrument gebdrig zu läu « hern. Wird er sich sum-diktan —:l?)ein. er«ichncidet sich niritL tin guter Revolutionät weiß mit den Waffen nmmgehen.« —- ’ « IS das nicht zurn Heulen? Was iit das iitr eine Partei. die W- entc in ihren Reihen duldet. welckfse während dar Sitzung ltltullen essen und Dann vnur das Mc .er ableiten? z , So etwaslönnte auf sinkm Parteitag der völlerbcfrcipnden Mammon-nie got nicht vorkommen Dort sind nur echte Pol-tm vertreten, dle ihre Schnitzel und then Schweinebraten u säuerlich-draußen im Restmuqnt nett-rücken - - « RI. »die milliche Schätzendipision wird lich bestimmt»nun ein Dich davon machen ködsnen über das deutsche Proletariat. ds ds Unten im Saale versammelt wu. und die deutschen Kommu vu W auf diesem Bild nicht schlecht wegkommen Ja. ie-. jewtcstx obe- det 10. Paklejta der KPQ MAY-MS deutschen Rommuniiten ans dem che sind. gute « liche- JMMI hu setdcnl · · O le. atmet ..Bprwärt-«!l . Die Jugend litt die Beschlüsse »des. .. « 10.»Pakteituch ; ; ·«"Tim seht gut besuchte Mitglieder-versamme des KR- Qeesdete der Lommnniitiichen Jugend nahm noth- einem ier sit-zu nnd ausführlichen Diesem dei Landesscktetäte der Ju ættd Stellung zu den Beschlüssen vbei-. Landtage-. Besonders stsht wurden die Ausführungen de- Potteivettteteko. det die Bindung zwilchen den alten nnd jungen Kommt-nisten ein henb hervor-lieu Deutle zeigte lich die Bereitwilligkeit ver ätzend. Schulter In Schulter mit du Partei zu lämpfm Eist msls wurde die vom Patteivetttetet dargelegte Resolution Zinses-unten Dis-It hat-folgenden Wortlaut: - . - « f We s- 7. 111-I Mike Ilitsliedeneelassluss H seitw. dreise- lee QZQ Pest II tell-It stq auf den « W »Ist seit-Gib du« li. Huteitssei set IR. se fudeeshskslt It Ue ehstsslse·ssjl see Zenit-le sie Zeichen derciyeitllthkeit ie- Isttet Sie isssiekzeush ";:»Iss IM- We eine Mlseile bietet, Its eine Uh- W Ie- lee Stiche-Miche- Liuie du Politik der dest .- Oe- WJUKOIM la efforts-Muthes sure- Dseu 111 Ute- Itne ts« sah-It Ists-litt lett Ists Exil-, W sit-u. ist«-«- unus se til-e ak » VII-II US M W sie Ist wehe-. sitt »;»" Qui Ist Ist M fes Unter-ihm WI- sit-til- MERMIS 111-Lisette- destlai Wese- ais es »Mit ee Inte- nseedee sum « Mist- Wen-la- -O"";««--«:ip «-, « ’ .. - -. « - « «' : »« U . « « « . . « MMU ! - tåsxru Ward VERMES-L «- «Æncs. die stecke-ig- Ray-W «—(F m U.» sit-( Its-Mk q- QMUM » . w Stz In M. M . neu VIII-du« Zins-, « » DIE « WHMM..IIUWU- · bit- Wen Organist-Aktien la deuteln RemeniLF Mäsk sbr esse-bietet Ich örtnt - itn Redensarten. »Ist k » quuha« n. n.. um den tbettesn zu seisenJvie »He-ink itnd Munde-Äste Antiteiesskundqebunsen der Kommst-isten rat-. stgie Lomnutntkten haben durch die Fett-bewiesen; des-sie ie ein ifen ketsdrl chen segnet des Nil texts-nn- sind. Sie Juden et ann« das ei nicst nur gilt, alle Jahre ein-net »Wie siede- Lries zn schreien und nichliehend Innstrsnechsn u sie-anhalten sie die Berliner SKOQ sondern du ei sitt. den Lein-It qeqen die mllitnriitiichen Gesungen-der Jmnertnillten zu ognnixeren . ee ner Inn- nut feinen ei cnen Waisen eitdl en ver deu! Das eift die Lehre. die die tieäenbewuy stgeiteäsnfl nat Den Prügeln gezogen het. die ihr von den tlitnriiien Binden .do«kqi:.:ioeke vergl-reicht worden lind. e Bau-geome. vie Kennst weis, welcher sit die entschei sende Autoinsnderietzung ein