Volltext Seite (XML)
muLJMI M« Den »JUP"·1« »Ich Mchk sittsame-km Haben. jeden kqllg die-se Hoffnung offen- fein-m, der cg hören will, zur Sxtmu tragen- Ste schen Noch wenönftcns lo aus, als ob sie e-) crust mai-ten - aber sie lind lächerlich wenig. Dag einzig entwu nehmknde any Pis- Yooo Smmtmtmckk fskftch wettcsrncbriiuntks und UHMUCT MUIMUMZ IZUAENMUV Leute - gkiißtkkskkjlg Umb ptoletarict. Aal-er In ihrem äußeren Auftreten ist eine ausge sprochene Annvhctuvg tm den Kriegcwmingiyp jcsezuiicum die Parole heißt eben: »zweit! In den Staat«. · « Während MS KICMUZMMEUM die Feste feiert. Hält sich die Bvutgeoisics die sie ngapksiekh zurück. Die Rechtgpntnsien ha ben. um den monacchlstlich-Fotionaljstischen Kleinbiirgem eine Genugtuung zu grthhkms die Parole aus-gegeben, schwarz-weiß rot zu flaggcn. Abt-T die Straße-n des Welteng« in denen die Großbourgcoific wohnks sind oft hunderte von Mctcm weit ohne jeden Schmuck - uud dann find-u sich noch ausgesprochen hüp gerliche Wohnoiertel.»in Denen das Ichwakzstotsgold dem schwatz wciß stot die Wage halt Schlimmcc noch: die grossen Geschäfts biiufer der Leipzig» SLWIIC flaggcn in ihrer groan Mehrheit schwarz-solzqu Und MS Ussizielle Fahne der Rcmtblil weht auch auf den groß-en Fabrikan- dcg Vordem-. soweit sie überhaupt geklang hoben. lenrnm sollte auch die Gnszbonrgeoisie gegen die Newublik ds« t!-711s!kk’-TM-.dercn Schlicfncr morgen, gemäß der tcpulnitxmi;.’-js.-n Verfassung. den Streit drr Berliner Straßqu Hspkck qtswiirgcn sollen? Es genügt, daß sie zum iknperinliftf« ssjzzxk Excsimkclftiick die Drahkziehcmrbeie leistet. Kann man »Hu in der kitcpublik schlechtere Geschäfte machen, als in der « ;.-.;»2.—5,5.z-:) Die wirklichen Herren der deutschen Nepublik wissen .!c sehr muffk ums-tm sie Herrn Hindenbnrg in seiner Gelmrtgtagss rot-c FETr Die »Vor;äil)nmkxl des alt-m mit dem neuen Deutsch laer s -- also im Grunde gegen die monarchistischc Propaganda seiner ngteigsxnsstcn demonsirieren ließen. Das iiimmerlirhste Schauspiel bot die kle i nb ii r ge r lich e Linie-. Der Vorstand des Reichgbannerg hatte mit il gegen Hi Stimmen beschlossen, sich an der Spalierlsiildnng mit dem Etahlhelin nicht zn beteiligen nnd Hindenlnirg »lilos;«« eine Ge liurtstaggadresse zu til-erreichen Die Demokraten hatten ausge ferdert, schwarz-rot aold zu flaggen nnd sich am Ansmarsrh zu lseteiligem nm ihm »die Spitze abzubrechen«. Auf diesen Schwin del waren wie mir sahen —-- nicht einmal die Mitglieder der Deinotratischen Partei hineingefallen, sie merkten doch instinktiv, wac- das Volke-fest bedeutete Aber sie flaggten in ihren Woh nungen wenigstens schwarz-rot-gold und gaben so ein Lebens zeichen non sich. Die geistvollste Parole hatte die SPD gefunden, die jetzt. angesichts der kommenden Wahlen, etwas radikal tun rann, und deshalb nicht offen zu Hindenburg gehen kann: sie hatte einfach erklärt: uns geht die Sache nichts an, mache jeder, mag ihm Spaß macht. Nesultait jene Mitglieder der SPD, die an die Theorie vom Gegensatz der Vourgeoisrepublit zur ichwarzsweisproten Reaktion noch glauben, haben gemäß der demokratischen Parteiparole schwarz-rot-gold geflaggt - und im iibtigen war die in Berlin stärkste Partei vom Schauplatze verschwunden Wenigstens osiiziell - iin Grunde beherrschten ihre Vertreter ia dag Feld: ihr e Berliner Magistrotsmitglieder ließen die Stadt »republitaniskh« angschrniicken, ihr Polizei präsident liess die gegen den reaktionären Ausmarsch deinen strierenden Arbeiter mit dein Gurnnrikntippel und manchmal