wird. bereitet lich auf viele esie . useinendekletzun dok. . Die Boukqeoifke hat rechtzeitig erst-nah das die tlitäkiich Drei-komme und dti ivltnlerte Masse eine viel qröserektoskratt un Bewegnnklsireipyeit in Initstion und Propaganda seitens-L 111 der igseitb rgetliche ~Wohlveretn«. Die ourgeoiiie ist dazu übergegangen Init ihren schwarz ipeibicoten und zchwnrzskotaflelben Okaniintionen ungeheure Un en der vers tigen Bassiana-. Jn uitrieproletatiek, halb protctatiek. Kleinbauern und Lundnrbeitek zu erfassen und zu bearbeitete « Otndenbursig Ist-F die Millionen Stimmen iiir Marsyas zum grofxten Te l due kgebnis der militäkiich quigezogenen ko- PCIILPCMSZYSPLL . " Die statt-the Fort stbt der Max das Cellhl des Selbst ttjeeheth der Statt-. bebt du selbst nurstfetn betet-selten Ritsltadex Es gebt aber ntFt um die Farin. sondern unt den nsatt Deshalb das Geer der Bourgeallte Würdendte raf organisierten und difzsplinierten Arbeiter unter schwarz toeihsroten Fahnen ader dem ..Reichsbanner« marschieren, die gegnertcche resserneute würde Labtteder singen über diese »wun "neatttcht· en« Arbeiter. Die Generale Luderrdarff«und Deimting ·tpitrden lfetnnnnzeln über das ergebene Kanonenftutcn dagnnan gegen Kampeniatianen an die Entente aerfchachern kann als Sol aten gegen Sowletruktand nnd das revolutionäre Proletariat Die tlassenbewuke Arbeiterschaft marschiert aber unter. der roten Fahne der Rev lutton. ’Der RFQ wächst tawinmnait und geradelein ..ntilitäriichrg", kernig-es Auftreten isnpantert den von er Bourgeoisie verftthrten Proletariern derartig, daß sie zu Hunderten nnd Tausenden die tont rrcaolutioniire Iront ver iaiien undiich in die Rate Front erstreiben » Das konnte dtc Baurgcaiiic nicht vertragen. Sie liebt von Tag zu- Tag mehr, daß sie tatsächlich mit den eskenkn Waffen eichtagen wird. Sie will der Arbeiterschaft den FB verekeln syko eigen-u sonst win iic an die Rockichdßc der steten From atnpfer hängen, wenn sie von ~Mititarismus« spricht. -· Die Arbeiter werden sich nicht verblüfer lassen. · Sie werden unbeirrt ihre Organisationen aus-bauen und festlgen j · Der ~RFB.«. der tote »Militarismug«. ist ein Aktlvposten in der Roten Front Er ift eines der festeste-I Bollwerk gegen die rnilitariftiichen Bestrebungen des Jmpctialismug. Das Ge beut der Vontgcoiktc und ihrer Lakaien 101l dcr klalicnbewriiktcn Arbeiterschaft die Genugtuung geben« daß sie sich auf dem rich- Mit-n Wege sur Revnlmioa befindet FreitgL lOfiizicmogc wkgtv Beleidigung.) Gegen den Ilrhcbkseineg br.lqjdjacntim Zeitungsaktjkclg Im »Mein-let Inseln-IN ist gemäß Rats-beschluß vom Z. dicicg Monats Offi iq lage erhoben worden. Der Ettaianneg gründet sich auf Paragraph 1843 des REUHB - Aas-enz. Unwetter-tätig Zn Schmcrwitz bei Kaman wurden zwei Frauen beim « ilzesuchen von einer Kreuze-im gebissen. Dte eine Frau starb auf dem Tier-Sport und die andefe Frau ist in ihrer Wohnung verschieden v « Sttkgllielyttag in Pmndslsthisdotk Mem Altmsitokkottcspondenten E. D.) I . Nun It er dort-den der mit großem Pomp angclixndåfte s ~teutsche'« ag. ganze tsm Mann waren aufgebracht und diir en F selbst die Beranstalter enttäuicht haben. Es waren meistens Schiller und solche, die in der Etappe ihren Krieg sersebten Teutsche Mannen mußten der Bevölkerung aber-auch ihren Mut zeigen. "·Auggeriistet«m"it allen möglichen Instrumenten. provo zierten sie die Passanten. rissen jedes Abzeichen herunter-, piibelten das Publikum an. Nur der Tiszinlin der Arbeiter makes iu zuschreibem daß nicht größere zusammenstöße erfolgten. kußot From« war in TeplitzU .Da die Proootationennicht dense suckiten Erfolg brachten. frifs man zu einem anderen Mittel- Jn der Fehbierballe hie ten sich zwei Arbeiter aus.· Plötzlich drangen - dieser Banditen ein und schlugen obne jeden Anlaß aus die beiden Arbeiter ein. so daß diese schwere Körper verletzutxen davontragen und arbeitsunfähig wurden« .ein. anderer rbeiter wurde ohne jeden Grund aus der Straß nieder geschlagen Aber noch ein Fall· der die Feigheit dieser andtten und auch die bewußte Vorbereitung der Leitung der hiesigen Stablbelnrgrupne und womöglich auch die Duldung der Geis dormerie undPolizei.ofsen zutage legt. sei noch erwähnt Der Malergebilse Limbaeb lebt-te von einer Jugendwanderung iuriick Aus dem Maritplatz stand ein Auto init Stablbelinleutenszur Absabrtbereit Pronozierende Zuruse vom Auto wurden von Limbach nicht beachtet Dennoch sprangen die Stablhelmer Vom Auto und hieben mit Stablrutcn, Gummitniippeln undstiicken mit Eisentugeln aus Limbach ein. bis er bewußtlos zusammen brach. Dann bot ihn io ein Mordbube nochseinrnal hochgehalten und-mit voller Wucht aus das Straßenpslaster geworfen- Nun ging's schnell aufs Auto and fort waren sie. Echt teiltiche Art« Limbach wurde von Augenzeunen nach der elterlichen Wohnung gebracht, er blutete an allen Gliedern und sein Zustand ist be-: enklich. Die Mißhandlungen trugen sich Sonnabend und Sonn-—- tags zu. Wo war die Polizei? Hat sie keine Zeit. weil sie die Koinntunisien besnitzeln musle Diese und andere Fragen wird diespKPDJFraltion Tdenr Gemeinderat verlegen Elst- Kommu nisten werden nun nicht beulmeiern.« sondern werden es- diesen Burschen beimzahlem Beim nächsten Stabliselmtag userden die v . · . Roten Fromm-opfre die Bevölkerung fchllnm Nin-. Gür den Jui geaen Sowjetruhland)- Im Fuhrmag des KrichugbrueZu Reichsbannertag in Löhne-.- 400 Mann mit den ereinen nahmen am fenzug teil. Allers. dings sprach man vorher von mehreren Tau end. Es muß doch ein eisentiiinltcheg Gefühl fein. als Schützer lpieier lorccichen Iletmbil einen Kriegeseftzng unter den Klongen SIC- hatt, einen Lamm-den« Initmqchen zu können. 1914 haben die Dir-« heiter fden Geldfack der Kapitalisten in der Monarchie geschützt end-seine zeigen sie. dal- fie unter dern Reiebibnnner.bereit sinds des den Geldiack in »der Rezublit zu schützen Oder gibt es n Irdeiterrechte in dieser epublit zu Nutzen? Merdinge, denn rann da- Geiudle der Promenadenichtnterjinlen über Nuß lsnd gelesen hat. danach nagt e- herrlich fein m unserer Re ü bfit Jedenfalls kann in ußland feiner, her Gewertichqsyes stell-er unter singen und dadurch Fieseist hat. vie ihm die Ar beiterbeioeguns am Herzen liestb teur einer Icllszettung werdet-. oder einer. der die rechtnng von Kolcntalnöltern verlangt. vielleicht weil er bei irgendeinen Fürsten Privat iekretiirs sterben wollte. Arbeiten-befreist; daß man euch miß hreneht, und seht euren Führern ern die·Finqer. Wh- heben mä- tut-l elordert.