auch mit den Gerechten auseinander sagen und zu handerien ver haften. Jedes Ding hat eben zwei Seiten, auch die SPD. Die proletariiche Gegenbcwegung war noch schwach Jn den Arbeitervierteln sah man vielfach rote Fahnen, die in einzelnen Siraßenziigen prolctarischer Hochdurgen ichs ding, Ncnlölln) sogar das Feld beherrichten Die nach dem Ver bot der Proteitdemonstration durch den sozialdemotratiichen Pa lizeipräsidensten cinbcrnsenen Protestversanrmlnngen der KPD waren gut besucht stellenweise tam es zu spontanea Deman strationsversuchen, die alsbald mit dem Grimmikniippel erledigt wurden. Das gleiche Bild an einzelnen Punkten des Westens-« wo Arbeiter gegen die auimarschierenden zanhisten demonstrieri ten. Die Berliner Arbeiter blieben - wie wir sahen. soweit sie formell in gelben Gemeitichaften sind - dem nrilitäriichen Nummel fern, sie ließen sich nicht mittelsten —, aber sie waren noch zu schwuch, ihn zu verhindern Die Beurgeoisie rannte ihr Spiel dnrchsiihrern mit dem monarchiitisrlnnationaliiiischen Aug hangeschrld auf der einen, dem republilanischen aus der anderen Seite Kleinbiirger in den nötigen Taumel zu versetzen und io das« Kanoncniutter für ihre impenaiiitische Ponti- zu prä parieren. irr LIEJUJHHOUFO !::.szjzji·3«»n Hindenburg - ; :«!-—:sfi:rn hatten ihre Hundert zuhausc gelassen. Im Vordergrund die EMem-fungfmuen«. Monatyiistcnvemonstraffon in Dortmund DCkakUdt-.3. Oktober. (Cigener Drahtbericht.) Am Z- Oktober fand in Dannstadt eine Denkmalsweihe fiir die Gefallenen der beiden früheren Dtagonetregimenterjftatt. Die Feier wurde zu einem monarchistischcn Nummel sonder gleichen Cusgcstaltet Der ehemalige bessische Großherzog spielte die Hmtpttolle bei der Veranstaltung. Auf seinen Besebl fiel die Hülle des Denkmal-. Als erster legte er zwei Kränze nieder. Mit offenem Hinweis auf seinebeitzen Söhne, erklärte der ehe- Wmtis hessische Großherzog: »Das ist die Jugend, iiir die sie MEUM sinds Treue nm Treue-« Dann erfolgte sein Vorbei matich.voe dein- ehemaligen Großherzog wobei auch einige Neschswebtdffiziue militiitiiche Ehren erwiesen Ebenso eine starke Aboednnng des Neidkswehkregimentz 16. Auch eine An zahl Beamter hat sich an dieser tnonarchijtiichen Kundgebung beteiligt. oljwohl due liessilche Geiemtmmisterium den besstichskl Beamten die Teilnahme an diesem hesiiichen Regiinentsseit Micriagt hatte- Sm· « - gis-W -k .FELZZMF Hat-Hut Oktober. fEfgcncr Drahtberichi.) Die um I. Oktpbck in Hostie ilattgefnndene Konserenz des Betgarbeitekokrbnndes beschloß mit 368 gegen 2 Stim men, auf allen Werken die Kündigung einzuteichem Auf denjenigen Wette-« wo eine lttiigige Kündigungsfrist be steht. ist die Kündigung am Montag den Z· Oltober vor Beginn der Arbeit einzureicheir. Auf allen Werten wird die Kündiguin am Sonnabend den 8. Oktober eingereicht. Nach Ablauf der Kündigungsfrist erfolgt am 17. Oktober auf allen Werten die Arbeitg ein stell nu q. Eine Entschließung der Opposition. den Streit bereits km l. Oktober zu beginnen, wurde mit 359 gegen 11 Stimmen a b g c ! e h U f- Kann-Maßnahmen der Berqatbeiier Berlin-, s. Oktober. Eiche Drahtnreldung.) Der Vorstand des Dksutschcn Vetgatbeitetverbandeg hat ztk dFm Strcikbcfchluß im nuttcldeuthen Btmmkohlenbcmbau auf Mund des Verlmndssmtutg beschlossen, daß jedes nicht am Streit lstsktsiligtc Usitglikd chlcn Exttllbcitkklg in Höhe Von 4 Wochen lscitrsigen Zu leisten lmt zur Unterftutzung des Kampfes. KIHQMYMHME Gebiehsfvriiwe Die mauchmzkk cssinscmcz der Textilatbeitek gegen den Scssicdgspruch . Dir-»k- Kampsmasjnahmcn beschlossen IsiissdigunggaktionY Glauchau. Z. Oktober- Eine Tini-kssesixsfeke Tcxsxniciiclnng von Delegierten aus aller- Eile-( des Js-cstjii-Iks««dk-·n Tariigebieteg faßte einstimmig sol «;-.