-scit Ins egen den Krieg« zu —denienitrteres.x Eure lehret eben nicht geantwortet un führten emh ein« 2. kannst zum eitzug der elviäete auf die Strebe. Arbeiten le t euch die gr- vor, warum hegt die SPD. unt iken Bürger lcäen ge en ask-knist- ,llln euch teil zu machen zuetnest neuen t. Luft-s gegen den ersten stbeiter sat. IMM. das euer Æn ft.in der schon le oft von ider Byllezeituss totgeössten . O» und dasste die einzi e Partei Ist. die ehrlich l r dies Besteinng der rbeiter kämpft . . , · genauste-Mutes · « " Dein is Ue nieste-il . · - x I « teilweiusmecslsulslusy .....- « « W...... - «'·-z..«—-..»...« um FUqu Stätteka Im kqu de 111 WÄF »ung Jus Orts-fem- tW s- Mc mit «- -. mischt- Zimmr m « thiamz sah uqu N Fu «i«« k-.:s.s.ssssssgss.ss.k:--s:s.gs.s MW skk « es 111-etv »Mehr« Instinkt Ilq II Mit-i lIIPS « Zihcsip Die Parteidevesung der Gruppe dont t. Januar bis so. Juni ists Machw Der katlgleitpderis zeigt den Ingtie des Mu» ichen Gedankens in der rtpgnippe Zicha Its nnd rnu u- VI iporn gelten iiir uniere Mäliedet knr leteten zä Mil« arbeit gegen die bürgerliche lellicha und deren cnhqus E gilt. den Mime ent chloiien roeiter zu ichren die s( »zw tigen Sieg. » ie Komnruniitiiche Partei ist iat".xnku,i»«m· Gegner ireudeitrahlend· Sie verletzt-eigen den Lei »Um i· ihrem eigenen Haufe. « Die Mitgliederzunalnne der KPQ invsiichachwiy k.».·« irn Januar 20 Prozent darunter weibliche Mliedez »Hei druar ZU- Prozcnt. im Mars D Prozent. irn In war lein« 3.J nahme· im Mai s Præenh tin Juni 27 Jus-sit darum-U weibliche Mitglieder; eiarntznnahkne As, rosent Z·ki·Man abonnenicn iind 262 Prozent gesonnen worden Nachd« z- Ilniang deg Jahres nur eine geringe Mitgliederznnahme zs W zeichnen ist. weiten die letzten Monate eine stärkere Inhan ; Bewegung aut. die durch aktive Mitarbeit der Genossen i: kjck » ar war. ( « Auch die Gründung einer JAQiGrnppc wurde m » Unterstützung der Partei vorgenommen und meist iellii e «ka » 25 Mitglieder ani. darunter s Parieirnii lieder. sank J. UT gend- und Kindergrupve ist aus der Taufe gehoben und sinkt noch einer iokgiiiltigem zieltiaren Organisieruna Ncge «ka Mitarbeit aller Parteiniitgliedersrnuß Nr die Juli-im Mk gebend iein und der Erfolg tann nicht ausbleiben. Sozialdemokraten zerbrechen die Einheit-i sent « · . der Kampfes tVon unlerern Dirbeiterlorrespondenten.) -Der Konfliktbei der Firma Leutert se Schneiden-s H« j» dessen Verlauf sämtliche Steindrucker und Lithographen s sk- du größte Teil der Hilf-arbeitet auf die Straße flogen. i Imch einen· Verratddz reforniistifchen Gauleiterg und dem T : sehs ratcsvorsiteendeu der Firma zu ungunften der Kollegenschsi bei i gelegt worden. Die Schleier von diesem Verrat wurden i: p« J Montag-Versammlung geliiftet. - Die Entlassung Steinhachs sollte bekanntlich aus ein s-. m dem Abteilung-letter Vabft liinftliih durch Materialverwe knqu herbeigeiiihrtem langgesuchten. endlich ,;gefundeuen Gram-· ge schehen Die Kollegen erkannten fofort die Lage. faßte-. die Kündigung als-Herausforderung der gesamten Kolleerncheit auf und verweigerten die Arbeit-aufnehme ehe nicht Sinn-Innre der Kündigung erfolgt. Die Folge war die sofortige-i Ent lassungen. wie schon berichtet. «- Jn der Versammlung wurde beim Bericht tiber die Konr mislionafitmng mit denr Gauleiter offenbar. daß dieser die klnters ftützung unklar ablehnte.· Wenn seine Worte auch zweideutig waren. er konnte nicht ander-. wollte er nicht bei allen Kollegen anerlen, da der Solidarität-an einstimmiger Beschlust einer kollegialen Betriebesersammlung roar. la spricht doch bei unteren Mundkämrifer der ihm entschlüpfte Satz den Verrat voll an-: »Es muß eine Möglichkeit der Beilegung des Konflikt-se ge funden werden, es ift ausgeschlossen daß wir etwa it Tage kämpfen können, da- Objekt ist zu gering.«· Vorher lszx der Sonnabendsitznngs sagte er: »Es werden Mittel und Wen ge funden werden müssen. um den Kollegen «heignftehen.« SI-: den .Kiimpfer«.«nichtden tarifmäseigem Winller kennt, weiß. rskckskl Satt von ihm der seinem Willen entsprechende ift. Gassen ss windet sieh der Arbeitern-i und Vertrauensmann Loch« Ist würde mich freuen. wenn der Solidaritätskarnpf ein- Loche durch die Kollegen geführt würde.« Redendei deteuert .- . an Sonnabend (in der Sitzung) in keiner Weise vom Konto WE raten. d. h. gebreenst zu haben. . - Paar Minuten später macht er die Kollegen grc sikchk »Das müssen lich die Kollegen klar fein, daß nur aus isz M Mitteln der Kampf geführt werden könne-« Wahr.ift. daß Koch wie auch Winkler dem Koll. St . Lmäi eindringlich geraten haben.·die Kündigung ansnnehnus um nicht erst noch mehr den Fall in die Oesserfllichteit zu sSM s Kollege St. konnte, da er ja Objekt in dieser Angeln-. »als-M war, n--n nicht in der Sitzung die Bewegung irgendwie fort Ist es wäre ihm schwer angehangen worden, wie er fiir Jetm .—-s-.i.«ns lichen Interessen« arbeitete; dazu war nall und ganzv die Ist miisiqn da. welche seitens ver Kollegenschaft nur den Wilh-« nun Kampf mitbekainrnen hatte. Jiir eine Kampffortsetzung «- EIN von leinern Kommistmitglied, weder pan Wintier ges; ON Kollege St. sah hieraus allseitige Alchnung eines TM Kampfe-. und um einen solchen konnte ei sich nach dem VlE nchen der Geschäftsleitung nur noch handeln. an Juteruc M Kollegenschaft nahm er seine Kündigung auf, unt zu verhi»ksstl«« daß der Kampf noch 2—3 Tage währte und durå obig- M seibe doch mit einem Kompratnisk bei größerem Ftritin;-i-l M der Kollege-n ab ewürgt worden wäre. St. wäre doch ges-VIII und die Neførrniften hätten ihn noch ver der Kaliegenschc·! W die Opfer verantwortlich gemacht. Die Unllarheit, rei: M lehnung der Unterstützung-frage, hinzu taniwt das Nimva handensein eines klaren Willens zurn weiteren Kampf, dies MS der Solidaritätsbewegsung gegen die Willkürakte der Geldslw leitung den stärksten Rückhalt. Denndie Unterstützung-frage m beiden heutigen Arbeitern ini Kampf die wichtigste TOUF berechtigt. denn« zu was sind die ~Kanwftassenk«s3ahlungeu W Verantwortlichen für diesen Sieg de- Direltm sitt-ne sinds I nst-, die Dies-mitten Raums-niesen ten-n cis Tku sckwD mit. denn sie beachtet die inneren Widersprüche der Worte M reforrnisiischen Jus-rang nur selten. Die Folge davon sMV « Entscheidungen gegen den Willen der Kollegen W· Ihn satt-e war e-. dte in— St. getroffen wurde. Keine Jllusionm Direktor Kühn-Kann ful- beqlückviiuscksksp fein Prinzip hat n in diesem Fall hinsicer M- tu INC« Siege haben seine dem-Ins nudxubesuhtts . . f Die Zollegenfchaft hat des-Mem str Dis usw«-ftp Iw segeu« untemehmettnqth ' Der Tas« hat«-Its so he den tsspv manch-« For-km die schlimmem-m via-. Zu Ists en- ihpu Jena«-i- st«-ken- m schwenkte-scheu W die ~mächtig·ey« Mit-ne- und «I.is. · " · f- föma i- « M ist-IT Wuoooicuukkniku WEI- l M-. 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