·nde Entschließung: I«i-: am i· Oktober 1927 im Schiitzcnhaus in ekle-urbar- vctjskmksseltcn Textilakbeitekoektteiet lehnen den Schiedsfprnrh fsir «".I-«7-si-s"vien vom 27. September ab. Die ge ssinzxe Berücksikaan ver Arbeiterscrderunq in Verbindung mit der innkkisn Laufdususk wir-gen die Arbeiterschaft zur Ablehnung kdafj die Industrie b Ihm s.«Eis;ne tragen tun-n beweist eine groske Anzahl lseirsksblis7ker !".I«·-1mclnmchc in den letzten Tagen, die weit Use- den Fchiekw wir-H Hymne-gehen Die verfammelten Textil asbeitekvertreiee set-schen der Verbandgleitnng das Vertrauen ans-, nnd »Mit-en sich bereit, alle die Maßnahmen durchzuführen, »die Hierin-get sind. die berechtigten Forderungen der Textilarbeitee -fn«-»use4gen. Wie unser ifheniiiitzer Brudetblatt. Der Kämpfen geitern mitteilt. bsiiien sinnt die Vertreter der Opposition dieser Ent ichlieikunn :inieitiin»ll, jedoch unter dein Vorbehalt. dass sie nicht mit einein Vertrauensootum fiir die Winkler und Heide einverstanden sind. In der Diskussion iiber den Bericht tut Lohns - benimung knin der txninniniilte der Textilnrbeiter Zum Ausdruck Dor- Emebnisz der Konserenz aber ist so» wie nmn es voran-J -iesien konntet der Echiedssisruch wurde Mindean im iibrieien aber Stillschweigen und Nimmt-ten Cre- gebt jetzt das Geriicht von der Einleitung einer Kiindinnnggnktion Verbandgoffiziell wird diivon jedoch noch nixbtszi lieloiiiitnenelicn: aber wenn sich diese-J tSeriltcht lusitiitissen soklie, so muss einer-. solchen Veoinnen mit aller Echiiise eis.fz.iein-nn,-.stisten werden Mein könnte eine Masseniiindixinnegnitien noch verstehen, wenn der Tat-is noch nicht ebne-laufen wäre Ali-er der anif in der Textilindustrie ist mit dem Bu» September abgewiesen nnd in steht der Proklamierung eines Streiten ielbit rechtlich nicht-J ins. Weite Unter solchen Umständen eine liiindiqunasaktinn ein leiten. den Kanin der Initiative den einzelnen Arbeitern nnd nor allem den Arbeiterinnen überlasse-n bedeutet nichts weiter. als einen Vlitzableiter suchen. nin die Knmnseneraien in der Arbeiterschaft unschädlich zu machen Deshale nicht Kündigung-»i .a!tion, sondern breite Massenmobiliiotion nnd Proilnniieriism. des Kninpfeg. Der Kampf der Textilnrbeiter itebt ini entschei denden Stadium. Die Ilnternelnner lmben. Blätternietdunqen zufolge. dem Schiedsspruch ·.nl«qestimmt. Dieie Haltung Ei sech aus verständlich denn den Industriellen lient absolut s« son einem augbrechenden Kampf. Und im iibrinen rechnen i-. nelnner damit. daß ihnen der Reiche-nk«l-,eit-:—uiinisier ». Nöten entgegenkommt und ihnen auch diesesin ibren Wunsch von den Augen ablefen wird susp- Zörgiebels Sehtho Muth das Damegtavsktal Polizeiiiberiall ans itteikcnde Metallatbeitet Berlin, -1. Oktober. lEigene Drnhtmcldnng.) Gestern wurden bei der mnerikonifchen General-Motor- Kompanie einige fircikendc Metallarbeiter während einer Dis kuslsion mit Streikbrechern von einem Schupotommando über fal en und mit Gummikniippeln zuiammengefciilcigen Eine un beteiligte wehrlofe Frau. die zum Valmbof Eichliotnstmfze wollte, wurde schwer mißhandelt Zehn streitend-e Kollegen wnxdcn verhaftet. So sieht das Reich ZörgicbclsGrzefinfkig und Wiisels aus. Aus as Die spinale Kinderlähmung - bighct 19 Todes-opfre in Leipzig « Leipzig. Muth den neuesten amtlichen Berichten hat sich die Zahl dee Eritan ungeu in dei- Stadt Leipzig um drei Fälle vermehrt, sie ist von 138 auf 141 gestiegen. Von den Erkrank ien End 90 Kleinkindet. « Schulkinder einschließ lich erufsschiilcr und 7 Erwachsene« Leider ist auch ein neuer Todesfall zu verzeichnen, wodurch-geh die Zahl der Todesfälle aus 19 erhöht. —-- Im Bereiche der keishaupimmms ichasi Leipzig find geben neue Fälle hinzugekommen, darunter ein VerdachigialL iese Fälle verteilen sich wie salzi: einer in der Amighauptmannichasi Gitmmm einer in der .lmishaupi mannghafi Oschatz und siinf m der Amighauptmannskhail Noth litz. anach isi die Zahl der Erkrankunggsälle im gesamten Re gierungsbezirk Leipzig von 211 aus 221 gestiegen. Mord oder Sclbftmorw Leipzig. Am Montag vormittag ist in der Pleiße die Leiche eines etwa 50 Jahre alten Mannes aufgefunden worden« Der Tote hatte keinerlei Kcmizctchen an fich. die zu seiner Identifi zickung hätten fiihren können. auch Auswcigpapicre hat man bei der Leiche nicht gefunden, »Da-J Gesicht des Toien wies ein-c große Schrammc auxx die Polizei bat Ermittclunxten angestellt, gritddiim Ziel, festzu tollen. ob es sich um Mord oder Selbstmotd an e t. Zwei Opfer eines Motorrnvunglijckg Berlin. In der vergangenen Nacht flspfwn wie die Mot genblätter aus Bekulmrg melden. auf der Stra·ze bei Latdorf zwei Mototradfahtet. die von einer Geburtstagoeeiet kamen. in einer linken Kutve mit dem Trittbrett gegen einen Vaum.« wo durch die beiden jungen Leute. die sich Siegen der Kutve nach links geneigt hatten. Io heftig MH M Ist-km gegen den Baum geschleudert wurden. daß sie Mart getotet nun-den« Der An gklfn wad- sp stark, daß das Motottad 10 Meter weit geschleu t wur c. . Zwei folqenichwcrx Autormglücksiälle Bettin Wie· die Morgenblättet qttg«Prog- melden. stürzte um Sonntag abend im böbmiichen Ekzqebckge ein Last-sum daß mit einer vom Wettspiel hetsnkehrcndrn Fussballmakfntchczft be-· ietzt war. infolge Verfaqu der Weins-« an einer Wegbtenung« tibet die Vöschungsund begrub sämtliche Jnsnssen unter sw- Zwej der Ins-hallet waren sofort tot. während acht Lchwet verletzt wurden- Nut der chitket des Autos und et Chausseuk kamen mit dem bloßen Schrecken davon. . - , O Vi-:’s-«sos«-·s-ot s en Bernarbe «- e I- IÆT I Omo Kissnsmsafsobnspsfssoss nby-t-t:« . «- ,i, V«-c’·i;;s . rss9949ocssssssssspss UUULIOZEIIJZ - Verbindlichkeitserkliirung des Schiedsspruches sük die Be ·" s Steuszenbahner must I Berlin, il Oktober. iEigene Dra t ’ Der von mehr als 90 Prozent der Straßenbgththnbgl lehute Schiedespruch des sozialdemokratischen Schu se . Wisse-l ist gestern nachinittag vom Neichgarbeitsminiskchsns siir verbindlich erklärt worden. In einer gestern kkbmm stattgefundenen Funktionärkonsereuz du Malt-is Straszenbahner erklärten die sozialdemokratischen Gewetlickti W siihrer, daß die Leitung des Verleljrgbnndes die Weitaw siihrung der Aktion nach der Verbindlichkns«« erliärung ablehnt. weil sonst die Gewerksch eh schadencrsagpsliehtig seien. Ein spspkk eingetkialien Antrag. am Dienstag sriih den Streit zu proklamieren spchm nach einer stiirmischen Debatte mit 52 gegen « Hände in e n bei 2 ungliltigen Stimmen n bgele hn t. Daraus schl In dic Vureaukraten die Konserenz mit der Bekanutmqchyn .o"«." Bewegung ist nunmehr beendet. g· Die Die gesamte bürgerliche Presse lann ihren .. die Lage der Berliner Straßenbahner. die mit Häskeiukxxhspupn demokratischen Schlichterg und der Gewerkschastssijhker »Ist ift, nicht verhehlen Der Vorwärts beschränkt sich auf dkeikgt merkung: »so diesem Abstimmungsergebnig hat ohne Fwejski die Auffassung beigetragem dass ein Streit. hinter dem die L:L . ganisation nicht stehen kann, wenig Aussicht auf Ekspka bzmrs ; Die Note Fahne warnt vor dem Austritt aus dem klierkehksl « bund und fordert eine griindliklie Diskussion in den Genick-· schasten über den Raub dec- Streitrechts und die Italie - der sozialdemokratischen lsewerksclsnstgsiihrer und Schijchkezz Scheitetn der Verhandlungen bei des Hochbahncrn Berlin, 4. Oktober. lEigene Dragtmeldunq Die Verhandlungen über den Mantcltnrif für ie Hochsqu arbeitet find an der Halsztarrinkcit der Hochbnhnditektion exe fcheitert, die durch das Vorn-oben des soziademokmtifchen Schind ich Wissel gegenüber den Etrnszenbabnern in ihrer brninlen Haltung verstärkt nmrdcn ist« Die Verhandlungen über drn UJkanteltarif fiir die AntobnsJ-AktiongcfcllfchaftS-Atbeiter sind bisher ebenfalls resultatlos verlaufen. Die Forderungen der Metallorbeiter abgelehnt Berlin, si. Oktober sEigene Drnhtmeidnngi Gesiern verbundenen die Vertreter des Berliner Memiis kam-ils mit dem Verband der Berliner Metallindufniellen iiiser den Abschluß eine-z Lobntatifg fiik die Berliner Metallarbeiwr. Die Unternehmer leimten, ermutigt durch das Vorgehen bei dgn Straßenbahnerm sämtliche Forderungen der Gewertfcimften R . Her Welt Unweit non B r ii n n fuhr eine mit v i er Petsmml YZZJ » Autodtoicljke in voller Fahrt in einen ooriibetfahrenden PFUY nenzun Dng Ante wurde mitgeschleift und vollixszcmwmjj Von den Jniaiien. die im weiten Bogen aus dem ng 111 schleudert wurden. war einer sofort tot· zwei wenns Hiq lagen bald darauf ihren Verletzungen während der Nest-J Lebenggefahr schwebt. Da die Schranke efchlvfjen IPUTI ALTE das Unglück auf ein Versagen der Bremfe zytbtfillfUVkMJk.’.«J Der Bahnwärter wurde wahnsinnig und mukzke M Gewmä " ·" genommen werden. Todesopfer des Militarismus J » Berlin. Nach einer Motgenblättcrttteldung· auf-, TM stürzte in der Nähe von Brale bei ein-er Mantua-Unexplle;«H Krieg-zweie über die Donau zusammen. Zahltecche can-W sind erkranken. Hindmsourg und sein ehcnmliger Konkurrent, »der ein-Jst wahre chubliWNch fijk den die END-Arbeiter auf GENUS-S ihrer Fiihrer stimmen musimk Wilhelm Marx. lassen sich OW- Volk Ist-jubeln. « Mr määå Explosion eines Karbidbehältcts Schwekkm Jn einer Autogenschweißerei auf Dem PUNqu HagcnozwLansd ·rxplodierte beim Leeren ein großes KCIWTPVVCH ter« Ein Akbecter schlug mit dem Kopf Hefifg Auf JMV MAX »bald·den Folgen eines schweren Schädclbmcheg. Ein WUH Arbeiter wurde außerordentlich im Gesicht zugerichtet und M« schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht- Schweres Automobilunglück in Metllenthrg . Schlvetim Am späten Abend des gestrjjscn Tag-Ist VII in der Nähe des mecklenbutnischen Dorfes s allin cm Ichlpkssz Automovitunglilck ekeignet Der Kraftwagen des GutsbelEFT-s» Neumann aus Wendokf jagte in voller Fahrt gegen EITH- Chsusscelmum Der Lenker des Wagens wurde auf der Oft-IX getötet; zwei weitere Jnsassen wurden mit schweren Buch gen ins Krankenhaus gebracht. » - Schwer-r Unfall auf einer Baustelle . ) Mikv u Auf einer Baustelle in Llqu Muhme-nickt lirwhseinEggljcmewöxsbcs zni«a-nmcn. Ein Maugrmeistet Mk! M, , Vauvrbeim wurden verichimet unsd konnten nur als LclchM « geborgen werden. « » » . « « ." » Schweici Zuiamiüenitoß s sz .« - Wiss-« Aug Mulden wird gemeldet.. daß auf der Sktkkke MUkPk"-s-Tmlkssv jwci Petionemäge zusammen-stoßen Unv· Acht Gmsischs Mille wurden qctötct and sc verwundet ·